DE1964559C - Taschenhefter - Google Patents
TaschenhefterInfo
- Publication number
- DE1964559C DE1964559C DE1964559C DE 1964559 C DE1964559 C DE 1964559C DE 1964559 C DE1964559 C DE 1964559C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- staples
- stapler
- feed
- lamella
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 9
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 9
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 3
- 230000003313 weakening Effects 0.000 claims description 2
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 235000020639 clam Nutrition 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- -1 polypropylene Polymers 0.000 description 1
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000001721 transfer moulding Methods 0.000 description 1
Description
964'559
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taschenhefter
mit einem waagerecht unterteilten, scharnierartig aufklappbaren Gehäuse für die Heftvorrichtung und für
Reserveklammern, bestehend aus einem Klammermagazin mit der Zuführvorrichtung, aus einer kasten- S
artigen Grundplatte und aus einer federnden Eintreiblamelle für die Heftklammern.
Bei diesem bekannten Taschenhefter (USA.-Patentschrift 2 726 393) besteht jedoch das Gehäuse aus
einem wegklappbaren Unterteil, aus einem das Klammermagazin mit der Zuführvorrichtung aufnehmenden Mittelteil und aus einem beim Heftvorgang auf
letzteren einwirkenden Oberteil. Alle drei Teile sind um eine Achse schwenkbar, die an dem vom Treiber
zum Eintreiben der Heftklammern abliegenden Stirnende angeordnet ist. Die Breite des Gehäuses wird
durch die Breite der Heftvorrichtung zuzüglich zweimal der Breite einer Heftklammer bestimmt, wobei
die Reserveklammern beiderseits der Heftvorrichtung in je einer Reihe gelagert sind. Die zur Funktion der ao
Heftvorrichtung notwendigen Teile sind auf alle drei Gehäuseteile verteilt. So ist im Oberteil die lediglich
als Treiber ausgebildete Eintreiblamelle mit einer Rückholfeder für das Oberteil, im Mittelteil das
Klammermagazin mit der Zuführvorrichtung und im as Unterteil der die Heftklammerschenkel umbiegende
Amboß und die das Klainmcrmagazin abstützende
Blattfeder vorgesehen. Außerdem ist die Aufklappweite des Oberteiles wie bei vielen Tischheftvorrichtungen begrenzt ausgebildet.
Dieser bekannte Taschenhefter hat mithin annähernd die dreifache Breite der eigentlichen Heftvorrichtung aber nicht nur für das Mittelteil, sondern auch für das Ober- und Unterteil, die im geschlossenen Zustand des Taschenhefters durch einen
besonderen Verschluß zusammengehalten werden. Außerdem sind die bekannten Taschenhefter in gleicher Weise wie die üblichen, als Tischgeräte verwendeten Bürohefter, z. B. nach der britischen Patentschrift 967 415 vielteilig im Aufbau und erfordern
demgemäß einen großen Konstruktion- und Bearbeitungsaufwand. Insbesondere hat der bekannte Taschenhefter infolge seiner großen Breite auch einen
entsprechend großen Platzbedarf in der Tasche. Beim lässigen Einstecken kann sich jedoch der vom Gehäuse abstehende Gehäuseverschluß lösen, so daß die
drei Teile des Taschenhefters durch die dafür vorgesehenen Blattfedern auseinandergedrückt werden. Bei
Entnahme aus der Tasche besteht dann die Gefahr, daß der Benutzer sich verletzt, ganz abgesehen davon,
daß der in der Tasche geöffnete Taschenhefter leicht verschmutzt und dann seine Funktion nicht mehr erfüllen kann. Somit muß der bekannte Taschenhefter
in der Herstellung als unwirtschaftlich und im Gebrauch als umständlich und als unzuverlässig gelten.
