DE2444804A1 - Piezo-elektrisches feuerzeug - Google Patents

Piezo-elektrisches feuerzeug

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DE2444804A1
DE2444804A1 DE19742444804 DE2444804A DE2444804A1 DE 2444804 A1 DE2444804 A1 DE 2444804A1 DE 19742444804 DE19742444804 DE 19742444804 DE 2444804 A DE2444804 A DE 2444804A DE 2444804 A1 DE2444804 A1 DE 2444804A1
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Germany
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lighter
piezo
electrode
piece
electric
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Sandor Ing Grad Potak
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IBELO METALLWARENFABRIK HERMAN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Piezo-elektrisches Feuerzeug Zusatz zu Patent.........(Pat.Anm.2321078.8) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des piezoelektrisches Feuerzeuges nach Patent................
  • (Pat.Anm. 23 21 o788).
  • Dieses Patent betrifft ein piezo-elektrisches Feuerzeug, bei welchem die Zündstrecke zwischen dem Brennerkopf und einer Elektrode durch Zuführen von einem durch Schlagzündmechanik am piezo-elektrischen Element erzeugten Strom gebildet wird, nachdem das Brennerventil mit deia Niederdrücken des Drückers der Schlagzündmechanik über einen am Feuerzeuggehäuse drehbar gelagerten Schwenthebel geöffnet worden ist. Dabei dient als Elektrodenhalter ein Körper, der in einem nach unten offenen mittigen-Schlitz das Stromkabel bzw. die Elektrode mit Klemmsitz hält, an seiner Rückseite eine ebene, senkrecht zum Feuerzeugboden verlaufende Ebene als Führung für die zugekehrte ebenfalls ebene Fläche des Drückers aufweist, zum Brennerkopf hin in zwei schwach federnde Seitenstege zum Halten eines die Flamme umschließenden Isolierkörpers mit formschlüssigem Klemmsitz ausläuft und dazwischen mit Vorsprüngen oder dergi.
  • versehen ist, die mit angepassten Ausnehmungen am Feuerzeuggehäuse beim Zusammenstecken derart zusammen wirken, das der Elektrodenhalter bzw. die eine Elektrode gegenüber dem Feuerzeuggehäuse auf Dauer fixiert ist und zuglech die Verbindung zum Feuerzeugkörper hergestellt ist.
  • Das Feuerzeug baut auf einem Bodenstück mit vorstehendem Rand auf und alle Teile sind durch eine von oben übergestülpte, mit Luftzutrittsschlitzen an der schmalen Seitenfläche in Höhe des Brenners versehene Hülse umschlossen, die unten am Bodenrand aufsteht und oben den Isolierkörper mit dem Flammenaustritt sowie mit einem stufenförmigen Absatz den Drückerkopf freilässt.
  • Im Bodenstück sind das Einfüllventil für den Brennstoff und die Stelleinrichtung für die Flammenhöhe am Brennermundstück eingebaut.
  • Die unmittelbare Zuganglichkeit dieser beiden Mechaniker lässt eine unbeabsichtigte Beeinflussung zu, was unerwünscht ist.
  • Um dies zu verhindern, wird in weiterer Verbesserung des Hauptpatentes erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Bodenfläche des Bodenstücks mit einem leicht aufsetzbaren und abnehmbaren Körper abzudecken.
  • Auf diese Weise ist erreicht,daß das Einfüllventil für den Brennstoff und die Stelleinrichtung für die Flammenhöhe am Brennermundstück erst nach dem Abnehmen des Abdeckkörpers zugänglich sind; was die Betriebssicherheit erhöht und unbeabsichtigte Verstell- bzw. Betätigungsbewegungen ausschliesst.
  • Zweckmässig ist der Abdeckkörper mit Einrichtungen, z.B.
  • Federkrallen, versehen, mit denen dieser entsprechende Ausnehmungen im Bodenstück nach einer Schnappbewegung er- bzw. hinterfasst.
  • Eine andere erfindungsgemässe Art der Halterung des Abaectkörpers am Bodenstück besteht darin, daß mindestens ein Teil des Bodenstücks magnetische Eigenschaften aufweist und der Abdeckkörper mindestens teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargeste an denen weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert sind. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform in vergrossertem Maßstab im Längsschnitt durch die Schmalseite, und Fig. 2 in gleicher Darstellung eine zweite Ausgestaltung.
  • Beiden Beispielen ist die Darstellung nach Fig. 4 des Hauptpatentes mit der dort benutzten Bezeichnung der einzelnen Teile zu Grunde gelegt worden. Danach bezeichnet 1 das Bodenstück, das den Brennstoffbehälter und in einer Ausnehmung das piezo-elektrische Element mit der durch Niederdrücken des Drückers zu betätigenden Schlagzündmechanik enthält. Dieses Bodenstück wird mit den übrigen Teilen des Feuerzeuges durch eine von oben her übergeschobene starre Hülse 25 überfasst.
