DE8921C - Einrichtungen an Revolverkanonen - Google Patents

Einrichtungen an Revolverkanonen

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DE8921C
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Original Assignee
B. B. hotchkiss in Paris
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/35Feeding multibarrel guns
    • F41A9/36Feed mechanisms for revolving-cannon guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • F41F1/10Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

1878.
Klasse 72.
B. B. HOTCHKISS in PARIS. Einrichtungen an Revolverkanonen.
Patentitt im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1878 ab.
Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an derHotchkifs-Revolverkanone und an anderen Geschützen, hauptsächlich aber an ersteren.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 6 eine Vorderansicht des hinteren, den Mechanismus enthaltenden Theils einer Revolverkanone,
Fig. 8 ein Grimdrifs des das Zubringen der Patronen regulirenden Schiebers und des Ladekolbens,
Fig. 11 die innere Ansicht der den Hintertheil schliefsenden Klappe,
Fig. 12 ein Grundrifs einer Revolverkanone, die, im Universalgelenk gelagert, direct vom Kanonier gerichtet wird,
Fig. 13 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 25, 26 und 2 7 Grundansicht,, Hinteransicht und Seitenansicht einer schwedischen Mitrailleuse.
Die erste Verbesserung besteht darin, dafs sich der schufsbereite Lauf genau in der mittleren Verticalebene des Geschützes und in der tiefsten Lage befindet, während bei den früheren bekannten Constructionen sich die Lage des den Schilfs abgebenden Laufes seitwärts dieser Ebene, und zwar oberhalb befand. Die dadurch bedingte Constructionsveränderung des Mechanismus ist in den Fig. '6, 7 und 9 gezeigt und besteht in der Verlegung der Zündnadel α nach unten. Der durch diese Abänderung erreichte Hauptvortheil ist die Beseitigung des Drehungsmoments, welches sich beim Rückstofs des Geschützes fühlbar macht, sobald der abschiefsende Lauf nicht in der verticalen Symmetrieebene des Geschützes liegt; sodann wird aber auch noch erreicht, dafs die schräge Ebene b, Fig. 6, an welche die hinteren Flächen der in die Läufe geschobenen Patronen bei der Drehung der Läufe entlang gleiten, . und die dazu dient, die Patronen fest in den Lauf hineinzuschieben, viel länger als in den früheren Constructionen angeordnet werden kann, so dafs also die an der Kurbel verrichtete Arbeit geringer wird. Ferner wird, im Vergleich zu früheren Constructionen, der an der unrunden Scheibe liegende Arm c der Zündnadel α kürzer, bricht also weniger leicht ab. Zweite Verbesserung. Bei den Geschützen früherer Constructionen ereignete sich mitunter der Fall, dafs beim Oeffnen der den Hintertheil schliefsenden Klappe diese durch Unvorsichtigkeit losgelassen wurde und, so weit es das Scharnier zuliefs, nach unten fiel. Der dadurch im Scharnier erzeugte Stofs zerbrach oder beschädigte die Klappe, und veranlafste die Anbringung einer Bremsvorrichtung. Diese Bremse, Fig. 9, besteht hier in einem lose im Hintertheil liegenden Stück d, das durch zwei oder mehrere Federn / gegen den unteren Theil der Klappe angedrückt wird und so viel Reibung erzeugt, dafs die Klappe in jeder Lage feststeht.
An dem im Hintertheil der Revolverkanone liegenden Mechanismus ist eine Einrichtung getroffen, dafs man ohne Hülfe eines Werkzeuges den ganzen Mechanismus auseinandernehmen kann. Zu dem Zweck ist die am hinteren Ende der Kurbelwelle g, Fig. 7 und 10, sitzende Kurbel h, die den zum Laden und Herausziehen dienenden Mechanismus antreibt, mit einer Schraube i befestigt, deren Kopf genügend grofs ist, um dieselbe mit der Hand leicht heraus- und hineinzuschrauben. Sobald diese Schraube herausgezogen ist, können ' alle beweglichen Theile aus dem Hintertheil herausgenommen werden, indem man zuerst die Kurbelwelle g herauszieht, dann die Kurbel h, sowie die Schnecke k, dann den Patronenherauszieher/ und schliefslich den Ladekolben?», Fig. 6. In umgekehrter Reihenfolge werden diese Theile wieder hineingesetzt.
