DE1964559C - Taschenhefter - Google Patents

Taschenhefter

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DE1964559C
DE1964559C DE1964559C DE 1964559 C DE1964559 C DE 1964559C DE 1964559 C DE1964559 C DE 1964559C
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DE
Germany
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pocket
staples
stapler
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lamella
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Kenichi Takasaki Itagaki (Japan)
Original Assignee
Max Co., Tokio
Publication date

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Description

964'559
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taschenhefter mit einem waagerecht unterteilten, scharnierartig aufklappbaren Gehäuse für die Heftvorrichtung und für Reserveklammern, bestehend aus einem Klammermagazin mit der Zuführvorrichtung, aus einer kasten- S artigen Grundplatte und aus einer federnden Eintreiblamelle für die Heftklammern.
Bei diesem bekannten Taschenhefter (USA.-Patentschrift 2 726 393) besteht jedoch das Gehäuse aus einem wegklappbaren Unterteil, aus einem das Klammermagazin mit der Zuführvorrichtung aufnehmenden Mittelteil und aus einem beim Heftvorgang auf letzteren einwirkenden Oberteil. Alle drei Teile sind um eine Achse schwenkbar, die an dem vom Treiber zum Eintreiben der Heftklammern abliegenden Stirnende angeordnet ist. Die Breite des Gehäuses wird durch die Breite der Heftvorrichtung zuzüglich zweimal der Breite einer Heftklammer bestimmt, wobei die Reserveklammern beiderseits der Heftvorrichtung in je einer Reihe gelagert sind. Die zur Funktion der ao Heftvorrichtung notwendigen Teile sind auf alle drei Gehäuseteile verteilt. So ist im Oberteil die lediglich als Treiber ausgebildete Eintreiblamelle mit einer Rückholfeder für das Oberteil, im Mittelteil das Klammermagazin mit der Zuführvorrichtung und im as Unterteil der die Heftklammerschenkel umbiegende Amboß und die das Klainmcrmagazin abstützende Blattfeder vorgesehen. Außerdem ist die Aufklappweite des Oberteiles wie bei vielen Tischheftvorrichtungen begrenzt ausgebildet.
Dieser bekannte Taschenhefter hat mithin annähernd die dreifache Breite der eigentlichen Heftvorrichtung aber nicht nur für das Mittelteil, sondern auch für das Ober- und Unterteil, die im geschlossenen Zustand des Taschenhefters durch einen besonderen Verschluß zusammengehalten werden. Außerdem sind die bekannten Taschenhefter in gleicher Weise wie die üblichen, als Tischgeräte verwendeten Bürohefter, z. B. nach der britischen Patentschrift 967 415 vielteilig im Aufbau und erfordern demgemäß einen großen Konstruktion- und Bearbeitungsaufwand. Insbesondere hat der bekannte Taschenhefter infolge seiner großen Breite auch einen entsprechend großen Platzbedarf in der Tasche. Beim lässigen Einstecken kann sich jedoch der vom Gehäuse abstehende Gehäuseverschluß lösen, so daß die drei Teile des Taschenhefters durch die dafür vorgesehenen Blattfedern auseinandergedrückt werden. Bei Entnahme aus der Tasche besteht dann die Gefahr, daß der Benutzer sich verletzt, ganz abgesehen davon, daß der in der Tasche geöffnete Taschenhefter leicht verschmutzt und dann seine Funktion nicht mehr erfüllen kann. Somit muß der bekannte Taschenhefter in der Herstellung als unwirtschaftlich und im Gebrauch als umständlich und als unzuverlässig gelten.
Es besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Taschenhefter mit den Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so auszubilden, daß er bei einem einfachen und handlichen Aufbau selbst beim lässigen Tragen in der Tasche gegen Verschmutzen geschützt und stets zuverlässig betriebsbereit ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem in den Unterteil hineinragenden zungenartigen Vorsprung des Oberteiles des aus Kunststoff bestehenden zweiteiligen Gehäuses die kastenartige Grundplatte s wie das auf der Grundplatte federnd abgestützte Klammermagazin und die Zuführvorrichtung ange· lenkt ist und daß die Eintreiblamelle mit ihren nach hinten schräg auslaufenden und als Blattfeder dienenden Ende auf dem Klammermagazin sowie mit ihrem Mittelteil auf Vorsprüngen der Seitenwände des Oberteiles unterhalb eines Reservebchälters ruht und mittels eines als Treiber für die zu heftenden Klammern dienenden, etwa rechtwinklig abgebogenen Fensters an einer Abkröpfung der Magazindecke geführt ist.