Es besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Taschenhefter mit den Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so auszubilden, daß er bei einem einfachen und handlichen
Aufbau selbst beim lässigen Tragen in der Tasche gegen Verschmutzen geschützt und stets zuverlässig
betriebsbereit ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem in den Unterteil hineinragenden zungenartigen Vorsprung des Oberteiles des aus Kunststoff bestehenden
zweiteiligen Gehäuses die kastenartige Grundplatte s wie das auf der Grundplatte federnd abgestützte
Klammermagazin und die Zuführvorrichtung ange·
lenkt ist und daß die Eintreiblamelle mit ihren nach
hinten schräg auslaufenden und als Blattfeder dienenden Ende auf dem Klammermagazin sowie mit ihrem
Mittelteil auf Vorsprüngen der Seitenwände des Oberteiles unterhalb eines Reservebchälters ruht und
mittels eines als Treiber für die zu heftenden Klammern dienenden, etwa rechtwinklig abgebogenen
Fensters an einer Abkröpfung der Magazindecke geführt ist.
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß im Mittelteil der Eintreiblameile an beiden Längsseiten randoffene Ausschnitte zum Eingriff von Vorsprüngen des Bodens
vom Reservebehälter vorgesehen sind und daß an der vom Fenster abliegenden Stirnkante jedes Ausschnittes nach unten gerichtete, zwischen zwei Vorsprüngen einer Seitenwand eingreifende Nasen angeordnet
sind. Der aus Kunststoff bestehende Reservebehälter weist einen seine Einstecktiefe begrenzenden Anschlag und an diesem anschließend einen durch eine
Schwächungsstelle angelenkten U-förmigen Klappdeckel auf, um dessen Höhe der Oberteil zurückgesetzt ist. Des weiteren weist die Zuführvorrichtung für
die Heftklammern eine elastische biegsame Stange zur Führung einer Vorschubfeder auf, die an einem
Ende an einem von der Stange gehalterten Vorschubkörper und mit dem anderen Ende an einem Griffansatz abgestützt ist, der eine etwa halbkreisförmige
Ausnehmung zum Eingriff eines die Anlenksteite der Heftvorrichtung am Oberteil bildenden Bolzens
hat.
Durch diese Maßnahmen wird ein Taschenhefter geschaffen, der in einem glatten formschönen, allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht ist. Der
Taschenhefter ist sehr handlich, da sein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse ein leichtes Gewicht hat
und da seine Dicke trotz eines Reservebehälters für eine genügende Anzahl von Reserveklammern lediglich eine der Breite der Heftvorrichtung entsprechende
Dicke aufweist. Er kann daher bequem in der Hand gehalten werden und beansprucht auch in der
Tasche nur wenig Platz, in welcher sich der Taschenhefter auch beim Herumwerfen in unbeabsichtigter
Weise nicht von selbst öffnen kann, da die beiden Teile des Gehäuses zusammengeklipst sind und keine
nach außen vorstehende Teile aufweisen. Trotzdem ist der Taschenhefter sofort betriebsbereit. Hierzu ist
lediglich notwendig, den Unterteil wegzuschwenken. Insbesondere ist auch der Reservebehälter von außen
zugänglich, so daß jederzeit sein Inhalt in einfacher Weise ergänzt werden kann, ohne zuvor den Taschenöffner öffnen zu müssen. Vor allem ist die Herstellung des Gehäuses einfach, da sämtliche Scharniere von Schwächungsstellen des Werkstoffes gebildet werden können, so daß das Gehäuse einstückig
im Spritzgieß- oder Spritzpreßverfahren gefertigt werden kann. Die gesamte Heftvorrichtung ist lediglich
mittels eines einzigen Bolzens im Oberteil des Gehäuses angelenkt und der Zusammenbau selbst isi
ebenfalls einfach, da für die Eintreiblamelle keine be sonderen Befestigungsmittel notwendig sind. Sie wire
lediglich zwischen angeformten Vorsprüngen dei Seitenwände des Oberteiles gehaltert. Durch die EIa
stizität der biegsamen Stange für die Zuführvorrich tung kann diese selbst bei gefülltem Klammermaga
zin leicht an den die Heftvorrichtung tragenden BoI zen eingehängt werden, so daß der Zusammenbai
des nur einen kleinen Konstruktionsaufwand erfor
deraden Taschenhefters mit wenigen Handgriffen Die Zuführvorrichtung A für die He.fü^|"
durchführbar ist. (F i g. 8) ist aus Kunststoff^ergesteUL.Sie wirdI
Die Erfindung soll nachstehend an einem Aus- einem U-förmigen Vorschubstuck 16 gebUdet,dasim
führungsbeispiel erläutert werden. In der dazugeböri- Stegteil eine Lochung 14 aufweist. Der »fgteji awae
gen Zeichnung zeigt 5 Vorschubstückes 16 ist verhältnismäßig dick geoaltet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlos- und die sich von der Rückseite erstreckende ^»ng
d h d
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlos- und die sich von der Rückseite erstreckende "»«ung
senen Taschenhefters, 14 ist kurz vor ihrer Mündung zwischen den Schen-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Taschenhef- kein des Vorschubstückes 16 im Durchmesser aDgeternachFig.l,
setzt, so daß ein in das Innere der Lochung ragender
' F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Gehäuse- io Lochrand 15 entsteht Die Lochung 14 wird von oem
Oberteiles entlang der Linie A-A' in F ig. 2, einen Ende 17 einer elastisch biegsamen JStängel»
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Taschenhefter aus Kunststoff durchsetzt Das h«»"f^d* *"J!
