DE8535185U1 - Verbrennungsofen für feste Brennstoffe, insbesondere für Holz - Google Patents
Verbrennungsofen für feste Brennstoffe, insbesondere für HolzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/02—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs for igniting solid fuel
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Description
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Verbrennungsofen für feste Brennstoffe, insbesondere Holz
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verbrennungsofen gemäß
Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Verbrennungsöfen für feste Brennstoffe und insbesondere auch
solche für Holz erfreuen sich in jüngster Zeit wieder größerer Beliebtheit. Nachteilig, daß bisher am Markt keine
Einrichtungen bekannt sind, mit denen ein unproblematisches, automatisches und vor allem auch zeitgesteuertes Anzünden
eines solchen Ofens möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsofen für feste Brennstoffe aufzuzeigen, der ein automatisches
und vor allem auch zeitgesteuertes Anzünden des Verbrennungsgutes, beispielsweise am Beginn eines Tages ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbrennungsofen für feste
Brennstoffe neuerungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Zum Vorbereiten des Heizens mit dem neuerungsgemäßen Verbrennungsofen
wird in den Verbrennungsraum das Verbrennungsgut eingebracht und gleichzeitig oder vorher in das schalenartige
Element der Einrichtung zum Entzünden des Verbrennungsgutes,
ein üblicher, auf dom Markt erhältlicher, in der Regel würfelförmiger Holzofenanzünder eingelegt. Durch
Einschalten des elektrischen Stromes für das elektrische Glühelement, was (Einschalten) zeitgesteuert durch eine
Zeitschaltuhr zu einem bestimmten, vorgegebenen Zeitpunkt erfolgen kann, wird über clas heißglühende "lühelement der
Holzofcnanzünder in Brand gesetzt und über diesen das
Verbrennungsgut entzündet. Hiermit ist die Möglichkeit geschaffen, auch einen Verbrennungsofen für feste Brennstoffe
zeitgesteuert in Betrieb zu setzen.
Weiterbildungen der Neuerung aind Gegenstand der1 Untenan-Sprüche.
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Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Querschnitt einen zum Verbrennen von Holz dienenden Ofen zusammen mit
der im Verbrennungsraum angeordneten Einrichtung zum Anzünden des Ofens;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch die Einrichtung zum Anzünden;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Anzünden.
In den Figuren ist 1 ein Ofen üblicher Bauart, der insbesondere zum Verbrennen von Holz geeignet ist und eine Verbrennungskammer
bzw. einen Verbrennungsraum 2 aufweist, //elcher in ebenfalls üblicher Weise an seiner Unterseite durch einen
Rost 3 von dem darunterliegenden Aschenraum 4 mit dem in diesem angeordneten Kasten 5 zur Aufnahme der Asche bzw* der
Verbrennungsrückstände getrennt ist. An der Vorderseite des Ofens 1 ist der Verbrennungsraum 2 zum Beladen des Ofens mit
dem Verbrennungsgut 6 (Holzstücke) durch eine Tür oder Klappe 7 und der Aschenraum bzw. der Kasten 5 durch eine Klappe 8
zugänglich. Im Bereich des unteren, horizontalen Randes der um eine vertikale Achse schwenkbaren Klappe 7 ist an dieser
ein erster Teil der im Verbrennungsraum angeordneten Einrichtung zum elektrischen Anzünden des Holzofens untergebracht.