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß im Mittelteil der Eintreiblameile an beiden Längsseiten randoffene Ausschnitte zum Eingriff von Vorsprüngen des Bodens vom Reservebehälter vorgesehen sind und daß an der vom Fenster abliegenden Stirnkante jedes Ausschnittes nach unten gerichtete, zwischen zwei Vorsprüngen einer Seitenwand eingreifende Nasen angeordnet sind. Der aus Kunststoff bestehende Reservebehälter weist einen seine Einstecktiefe begrenzenden Anschlag und an diesem anschließend einen durch eine Schwächungsstelle angelenkten U-förmigen Klappdeckel auf, um dessen Höhe der Oberteil zurückgesetzt ist. Des weiteren weist die Zuführvorrichtung für die Heftklammern eine elastische biegsame Stange zur Führung einer Vorschubfeder auf, die an einem Ende an einem von der Stange gehalterten Vorschubkörper und mit dem anderen Ende an einem Griffansatz abgestützt ist, der eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung zum Eingriff eines die Anlenksteite der Heftvorrichtung am Oberteil bildenden Bolzens hat.
Durch diese Maßnahmen wird ein Taschenhefter geschaffen, der in einem glatten formschönen, allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht ist. Der Taschenhefter ist sehr handlich, da sein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse ein leichtes Gewicht hat und da seine Dicke trotz eines Reservebehälters für eine genügende Anzahl von Reserveklammern lediglich eine der Breite der Heftvorrichtung entsprechende Dicke aufweist. Er kann daher bequem in der Hand gehalten werden und beansprucht auch in der Tasche nur wenig Platz, in welcher sich der Taschenhefter auch beim Herumwerfen in unbeabsichtigter Weise nicht von selbst öffnen kann, da die beiden Teile des Gehäuses zusammengeklipst sind und keine nach außen vorstehende Teile aufweisen. Trotzdem ist der Taschenhefter sofort betriebsbereit. Hierzu ist lediglich notwendig, den Unterteil wegzuschwenken. Insbesondere ist auch der Reservebehälter von außen zugänglich, so daß jederzeit sein Inhalt in einfacher Weise ergänzt werden kann, ohne zuvor den Taschenöffner öffnen zu müssen. Vor allem ist die Herstellung des Gehäuses einfach, da sämtliche Scharniere von Schwächungsstellen des Werkstoffes gebildet werden können, so daß das Gehäuse einstückig im Spritzgieß- oder Spritzpreßverfahren gefertigt werden kann. Die gesamte Heftvorrichtung ist lediglich mittels eines einzigen Bolzens im Oberteil des Gehäuses angelenkt und der Zusammenbau selbst isi ebenfalls einfach, da für die Eintreiblamelle keine be sonderen Befestigungsmittel notwendig sind. Sie wire lediglich zwischen angeformten Vorsprüngen dei Seitenwände des Oberteiles gehaltert. Durch die EIa stizität der biegsamen Stange für die Zuführvorrich tung kann diese selbst bei gefülltem Klammermaga zin leicht an den die Heftvorrichtung tragenden BoI zen eingehängt werden, so daß der Zusammenbai des nur einen kleinen Konstruktionsaufwand erfor
deraden Taschenhefters mit wenigen Handgriffen Die Zuführvorrichtung A für die He.^|"
durchführbar ist. (F i g. 8) ist aus Kunststoff^ergesteUL.Sie wirdI
Die Erfindung soll nachstehend an einem Aus- einem U-förmigen Vorschubstuck 16 gebUdet,dasim
führungsbeispiel erläutert werden. In der dazugeböri- Stegteil eine Lochung 14 aufweist. Der »fgteji awae
gen Zeichnung zeigt 5 Vorschubstückes 16 ist verhältnismäßig dick geoaltet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlos- und die sich von der Rückseite erstreckende ^»ng
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlos- und die sich von der Rückseite erstreckende "»«ung senen Taschenhefters, 14 ist kurz vor ihrer Mündung zwischen den Schen-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Taschenhef- kein des Vorschubstückes 16 im Durchmesser aDgeternachFig.l, setzt, so daß ein in das Innere der Lochung ragender
' F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Gehäuse- io Lochrand 15 entsteht Die Lochung 14 wird von oem Oberteiles entlang der Linie A-A' in F ig. 2, einen Ende 17 einer elastisch biegsamen JStängel»
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Taschenhefter aus Kunststoff durchsetzt Das h«»"f^d* *"J! entlang der Linie B-B' der F i g. 2, 17 dieser Stange ist verdickt ausgeb.ldet Am anderen
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Behälters Ende weist die Stange 18 einen nach unten für Reserveklammern, 15 Griffansatz 19 auf, der auf der von der Ma
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer federn- gewandten Seite eine randoffene etwa nai den EintreiblameUe für die Heftklammern, mige Ausnehmung hat, ^ηεVhI OWeHe^* „e.