  • In diesem Bodenstück befinden sich - was nicht dargestellt ist - das Füllventil für den Brennstoff und die Verstellmechanik für die Flammenhöhe.
  • Um diese Teile vor einem unbeabsichtigten Betätigen zu schützen und damit die Betriebssicherheit zu verbessern, ist die Unterseite des Bodenstücks mit einem Körper 2 abgedeckt, der leicht aufsetzbar und wieder abnehmbar ist.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist der Abdeckkörper 2 als Schnappdeckel ausgebildet, dessen ringsum laufender Rand 3 mindestens außenseitig mit der Oberfläche der Hülse 25 fluchtet.
  • Die Halterung des Abdeckkörpers 2 am Bodenstück bewirkt eine im Wesentlichen U-förmig gebogene Flachfeder 4, die hier durch Annieten (5) mit dem Abdeckkörper 2 verbunden ist. Das Befestigen kann auch in anderer Weise, z.B. durch Punktschweissen oder Ankleben erfolgen.
  • Zum Herstellen der Verbindung zum Bodenstück schnappen die freien Enden 6 der Blachfeder 2, die zu diesem Zweck leicht aufeinander zu gebogen sind und je eine Klemmwulst 7 aufweisen, mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Gegenhaltern am Bodenstück 1 zusammen. Diese bestehen beim Beispiel der sig. 1 in einem an beiden Enden hochgebogenen und leicht nach einwärts zu abgewinkelten Flachmaterial 8, das beidseitig je eine lefcr eingedrückte Rille 9 aufweist, in welche die Flachfeder 4 mit ihren Klemmwulsten 7 einrastet. Das Flachmaterial 8 ist an der Unterseite des Bodenstücks bei lo angeschraubt, kann aber auch in anderer Weise befestigt sein. Das Abnehmen des Abdeckkörpers 2 wird erleichtert durch eine in einer Schmalseite vorgesehene schmale Ausnehmung 11, an die z.B. ein kleiner Daumennagel zum Lösen des Abdeckkörpers angesetzt werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche Piezo-elektrisches Feuerzeug, bei welchem die Zündstrecke zwischen dem Brennerkopf und einer Elektrode durch Zuführen von einem durch Schlagzündmechanik am piezo-elektrischen Element erzeugten Strom gebildet wird, nachdem das Brennerventil mit dem Niederdrücken des Drückers der Schlagzündmechanik über einen am Feuerzeuggehäuse drehbar gelagerten Schwenkhebel geöffnet worden ist, bei welchem als Elektrodenhalter ein Körper dient, der in einem nach unten offenen mittigen Schlitz das Stromkabel bzw. die Elektrode mit Klemmsitz hält, an seiner Rückseite eine ebene, senkrecht zum Feuerzeugboden verlaufende Ebene als Führung für die zugekehrte ebenfalls ebene Fläche des Drückers aufweist, zum Brennerkopf hin in zwei schwach federnde Seitenstege zum Halten eines die Flamme umschliessenden Isolierkörpers mit formschlüssigem Klemmsitz ausläuft und dazwischen mit Vorsprüngen oder dergl. versehen ist, die mit angepassten Ausnehmungen am Feuerzeuggehäuse beim Zusammenstecken derart zusammen wirken, daß der Elektrodenhalter bzw. die eine Elektrode gegenüber dem Feuerzeuggehäuse auf Dauer fixiert ist und zugleich die Verbindung zum Feuerzeugkörper hergestellt ist, bei welchem ferner das Feuerzeug aufbaut auf einem Bodenstück mit vorstehendem Ran und alle zeile durch eine von oben übergestülpte, mit Luftzutrittsschlitzen an der schmalen Seitenfläche in Höhe des Brenners versehene Hülse umschlossen sind, die unten am Bodenrand aufsteht und oben den Isolierkörper mitdem Flammenaustritt sowie mit einem stufenförmigen Absatz den Drückers kopf freilässt und die Verbindung zwischen Feuerzeugkörper und Hülse mit Hilfe einer Schraube erfolgt, die in ein Bohrloch des Elektrodenhalters eingeschraubt wird, nach Patent....................
    (Pat.Anm. P 27 21 078), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodenstücks mit einet leicht aufsetzbaren und abnehmbaren Körper abgedeckt ist.
  2. 2) Piezo-elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurc gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper mit Einrichtungen, z.B. Federkrallen, versehen ist, mit denen dieser entsprechende Ausnehmungen im Bodenstück nach einer Schnappbewegung er-bcw. hinterfasst.
  3. 3) Piezo-elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, c;i;-durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Bode@-stücks magnetische Eigenschaften, z.B. durch eine ei@-gebrachten Permanentmagneten, aufweist und der Abaeckkörper mindestens teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht.
    Leerseite
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