-
Tragbares Feuerzeug, Leuchte od. dgl. Die I'rfiiiduilg betrifft ein
tragbares Feuerzeug, eine tragbare Leuchte od. dgl. und bezweckt im wesentlichen.
einen Feuerzünder zu schaffen, der vollständig in sich abgeschlossen und geeignet
ist, auch bei starkem Luftzug zti zünden und in Brand zii bleiben.
-
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zünidapparat
herzustellen, Nvelcher einen sehr einfachenAufbau mit leicht aus einandernelimbaren
Teilen hat. Der Apparat ist mit einem Ventil aus"eri.iste-t, das so ausgebildet
ist, daß man damit die vom Gasbehälter zum Brentrer strömende Gasmenge genau einstellen
kann, um eine Flamme zu erhalten, welche für einen vorher bestimmten Zeitraum in
Brand bleibt.
-
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Zündgerätes,
das mit einer Mischvorrichtung in Form eines Doppeltrichterrohres (nach dem Ventwrisystein)
ausgerüstet ist, durch welches eine wirksame Mischung von Luft und Brennstoff in
den Brenner einströmen kann.
-
Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Zündungssystems für die Zündvorrichtung, welches aus einem Satz von Trockenelementen
und einem mit diesen verbundenen katalytisch wirkenden Mittel und einem Schalter
gebildet wird, der so mit dem Ventil, das dem Durchtritt des Gasas zum Brenner regelt,
verbunden ist, daß ein Strom erzeugt wird, um vorm den Elementen zu dem katalytischen
Mittel zu fließen, wenn das Ventil geöffnet wird, wobei der Katalysator genügend
erhitzt wird, um die Gase im Brenner zu entzünden.
-
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein elektrisches Zündungssystem
für die aus einer oder mehreren Batterien bestehende Zündvorrichtung, eine
Induktionsspule
und einen Kondensator, welche mit Hilfe dieses Zündungssystems betätigt werden,
und eine Kraftquelle vorzusehen, durch welche der Stromkreis mittels eines Schalters
geschlossen wird, wenn das Brenns-toffvciitil geöffnet «-erden soll, wobei ein heißer
Funken in dem Brenner für die Entzündung-des diesen durchströmenden Gases erzeugt
rd.
-
Noch ein weiterer Zweck .der Erfindung besteht darin, eine Zündvorrichtung
zu schaffen., welche mit einem durch Druck zu betätigenden Reiher ausgerüstet ist,
der unmittelbar an: einem funkenerzeugenden Element in der Nähe des Brenners angeordnet
is°t, so daß, wenn der Druck des aus dem Behälter bei Betätigung des Ventils entweichender
Gases die Vorwärtsl)ewegung eines Kolbens bewirkt, der Reibet mit dein Funkenerzeu.gun.gsmittel
in Berührung kommt, wobei sich das den Brenner durchströmende Gas entzündet.
-
Die Erfindung bezweckt weiterhin, einen Katalvsator in dem Brenner
vorzusehen. welcher zweck Steigerung der I<-atalysato,r@virlcung durch el,eictrischen
Strom erhitzt werden kann, um das Gas in dem Brenner zu entzünden, sobald der Katalysator
dem Gasstrom ausgesetzt wird.
-
Ein Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zündvorrichtung
mit mehreren GasbeliäItern, welche auswechselbar sind, wenn das Gas aus dem :gerade
in Tätigkeit befindlichen Behälter entwichen ist. Diese Aufgaben werden mit der
Erfindung dadurch gelöst, daß das aus einem aufsteck- oder aufschdeibbarenhaubenartigen
Kopf-, Fuß- und, Mittelteil zusammengesetzte Gehäuse durch Zwischenwände in mehrere
Kammern unterteilt ist, von welchen die obere, vom Kopfteil gebildete Kammer die
Brenn- und Zündeinrichtung mit Brenn- uni. Zündvorrichtung enthält, während von
den drei unteren, senkrecht nebeneinanderliegenden Kammern die auswechselbaren Brennstoffbehälter
aufgenommen werden, von welchen jeweils einer an die Brenneinrichtung angeschlossen
ist.
-
Weitere Merkmale der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
-
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt Abb. i den Erfindungsgegenstand in Ansicht von vorn auf das Außengehäuse,
AU).. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand d°-r Abb-. i, welche die Anordnung
des Brennermundes nach Abnahuie der Kappe erkennen läßt, Abb. 3 einen senkrechten
Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb.. 2 und eine teilweise Ansicht der Zündvorrichtung,
die Anordnung der Behälter für das entzündbare Gas in Verbindung mit der Betätigungsvorrichtung
für den Zünder zeigend, Abb. 4 den etwas vergrößerten Teil eines Gasbehälters in
einem senkrechten Schnitt, die Ausführung des Halsteiles des Gasbehälters und die
Lage -der Filtermasse in deinseli>en zeigend, Abb.5 -einen senkrechten Querschnitt
im vergrößerten Maßstab durch die Entleerungsvorrichtung -des Behälters mit dem
Teilstück einer an dem Gehäuse: der Entleerungsvorrichtung angeordneten perforierten
Nadel, und das Filterelement im Innern des Gehäuses, Ahh.6 die relative Lage das
Gasstrorneintnitts in Verlyindun:g mit einem rohrartigen Brennrohr nach dem Veriturisyste.m
in einem Teilschnitt stark vergrößert, Abib-.7 ein vergrößertes Teilstück des Ventils,
teils im Schnitt, teils in. Ansicht, mit DruckknopfschaItung und IIolillcolben.