Dieser erste Teil besteht aus einer elektrischen Glühkerze 9, wie sie beispielsweise von der Verwendung bei
Diesel-Motoren bekannt ist. Die Glühkerze 9 weist einen im wesentlichen zylinderförmigen Kerzenkörper 10 auf, der an
einem Ende mit einem Sechskant-Abschnitt versehen ist. über das dem Sechskant-Abschnitt abgewendete Ende des Kerzenkörpers
10 steht der eigentliche, ebenfalls im wesentlichen zylinderförmige Glühkörper 11 der Glühkerze vor, welcher
durch Beaufschlagung eines in der Glühkerze 9 vorgesehenen elektrischen Heizwiderstandes mit einem Strom in den heißen
bzw. glühenden Zustand überführt wird. Oberhalb des Glüh-
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körpers 11 ist ein schalen- oder wannenartiges, nach oben hin |
offenes Element 12 vorgesehen, welches bei der dargestellten ! Äusführungsform langgestreckt ausgebildet ist und einen sich
nach oben hin erweiternden, im wesentlichen V-fÖrmigen Querschnitt (Fig. 2) aufweist, der von zwei schräg zueinander
Verlaufenden Längswänden 13 und 14 gebildet ist. Die beiden, den Iitinenraum des Elementes 12 an dessen Längsseiten begrenzenden
Längswände 13 und 14 sind an beiden Enden des Elementes 12 jeweils durch eine Querwand 15 und 16 miteinander
verbunden. Das Element 12 ist an einem Ende, d.h. im Bereich der Querv/and 16 unmittelbar mit dem dem Glühkörper 11
benachbart liegenden Ende des Kerzenkörpers 10 und über einen zusätzlichen Versteifungsbügel 17 auch mit dem den Sechskant-Abschnitt
aufweisenden Ende dieses Kerzenkörpers verbunden, und zwar in der Weise, daß das Element 12 mit
seiner Längserstreckung in Richtung der Längserstreckung der Glühkerze 9 liegt und der Glühkörper 11 unmittelbar unter dem
Boden des Elementes 12, d.h. unmittelbar an der Übergangsstelle zwischen den Längswänden 13 und 14 im Bereich einer
dort im Boden des Elementes 12 vorgesehenen Öffnung 18 angeordnet ist.
Die aus der Glühkerze 9 und dem Element 12 bestehende Einheit ist mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Haltebügels an
der Innenfläche der Klappe 7, und zwar im Bereich der unteren Kante und in der Mitte dieser Klappe derart befestigt, daß
sowohl die Glühkerze 9 als auch das Element 12 mit ihrer jeweiligen Längserstreckung senkrecht zur Fläche der Klappe 7
liegen und das Element 12 einen größeren Abstand von der Innenfläche der Klappe 7 aufweist als das mit dem Sechskant-Abschnitt
versehene und in der Fig. 3 rechte Ende der Glühkerze 9.
Es versteht sich, daß das Element 12 sowie der Versteifungsbügel 17 ebenso wie die Elemente zum Halten der aus der
Glühkerze 9 und dem Element 12 bestehenden Einheit an der Innenfläche der Klappe 7 aus hitzebestandigem bzw. feuerfestem
Material, beispielsweise aus Stahl bestehen.
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Irn Verbrennungsraum 2 ist auf dem Rost 3 in unmittelbarer
Nähe del geschlossenen Klappe 7 eine Haube 19 vorgesehen, die ebenfalls aus hitzebeständigem bzw. feuerfestem Material,
d*h. bei der dargestellten Ausführungsform aus Stahlblech besteht. Die Haube 19, die bei geschlossener Klappe 7 die von
der Glühkerze 9 und dem Element 12 gebildete Einheit aufnimmt bzw. gegenüber dem Rest des Verbrennungsraumes 12 abdeckt/
ist an der Oberseite 20, an den beiden, bei der dargestellten Ausführungsform senkrecht zur geschlossenen Klappe 7 verlaufenden
Seitenflächen 21 und 22, sowie an der der geschlossenen
Klappe 7 entfernt liegenden Rückseite 23 von jeweils einem Wandabschnitt gebildet, in welchem Öffnungen^
vorzugsweise schlitzförmige Öffnungen 2 4 zum Flammen-Durchtritt
vorgesehen sind. An der der Klappe 7 benachbart liegenden Seite ist die Haube 19 offen.
Der aus Metall bestehende Kerzenkörper 10 ist über eine erste Leitung 25 mit einem Pol, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform
mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle 26 verbunden. Die isoliert am Kerzenkörper 10 vorgesehene
Änschlußelektrode 27 der Glühkerze 9 ist über eine zweite Leitung 28 an den positiven Pol der Spannungsquelle 26
angeschlosser, Es versteht sich, daß der elektrische Heizbzw. Glühwiderstand im Inneren der Glühkerze 9 einerseits mit
der Elektrode 27 und andererseits mit dem Kerzengehäuse 10 in Verbindung steht.
Die Spannungsquelle 26 ist bei der dargestellten Ausführungsform von einem Transformator und einer an der Sekundärwicklung
dieses Transformators angeschlossenen Gleichrichtereinheit gebildet, die an ihren Ausgängen die Gleichspannung von
12 Volt erzeugt. Die Primärwicklung des Transformators ist über eine Zeitschaltuhr 29 an das allgemeine Versorgungsnetz
(220 Volt) angeschlossen.
