DE3927704A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer feuerzeuge - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer feuerzeugeInfo
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- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung
für Feuerzeuge.
Derzeit wird bei sämtlichen Feuerzeugen vom Typ mit piezo
elektrischer Zündung sowie vom pyrophoren oder Batterie-Typ
etc. eine einfache und rasche Zündvorrichtung ins Auge ge
faßt, die dahingehend verbessert ist, daß zur Betätigung le
diglich das Ausüben eines einfachen Drucks auf den Druck
knopf erforderlich ist.
Dies schließt einerseits in sich den Vorteil ein, daß die
Zündung außerordentlich schnell ist. Andererseits ist hier
mit ein beachtenswerter Sicherheitsmangel für den Benutzer
des Feuerzeuges verbunden, der es trägt. Bei einem unvorher
sehbaren unbeabsichtigten Vorgang kann das Feuerzeug durch
Zufall zünden oder es kann zumindest zu einem Gasleck mit
den sich hieraus ergebenden Konsequenzen kommen.
Wie erwähnt ist Gegenstand der Erfindung eine Sicherheits
vorrichtung für Feuerzeuge. Durch diese wird erreicht, daß
das Feuerzeug nicht zufällig gezündet werden kann. Die Si
cherheitsvorrichtung bzw. -mechanismus erfordert die völlige
Aufmerksamkeit des Benutzers jedesmal, wenn dieser das Feu
erzeug zünden möchte. Er muß auf das Feuerzeug achten, da
dieses stets vor dem Zünden zusammengebaut bzw. -gefügt wer
den muß. Das Feuerzeug kehrt nach der Betätigung automatisch
zu seiner Blockierstellung zurück.
Bei dieser Sicherheitsvorrichtung ist es unmöglich, daß das
in einer Tasche aufbewahrte Feuerzeug zufällig aufgrund ei
nes auf den Druckknopf ungewünscht ausgeübten Drucks gezün
det wird, im wesentlichen, wenn das Feuerzeug vom Typ mit
piezoelektrischer Zündung ist.
Um den Zusammenbau des Feuerzeuges in Angriff zu nehmen, ist
die Ausführung von zwei zueinander senkrechten Bewegungen
mittels eines Elementes erforderlich, das als Sicherheits
hebel bestimmt ist. Dieses Merkmal ist sehr wirksam um zu
verhindern, daß das Feuerzeug durch Kinder gezündet werden
kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin zu verhindern,
daß das Feuerzeug aufgrund eines Fehlens einer Rückbewegung
des Druckknopfes gezündet werden kann, was aufgrund einer
Ansammlung von Schmutz oder einfach aufgrund von Sand vor
kommen kann.
Die obigen Ziele sind bei einer Sicherheitsvorrichtung für
Feuerzeuge gemäß der Erfindung erreicht, insbesondere bei
der Verwendung bei einem Zündsystem vom piezoelektrischen
Typ. Eine solche Sicherheitsvorrichtung weist die Merkmale
des Anspruchs 1 auf. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist somit durch
einen Sicherheitshebel bestimmt, der von außen betätigt wird
und eine Zunge aufweist, die durch ein im Körper bzw. Gehäu
se des Feuerzeuges vorgesehenes Fenster mit vorzugsweise
L-Form genau in der Gehäusewand tritt, die für den sich in
vertikaler Richtung geführt bewegenden Druckknopf vorgesehen
ist.
Der Sicherheitshebel befindet sich gewöhnlich in einer sol
chen Stellung, daß sich seine Zunge im freien Ende des hori
zontalen Flügels bzw. Abschnittes des L-förmigen Fensters
befindet. Diese Stellung entspricht der Sicherheitsstellung,
denn der Druckknopf kann sich nicht in der vertikalen Rich
tung bewegen, da seine Unterkante an die Oberkante des Si
cherheitshebels stößt. Die Zunge ist automatisch so unter
stützt, daß sie diese Blockierstellung einnimmt.
Zum Zusammenbau der Vorrichtung bzw. dieses Mechanismus,
d.h. so, daß die Zündung bewirkt werden kann, ist es erfor
derlich, die Zunge so zu bewegen, daß zwei zueinander senk
rechte Bewegungen ausgeführt werden, folgend der Richtung
der Abschnitte des L-förmigen Fensters. Wenn sich die Zunge
im freien Ende des vertikalen Abschnittes befindet, befindet
sich die Oberkante des Sicherheitshebels in einer Position,
in der sie einer im Druckknopf vorhandenen Vertiefung oder
Aussparung gegenüberliegt, die die freie Herunterbewegung
des Druckknopfes gestattet.