in Verbindung mit der Gasleitung, Abb. 8 einen Teil der Ventileinrichtung mit Anordnung
ihres .Rückziehelemenits, Abb.9 die Zündvorrichtung gemäß der Erfindung teils im
Schnitt, teils in Ansicht, mit einer abgeänderten For rn des Zündgerätes, Ah,b.
io den Gegenstand der -h-h-. 9, teils ini Schnitt, teils in Ansicht mit Verwendung
von Trockenelementen, einer Zündspule, einem Kondensator und einem Mittel zum Entzünden
d°; Gases im Brenner, Abb. ii ein Teilstück der Ahlr. io in einem waagerechten Schnitt
nach Linie: i i-i i durch die Ve.nti lelemente, Abd). i2 einen senkrechten Schnitt
durch .i:# Schalterkontaktelemente nach Linie 12-i2 der Abb. i i, Abb. 13 einen
Teilschnitt durch das Zündgerät, jedoch in einer etwas abgeänderten Form, bei welcher
Trockenelemente und katalytisch wirken:de Zünclungsmittel zur Entzündung der Gase
in (lern Bnennerkörpe:r ve,rweuidet s-in:d, Alvla. 14 eine Draufsicht auf das Zündgerät
mit Ahdeckkappe über dein Brennerkörper.
-
Die Erfindung bestellt gemäß Ah@b. 1 bis 3 im einzelnen aus einem
Gehäuse 2, welches ein Kopfstück ¢, einen mittleren Teil 6 und ein Fußstück 8 aufweist.
Fuß- und Kopfstück sind ab.nehmbar, so daß die Zündvorrichtung, ganz allgemein mit
io bezeichnet, zusammeilgesetzt, ause(inanderg°_.nommen oder in den: erforderlichen
oder gewünschten Zustand gebracht werden. kann.
-
Das Kopfstück 4 ist an. der Oberseite 12 m.it einer Öffnung 14 versehen,
welche zum Austritt der Brenngase aus dem Brenner 16 dient. Dias Gehäuse :.: ist
mit Zwischenwänden 18 versehen, welche Kamrnern zur Aufnahme wesentlicher Teile
der Leuchte bilden.
-
Weiterhin ist in dem Gehäuse 2 eine Stützwand 2o angeordnet, welche
in den Gehäuseteil 4. hineinragt und mit der oberen Querwand 18 aus einem Stück
.gebildet wird. Alle wirlcs:ame:n Teile der Zündvorrichtung io sind all dieser Wand
montiert.
-
Der Brenner 16, der an der Stützwand2o m-itt:els Tragarmen 22 in Stellung
gehalten wird, besteht aus einer Brennvorrichtuilg 24 in Form eines Venturirohres,
in das eine Führungsnadel 26 hineinragt, welche in dem Venturirohr durch einten
Arm 28 in Stellung gehalten wird. Die Nadel z6 (AIA). 6) ist an eine Sammelkammer
30 angesch.losseil, welche am Tragarm 28 befestigt isst. Der obere Teil der
Kammer
30 ist an eine Leitung 32 an'ge'schlossen.