entlang der Linie B-B' der F i g. 2, 17 dieser Stange ist verdickt ausgeb.ldet Am anderen
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Behälters Ende weist die Stange 18 einen nach unten
für Reserveklammern, 15 Griffansatz 19 auf, der auf der von der Ma
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer federn- gewandten Seite eine randoffene etwa nai
den EintreiblameUe für die Heftklammern, mige Ausnehmung hat, ^ηεVhI OWeHe^* „e.
Fig. 7 einen weiteren Schnitt durch einen Teil des vorrichtung A auf dem Boüen6 des Ul*neiies;i g
Gehäuseoberteiles entlang der Linie C-C der F i g. 2 lagert bzw. abgestützt wird. Die>
Stange^18i dient mer-
und »ο bei zur Führung einer Vorschubfeder 20, die sich mit
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Zufuhr- einem Ende am Lochrand 15 des VonchuMtucKes
vorrichtung für die Heftklammern. 16 und mit dem anderen Ende am Griffg£j» *
Der Taschenhefter wird von einem waagrecht stützt. Das Klammermagazin 1 mit der Kastenar ge
unterteilten sowie scharaierartig aufklappbaren und Grundplatte 2, der EintreiblameUe 9 und die z.uiunr-
außen allseitig abgeschlossenen glatten Gehäuse aus as vorrichtung A bilden die HeftyornchtunB «·
Kunststoff gebildet und weist ein Klammermagazin 1 Des weiteren ist im ObcrteiU des Geh ausesjin
auf, in welchem eine Zuführvorrichtung A für U-för- von vorn zugänglicher Reservebehalto 11 fur Men
mige, mit dem Steg nach oben bzw. zur Magazin- klammern vorgesehen. Er erstreckt sich entlang der
deck; gerichtete Heftklammern angeordnet ist. Da- Decke des Oberteiles 4 und weist an seiner Unterseite
bei ist das Klammermagazin 1 gegen eine kasten- 30 an beiden Längsrändern je «^"Κ
artige Grundplatte! mittels einer an letzteren be- 23' auf. Ferner ist am vorderen Stirnende ein U for^
festigten Blattfeder 3 federnd abgestützt. Der Ober- miger Klappdeckel 24 vorgesehen, der an einem
■ eil 4 des z. B. von Polypropylen gebildeten Gehäuses seine Einstecktiefe des Reserveoenaiiers
hat an dem seiner Scharnierseite zugekehrten Ende den Anschlag mittels einer bcnwai
einen zungenartigen Vorsprung 5, der einen Bolzen, 35 gelenkt ist und um dessen Hone
Zapfen 6 od. dgl. aufweist An diesem Bolzen, Zap- rückgesetzt ist (Fig. ')· j*1™ °\ie .. . .-
SS od. dgl. ist die kastenartige Grundplatte 2 so- 25 ist der Klappdeckel 24 ^armeart g mit dem
wie das auf dieser federnd abgestützte Klammer- schlag verbunden. Auf der ""te"eit4Ss2ng
magazin 1 begrenzt verschwenkbar angelenkt. deckeis 24 ist ein zur Sicherung der Schließstellung
Der zungenartige Vorsprung 5 mit seinem Wurzel- 40 dienender Vorsprung 26 vorgesehen.
