DE190054C - - Google Patents

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DE190054C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Neuerung an Schießspielen, die es ermöglicht, zum Schießen an Stelle der bisher meist üblichen Geldstücke auch Kugeln oder ähnliche geeignete Geschosse zu verwenden, die durch den Apparat gegen Einwurf eines Geldstückes verabfolgt werden.
Nach dem Schießen gelangen die Geschosse, die nur in beschränkter Anzahl im Automaten
ίο vorhanden zu sein brauchen, immer wieder zum Verkaufsbehälter zurück, aber beim Treffschuß auf einem anderen Wege als beim Fehlschuß. Das Treffgeschoß löst unterwegs eine Vorrichtung zur Prämienausgabe oder die Sperrung derselben aus. Gleichzeitig aber wirkt es auf ein Zählwerk ein, welches den Treffer registriert.
Durch das Zählwerk wird die Anwendung einer beschränkten Anzahl von Geschossen ermöglicht. Denn zum Zwecke der Abrechnung zwischen dem Besitzer des Automaten und dem Inhaber des Lokals, in welchem er aufgestellt ist, muß die Zahl der Treffer und die der Nichttreffer jederzeit festgestellt werden können. Durch das Zählwerk wird die Abrechnung erleichtert und vereinfacht, und die Anordnung desselben ist daher auch bei solchen Automaten von Vorteil, bei denen als Geschosse Geldstücke dienen, die in zwei verschiedene Kassen rollen.
Auf der Zeichnung ist der neue Schießautomat dargestellt.
In dem Oberteil α ist wie gewöhnlich die entsprechend gebaute Pistole b angebracht. c ist eine schiefe Ebene, die zu einer Rinne d führt, durch welche die Nichttreffer in den Behälter oder Trichter e geleitet werden, von dem aus sie in einen Kanal f geführt werden, Die Treffer dagegen, die durch das Ziel h geschossen werden, passieren einen Kanal i, lösen eine beliebige Vorrichtung zur Prämienausgabe aus, betätigen ein Zählwerk k, durch welches sie registriert werden, und gelangen dann gleichfalls in den Trichter e und die Rinne f. e und f bilden also eine gemeinsame Sammelstelle, die am unteren Ende durch z. B. eine Klappe verschlossen ist. Die Klappe ist so gestaltet, daß sie sich beim Einwurf des vorgeschriebenen Geldstückes selbsttätig öffnet, um ein Geschoß freizulassen, welches dann nach außen in das Becken χ rollt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Selbstkassierendes Schießspiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Treffgeschosse auf ein Zählwerk einwirken, welches die Treffer registriert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT190054D Active DE190054C (de)

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DE190054C true DE190054C (de)

Family

ID=453544

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DENDAT190054D Active DE190054C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE190054C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123059A (en) * 1977-08-01 1978-10-31 Mark Guibas Air gun game with different sized target pipes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123059A (en) * 1977-08-01 1978-10-31 Mark Guibas Air gun game with different sized target pipes

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