Die LGltuna 32 (Abb. 3) steht mit einer Hilfs- |
leitung 3d. in Verl)illdtulg, Welche sich zuerst nach |
oben erstreckt und dann einen Kreisring 19o bil- |
det, der die Off111111g 14 überragt, dann :.ich ll,e;i 36 |
nach.untten fortseazt, um sich darauf mit ein."tn |
Cr<tszuführungsrohr 38 zu verbinden. |
Das obere Ende d.o des Gaszuführungsrohres 38 |
ist an die Schlußwand eines Zylinders 42 at>>@#- |
schlossen, in welchem ein Koliken -.4. gleitbar ange- |
Ordnet ist. Eine Seite .46 des Kolbens .44. ist nlit |
einer Stange .1S verbunden, deren freies Ende |
wiederum mit einer Reibstange 5o gelenkig ver- |
hunden ist. Diese Reibstange ist mit einem Reiher |
2 versehen, der mit :einem <iuß'e:reli Ende an dei- |
Oberfläche eines Elementes ;.4 aus Cerium anliegt. |
Eine Feder 56, welche an einem Ende an dein Tra,g- |
;irrn 20 l)-festigt ist und mit ihrem anderen Ende |
gegen die Unterseite der Stange 5o drückt, zwingt |
di° Stange' nach oben und hält dadurch den Reiher |
2 an: dem Cereisen 5.1 fest, wenn. der Kolben 44 |
in dem Zylinder 42 hin und leer gleitet, wobei jedes- |
mal ein Funkenliagel erzeugt wird, wenn sich der |
heiter nach l:inla bewegt. |
Das untere Ende: 58 des Zuleitungsrohres 38 ist |
an ein Ventil 6o mittels einer biegsamen Leitung |
fit angeschlossen, deren mittlerer Teil 64 durch das |
Ventil 6o hindurchgeht und an ihrem herausragen- |
den Ende' durch einen Nippel 66 an die Cras- |
austrittsleitung 6S angeschlossen ist. |
Das Gasaustrit-tsrohr 68 wird von einem Stütz- |
arm 70 getragen, der an der Stützwand 2o befestigt |
ist. Das Rohr 68 ist mit einer Kammer 72 (.-\.1)li.
5) |
versehen und mit eineue Filterstoff 74 ausgefüllt. |
In das Gasaustrittsrohr 68 ist von unten eine Rohr- |
nadel 76 in der Art einer Injektionstia:del einge- |
schrau(bt, welche. mit einer Bohrung 78 versehen |
ist, die sich abwärts bis auf die Wand ISa erstreckt, |
wie es l)""i So in Abd). 3 gezeugt dst. Das Ende S2 |
der Nadel 76 ragt durch ein Verschlußelement S.4 |
iii den Hals eines Gasbehälters 86 hindurch, der |
verflüssigtes Gas enthält. |
Um den Kolben 44 im Zylinder 4.2 während der |
Iribetriehnahme der Leuchte in hin und leer gehen- |
der Bewegung zu halten, .ist der Zylinder an seinem |
vorderen Ende SS mit einem sich nach innen er- |
streckenden Flansch 9o versehen, welcher einen |
Sitz für das eine Ende einer Feder 92 bildet. Das |
andere Ende dieser Feder stößt gegen die Stirn- |
fläche q.6 des Ko.l;l)ens 44. Ein Tragarm 9.4, be- |
festigt an der Stützwand 2o, hält den Zylinder .1 .2 |
in seiner besonderen wirksamen Stellung. |
Der Brenner 16 besteht aus einem Gehäuse 96, |
welches, falls gewünscht, von zyliirdrischer Form |
seilt kann. Der obere Teil 98 des Brenners ist an |
der Öffnung 14 des Gehäuses 2 unter dem Ring an- |
geordnet, welcher durch das Hilfsrohr 3.4 gebildet |
wird. In dem Brenner ist ein seitlicher Durchgang |
ioo vorgesehen, wie in Abb. 3 und 9 gezeigt. |
Dieser Durchgang roo wird durch einen rohr- |
förmigen Körper 1o2 (Abi). 3) g:il)ildet, welcher |
sich vom Gehäuse 96 nach außen und unter die |
Vorderkante des Ceriumelementes 54 erstreckt, so |
daß die Funken des Ceriumeleanentes direkt in das |
Gehäuse 96 des Brenners eintreten, wenn der |
l\'.eil>e:r 52 betätigt wird. |
Das Gehäuse 96 ist ni.it e n ür Schulter lod. ver- |
sehen, und eine Tragleiste loh ist für den Brenner- |
mund 1o,9 in besonders wirksamer Stellung, etwas |
unterhall) des Funkendurchgan ges und über dem |
Austrittsende i to dcs I3renne.rro-lires 24., ange- |
ordnet. |
Es ist zu erwä hn.en, daß die Führun'gs1l,adel 26 in |
dem Halsteil 112 des Venturirohres angeordnet ist. |
Das Brennrohr 2.1 hat eine sich nach außen leicht |
erweiternde 1,--irilaßöffnung 114, durch welche. ein |
freier Eintritt der Luft firn die Mischkammer zum |
\'ermisclieti mit dem 13retinstt)if g@e,schaffen wird. |
Dadurch wird eine gute Brennmischung währ@tict |
der Benutzung der Leuchte gewährleistet. |
Es ist auch noch zu erwähnen, daß der 13renner- |