bereich 4" ragt in das Innere des Gehäuseunterteiles 7 Die Eintreiblarnelle 9 ruht mit ihren' Μ.™,^
hinein, welcher an seiner der Vorschubrichtung der Vorsprüngen 28 der Seitenwande 27 daJ^™« J
Heftklammern abgekehrten Stirnseite mittels eines unterhalb des R^^^^^ und Ϊ?
fümartigen Scharniers 8 mit dem Oberteil 4 verbun- ihre beiden nach unten B«rchü*en NawnU um w
den ist Der Umerteil 7 ist aus demselben Kunststoff 45 zwischen die Vorsprunge 28 und 28 ,e «ner SeUen
wie der Oberteil 4 hergestellt und ebenfalls kasten- wand 27 ein Die am .^.J^^!™"™ dcr
förniig ausgebildet. Hierbei werden das Klammer- sprünge23 und »des durch die Ojfnunej a™«
magäSn 1 sowie die kastenartige Grundplatte % die Vorderseite «es Oberteiles 4 £*h«Jj™ ^S
Seide am zungenartigen Vorsprung 5 des Oberteiles 4 und der E>»ti»Ubmdk 9>m t ^"^^g,
,„gelenkt sind, bei geschlossenem Taschenhefter vom 50 JJ^ri^Sd U? 2 Ä'längsseiten ihres
UnÄÄOmSmermagazinsl ist eine Ein- Ä^^«-
treiblamclle 9 angeordnet. Das vordere Stirnende die- fest, ohne; daß hierzu noch besondere ueresiigu g
scr Eintreiblamelle 9 ist etwa rechtwinklig nach unten teil* ^°^^Λιη 1L. EintreiblameUe 9 weist ein
in dessen vorder« Stimende eindrUckbar ist. Im Mit- ρ ere zwischen dem auf der »'Unartige"^"
telteU der Eintreiblamelle 9 sind an beiden Längs; platte 2 «*£*»«£ ί^ΆΆΆ Ä
Zum Einbringen von Heftklammern in das Klammermagazin 1 wird der die Heftvorrichtung B von
unten abschließende Unterteil 7 um das filmartige Scharnier 8 entgegen dem Uhrzeigersinn nach hinten
geschwenkt, vgl. die strichpunktierten Linien in S F i g. 2, worauf die Heftvorrichtung B freiliegt. Alsdann
kann ohne weiteres die Zuführvorrichtung A außer Eingriff mit dem Bolzene gebracht werden.
Nach dem Einbringen der Heftklammern in das Klammermagazin i kann dann die elastisch biegsame, to
etwa in der in Fig. 8 in gestrichelten Linien gezeig'
ten Stellung unter Zurückschieben der Vorschub· feder 2t bequem wieder in das Klafflsiermagazin eingesetzt und mit ihrem Griffansatz 19 mit dem Bolzen 6 des Oberteiles 4 verrastet werden, worauf die
eingebrachten ,Heftklammern unter der Einwirkung der Vorschubfeder 2t stehen. Letztere hält das VorsctnibstUck 16 in ständiger Anlage an die hinterste
Heftklammer der eingesetzten Heftklammersäule.
