DE2530940A1 - Gehaeuse fuer einen heftapparat - Google Patents

Gehaeuse fuer einen heftapparat

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DE2530940A1
DE2530940A1 DE19752530940 DE2530940A DE2530940A1 DE 2530940 A1 DE2530940 A1 DE 2530940A1 DE 19752530940 DE19752530940 DE 19752530940 DE 2530940 A DE2530940 A DE 2530940A DE 2530940 A1 DE2530940 A1 DE 2530940A1
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stapler
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DE19752530940
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English (en)
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Maynard Frank Wolfe
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Prodev Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • B25C5/025Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Gehäuse für einen Heft apparat Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen Heftapparat, bei dem verhindert ist, daß ein zu starker Gegenstand zwischen dem Xopf und dem Werkzeug des Apparates eingeführt werden kann und bei dem der Kopf auch daran gehindert ist, so weit zurückgeschwenkt zu werden, so d-L der Heftapparat zum Herausschießen von Heftklammern verwendet werden kann.
  • Derartige Heftapparate werden im großen Umfang in den Büros und im Hause verwendet. Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Heftapparate gerichtet, die für den häuslichen Gebrauch bestimmt sind. Eine Art der modernen Heftapparate zeigt zwei Hauptteile, die gegeneinander schwenkbar sind und in der Regel gegeneinander geöffnet gehalten sind. Bei diesen Teilen handelt es sich um einen Grundkörper, der z.B. auf einem Tisch beim Heften aufliegt und ein Werkzeug zum Biegen der Heftklammern des Heftapparates aufweist. Ein Kopfteil trägt hierbei ein Heftklammermagazin und einen Kopf zum Eindrücken einer Klammer durch den zu heftenden Gegenstand, welcher Kopf mittels eines IXebels zu dem Basisteil um die gleicne Achse wie das Kopfteil zur gegenseitigen Betätigung des Kopfes geschwenkt werden kann. Die Erfindung wird insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei kleinen Heftapparaten dieser Art verwendet, die etwa 5 - 10 cm lang sind.
  • Heftapparate sind nicht vollständig scher, insbesondere für Xinder. Zum Beispiel können Finger an dem Apparat verletzt werden, und er kann bis zu 1800 geöffnet und zum Herausschießen von Klammern verwendet werden. Im allgemeinen kann der Heftapparat durch Einführen zu dicker Gegenstände zwischen dem Kopf und dem Werkzeug eingeklemmt oder beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die erwanten Nachteile zu beheben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse ein erstes Teil zur Befestigung und zur Abdeckung zumindest eines Teiles des Grundkörpers des Heftapparates und ein zweites Teil zur Befestigung und zur Aufnahme mindestens eines Teiles des Kopfes aufweist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf einen Satz von Teilen zur Formung des erfindungsgemXn Gehäuses, der die ersten und zweiten oben erwähnten Gehäuseteile aufweist und außerdem einen Heftapparat, der mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse versehen ist.
  • Das Gehäuse kann den Zugang und die bewegung des Heftapparates in einfacher Weise begrenzen, ohne die Funktion zu stören.
  • Das Gehäuse kann hierbei aus einem plastischen Material wie Polyvinylchlorid oder Polystyrol bestehen und kann äußerlich ansprechend sein, beispielsweise kann das Gehäuse die Form eines Tieres, beispielsweise eines Wales, aufweisen, bei dem der Raum zwischen dem Kopf und dem Werkzeug den Mund des Wales bildet.
  • Zumindest eines der Gehäuseteile, das für das erste Gehäuseteil geeignet ist, kann an dem Heftapparat so befestigt sein, daß ein Spezialwerkzeug erforderlich ist, um das Gehäuse zu demontieren, wodurch erreicht wird, daß der Heftapparat zum Einschieben eines größeren zu heftenden Objektes geöffnet ist, oder zum Auffüllen mit Heftklammern. Das Werkzeug kann beispielsweise ein Mehrkantschlüssel zum Lösen einer Mehrkantschraube sein. Das andere erwähnte Gehäuseteil kann in irgend einer Weise gegenüber befestigt sein, beispielsweise durch Reib-Eingriff der Innenseiten mit dem Heftapparat, durch Reib-Eingriff einer oder mehrerer vorstehender Ansätze an dem Gehäuseteil in Löcher in dem Heftapparat, durch Anschrauben oder Ankleben.