nnutl.d io( eine Gas- und Luftinlschkainnl'er 116 hat |
finit einer zentralen Austrittsöfiuuirg 118 und ebenso |
initeiner Mehrzahl von Gasdurchlässen 120, Welch |
-zusammen den. Gasfluß, der das Brennue.rmun dstück |
passiert, erleichtert. Die besondere Konstruktion |
des Brenners und des Bremirohres 24 hält vorte"il |
haft die erzeugte Gasflamme auf hoher Intensität |
mit dein Erfolg, daß die Flamme nicht durch einen |
starken; Luftzug ausgelöscht wird, der gegen die |
Öffnung 14. des Brenners gerichtet ist. |
Um den Durchgang des Gases von hoher Pres- |
sung durch das Ventil 6o zu regeln, wird ein 1)i@r- |
saines Stück 64.de.s Rohres 62 zwischen einem Paar |
Klemmglieder 124 und 126 (Alxb. 7) zusammen(,e- |
drückt. Diese Klemmglieder bestehen' aus einer |
Schelle 128, welche einen Stift 130 umfaßt, der ant |
Ventilkörper 6o an-,gebracht isit, wobei die Schelle |
128 zweckmäßig mit einem vorspringenden Arm |
132 aus einem Stück gebildet ist, der wiederum ain |
Ventilkörper 6o befestigt wird. |
Das Klemmglied 12.1 wird zweckmäßig unb,e- |
weglich gehalten, während das Glied 126 beweglich |
ist. Es ist ein wenig länger und erstreckt sich mit |
seinem freien Ende nach oibeii., wo. es mit einer ge- |
eigneten, Einkerbung 134 zum Einklinken eines |
SI)errhel)els 136 versehen ist. |
Der Sperrhebel 136 des Ventils 6o ist drehbar |
<in einem Vorsprung 138 eines Kolbens 152 des |
Ventils mittels eines Zapfens 14o befestigt. Der |
Sperrheib:el 136 ist mit einer nach unten gerichteten |
Sperrnase 142 versehen, welche mit der Einke:rbunT |
134 am Ende des Klemmteiles 126 in Eingriff ge- |
bracht werden. kann. Das Ende 144 des SperrhAels |
136 reicht rückwärts bis zu einer Schulter 146. |
gegen welche sich die Abschrägung 148 des Sperr- |
liel)els abstützen kann. Um den Sperrhebel 136 in |
seiner wirksamen Stellung zu hah°n, ist eine nach |
unten wirkende Feder 15o so an der Stützwand 20 |
hefe'stigt, d.aß sie den Sperrhebel nach unten |
drückt. |
Der Sperrhelbel 136 wird durch. den Kolben. 152 |
in Stellung |
der in der Muffe 154 gleitbar |
ist, welche im Ventilkörper 6o zwischen dem |
Klemmglied 124 und einer am Ventilkörper 6o |
gefestigten Blattfeder 158 angeordnet ist. Ein von |
Hand zu bedienender Knopf 156 isst verschiebbar |
an dem Gehäuse 4 auf der Außenseite der Feder r58 angeordnet, um
den Kolben 152 und damit dein Sperrhebel 136 betätigen zu können, wenn derselbe
in das Gehäuse hineingedrückt werden soll.
-
Der Gashehälter 86 (Abb. 3) bestellt aus eitler länglichen Patrone
16o, die am Boden 162 geschlossen ist und an ihrem o@bereri Teil 164 (Abb. 4.) ein
Halsstück 166 aufweist, welches in, die Patrone hineinragt. Der Boden des Halsstückes
166 hat eine Durchlaßöffnung 168, welche durch einen: nach innen ebogenen Rand 170
gcb,ildet wird.
-
Die' obere Randpartie 172 des Halsstückes 166 ist nach außen umgebogen,
wie in Abb.4 dargestellt, um durch eine Kappe 174 verschlossen werden zu können.
Diese Verschlußkapp.e hat innen einen abwärts gebogenen kegelförmigen Teil 176,
der mit einem feinen Durcli.ga.ng 178 versehen ist, der zur Führung dient, wenn
die Nadel 76 in den Gasbehälter 86 eingeführt wird.
-
In dem Halsstück 166 ist ein Verschlußglied 180 eingesetzt, welches
aus einem nachgiebigen Stoff besteht und am Bodenteil eine Aussparung 182 und einen
mittleren. Vorsprung 184 aufweist, wodurch ein Verschluß für die Nadel 76 gebildet
wird, wenn man die Nadel durchgesteckt hat.
-
Ferner ist in der Patrone 16o bis in die Nähe des Halsstückes 166
ein Filter 186 angeordnet, welcher verhindert, .daß feste Bestandteile aus der Patrone
austreten. und welchex die Vergasung des Flüssiggases beschleunigt, bevor dasselbe
in, die Nadelöffnung 78 eintritt, besonders, wenn der Behälter 86 sich in aufrechter
Stellung befindet.
-
Um zu verhindern,, daß in das Gehäuse 96 des Brenners 16 feste Stoffe
eindringen oder sich dort festsetzen, ist an der Öffnung 14 ein Rost 188 vorgesehen,
und zwar indem Durchgang, der durch den Ring 19o des Hilfsrohres 34 gebildet wird.