Wenn der Druckknopf nach dem Zünden freigelassen bzw. ent
lastet worden ist, kehrt der Sicherheitshebel automatisch
zur Blockierstellung zurück, da die Zunge des Sicherheits
hebels bei Abschluß des Hubendes des Druckknopfes bei der
Zündphase durch den Druckknopf selbst zu einer Bewegung in
vertikaler Richtung druckbeaufschlagt wird, bis sie mit dem
Pfad oder der Bahn zusammenfällt bzw. -tritt, der durch den
horizontalen Abschnitt des L-förmigen Fensters festgelegt
ist, was bleibt, wenn der Druckknopf angehoben worden ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das obenstehend ange
deutet worden ist, ist durch die Tatsache bestimmt, daß der
Druckknopf einige vertikale Nuten in seiner Seitenwand auf
weist, um die Kontaktfläche mit dem Körper bzw. Gehäuse des
Feuerzeuges und die Reibung herabzusetzen, so daß die Zu
rückholung des Druckknopfes sichergestellt bleibt und das
Schließen des Gasventils ebenfalls einwandfrei ausgeführt
wird, ebenso wie der Zugang des Sicherheits- oder Blockier
hebels.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines nicht
als einschränkend anzusehenden Beispiels und der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Feuerzeuges,
das mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrich
tung versehen ist, wobei lediglich der Bereich dar
gestellt ist, in dem sich die Vorrichtung befindet,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Feuerzeuges gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses des
Feuerzeuges in dem Bereich, in dem sich ein L-för
miges Fenster befindet, in dem der Sicherheitshebel
geführt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Sicherheitshebels
und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Druckknopfes des
Feuerzeuges, der mit einer Nut versehen ist, in der
der obere Teil des Sicherheitshebels leicht fest
sitzt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung für Feuerzeuge
umfaßt einen Sicherheitshebel 1, dessen räumliche Form bzw.
Geometrie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Sicher
heitshebel 1 ist im Inneren des Körpers bzw. Gehäuses 2 des
Feuerzeuges auf solche Weise untergebracht, daß seine Zunge
nach dem Durchtreten durch ein L-förmig ausgeführtes Fenster
4 im rückwärtigen Bereich des Feuerzeuges heraustritt.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist die Bewegung des
Druckknopfes 5 blockiert und auf diese Weise ist die Erzeu
gung eines aus der piezoelektrischen Einrichtung und der
Öffnung des Gasventils kommenden Funkens vermieden. Wie auch
aus der in Fig. 2 dargestellten Schnittansicht zu erkennen
ist, steht der Druckknopf 5 in dieser Stellung tatsächlich
praktisch mit dem Sicherheitshebel 1 in Kontakt. Auf diese
Weise wird eine Abwärtsbewegung des Sicherheitshebels ver
hindert, während die Stellung der Steuerzunge 3 nicht geän
dert wird.
Der Druckknopf 5 weist einige spezielle Vertiefungen oder
Aussparungen auf, die sich auf den Sicherheitshebel 1 ein
stellen oder angleichen, wenn er sich in einer gegenüberlie
genden Stellung befindet, so daß die Zündung ausgeführt wer
den kann.
Die Zündstellung wird auf stabile Weise bei Bewegung der
Steuerzunge 3 in zwei senkrechten Stellungen folgend der
Führung erhalten, die das L-förmige Fenster 4 festlegt bzw.
begrenzt. Wenn die Steuerzunge 3 bei Bewegungsbeginn aus der
Blockierstellung von Fig. 1 zufällig nach links gedrückt
wird, nehmen die Zunge 3 und daher auch der Hebel 1 bei Auf
hören der Ursache einer solchen Verstellung wieder ihre an
fängliche Blockier- oder Sicherheitsstellung ein, da die
Zunge einer Torsionsbeanspruchung am unteren Teil ausgesetzt
worden ist, der zu einer Drehung nicht in der Lage ist und
vorteilhaft als Fuß 7 ausgebildet ist. Der Rahmen der Vor
richtung bzw. dieses Mechanismus, d.h. die Bereitstellung
des Feuerzeuges derart, daß die Zündung bewirkt werden kann,
macht diese horizontale Bewegung der Steuerzunge 3 an erster
Stelle erforderlich, so daß diese aus dem horizontalen Ab
schnitt des L-förmigen Fensters 4 herauskommt. Hierbei be
ginnt die Aufwärtsbewegung der Zunge, so daß diese das freie
Ende des vertikalen Abschnittes des Fensters 4 erreicht und
in dieser Stellung bei Drücken auf der entsprechenden Seite
von diesem bleibt. Unter diesen Bedingungen befindet sich
die obere Kante des Sicherheitshebels 1 in einer Stellung,
die mit der Aussparung 6 des Druckknopfes 5 zusammenfällt,
um dessen Abwärtsbewegung zu gestatten.
