DE3500642A1 - Vorofen zum betrieb von heizkesselanlagen - Google Patents

Vorofen zum betrieb von heizkesselanlagen

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B3/00Combustion apparatus which is portable or removable with respect to the boiler or other apparatus which is heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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Description

Rudolf Sonnek, A-8160 Weiz
Vorofen zum Betrieb von Heizkesselanlagen
Die Erfindung betrifft einen Vorofen zum Betrieb von Heizkesselanlagen mit einer automatisch arbeitenden Zufuhr von festen und/oder flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffen, wie Hackschnitzeln oder dergleichen einerseits bzw. Heizöl oder Heizgase andererseits, über eine Förderschnecke bzw. einen öl- oder Gasbrenner, wobei die Luftzufuhr durch das Gebläse des Brenners erfolgt, während die Restgase durch den gegenüberliegenden Abgaskanal in den Heizkessel führen .
Zweck einer deartigen Vorrichtung ist es, normale, mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betriebene Heizkesselanlagen auch mit festen Brennstoffen betreiben zu können.
Es sind Einrichtungen zur Verbrennung fester Brennstoffe bekannt geworden , die im wesentlichen aus einem Vorofen, einem Gebläse und einer automatischen Zubringung' für feste Brennstoffe
bestehen. Diese Zubringung wird in Abhängigkeit von verschiedenen Betri ä^szuständen ein- und ausgeschaltet. Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß durch das Zu- und Abschalten nur eine Leistungsregelung, und diese auch nur begrenzt, möglich ist. Kommt die Zubringung des festen Brennstoffes durch die meist als elektrisch angetriebene Schnecke ausgebildeten Zufuhreinrichtung über längere Zeit zum Stillstand, dann brennt der Vorofen aus. Der nun mit der Wiederinbetriebnahme der Zubringung eingebrachte Brennstoff kann sich daher nicht mehr entzünden. Besonders gravierend ist die Tatsache, daß nach längeren StillstanisEErioden eine Zündung des Brennstoffs von Hand erfolgen muß. Ein Teillastbetrieb einer solchen Anlage ist aus diesem Grunde nur in einem geringen Ausmaß möglieh, insbesondere, wenn dieser bei Heizkesselanlagen mit Warmwasserbereitung gefordert ist. Hier kann man nur mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen eine zufriedenstellende Regelung erreichen.
Ferner ist bekannt, ein sogenanntes Wechselge schrank zu verwenden, bei dem der Brenner gegen die öffnung für die Zufuhr von festen Brennstoffen ausgetauscht wird. Eine Regelung ist aber bei Verwendung des festen Brennstoffs nur bedingt durch die Luftzufuhr möglich, nicht jedoch ein intermittierender Betrieb.
Ausgehend von diesem Standder Technik liegt der Erfindung die Audgabe zugrunde, einen Vorofen zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß auch eine automatische Zündung des festen Brennstoffs erfolgen kann und ein intermittierender Betrieb möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Vorofen in eine obere Brennkammer für feste, und eine untere Brennkammer für flüssige bzw. gasförmige Brennstoffe duch einen Rost unterteilt ist, wobei die Vorderkante des Rostes als Trennorgan des vom Gebläse
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kommenden Luftstroms dient. Um eine günstige Verbrennung beider Brennstoffarten zu erzielen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Vorofen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rost eine Trennwand angeordnet ist, die einen in Wirkverbindung mit der unteren Brennkammer und mit dem Abgaskanal stehenden Strömungskanal bildet, wobei die Oberkante der Trennwand in horizontaler Richtung gesehen, die Unterkante des Abgaskanals überragt.
es nun Htöglicfe, daß bei Bedarf der feste Brennstoffe; gleicher Weise wie der flüssige Brennstoff der Verbrennung zugeführt werden kann und ohne manuelle Hilfe ein Teillastbetrieb bzw. ein intermittierender Betrieb garantiert wird, wie dies bei Heizkesselanlagen verlangt wird. Länger andauernde Betriebsunterbrechungen ermöglichen somit eine bessere Anpassung an die tatsächlich erforderliche Leistung, insbesondere dann, wenn es sich um einen extrem niedrigen Wärmebedarf handelt, wie dies z.B. bei. Warmwasserbereitung mit Hilfe von Zentralheizungsanlagen in der Übergangszeit oder in den Sommermonaten der Fall ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, auf der ein Vorofen im Längsschnitt dargestellt ist.
Der veranschaulichte Vorofen 1 ist durch einen Rost 2 in eine obere Brennkammer und in eine untere Brennkammer unterteilt, wobei diese sich nur über ein Drittel des Vorofens erstreckt. An der linken Seite der oberen Brennkammer ist an der obersten Stelle die Zuführung des festen Brennstoffs 4, wie Hackschnitzel, durch eine Förderschnecke 3 gegeben. Ein Gebläse 5 ist kombiniert mit einem öl- oder Gasbrenner. Eine Schalt- oder Steuereinheit 6 sorgt für die Regelung des ölbrenners sowie
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Ι der Zufuhr der Verbrennungsluft 7, wie der Pfeil zeigt.
Die Vorderkante des Rostes 2 dient als Trennorgan des vom Gebläse 5 kommenden Luftstroms in den oberen Teil der Brennluft 8 und in den unteren Teil der Brennluft 9. An der gegenüberliegenden Seite ist im Bereich des oberen Brennraumes der Abgaskanal 12 angeordnet. Auf dem Rost 2 unmittelbar nahe dem Abgaskanal 12 ist ein Strömungskanal 10, der durch eine Trennwand 11 gebildet ist, vorgesehen. Dieser Strömungskanal 10 steht in Wirkverbindung mit der unteren Brennkammer und dem Abgaskanal 12, wobei die Oberkante der Trennwand 11, in horizontaler Richtung gesehen, die Unterkante des Abgaskanals 12 überragt. Da die Trennwand 11 im Querschnitt als ein z.B. U-förmiges Bauteil ausgebildet ist und durch die Wandung des Vorofens 1 begrenzt ist, verbleibt die Öffnung, d.h. der Querschnitt des Abgaskanals 12 frei. Die Trennwand 11 kann jedoch einerseits den festen Brennstoff 4 vor dem Auswurf in den Abgaskanal hindern, andererseits Verbrennungsluft 9 direkt vom Gebläse 5 in den Abgaskanal 12 führen. Dieser Luftüberschuß ist «-, insofern wichtig, als noch brennbare Restgase 14 von den Abgasen 13 des festen Brennstoffs 4 im Heizkessel nach- * verbrannt werden.
Wird nun der ül- oder Gasbrenner mit dem Gebläse 5 durch die Schalt- oder Steuereinheit 6 eingeschaltet und ist durch die Förderschnecke 3 fester Brennstoff 4 in den oberen Brennraum eingebracht, dann zündet die Gasflamme auch diesen Brennstoff 4. In Abhängigkeit von einer weiteren Schalteinheit (nicht eingezeichnet), wie Thermostat oder Zeituhr, wird die Öl- oder Gaszufuhr abgestellt; das Gebläse 5 fördert jedoch weiterhin die Verbrennungsluft 8 für den festen Brennstoff 4 und darüberhinaus auch einen Luftüberschuß in der Abgasleitung 12 bzw. im Heizkessel. So wird dort die Verbrennung aufrecht erhalten und für eine vollständige Verbrennung gesorgt. Die heißen Abgase 14 worden nun dein Wärmeverbraucher, /..B. /ient-.rallioi/.kotjsul
BAD ORIGINAL
-ft-
Nachschaltheizflachen, Wärmetauscher und dergleichen zugeführt.
Nachdem die gewünschte Wärmemenge an den Verbraucher. geliefert ist, kann die Wärmeerzeugung durch Abschalten des Gebläses 5 eingestellt werden. Wird der vorher beschriebene Vorgang nach kurzer Stillstandspause wiederholt, und es ist noch genügend Feuer im Vorofen 1, um den zugeführten festen Brennstoff 4 zu entzünden, wird das Gebläse 5 zugeschaltet. Ist kein oder nur ungenügend Feuer vorhanden, z.B. nach längeren Stillstandspausen, so wird auch die öl- bzw. Gaszufuhr solange eingeschaltet, bis genügend fester Brennstoff 4 entzündet ist, um das Feuer aufrecht zu halten.
Damit wird erreicht, daß die teuren Energieträger, wie Heizöl, durch billigere heimische Energieträger, wie z.B. Hackschnitzel ersetzt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Vorofens 1 wird ein sparsamer Energieverbrauch erzielt.
BAD ORIGINAL