-
Wenn bei der Benutzung das Ventil 6o durch einen Druck auf den Knopf
156 geöffnet wird, dann strömt eine Menge enitzündbaren Gases in das Rohr 38 ein
(Abb. 3). Jedoch wird nur eine vorher bestimmte Gasmenge freigegeben, da am Ende
des Ventilhubes der Sperrhebel 136 (Abb. 7) durch die Schulter 146 abgehoben wird,
wodurch das Ende 134 des Klemmgliedes 126 freigegeben wird, welches dementsprechend
den Rohrschlauch zusammendrückt, so daß der Gasstrom unterbrochen wird.
-
Auf diese Weise wird eine abgemessene lienge Gas freigegeben, welche
durch das Rohr 38 (-4bb. 3) in :die Rohre 36 und 40 einströmt.
-
Aus dem Rohr 4o dringt das Gas in den Zylinder 42, wodurch der Kolben
44 schnell nach links 'bewegt wird. Infolge des nach oben gerichteten Druckes, der
:auf die Stange 5o durch die Feder 56 ausgeübt wird, kommt der Reiber 52 mit der
Reibfläche des Ceriumelementes 54 in Berührung. Die hierbei erzeugten Funken werden
durch den Durchgang ioo in den Brenner 16 geleitet.
-
Gleichzeitig strömt Gas durch das Rohr 36 in und durch den Ring 19o
und dann in das Rohr 34 und den Raum 3o (Abb. 6). Aus letzterem fließt das Gas durch
die Führungsnadel 26 und von dieser aus zusammen mit einer Menge Luft in die Brennvorrichtung
24, worauf es schließlich durch den Brennermund 1o8 (Abb. 3) in den oberen Teil
des Brenners 16 eintritt, wo es durch die vom Reiber 52 erzeugten Funken, wie oben
beschrieben, entziitidet wird.
-
Durch die entzündeten Gase wird der Ring 19o erhitzt und bewirkt dadurch
eine Ausdehnung der Gase in seinem Innern. In Ergänzung hierzu bewegt sich der Kolben
4.4. tititer der Einwirkung der Feclcr 92 wieder zurück, ivodtircli (las im Zylinder
42 befindliche Gas in das Rolir 36 und darauf in den Ring 19o gedruckt wird. Wegen
der Drosselung des Gasdurchgaliges in der Leitung 36 kann das Gas nur langsam durchströmen.
Sobald also ein Teil der Gasmenge im Brenner 16 verbrannt ist, wird derselbe normalerweise
für 3 bis 4. Sekunden nachbrennen. Mehrmalige Betätigung des Ventils 6o gestattet
natürlich die Freigabe einer zusätzlichen Gasmenge aus dem Behälter 86, wenn eine
längere Brennzeit gewünscht wird.
-
Fenn das Gas aus dem jeweils benutzten Behälter <86 erschöpft ist,
kann der untere Teil 8 des Gehäuses 2 abgenommen und der entleerte Behälter herausgenommen
werden. Dieser kann dann leicht durch irgendeinen anderen der Hilfsbehälter 192
oder 194 ersetzt werden, wobei der betreffende Hilfsbehälter nach oben geschoben
wird, bis die Nadel 76 das Verschlußglied 18o, wie oben beschrieben, durchdrungen
hat.
-
Es ist zu bemerken, daß die Nadel 76, falls ge-
wünscht, auch
länger sein kann (wie in Abb. io dargestellt), in welchem Falle der Filter 186 in
Wegfall kommen kann. Es wurde gefunden, daß, wenn im Innenraum 72 des Gasaustrittsrohres
68 (vgl. Abb. 5) ein Filter 74 eingesetzt und festgehalten wird, dies vollständig
für den gewünschten Erfolg ausreicht.
-
Es kann also festgestellt werden, daß die Gasbehälter 86, 192 und
194 in irgendeiner in der Praxis am meisten gewünschten Weise gefüllt und geschlossen
werden können und darin für die Feuerzeughalter zur Verfügung stehen.
-
In Abb. 9 ist das Feuerzeug in einer geänderten Ausführung dargestellt,
besonders in Hinblick auf das Ventil Zoo und den Betätigungsmechanismus 2o2, welcher
Funken erzeugt, durch welche die Gase im Brenner 16 entzündet werden.
-
Das Ventil Zoo besteht aus einem Gehäuse 204 mit einem Halter 2o6,
mit welchem ein Teil des biegsamen Gasrohres 64 in Stellung gehalten wird, und der
an der Stützwand 2o, wie gezeigt, montiert ist.
-
An dem Halter 2o6 ist ein Durchgang 2o8 für einen kugelförmigen oder
rollenförmigen Anschlag 21o vorgesehen, welcher geeignet ist, sich gegen das biegsame
Gasrohr 64 zu legen und dieses zusammenzudrücken, um den Gasdurchtritt einzuengen.