Claims (4)
1. Taschenhefter mit einem waagerecht unter· teilten, scharnierartig aufklappbaren Gehäuse für
die Heftvorrichtung und für Reserveklammern, *$
bestehend aus einem Klammermagazin mit der Zufuhrvorrichtung, aus einer kastenartigen
Grundplatte und aus einer federnden Eintreiblamelle für die Heftklammern, dadurch gekennzeichnet, daß an einem indem Unter*
teil (7) hineinragenden zungenartigen Vorsprung (5) des Oberteiles (4) des aus Kunststoff bestehen
den, zweiteiligen Gehäuses die kastenartige Grundplatte (X) sowie das auf der Grundplatte
federnd abgestützte Klammermagazin (1) und die Zuführvorrichtung [A) angelenkt ist und daß die
Eintreiblamelle (9) mit ihrem nach hinten schräg auslaufenden und als Blattfeder (11) dienenden
Ende auf dem Klammermagazin (1) sowie mit ihrem Mittelteil auf Vorsprüngen (28) der Seitenwände
(27) des Oberteiles (4) unterhalb eines Reservebehälters (21) ruht und mittels eines als
Treiber (10) für die zu heftende Klammer dienenden, etwa rechtwinklig abgebogenen Fensters
(Ii') an einer Abkröpfung (Γ) der Magazindecke
geführt ist
2. Taschenhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tan Mittelteil der Eintreiblamelle (9) an beiden Längsseiten randoffene
Ausschnitte (12 und 120 zum Eingriff von Vorsprungen (23 und ty) des Bodens vom Reservebehälter (21) vorgesehen sind und daß an der von
Fenstern (1·/) abliegenden Stirnkante jedes Ausschnittes (12 und IT) nach unten gerichtete, zwischen zwei Vorsprüngen (28) einer Seitenwand
(27) eingreifende Nasen (Id und 13') angeordnet
sind.
3. Taschenhefter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff
bestehende Reservebthälter (21) einen seine Einstecktiefe begrenzenden Anschlag und an diesem
anschießend einen durch eine Schwächungsstelle (2S) angelenkten U-fÖrmigen Klappdeckel (24)
aufweist, um dessen Höhe der Oberteil (4) zu rück gesetzt ist
4. Taschenhefter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung C>4) für die Heftklammern eine elastische
biegsame Stange (It) zur Führung einer Vorschubfeder (20) aufweist, die an einem Ende an
einem von der Stange (18) gehalterten Vorschubkörper (16) und mit dem anderen Ende an einem
Griffansatz (19) abgestützt ist, der eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung zum Eingriff eines
die Anlenkstelle der Heftvorrichtung am Oberteil (4) bildenden Bolzeos (6) hat
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005044128B4 (de) | Handwerkzeug | |
DE10235226B4 (de) | Magazin zur Verwendung in einem Nagelgerät | |
DE3629275A1 (de) | Heftmaschine | |
DE1207653B (de) | Tonbandgeraet | |
DE3637756A1 (de) | Hefter | |
DE1964559A1 (de) | Tragbare Heftvorrichtung | |
DE2534178B1 (de) | Handbedienter, tragbarer hefter, insbesondere fuer buerozwecke | |
DE3629101C2 (de) | ||
DE2832707C3 (de) | Amboßelement zur Anbringung an dem Nasenteil eines chirurgischen Klammerinstruments | |
EP1094920A1 (de) | Heftklammergerät | |
DE3048465A1 (de) | Werkzeug zum eintreiben von heftnaegeln oder heftklammern in einen rahmen, speziell bilderrahmen | |
DE1964559C (de) | Taschenhefter | |
DE10030159A1 (de) | Stützelement zur Schräglagerung von Getränkekästen | |
DE60011859T2 (de) | Deckelvorrichtung einer Kassette für ein elektrisches Heftgerät | |
DE3139995A1 (de) | Klammerheft-geraet | |
DE2325735A1 (de) | Halterung zum loesbaren einspannen eines reissverschlusschiebers zur vereinigung mit einer verdeckt angeordneten reissverschlusskette | |
DE2926386A1 (de) | Klammerhefter, insbesondere schreibtischhefter | |
DE2526386B2 (de) | Messer | |
EP0489229A2 (de) | Handbetriebenes Heftgerät | |
DE2422128C3 (de) | Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil für kastenförmige Behälter | |
DE1171356B (de) | Heft- oder Nagelgeraet | |
EP1537953B1 (de) | Magaziniervorrichtung | |
DE914730C (de) | Klammerheftmaschine | |
DE2163557B2 (de) | Magazin für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln | |
DE609078C (de) | Heftmaschine, insbesondere zum Anbringen von Anschriftentafeln o. dgl. auf Kisten |