DE1885990U - Geraet zum anzuenden von oefen, insbesondere von oeloefen. - Google Patents

Geraet zum anzuenden von oefen, insbesondere von oeloefen.

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DE1885990U
DE1885990U DED27663U DED0027663U DE1885990U DE 1885990 U DE1885990 U DE 1885990U DE D27663 U DED27663 U DE D27663U DE D0027663 U DED0027663 U DE D0027663U DE 1885990 U DE1885990 U DE 1885990U
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DE
Germany
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container
nozzle
handle
rod
battery
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DED27663U
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Helmut Dettling
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/28Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT R. STÖRZßACH STUTTQARTt
Femsprecher 66295 - Drahtanschrift: Patentanwalt Störzbach, Stuttgart - Postfach 49
~~ " ~~ " ■ ~~ 28 432
Gi
Helmut Bettung, Stuttgart W, Eotenwaldstrasse 1OÖ
G-erät zum Anzünden von öfen, insbesondere von Ölofen«
Die Neuerung "betrifft ein Gerät zum inzünden von Ölofen und anderen Öfen für verhältnismässig schwer entzündbare Brennstoffe.
Es ist der Zweck "dieser Heuerung, ein Gerät dieser Art zu schaffen, das leicht zu handhaben ist und eine ausreichend heisse Zündflamme liefert, um eine rasche und sichere Zündung des Brennstoffes im Ofen herbeizuführen.
Zu diesem Zweck besteht gemäss vorliegender !Feuerung das Gerät aus einem Flüssiggasbehälter und einer auf dessen einem Inde aufgesetzten Brennerdüse mit elektri-
-2-
scher Glüh draht zündung, deren Strom eine im Gerät untergebrachte Batterie liefert. Gemäss weiteren Merkmal len der !Teuerung bildet der Flüssiggasbehälter den zylindrischen Schaft des Geräts in dessen Griffstück die Batterie auswechselbar eingesetzt ist.
Dieses neuartige Gerät ist ausreichend lang, so dass auch schwer zugängliche Brenner erreicht werden können und liefert eine sehr heisse Zündflamme, die für alle !alle genügt. Es ist ausserdem leicht bedienbar, da nur ein Handgriff erforderlich ist, um die Düse zu öffnen und das ausströmende Gas zu zünden.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigent .
fig· 1 eine Gesamtansieht des Geräts, fig. 2- den Düsenkopf des Geräts im Längsschnitt,
fig. 3 das Griffstück des Geräts im Längs- ~"-'-\ schnitt.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen, den Schaft des Geräts bildenden Behälter 1 für flüssiggas, wie Methan, Propan od. dgl., einem hohlen, mit dem Behälter 1 verbundenen Griffstück 2 und einem
-3-
auf das -vordere Ende des Behälters 1 aufgesehraubten •Düsenkopf 3, der auch den Glühdraht 4 für die elektrische Zündung enthält.
Das vordere Ende des Behälters 1 ist mit einem Auslassventil 5 versehen, dessen Ventilkegel 6 auf einer axial durch den Behälter führenden Stange 7 sitzt. Diese Stange 7 ragt andererseits durch den Boden 8 des Behälters 1 hindurch bis zum Pluspol 20 einer Stabbatterie 9j die, gegen eine Bodenfeder 10 abgestützt, längsverschiebbar im Griffstück 2 sitzt* Die Durchführung der Stange 7 durch den Behälterboden ist elektrisch isoliert ausgeführt, da die Stange den Plusleiter zum G-lühdraht bildet. Das Ende der Stange 7 ist mit einem Stift 11 verbunden, an dem ein in den Endstellungen einrastbarer Sehiebeknopf 12 sitzt. Das Griffstück 2 weist ausserdem eine Schraubkappe 13 auf, die dessen Ende absehliesst. .
Im Hohlraum des in einem Kegel endenden Düsenkopfs 3 ist ein Mischrohr 14 eingesetzt, das gleichzeitig zur Befestigung des Glühdrahtes 4 dient. Ein Ende dieses Glühdrahtes 4 ist in isolierter Anordnung mit einer Federzunge 15 verbunden, die mit einer auf dem vorderen Ende der Düsenstange 7 befestigten Kontaktkugel 16 in Berührung gebracht werden kann.
-4-
Die Luftzufuhr zur Düse erfolgt durch eine Reihe von Löchern 17, die rings um den Gewindehals 18 des Düsenkopfes 3 angebracht sind.
Bei Gebrauch des Geräts wird lediglich der Sehiebeknopf 12 nach rückwärts geschoben. Dadurch gibt der Ventilkegel 6 die Ventilöffnung frei, so dass das im Behälter befindliehe Flüssiggas in den Düsenkopf strömen kann. Gleichzeitig hat sich die Kontaktkugel 16 gegen die Federzunge 15 gelegt, so dass der Glühdraht mit der Batterie verbunden ist und zu glühen beginnt. Das Gas-Luftgemisch im Düsenkopf wird dadurch entzündet und tritt durch die Bohrung 19 des Düsenkopfes als Zündflamme aus.
Der Flüssiggasbehälter kann nach Abschrauben des Düsenkopfes leicht wieder mit Gas gefüllt werden, wenn der Gasvorrat zu Ende gegangen ist.
Der Aufbau des Geräts ist nicht eng an das Ausführungsbeispiel gebunden, sondern kann im Rahmen der Neuerung auch in anderer Weise konstruktiv gestaltet werden. Dies gilt sowohl hinsichtlieh der Brennerdüse als auch in Bezug auf die elektrische Zündanlage.

Claims (6)

RA B3247S--3.1QB5 jESohutzansprüches
1. Gerät zum inzünden von Öfen, insbesondere von Ölofen, gekennzeichnet durch einen Behälter (1) für flüssiggas und eine:: auf diesem Behälter abnehmbar aufgesetzte:·. Brennerdüse (3) mit elektrischer Glühdrahtzündung (4), deren Strom eine im G-erät untergebrachte Batterie (9) liefert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch geformte Gasbehälter (1) den Schaft des Gerätes bildet, an dessen hinterem Ende ein Griffstück (2) angebracht ist, das die Batterie (9) in sieh aufnimmt.
3. Gerät nach den .Ansprüchen T und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Behälters (1) eine JLus-
- lassdüse (5) vorgesehen ist, deren Düsenkegel (6.) an einer Stange (7) sitzt, die axial durch den Behälter (1) läuft und durch dessen Boden (8) hindurch in das Griffstück (2) geführt ist, wo das Ende der Stange (7) mit einem am Griffstück verschiebbar angeordneten Knopf (12) verbunden ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
-6-
net, dass das Einschalten der Glühzündung (4) und das Öffnen der Auslassdüse (5) des Gasbehälters (1) durch einen gemeinsamen Bedienungsknopf (12) erfolgt.
5. Gerät nach inspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Griffstück (2) ragende Ende der isoliert gelagerten Ventilstange (7) gegen den Pluspol (20) der federnd längsverschiebbar im Griffstück sitzenden Batterie (9) anliegt und das vordere in den Düsenkopf (3) ragende Ende der Stange (7) beim Öffnen des Ventils (5/6) mit einer federnden Kontaktzunge (15) in Berührung kommt, die isoliert im Düsenkopf (3) angeordnet und mit dem Glühdraht (4) verbunden ist.
6. Gerät nach den .Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Behälter (1) aufgeschraubte Düsenkopf (3) ein in Achsrichtung vor der Auslassdüse (5/6) angeordnetes Mischrohr (14) enthält, innerhalb dessen der Glühdraht (4) und die Kontaktzunge (15) befestigt sind.
-=o00o=-
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