-
Der Anschlag 21o wird durch eine nachgiebige Einlage 212 in Stellung
gehalten, durch welche eine Stange 214 geschoben ist. Das Ende dieser Stange ist
gelenkig mit einem Schwenkhebel 216 verbunden,
der, wie gezeigt,
an einer Welle montiert ist und einen Haken2i8 an seinem freien Ende aufweist zu
einem Zweck, der später noch beschrieben wird.
-
In unmittelbarer Nähe des Hebels 216 ist ein Sperrad 22o an einer
Mittelachse 222 angebracht. Das Rad 220 ist mit einem Sperrzapfen 224 an einer Seite
versehen. Diametral zum Sperrzapfen ist -am Rad ein Verbindungshebel 226 gelenkig
montiert und mit einem an einem Drehzapfen 230
befestigten Hebel 228 verbunden,
der einen Reiter 242 betätigt. Das untere Ende des Hebels 228 ist hierzu an einem
Ende einer Zugfeder 232 befestigt, deren anderes Ende mit einem federnden Haken
2,34 verbunden ist. Das obere Ende des Hebels 228 ist mit einer Gabel
236 versehen, die einen an der Reiterstange 238 befestigten Mitnehmerstift
umfaßt.
-
Die Reiterstange 238 ist gleitbar montiert an einem Rahmen 24o, welcher
in seiner Stellung an der Stützwand 20 mit Hilfe eines Satzes von Schrauben gehalten
wird. Der Reiter 242 ist drehbar an einer an der Stange 238 befestigten federnden
Stange 244 montiert. Diese hält die nach oben gerichtete Spitze des Reiters 242
in Berührung mit der Oberfläche des Ceriumelementes 54; dadurch bleibt der Reiter
in seiner wirksamen Stellung während der Betätigung der Funkenerzeugungseinrichtung.
-
Um die Funkenerzeugungseinrichtung zu betätigen, ist ein Finger 246
vorgesehen, welcher schwenkbar an einem Drehbolzen 248 montiert ist und einen Anschlag
25o an seinem oberen Ende 252 aufweist. Eine Feder 254 ist bestrebt, den Finger
in seine Ruhestellung zu drücken, die mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
-
Der Finger 246 ist gelenkig mit einem Querhebel 256 verbunden, welcher
mit einer Nase 258 versehen ist, die mit dem Sperrzapfen 224 zusammenwirkt. Das
vorstehende Ende 26o des Hebels 256 greift normalerweise unter den Haken 218 des
Hebels 216. Wird der Hebel 256 dadurch, daß man den Finger 246 nach innen drückt,
um ein ausreichendes Stück nach innen bewegt, so gleitet seine Nase 258 über den
Sperrbolzen 224 hinweg. Dadurch wird der Hebel 228 frei und unter der Wirkung der
Feder 232 zurückgestoßen.
-
Hierdurch wird die Spitze des Reiters 242 mit der Oberfläche des Ceriumelementes
54 in Eingriff gebracht, wobei ein Funkenstrom erzeugt wird, welcher in den Durchgang
ioo und den Brenner 16 gerichtet ist.
-
Um zu verhindern, daß irgendwelche Fremdkörper in den Brenner eindringen
und sich dort ansammeln, ist ein Deckel oder eine Kappe 262 verschiebbar an dem
Oberteil 4 des Gehäuses 2 in der Öffnung 14 angeordnet.
-
Dieser verschiebbare Deckel 262 hat eine Öffnung 264 und ein abgebogenes
Ende 266 mit einem Auge oder einer Gelenkverbindung 268, an welcher das Ende 27o
eines Hebels 272 angreift. Letzterer ist gelenkig an einem Bolzen 274 befestigt,
der an der Stützwand 2o montiert ist. Ein Ende 276 einer Querstange 278 ist gelenkig
mit dem Hebel 272 in der Nähe seines Gelenks 274 verbunden. Das andere Ende 28o
der Querstange 278 ist an dem Ende 26o des Querhebels 256 befestigt. Wenn deshalb
der Finger 246 nach innen gedrückt wird, wobei der Hebel 228 den Reiter 242 betätigt,
wird die Öffnung 264 des Deckels 262 in eine Stellung in der Öffnung 14 des Brenners
16 bewegt, welche den Durchtritt des sich entzündenden Gases gestattet. Wenn der
Finger 246 freigegeben wird, springt die Feder 254 nach rechts. Dadurch wird eine
Bewegung der Hebe1256, 278 und 272 herbeigeführt, durch welche der Deckel 262 in
seine Schließstellung gebracht wird, so daß die Brenneröffnung 14 verschlossen wird.
-
Um einen zweiten Verschluß für die Brenneröffnung 14 vorzusehen, ist
der obere Teil 4 des Gehäuses 2 mit einer von Hand zu betätigenden Kappe 282, wie
in Abb. 1,4 gezeigt, versehen, welche drehbar an der Oberseite des Teiles 4, z.