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorofen zum Betrieb von Heizkesselanlagen mit einer automatisch arbeitenden Zufuhr von festen und/oder flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffen, wie Hackschnitzeln oder dergleichen einerseits bzw. Heizöl oder Heizgas andererseits, über eine Förderschnecke bzw. einen öl- oder Gasbrenner, wobei die Luftzufuhr durch das Gebläse des Brenners erfolgt, während die Restgase durch den gegenüberliegenden Abgaskanal in den Heizkessel führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorofen (1) in eine obere Brennkammer für feste, und eine untere Brennkammer für flüssige
1& bzw. gasförmige Brennstoffe durch einen Rost (2) unterteilt ist, wobei die Vorderkante des Rostes (2) als Trennorgan des vom Gebläse (5) kommenden Luftstromes dient.
2. Vorofen nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, daß auf dem Rost (2) eine Trennwand (11)1 angeordnet
ist, die einen in Wirkverbindung mit der unteren Brennkammer und mit dem Abgaskanal (12) stehenden Strömungskanal (10) bildet, wobei die Oberkante der Trennwand (11) in horizontaler Richtung gesehen, die Unterkante 2& des Abgaskanals (12) überragt.
3. Vorofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öl- oder Gasbrenner durch ein Regeloder Steuergerät (6) für das Anzünden des festen Brenn-
_ Stoffs (4) bzw. nach dem Entzünden für die Abschaltung
der öl- oder Gaszufuhr bei Aufrechterhaltung der Luftzufuhr durch das Gebläse (5) zur Verbrennung des festen Brennstoffs (4) ein- und ausschaltbar ist.
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FR2576395A1 (fr) 1986-07-25
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DE3500642C2 (de) 1987-12-23
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