  • Die Verwendung des Werkzeugs kann beispielsweise verhindern, daß Kinder den Heftapparat wieder aufladenjund auf diese Weise werden Unfälle beim Aufladen reduziert. Darüberhinaus kann der Verbrauch an Heftklammern durch eine Person überwacht werden, die das Werkzeug in Verwahrung hält.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann aber auch ein Schrauben 4 oder sogar eine einfache Münze Verwendung finden, oder das Gehäuseteile kann einen Reib-Eingriff oder einen einschnappenden Eingriff mit dem Heftapparat aufweisen, beispielsweise dadurch, daß ein Verschluß-Ansatz vorhanden ist, der in ein Loch in dem cftpprat hineinpaßt, oder andernfalls kann die Mehrkantschraube Verwendung finden, oder ein Loch an dieser Stelle. Es ist üblich, in dem entsprechenden Gehäusete.l eine Öffnung zur Aufnahme des Kopfes der Mehrkantschraube zu haben, wobei es sich um eine angesenkte Bohrung handeln kann, die in Abwandlung hierzu einen Riegel-Zanfen aufweisen kann, der als getrenntes Teil eingeführt ist und entweder eine gute kraftschlüssige Verbindung mit dem Gehäuseteil herstellt oder in seiner Lage eingesteckt ist. Dadurch kann das gleiche Gehäuseteil mit dem Riegel-Zapfen oder mit einer Mehrkantschraube oder einer gewöhnlichen Schraube verwendet werden.
  • Bei einer darüber hinausgehenden Ausführungsform kann der erwähnte Zapfen lediglich ein Positionier-Zapfen sein, der in ein Loch im Heftapparat eingreift aber nicht unbedingt einen Reib-Eingriff oder einen Schnapp-Eingriff herstellen muß.
  • Es gibt zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei der ersten erstreckt sich das erste Gehäuseteil über einen Teil des Kopfes des Heftapparates und verhindert hierbei ein übermäßiges Öffnen des Heftapparates. Bei der zweiten Ausführungsform greifen die ersten unc die zweiten Gehäuseteile ineinander, um ein überweites Öffnen des Heftapparates zu verhindern, wobei eispie' swe- se gegeneinander gerichtete seitlich vorstehende Lippen angeordnet sind.
  • Insbesondere im Falle der ersten Ausführungsform kann das Gehäuse des Heftapparates teilweise innerhalb des Außengehäuses angeordnet sein, insbesondere dann, wenn die Form eines Tieres vorgesehen ist, in welche Falle das Außengehäuse die Tierform darstellen kann. Hierbei zeigt dann das erste Genauseteil einen Unterkiefer und das zweite Gehäuseteil einen Oberkiefer, die gegenWb2r der Außengehuse vorstehen.
  • Wenn das Gehäuseteil, das an dera Basisteil des Heftapparates angebracht ist, mittels einer Schraube befestigt wurde, kann das Außengehäuse ein Loch aufweisen, das mit einem entsprechenden Loch n dem Gehäuseteil korrespondiert, und der Schraubenkopf kann in das Loch in den Außengehäuse liegen, um das Außengehäuse in seiner Lage zu halten.
  • Das erste Gehäuseteil kann sich bis zu einer Höhe erstrecken, die im wesentlichen über dem Heftwerkzeug liegt und mit einem Schlitz zur Aufnahme des zu heftenden Gegenstandes versehen ist.