Die dritte Verbesserung bezieht sich auf den Mechanismus des Herausziehers. Zunächst ist der Schleife o, in die der Zapfen der Kurbel h eingreift, eine verbesserte Form, wie sie Fig. 10 zeigt, gegeben. Die älteren Constructionen dieser Schleife waren annähernd gerade, während die jetzige geschweifte Form die Bewegung des Patronenherausziehers so bewirkt, dafs an den Endpunkten seiner Bewegung eine längere Ruhepause eintritt. Damit das Herausziehen der abgeschlossenen Patronenhülse auf ganz sichere Weise erfolgt, ist der Zange ll des Herausziehers /, in welche sich der hervorspringende Wulst der Patronenhülse selbstthätig durch die Drehung der Läufe hineinlegt, die Form eines festen Doppelhakens gegeben worden. Um der Hülse den nun fehlenden Halt in der Zange bis zum vollständigen Austritt aus dem Laufe zu sichern, ist eine Führung/1,
Fig. 6, unterhalb angebracht, auf der die Hülse ruht und auf welcher sie entlang geschleift wird. Diese Führung ist etwas kürzer als die Patronenhülse selbst, so dafs nach vollständigem Auszuge der Hülse aus dem Laufe die Hülse frei nach unten fallen kann. Die schräge Fläche p dient nur in dem Falle dazu, die Hülse aus der Zange zu stofsen, wenn dieselbe durch Zufall nicht freiwillig aus dem Haken herausgefallen sein sollte.
Die vierte Verbesserung bezieht sich auf die in den Fig. 9 und 11 gezeigte Schlagfeder q.
Die Befestigung dieser Feder ist so eingerichtet, dafs ein leichtes Herausnehmen und Auswechseln derselben ohne Werkzeug möglich .ist. Die Klappe trägt zwei Lappen q2 und q3, durch die der Bolzen qi gesteckt wird und den Kopf der Feder festhält. Der Bolzen trägt ferner einen Keil qb, der sich in den von der Feder gebildeten Zwischenraum hineinlegt. Ein in dem Lappen q2, Fig. 11, angebrachter Ausschnitt correspondirt mit diesem Keil, jedoch nur dann, wenn die Feder q in die punktirte Lage zurückgeschlagen liegt. In dieser Stellung kann man also den Bolzen q 4 herausziehen, während er in jeder anderen Lage der Feder so gedreht ist, dafs der Keil gegen den Lappen q2 anstöfst und nicht herausfallen kann.
Fünfte Verbesserung. Auf dem hinteren Visiraufsatz sind die Ziffern, nicht wie bisher, nur eingravirt, sondern durch und durch .geschnitten, so dafs sie also transparent sind und leichter abgelesen werden können.
Sechste Verbesserung. Um dem Kanonier während des Abfeuerns das Richten der Revolverkanone oder eines anderen ähnlich angeordneten Maschinengeschützes zu erleichtern, ist der Handgriff s, Fig. 14, drehbar gemacht worden, so dafs durch das Drehen des letzteren das hintere Visir auf- und niedergehoben wird.
Die Fig. 14, 16 bis 19 zeigen verschiedene Anordnungen, deren erste in Fig. 14 und 16 dargestellt ist. Der Handgriff s ist mit einem Trieb 1 versehen, welcher in die Zahnstange 2 eingreift; letztere gleitet in entsprechend angebrachten Führungen des Geschützes, und das obere Ende derselben bildet dort, wo es aus dem Körper heraustritt, das Visir.