B. durch einen Bolzen 284, angebracht ist und in ihrer Schließstellung durch ein
Sperrelement 373 an der Oberseite des Gehäuses 4 gehalten wird.
-
In Abb. io, i i und r2 ist eine andere Form des Feuerzeuges dargestellt,
in welcher der Brenner 16 mit einem isolierten Stopfen 286 versehen ist, der einen
Draht 288 trägt, dessen Ende durch die Austrittsöffnung i 18 hindurchgeführt
ist und dessen Spitze in der Nähe einer Funkenbrücke 29o angeordnet ist.
-
Der Draht 288 ist durch einen Hochspannungsdraht 292 mit einer Induktionsspule
294 verbunden, deren Primärwicklung durch einen Leiter 296 mit einem Kondensator
298 in Verbindung steht, der wiederum an einen Leiter 3oo angeschlossen ist. Letzterer
verbindet also den Kondensator 298 mit einem Kontakt 304 des kombinierten Ventilschalters
302.
-
Der Kondensator 298 ist weiterhin durch einen Leiter 3o6 mit dem zweiten
Kontakt 308 des Schalters 302 verbunden. Die beiden Schalterkontakte
304 und 3o8 sind bei 310 und 312 entsprechend isoliert (Abt. i2).
-
Beide Kontakte sind winklig geformt und normalerweise, wie in Abb.
i2 gezeigt, nebeneinander angeordnet und nachgiebig montiert, so daß während der
entsprechenden Betätigung des Ventils 302 sich die Kontakte 304 und
308, während sie sich in einer Richtung aneinander vorbeibewegen und einer
über den andern gleitet, berühren und dann wieder in ihre normale Stellung zurückspringen.
Bei der Umkehr- oder Schließaktion des Ventils 302 kommen die entgegengesetzten
Seiten der Kontakte in Eingriff und gleiten einer nach dem andern über ihre isolierten
Teile 310 und 312 hinweg und nehmen dann wieder ihre normale in Abb. i2 der
Zeichnung dargestellte Stellung ein.
-
Auf diese Weise schließen und öffnen die Kontakte 304 und 3o8 während
der Betätigung des Ventils 302 den elektrischen Strom, welcher von den Batterien
314 durch die Induktionsspule 294 und den Kondensator 298 fließt.
Dadurch
wird ein heißer Funke an der Funkenbrücke 29o auf das Ende des Drahtes 288 überspringen,
der die in und durch den Brenner 16 strömenden Gase entzündet.
-
Die Batterien 314 sind mittels eines Leitungsdrahtes 316 mit der Primärseite
der Induktionsspule 294 verbunden und werden in diesem Falle durch eine isolierende
Hülse 32o gegen das Gehäuse isoliert. Eine Druckfeder 322 hält. die Batterie in
Stellung und bewirkt dadurch die Verbindung des beschriebenen elektrischen Systems
mit der Masse des Gehäuses 2.
-
Wie in Abb. io gezeigt, ist das Gehäuse 2, mit Querwänden 324 versehen,
welche den Hilfsbehälter i92 von dem in Benutzung befindlichen Behälter 86 brennen,
.der in einem Zustand, wie oben beschrieben, und wie in Abb. 3 gezeigt, gehalten
wird.
-
Es kann erwähnt werden, daß die Führungsnadel 76 ziemlich lang gemacht
werden kann, wie in Abb. io gezeigt, so daß, falls gewünscht, ihre Spitze 326 bis
-zu seiner gewünschten Tiefe in das verflüssigte Gas, das in dem Behälter 86 vorhanden
ist, eintauchen kann.
-
Der vereinigte Ventilschalter 302 (Abb, i i) besteht aus einem
Knopfteil 328, welcher in einer in dem Gehäuse :2 gebildeten Muffe 33o angeordnet
ist und einen Schaft 332 hat, der durch die Muffenwand 334 hindurchgeht, an welcher
er durch eine Schraube 336 in Stellung gehalten wird.
-
Der Schaft 332 ist mit einer Verlängerung 338 versehen, die in einem
Führungsring 34o an dem Steuerorgan 342 angeordnet ist und in einer kugelförmigen
Auskehlung 344 endet.
-
Das Steuerorgan 342 ist kreisförmig im senkrechten Querschnitt und
.derart exzentrisch zum Knopfteil 328 angeordnet, daß die im: Steuerorgan
342 frei beweglich gelagerte Kugel 346 bei aufrechter Stellung des Feuerzeuges auf
dem Boden des Steuerorgans 342 genau zwischen' den Auskehlungen 344 und 348 liegt.
Nur in dieser Stellung kann also bei Betätigung des Knopfes 328 der Druck über .die
Kugel 346 auf die Auskehlung 348 weitergegeben werden. Sobald das Feuerzeug aus
der senkrechten Lage herausgebracht wird, rollt die Kugel 346 aus ihrer wirksamen
Stellung zwischen den Auskehlungen 344 und 348 heraus und macht die Betätigung des
Ventils unmöglich.