  • Wenn der Heftapparat einen Grundkörper und ein Kopfteil aufweist, das mittels eines Stiftes schwenkbar ist, dessen Enden vorstehen, kann das erste Gehäuseteil Ausnehmungen zur Aufnahme dieser vorstehenden Enden des Stiftes aufweisen, und bei einer Ausführungsform können die Ausnehmungen im wesentlichen horizontal liegen, so daß der Heftapparat in dem ersten Gehäuseteil im wesentlichen in horizontaler Richtung geschlitzt ist.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Perspektive eines ersten Heftapparates und eines Gehäuses nach der Erfindung; Fig. 2 eine Perspestive eines ersten Teiles des Gehäuses; Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gehäuseteil nach Fig. 2; Fig. 4 einen senkrachten Längsschnitt durch ein zweites Teil des Gehäuses; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Spezialwerkzeuges; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Heftapparates und eines Gehäuses nach der Erfindung; Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gehäuse; Fig. 8 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils des Gehäuses; Fig. 10 eine PersneXtive eines zweiten Teils des Gehäuses; Fig. 11 eine SeitenansIcht auf eine weitere Schraub-Einrichtung für den Heftapparat nach den Fig. o - 10 in vergrößerndem Maßstab; Fig. 12 eine Seitenansicht auf clne Ausführungsform mit einer Tier-Darstellung; Fig. 13 einen Längsschnitt durch einen weiteren Heftapparat und ein erfindungsgemäßes Gehäuse, und Fig. 14 eine Ansicht von vorn auf einen Heftapparat und ein Gehause nach der Fig. 13.
  • Der erste Heftapparat und das Gehause nach den Fig. 1 - 4 können nur sehr kurz beschrieben werden. Es sind hier zwei Gehäuseteile 1 und 2 vorhanden, von denen das erste Gehäuseteil 1 den größten Teil des Basisteiles 3 aufnimmt und sich nach oben über einen Teil des Kopfteiles 4 erstreckt.
  • Hier sieht man in Fig. 2 horizontale Schlitze 5 zur Aufnahme der vorstehenden Enden eines nicht dargestellten Schwenkstiftes, der den Kopf 4 gegenüber dem Basisteil 3 schwenkt und kraftschlüssig mittels einer nicht dargestellten Mehrkantschraube befestigt ist, die in ein Senk-Loch 6 eingreift, und zwar ist die Schraube in das Basisteil 3 eingeschraubt. Der zweite Teil kann in beliebiger Weise in seiner Lage befestigt sein, z B. mittels eines vorstehenden Ansatzes 7, der im Reib-Eingriff in ein Loch im Kopf 4 steht.
  • Es soll klargestellt werden, daß bei dem Heftapparat nach Fig. 1 der Zugang der Kante des beispielsweise Papiers zum Werkzeug 8 des Heftapparates nicht behindert ist, aber daß der Kopf 4 nicht er als um einen begrenzten Winkel zurückgeschwenkt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt einen Men-Xc..tschlüssel 9 zur Demontage des Gehäuseteils 1 gegenWber dem Heftapparat, welcher Schlüssel darüberhinaus ein schraubenzieherähnliches Ende 1o aufweist, um den Heftapparat im Falle der Klemmung freizubekommen.
  • Der zweite Heftapparat und das Gehäuse nach den Fig. 6 - 10 zeigt ein zweiteiliges Gehause mit den beiden Teilen 21 und 22.
  • Wie im Falle des ersten Heftapparates und des ersten Gehäuses ist hier das erste Gehäuseteil 21 an dem Basisteil mittels einer nicht-dargestellten ehrkantschraube befestigt, die in einem Senk-Loch 23 angeordnet ist und in das Basisteil eingeschraubt ist. Das erste Gehäuseteil 21 zeigt einen Schlitz 24 in der Form eines Mundes zur Aufnahme von beispielsweise Papier, das zwischen dem Kopf und dem Werkzeug des Apparates geheftet werden soll. Der obere Teil des ersten Gehäuseteils 21 zeigt nach innen gerichtete Lippen 25 zum Eingriff nach außen gerichteter Lippen 26 auf dem zweiten Gehäuseteil 22, und hierdurch wird eine übermäßige Öffnung des Gehäuses verhindert.
  • Das zweite Gehäuseteil 22 ist an dem Kopf 27 befestigt, wie dies schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, und zwar beispielsweise mittels vorstehender Ansätze 28, die im Reib-Eingriff in Löchern des Oberteils des Kopfes 27 liegen.
  • Das zweite Gehvuseteii 22 zeigt eine Unterkante 29, die entweder in das erste Gehäuseteil 21 eingreift oder sehr nahe bei dieser angeordnet ist, wenn der Heftapparat geöffnet ist, was in der In Fig. 7 dargestellten Lage zu sehen ist. In dieser Lage verhindert der ZwIschen-Eingriff der Lippen 25, 26 jede weiter Öffnung des Heftapparates.