Die drehende Bewegung des Handgriffes s wird in Fig. 17 und 18 mittelst einer Kette 3 auf das das Visir bildende Gleitstück übertragen ; eine Feder 4 drückt das Visir stets in seine obere Lage und zieht die Kette straff. Eine dritte Construction bewirkt die Einstellung des Visirs durch zwei konische Räder 5 und 6 und durch die Schraube 7.
Siebente Verbesserung. Damit die Revolverkanone von dem Kanonier beständig auf bewegliche Gegenstände gerichtet werden kann, wird das Geschütz auf einem Universalgelenk montirt, und aufser der Kurbel zum Abfeuern mit dem Schulterstück r und Handgriff versehen, s,o dafs der Kanonier das Geschütz sogleich richten und abfeuern kann (s. Fig. 12, 13 und 14). Die in Fig. 13 gezeigte eigenthümliche Lage der Kurbel, in der Verbindung mit einem Schulterstück und einem Handgriff", lassen sich ebenso an anderen Maschinengeschützen anordnen. Das Schulterstück r kann fest oder abnehmbar am Geschütz angebracht sein. In letztem Falle bedient man sich einer Federklinke mit Knopf r", welcher aus dem Mantel hervorragt. Durch einen Druck auf den Knopf wird die Klinke aus dem Schulterstück gelöst, und das letztere kann vom Geschütz abgenommen werden. Um das Schulterstück dem Kanonier gut anzupassen, kann dasselbe durch eine Gleitvorrichtung verlängert oder verkürzt und mittelst einer Stellschraube r' oder sonstwie festgestellt werden.
Gröfsere Revolverkanonen, deren Mechanismus mehr Kraft. zur Bewegung erfordern, werden so construirt, dafs eine zwei- oder mehrmalige Kurbelumdrehung eine Umdrehung der Hauptwelle g zur Folge hat; dies kann auf verschiedene Weisen, z. B. durch Zahnräderübersetzung, erreicht werden. Um dem Kanonier ein Zeichen zu geben, bei welcher Umdrehung der Schufs erfolgt, wird irgend ein Signal angewendet, welches kurze Zeit vor Abgabe des Schusses dem Kanonier ein Zeichen giebt. Dieses Zeichen kann akustisch oder optisch sein; in der Zeichnung, Fig. 14, ist beispielsweise eine Glocke / angegeben, die durch einen auf der Hauptwelle g sitzenden kleinen Stift zur geeigneten Zeit angeschlagen wird.
Achte Verbesserung. An den Ladebüchsen u, Fig. 13 und 15, in denen die Patronen vor dem Hineinbringen in die Patronenrinne u\ Fig. 13, angeordnet werden, ist eine Einrichtung angebracht, welche die vordere, die Patronen zusammenhaltende Klappe u 2 selbstthätig beim Hineinschieben der Ladebüchse in die Patronenrinne öffnet. Die Klappe «2 wird durch einen Vorreiber u3 geschlossen gehalten. Das nach oben vorstehende gekrümmte Ende desselben stöfst beim Einschieben der Büchse in die Rinne gegen die abgerundete Ecke uA der letzteren, nimmt dadurch die punktirt gezeichnete Lage an, befreit die Klappe «2, welche sich durch den Druck der Patronen öffnet, so dafs diesen freier. Zutritt zum Geschütz gestattet wird. Diese selbstthätige Verrichtung unterscheidet sich von ähnlichen älteren Constructionen dadurch, dafs jede Feder vermieden wird.