-
Die Auskehlung 348 ist an dem Ende eines Körpers 350 gebildet,
welcher durch das eine Ende einer Feder 352 in Stellung gehalten wird, während das
andere Ende der Feder 352 durch einen Vorsprung an .der Stützwand 2o getragen wird.
-
Der Körper 350 ist an einer Seite mit einer Stange ausgerüstet,
welche eine zurückziehbare Verstärkung für den Kontaktpunkt 304 bildet. An der entgegengesetzten
Seite des Körpers 350 ist eine Ventilstange 354 angeordnet.
-
Diese Stange ist,durch eine im Ventilgehäuse 358 angeordnete Stopfbüchse
356 hindurchgeführt. Auf das Ende 36o dieser Stange ist eine Ventilkugel 362 lose
aufgeschoben. Die Oberfläche dieser Kugel 362 schließt normal,rw-eise die Austrittsöffnung
364 der Gasrohrleitung 36, welche in das Ringrohr 19o (Abb. 1o) ,des Feuerzeuges
führt. Die Gasrohrleitung 36 (Abb. i i) steht in Verbindung mit dem Ventilgehäuse
358, in welchem der Gasdruck die Kugel 362 gegen die Austrittsöffnung 364 drückt.
Wenn daher der knopfartige Teil 328 eingedrückt wird und die Kugel 362 in
dem Steuerorgan 342 zwischen den Auskehlungen 344 und 348 liegt, bewirkt der Drucke
auf den Körper 35o, daß ,die Kontakte 304 und 308 in die Kontaktstellung
kommen, wodurch der Stromkreis der Funkenstrecke 29o geschlossen wird.
-
Beim Betätigen -des Ventilschalters 302 wird der Körper
350 zurückbewegt, wodurch die Feder 352 zusammengedrückt wird. Die örtliche
Verschiebung des Körpers 35o bewirkt, daß die Stange 354 um die Stopfbüchse 356
sich verdreht, wobei bewirkt wird, daß die Kugel 36:2 den Kugelsitz verläßt,
welcher das Ende .der Eintrittsöffnung 364 bildet. Wenn das Knopfstück 328 losgelassen
wird, drückt die Feder 352 den Körper 350 in seine normale Stellung, wobei
die Stange 354 nach vorn gedrückt wird, so daß die Kugel 362 .die Austrittsöffnung
364 wieder abschließt.
-
Wenn die - Kugel 362 angehoben wird, um die Austrittsöffnung 364 freizugeben,
kann das Gas aus dem Ventilgehäuse 358 in die Austrittsöffnung 364 entweichen, durch
welche es zu der Öffnung fob des Brenners 16 zur Entzündung fließt.
-
In Abb. 13, welche eine geringe Abänderung der in Abb. io gezeigten
Konstruktion darstellt, kann irgendeine beliebige Ventilkonstruktion 3o2 verwendet
werden, welche ein paar Kontakte 304 und 3o8 besitzt, wie oben beschrieben.
-
Bei dieser Anordnung jedoch wird ein Satz von Trockenelementen 314
verwendet, welche elektrisch in Verbindung stehen mit einer Kontaktplatte 368, von
welcher sich ein Leitungsdraht 370 erstreckt, der die Elemente mit dem. Endschalter
372 verbindet, der wiederum an das Kontaktglied 308 angeschlossen ist.
-
In .dem Brenner 16 ist ein Katalysator 374 aus Platin oder Palladium,
vorgesehen, welcher darin in irgendeiner Weise, wie es die Praxis erfordert, montiert
sein kann. Ein Ende dieses Katalysators 374 ist mit Masse verbunden, während das
andere Ende durch einen Leiter 376 mit .dein Kontakt 304 verbunden ist. Wenn daher
die Kontakte 304 und 3o8 des Schalters relativ bewegt werden, wie beschrieben, wird
ein Stromkreis durch den Katalysator geschlossen und letzterer zwecks Steigerung
der Katalysatorwirkungerhitzt, um die durch den Brenner 16 hindurchgehenden Gase
zu entzünden.
-
Es ist einleuchtend, daß das Feuerzeug, welches hier beschrieben ist,
auch in irgendeiner anderen Form oder Konstruktion ausgeführt werden kann, nicht
nur, um Feuer für Zigaretten oder Zigarren zu erhalten. Es kann auch als Leuchte
oder zur Erzeugung einer Flamme für irgendeinen anderen Zweck verwendet werden.
-
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführung
beschränkt, sondern kann
in weiten Grenzen abgeändert werden. Die
Erfindung ist demgemäß nicht auf die genauen Einzelheiten der in der Zeichnung dargestellten
und vorstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt. Sie ist vielmehr einer Reihe
von Abänderungen fähig, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten
wird.