Zum Anzünden des Ofens 1 wird bei geöffneter Klappe 7 in den
Verbrennungsraum 2 das Verbrennufcgsgut 6 eingebracht, und
zwar derart, daß dieses wenigstens teilweise auch auf der Außenfläche der Haube 19 aufliegt. Bei ebenfalls noch
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geöffneter Klappe 7 wird in das in diesem Zustand der Klappe 7 frei zugängliche Element 12 ein auf dem Markt erhältlicher,
würfelförmiger Holzofenanzünder 30 eingelegt, und zwar
bevorzugt nachdem in das Element 12 zuvor zumindest ein Zündholz 31 derart eingelegt wurde/ daß dieses mit seinem
Kopf bzw, Zündkopf die Öffnung I8 überdeckt. Die Klappe 7 wird dann geschlossen.
Beim Einschalten der Spannungsquelle 26, was durch die
Zeitochaltuhr 2 9 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt automatisch erfolgt, wird der Glühkörper 11 in den glühenden Zustand
versetzt und durch das aufflammende Zündholz 31 der Holzofenanzünder angezündet* Durch die durch die Öffnungen 24 der
Haube 19 austretenden Flammen wird zunächst das auf der Haube 19 aufliegende Verbrennungsgut 6 und anschließend das
gesamte, im Verbrennungsraum 2 vorhandene Verbrennungsgut in Brand gesetzt. Durch die Haube 19 ist der im Inneren dieser
Haube angeordnete Teil der Einrichtung zum elektrischen Anzünden des Ofens 1 gegen übermäßig große Hitze sowie gegen
Verschmutzung durch Verbrennungsrückstände geschützt.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (6)
1. Verbrennungsofen für festes Brenngut, insbesondere Holz,
mit einer Einrichtung zum elektrischen Entzünden des Verbrennungsgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum elektrischen Entzünden des Verbrennungsgutes (6) ein oben offenes, schalenartiges Element (12)
sowie einen im Bereich des Bodens dieses Elementes (12) angeordnetes, elektrisches Glühelement (9) aufweist.
2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbrennungraum (2) eine mit Öffnungen (24)
j versehene Haube (19) zur Aufnahme des schalenartigen
Elementes (12) vorgesehen ist.
3. Verbrennungsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schalenartige Element (12) an der Innenfläche einer den Verbrennungsraum (2) verschließenden
Klappe (7) befestigt ist.
4. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (19) im Verbrennungsraum,
vorzugsweise an einem dort vorgesehenen Rost (3) befestigt und zu einer den Verbrennungsraum (2) verschließenden
Klappe (7) hin offen ist.
5. Verbrennungsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Glühelement (11) unterhalb des Bodens des schalenartiger. Elementes (12)
angeordnet ist.
6. Verbrennungsofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des schalenartigen Elementes (12) wenigstens
eine Öffnung (18) vorgesehen ist, unter der das elektrische Glühelement (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535185 DE8535185U1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Verbrennungsofen für feste Brennstoffe, insbesondere für Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535185 DE8535185U1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Verbrennungsofen für feste Brennstoffe, insbesondere für Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8535185U1 true DE8535185U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6788225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858535185 Expired DE8535185U1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Verbrennungsofen für feste Brennstoffe, insbesondere für Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8535185U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713748A1 (fr) * | 1993-12-08 | 1995-06-16 | Tech Ind Fonderie Centre | Générateur de chaleur utilisant des combustibles solides et muni d'un dispositif d'allumage. |
AT504524B1 (de) * | 2007-03-14 | 2008-06-15 | Guetl Karl Ing | Festbrennstoffofen |
AT504891B1 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-15 | Guetl Karl Ing | Festbrennstoffofen |
EP2400218A1 (de) | 2010-06-25 | 2011-12-28 | Hargassner Ges mbH | Feuerung für feste Brennstoffe |
-
1985
- 1985-12-14 DE DE19858535185 patent/DE8535185U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713748A1 (fr) * | 1993-12-08 | 1995-06-16 | Tech Ind Fonderie Centre | Générateur de chaleur utilisant des combustibles solides et muni d'un dispositif d'allumage. |
AT504891B1 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-15 | Guetl Karl Ing | Festbrennstoffofen |
AT505297B1 (de) * | 2007-02-28 | 2008-12-15 | Guetl Karl Ing | Festbrennstoffofen |
AT504524B1 (de) * | 2007-03-14 | 2008-06-15 | Guetl Karl Ing | Festbrennstoffofen |
EP2400218A1 (de) | 2010-06-25 | 2011-12-28 | Hargassner Ges mbH | Feuerung für feste Brennstoffe |
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