Neunte Verbesserung. Bei meinen Revolverkanonen früherer Construction wurde zum Reguliren des Zutritts der Patronen zum Laufe eine Klappe angewendet, welche sich zwischen den Ladekolben und die in der Patronenrinne liegenden Patronen legte. Diese Klappe wurde gesenkt, wenn eine Patrone aus der Rinne vor den Ladekolben fallen sollte, und hob sich darauf wieder, wobei die übrigen auf der Klappe liegenden Patronen zurückgedrängt wurden. Die Bewegung dieser Klappe erforderte ziem-
lieh viel Kraft, wenn die Rinne mit mehreren Patronen angefüllt war, und beim schnellen Schiefsen ereignete es sich mitunter, dafs durch die aufschnellende Bewegung der Klappe die Patronen aus der Patronenrinne herausgeschleudert wurden. Dieser Uebelstand wird durch ■ einen Schieber ν beseitigt, welcher in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist. Derselbe dreht sich horizontal um einen Zapfen ν' und hat an der unteren Fläche eine geeignet geformte Rinne, in welche ein am vorderen Ende des Ladekolbens befindlicher Zapfen z>2 eingreift, so dafs bei einer Längsverschiebung des Kolbens der Schieber eine der Form der Rinne entsprechende schwingende Bewegung um den Zapfen ν1 machen mufs. Die Bewegung des Schiebers geschieht so, dafs bei ganz zurückgeschobenem Ladekolben der Schieber gleichfalls ganz bei Seite gedrückt ist und einer Patrone gestattet, vor den Ladekolben zu fallen; sowie aber letzterer seine Vorwärtsbewegung beginnt, um die Patronen in den Lauf zu schieben, wird der Schieber zwischen genannter Patrone und denen in der Laderinne befindlichen gedrängt, und trennt diese beiden Partien, ohne die Patronen in der Rinne zu heben. Der Zutritt zum Lauf wird so geschlossen und die nächste Patrone kann erst im geeigneten Moment eintreten.
Zehnte Verbesserung. Dieselbe sucht den Nachtheil des Schiefsens von Kartätschgeschossen aus gezogenen Läufen durch mehrläufige Geschütze zu beseitigen.
Der Uebelstand, der beim Bestreichen eines Lauf-. oder Festungsgrabens mit Kartätschen auftritt, besteht darin, dafs der horizontale Graben mit schrägen, parallel laufenden Böschungen nicht von dem Streukegel der Kartätschen ausgefüllt wird. Fig. 21 und 22 zeigen im Aufrifs und Grundrifs die Lage des Streukegels eines gewöhnlichen Geschützes und den Graben. Wie man sieht, werden grofse Theile des Grabens nicht von Kugeln gedeckt, so dafs der Feind ungehindert die nicht bestrichenen Grabentheile überschreiten kann. Diese Unvollkommenheit wird durch nachfolgende Einrichtung beseitigt, indem dabei die Eigenschaft, dafs die Kugeln in der Mantelfläche eines Kegels fliegen und der Winkel dieses Streukegels von dem Drallwinkel der Züge abhängt, zu Grunde gelegt wird. Zu dem Zwecke hat der Erfinder ein mehrläufiges Geschütz construirt, dessen Läufe gezogen sind, jedoch so, dafs die Drallwinkel derselben unter sich verschieden sind. Dadurch werden die Streukegel eines jeden Laufes von einander unterschieden sein, und bei richtiger Auswahl kann man leicht eine Bestreichung eines Festungsgrabens erreichen, wie sie Fig. 23 und 24 veranschaulicht. Man theilt z. B. die Länge des zu bestreichenden Grabens in sechs verschiedene Zonen α b c d e f, und bestreicht jede derselben durch einen Lauf des Geschützes. Der Lauf No. 1 erhält einen solchen Drallwinkel, dafs der Kegel die Zone α wirksam bestreicht; der Lauf No. 2 einen passenden Drallwinkel für die Zone b etc.