Wenn sich der Druckknopf 5 nach unten bewegt, tritt ein Au
genblick auf, indem die Boden- bzw. Grundwand 8 der Ausspa
rung 6 mit der Oberkante des Sicherheitshebels 1 in Kontakt
tritt, wobei dieser zur Abwärtsbewegung und zum Heraustreten
aus dem vertikalen Abschnitt des L-förmigen Fensters 4 ge
bracht wird. Während der Druckknopf 5 seine Anfangsstellung
nicht wieder einnimmt, wenn der normale Druck, der nach der
Zündbetätigung auf diesen ausgeübt wird, wird die Zunge 3
auf dem Sicherheitshebel 1 in dieser Abwärtsstellung gehal
ten, ohne daß ihr Weg längs des horizontalen Abschnittes des
L-förmigen Fensters 4 begonnen wird, da ihre Seite auf der
Seitenwand 9 der Aussparung 6 ruht. Wenn der Druckknopf 5
durch den Hebel gelangt, springt letzterer elastisch, so daß
die Steuerzunge 3 im Boden des horizontalen Abschnittes des
L-förmigen Teils des Fensters liegt. Dementsprechend kehrt
der Hebel 1 automatisch nach Benutzung des Feuerzeuges durch
die Wirkung der Torsionsbeanspruchung zurück, der er zuvor
ausgesetzt war, wobei er auf diese Weise die erforderliche
Sicherheitsfunktion bestimmt.
Der Druckknopf 5 weist auf den Seiten vertikale Nuten 10
auf, um während seiner Bewegung Reibung auszuschalten und um
seine leichte Rückführung wiederzuerlangen, wo auf diese
Weise das Schließen des Gasventils und das Eintreten der
Zunge 3 des Hebels 1 in die Blockierstellung sichergestellt
sind.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen. Sie hat
eine Sicherheitsvorrichtung zum Gegenstand, der aus dem Kör
per bzw. Gehäuse 2 eines Feuerzeuges mit einem Sicherheits
hebel 1 besteht, der von außen betätigbar ist, wobei eine
Zunge 3 durch ein Fenster 4 mit L-Abschnitten tritt. Der He
bel 1 wird dazu gebracht, eine Stellung einzunehmen, in der
die Abwärtsbewegung des Druckknopfes 5 einer solchen Stel
lung entspricht, wenn sich die Zunge 3 am Ende des hori
zontalen Abschnittes des Fensters 4 mit L-Form befindet.
Wenn sich die Zunge 3 entsprechend zwei senkrechten Bewe
gungen unter Überwindung ihrer elastischen Torsionskraft
bewegt, so daß sie im Boden bzw. unteren Bereich des
vertikalen Abschnittes des L-förmigen Fensters 4 unter
gebracht ist, liegt die Oberkante des Hebels 1 einer Aus
sparung oder Vertiefung 6 des Druckknopfes 5 gegenüber und
gestattet das Zünden. Nach dem Zünden nimmt die Zunge 5
wieder ihre Blockierstellung ein.
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für Feuerzeuge, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Körper (2) des Feuer
zeuges in dem zur Verstellung und Führung eines Druckknopfes
(5) vorgesehenen freien Raum mit einem Fenster (4) mit L-
Form versehen ist, durch das die Steuerzunge (3) eines Si
cherheitshebels (1) heraustritt, wodurch dieser in der Lage
ist, zwei stabile Stellungen einzunehmen: Eine, bei der die
Abwärtsbewegung des Druckknopfes (5) verhindert ist, und
eine andere, bei der die Oberkante des Sicherheitshebels (1)
einer im Druckknopf (5) vorhandenen Aussparung (6) gegen
überliegt, wobei beide Stellungen mit den Enden der L-förmi
gen Abschnitte des Fensters (4) zusammenfallen.
2. Sicherheitsvorrichtung für Feuerzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheits
hebel (1) eine Stellung in Längsrichtung zum Körper (2) des
Feuerzeuges einnimmt, wobei er in der Lage ist, sich durch
direkte Einwirkung des Druckknopfes (5) bei Führung der
Zunge (3) im vertikalen Abschnitt des Fensters (4) im "L"
abwärts zu bewegen, und sich nach dem Zünden und bei Frei
werden des Druckknopfes (5) die Zunge (3) längs des hori
zontalen Abschnittes des Fensters (4) bewegt, um die
Blockierstellung einzunehmen.
3. Sicherheitsvorrichtung für Feuerzeuge nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockierstellung durch eine Feder unterstützt ist, die durch
die Eigenelastizität des den Hebel (1) bildenden Materials
bestimmt ist, wobei im Hebel (1) Füße (7) gebildet sind,
wobei es dort einen zentralen Längsschnitt gibt, der dessen
Torsion ermöglicht.
4. Sicherheitsvorrichtung für Feuerzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenfläche des Druckknopfes (5) mit vertikalen
Nuten (10) versehen ist, um die Reibung herabzusetzen.
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