Fig. 7 einen weiteren Schnitt durch einen Teil des vorrichtung A auf dem Boüen6 des Ul*neiies;i g
Gehäuseoberteiles entlang der Linie C-C der F i g. 2 lagert bzw. abgestützt wird. Die> Stange^18i dient mer-
und »ο bei zur Führung einer Vorschubfeder 20, die sich mit
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Zufuhr- einem Ende am Lochrand 15 des VonchuMtucKes
vorrichtung für die Heftklammern. 16 und mit dem anderen Ende am Griffg£j» *
Der Taschenhefter wird von einem waagrecht stützt. Das Klammermagazin 1 mit der Kastenar ge
unterteilten sowie scharaierartig aufklappbaren und Grundplatte 2, der EintreiblameUe 9 und die z.uiunr-
außen allseitig abgeschlossenen glatten Gehäuse aus as vorrichtung A bilden die HeftyornchtunB «·
Kunststoff gebildet und weist ein Klammermagazin 1 Des weiteren ist im ObcrteiU des Geh ausesjin
auf, in welchem eine Zuführvorrichtung A für U-för- von vorn zugänglicher Reservebehalto 11 fur Men
mige, mit dem Steg nach oben bzw. zur Magazin- klammern vorgesehen. Er erstreckt sich entlang der
deck; gerichtete Heftklammern angeordnet ist. Da- Decke des Oberteiles 4 und weist an seiner Unterseite
bei ist das Klammermagazin 1 gegen eine kasten- 30 an beiden Längsrändern je «^"Κ
artige Grundplatte! mittels einer an letzteren be- 23' auf. Ferner ist am vorderen Stirnende ein U for^
festigten Blattfeder 3 federnd abgestützt. Der Ober- miger Klappdeckel 24 vorgesehen, der an einem
■ eil 4 des z. B. von Polypropylen gebildeten Gehäuses seine Einstecktiefe des Reserveoenaiiers
hat an dem seiner Scharnierseite zugekehrten Ende den Anschlag mittels einer bcnwai
einen zungenartigen Vorsprung 5, der einen Bolzen, 35 gelenkt ist und um dessen Hone
Zapfen 6 od. dgl. aufweist An diesem Bolzen, Zap- rückgesetzt ist (Fig. ')· j*1™ °\ie .. . .-
SS od. dgl. ist die kastenartige Grundplatte 2 so- 25 ist der Klappdeckel 24 ^armeart g mit dem
wie das auf dieser federnd abgestützte Klammer- schlag verbunden. Auf der ""te"eit4Ss2ng
magazin 1 begrenzt verschwenkbar angelenkt. deckeis 24 ist ein zur Sicherung der Schließstellung
Der zungenartige Vorsprung 5 mit seinem Wurzel- 40 dienender Vorsprung 26 vorgesehen. bereich 4" ragt in das Innere des Gehäuseunterteiles 7 Die Eintreiblarnelle 9 ruht mit ihren' Μ.™,^
hinein, welcher an seiner der Vorschubrichtung der Vorsprüngen 28 der Seitenwande 27 daJ^™« J Heftklammern abgekehrten Stirnseite mittels eines unterhalb des R^^^^^ und Ϊ? fümartigen Scharniers 8 mit dem Oberteil 4 verbun- ihre beiden nach unten B«rchü*en NawnU um w den ist Der Umerteil 7 ist aus demselben Kunststoff 45 zwischen die Vorsprunge 28 und 28 ,e «ner SeUen wie der Oberteil 4 hergestellt und ebenfalls kasten- wand 27 ein Die am .^.J^^!™"™ dcr förniig ausgebildet. Hierbei werden das Klammer- sprünge23 und »des durch die Ojfnunej a™« magäSn 1 sowie die kastenartige Grundplatte % die Vorderseite «es Oberteiles 4 £*h«Jj™ ^S Seide am zungenartigen Vorsprung 5 des Oberteiles 4 und der E>»ti»Ubmdk 9>m t ^"^^g, ,„gelenkt sind, bei geschlossenem Taschenhefter vom 50 JJ^ri^Sd U? 2 Ä'längsseiten ihres
UnÄÄOmSmermagazinsl ist eine Ein- Ä^^«- treiblamclle 9 angeordnet. Das vordere Stirnende die- fest, ohne; daß hierzu noch besondere ueresiigu g scr Eintreiblamelle 9 ist etwa rechtwinklig nach unten teil* ^°^^Λιη 1L. EintreiblameUe 9 weist ein
in dessen vorder« Stimende eindrUckbar ist. Im Mit- ρ ere zwischen dem auf der »'Unartige"^" telteU der Eintreiblamelle 9 sind an beiden Längs; platte 2 «*£*»«£ ί^ΆΆΆ Ä
Oberteil 4 des Gehäuses wird weiter unten erläutert. den können.