Unter gegebenen Verhältnissen läfst sich bei richtiger Berechnung erreichen, dafs bei einmaligem Abschiefsen eines solchen Geschützes der ganze prismatische Raum des Grabens von Kugeln bestrichen wird. In Lauf- und Festungsgräben gröfserer Länge wird es nothwendig, jedem Lauf einen besonderen zu seinem Streukegel passenden Elevationswinkel zu geben. Bei der Revolverkanone dient dazu die folgende Einrichtung. Der hintere Ring w, Fig. 2 und 4, der die Läufe zusammenhält und sich mit ihnen dreht, erhält einen unrunden Anlauf w1, der, auf einer festen Rolle 7v~ aufruhend, bei seiner Drehung das Geschütz für jeden Lauf geeignet einstellt. Bei einer französischen Mitrailleuse läfst sich beispielsweise dasselbe Resultat erzielen, wenn man die Rostplatte, Fig. 20, die während des Abschiefsens seitwärts verschoben wird, unten mit einer schrägen Fläche χ versieht, die, über einer festen Rolle χ' laufend, die Läufe bei jedem Schufs entsprechend richtet. Eine schwedische Mitrailleuse, Fig. 25, 26 und 27, wird in den einem jeden Lauf entsprechenden Elevationswinkel dadurch eingestellt, dafs man durch den Hebel z, der beim Abgeben der Schüsse gedreht wird, einen konischen Gleitklotz z' bewegt, der, zwischen der festen Unterlage und dem Geschütz liegend, bei jeder Hebelstellung dem letzteren eine andere Elevation giebt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    1. An einer Revolverkanone die Anordnung, dafs sich der abschiefsende Lauf in der mittleren, verticalen Symmetrieebene des Geschützes unterhalb der Drehaxe befindet in der Art und Weise und zum Zweck, wie es oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist.
    2. An einer Revolverkanone eine Vorrichtung zum Bremsen der das Hintertheil schliefsenden Klappe, zum Zweck wie es oben beschrieben.
    3. An einer Revolverkanone die Verbesserungen an dem Patronenhülsenauszieher, bestehend in der verbesserten Schleife 0 in Verbindung mit der festen Zange /J, der die Hülse unterstützenden Gleitfläche/2 und der keilförmigen Fläche p in der Art und Weise und zum Zweck, wie es oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist.
    4. An einer Revolverkanone die verbesserte Befestigungsmethode der Schlagfeder, zum Zweck, wie es oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist.
    5.. Die Anbringung transparenter Ziffern an den hinteren Visiraufsätzen in der Art und Weise und zum Zweck, wie es oben beschrieben.
    An Revolverkanonen und ähnlich gelagerten Maschinengeschützen die Anordnung, dafs man mittelst des unter dem Hintertheil befindlichen Handgriffs das .hintere Visir einstellen kann in der Art und Weise und zum Zweck, wie es oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist.
    An Revolverkanonen und Mitrailleusen die Verbindung eines festen oder demontirbaren Schulterstücks, dessen Länge zu reguliren ist, mit einem festen Handgriff unten am Hintertheil und die eigenthümliche Lage der Kurbel, in der Art und Weise und zum Zweck, wie es oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist.
    An den Ladebüchsen der Revolverkanonen die selbsttätige Vorrichtung zum Oeffnen, sobald die Ladebüchse in die Patronenrinne des Geschützes gebracht wird, iin der Art und Weise und zum Zweck, : wie es oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist. -,. , .;!:.;-
    9. An Revolverkanonen die Anbringung eines den Zutritt der Patronen zum Laufe regulirenden horizontal drehbaren Schiebers in der Art und Weise und zum Zweck, wie es oben beschrieben und in denZeichnungen dargestellt ist. , : . ; :
    10. An mehrläufigen Geschützen die Anbringung gezogener Läufe, die unter sich einen verschiedenen Drallwinkel haben, oder die Anbringung eines oder mehrerer glatter Läufe in Gemeinschaft mit gezogenen Läufen, und ferner eine Vorrichtung, ■ um beim Abfeuern selbsttätig jedem Laufe einen besonderen Elevationswmkel zu geben, wie oben der Zweck beschrieben.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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