  • Es ist klar, daß zur Montage das zweite Gehäuseteil 22 nachst an dem Kopfteil 27 befestigt wird, und anschließend wird das erst Gehauseteil von von nach hinten geschlitzt, bevor eine Fixierung mittels dar Vielkantschraube erfolgt.
  • Der Vielkantschlüssel 9 nach Fig. 5 kann hierbei verwendet werden, um das erste Gehäuseteil 21 zu befestigen und zu lösen.
  • Die Befestigungseinrichtung nach Fig. 11 zeigt einen Verscilu-Stutzen 31, der passend eingepreßt oder in das abgesetzte Loch 23 in dem zweiten Heftapparat nach den Fig. 6 - 10 eingesteckt ist. Das kuppenförmige Ende des Ansatzes 31 stellt einen Reib-Eingriff in einem Loch in dem Basisteil des Heftapparates her, welches Loch mit einem Gewinde versehen sein kann. Um den Heftapparat zu öffnen, drückt man das Vorderteil links in Fig. 7 herunter und hebt das zurückliegende Teil an, zieht den Heftapparat aus den Verschluß-Ansatz 31 heraus, und das Basisteil wird nun nach rechts aus dem ersten Gehäuseteil 21 herausgezogen, siehe Fig. 7.
  • Das Heftapparate-Gehäuse nach Fig. 2 ist genau das gleiche wie nach den Ig. 6 - 10, jedoch zeigt das Gehäuse hier die Form eines Wales. Das Gehäuse ist hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 6 - 10.
  • Der Heftapparat und das Gehäuse nach den Fig. 13 und 14 ist in der Form eines Hundes gehalten und zeigt ein Innengehäuse, das ähnlich dem nach den Fig. 1 - 4 ist. Auch hier sind ebenso wie an dem Außengehäuse 41 die gleichen Bczugszeichen angebracht. Das erste Gehäuseteil 1 ist aber an dem Basisteil 3 mittels eIner Schraube 42 mit einem Kopf befestigt, der lang genug ist, um in das Außengehäuse 41 einzugreifen und das Außengehäuse 1 in seiner Lage über dem innengehäuse zu halten, das durch die Gehäuseteil 1 und 2 gebildet ist.

Claims (7)

Ansprüche
1. Gehäuse für einen Heftapparat, bei dem verhindert ist, daß ein zu starker Gegenstand zwischen dem Kopf und dem Werkzeug des Apparates eingeführt werden kann und bei dem der Kopf auch daran gehindert ist, so weit zurückgeschwenkt zu werden, so daß der H@@@@pparat zum Hera@sschießen von Heftklammern verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein erstes Teil (1, 21) zur Befestigung und zur Abdeckung zumindest eines Teiles des Grundkörpers (3) des Heftapparates und ein zweites Teil (2, 22) zur Eefestlgung und zur Aufnahme mindestens eines Teiles des Kopfes (4, 27) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) sich über ein Teil des Kopfes (4) des Heftapparates erstreckt und dadurch eine größere Öffnung des Apparates verhindert.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (21) eine Höhe wesentlich über dem Werkzeug aufweist und mit einem Schlitz (24) zur Aufnahme des zu heftenden Gegenstandes versehen ist.
4. Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (1, 21) an dem Heftapparat mittels einer Schraube befestigt ist, die ein Spezialwerkzeug (9) zur Demontage des Gehäuseteils erfordert.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (1, 21) einen Reibeingriff oder einen federnden Eingriff mit dem Heftapparat aufweist.
6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Gehauseteile (21, 22)im Zwischen-Eingriff stehen, um ei weite Öffnung des Heftapparates zu verhindern.
7. Gehäuse nach Sinspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Gehäuseteile (21, 22) in entgegengesetzte Richtungen weIsende seitlich vorstehende Lippen (25, 26) aufweisen, die miteinander im Zwischen-Eingriff stehen, um eine weite Öffnung des Heftapparates zu verhindern.
DE19752530940 1974-07-29 1975-07-11 Gehaeuse fuer einen heftapparat Ceased DE2530940A1 (de)

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GB33479/74A GB1502776A (en) 1974-07-29 1974-07-29 Housing for a stapler
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