Zum Einbringen von Heftklammern in das Klammermagazin 1 wird der die Heftvorrichtung B von unten abschließende Unterteil 7 um das filmartige Scharnier 8 entgegen dem Uhrzeigersinn nach hinten geschwenkt, vgl. die strichpunktierten Linien in S F i g. 2, worauf die Heftvorrichtung B freiliegt. Alsdann kann ohne weiteres die Zuführvorrichtung A außer Eingriff mit dem Bolzene gebracht werden. Nach dem Einbringen der Heftklammern in das Klammermagazin i kann dann die elastisch biegsame, to etwa in der in Fig. 8 in gestrichelten Linien gezeig' ten Stellung unter Zurückschieben der Vorschub· feder 2t bequem wieder in das Klafflsiermagazin eingesetzt und mit ihrem Griffansatz 19 mit dem Bolzen 6 des Oberteiles 4 verrastet werden, worauf die eingebrachten ,Heftklammern unter der Einwirkung der Vorschubfeder 2t stehen. Letztere hält das VorsctnibstUck 16 in ständiger Anlage an die hinterste Heftklammer der eingesetzten Heftklammersäule.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Taschenhefter mit einem waagerecht unter· teilten, scharnierartig aufklappbaren Gehäuse für die Heftvorrichtung und für Reserveklammern, *$ bestehend aus einem Klammermagazin mit der Zufuhrvorrichtung, aus einer kastenartigen Grundplatte und aus einer federnden Eintreiblamelle für die Heftklammern, dadurch gekennzeichnet, daß an einem indem Unter* teil (7) hineinragenden zungenartigen Vorsprung (5) des Oberteiles (4) des aus Kunststoff bestehen den, zweiteiligen Gehäuses die kastenartige Grundplatte (X) sowie das auf der Grundplatte federnd abgestützte Klammermagazin (1) und die Zuführvorrichtung [A) angelenkt ist und daß die Eintreiblamelle (9) mit ihrem nach hinten schräg auslaufenden und als Blattfeder (11) dienenden Ende auf dem Klammermagazin (1) sowie mit ihrem Mittelteil auf Vorsprüngen (28) der Seitenwände (27) des Oberteiles (4) unterhalb eines Reservebehälters (21) ruht und mittels eines als Treiber (10) für die zu heftende Klammer dienenden, etwa rechtwinklig abgebogenen Fensters (Ii') an einer Abkröpfung (Γ) der Magazindecke geführt ist
2. Taschenhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tan Mittelteil der Eintreiblamelle (9) an beiden Längsseiten randoffene Ausschnitte (12 und 120 zum Eingriff von Vorsprungen (23 und ty) des Bodens vom Reservebehälter (21) vorgesehen sind und daß an der von Fenstern (1·/) abliegenden Stirnkante jedes Ausschnittes (12 und IT) nach unten gerichtete, zwischen zwei Vorsprüngen (28) einer Seitenwand (27) eingreifende Nasen (Id und 13') angeordnet sind.
3. Taschenhefter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Reservebthälter (21) einen seine Einstecktiefe begrenzenden Anschlag und an diesem anschießend einen durch eine Schwächungsstelle (2S) angelenkten U-fÖrmigen Klappdeckel (24) aufweist, um dessen Höhe der Oberteil (4) zu rück gesetzt ist
4. Taschenhefter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung C>4) für die Heftklammern eine elastische biegsame Stange (It) zur Führung einer Vorschubfeder (20) aufweist, die an einem Ende an einem von der Stange (18) gehalterten Vorschubkörper (16) und mit dem anderen Ende an einem Griffansatz (19) abgestützt ist, der eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung zum Eingriff eines die Anlenkstelle der Heftvorrichtung am Oberteil (4) bildenden Bolzeos (6) hat
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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