DE895840C - Elektrisches Feuerzeug - Google Patents

Elektrisches Feuerzeug

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DE895840C
DE895840C DER5516A DER0005516A DE895840C DE 895840 C DE895840 C DE 895840C DE R5516 A DER5516 A DE R5516A DE R0005516 A DER0005516 A DE R0005516A DE 895840 C DE895840 C DE 895840C
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DE
Germany
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base plate
tubular body
contacts
housing
flange
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Expired
Application number
DER5516A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Leopold Rink
Reginald Farran Spence
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Elektrisches Feuerzeug Die Erfindung betrifft ein elektrisches Feuerzeug zum Anzünden von Zigarren, Pfeifen, Zigaretten, Gasbrennern, eines Feuers usw. und hat im wesentlichen solche Feuerzeuge zum Gegenstand, bei «-elchen in einem Gehäuse normalerweise ein aus demselben herausziehbarer Dochthalter untergebracht ist, dessen Docht beim Herausziehen selbsttätig in Brand gesetzt wird. Zu diesem Zweck enthält das Gehäuse eine Induktionsspule; eine oder mehrere Batterien und getrennte elektrische Zündkontakte, die im Stromkreis der Induktionsspule und der elektrischen Batterie oder Batterien angeordnet sind. Die Kontakte sind so ausgebildet, daß sie unverzüglich durch einen elektrisch leitenden Teil am Dochthalter überbrückt werden können, wenn dieser aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Hierbei wird augenblicklich der Batteriestromkreis geschlossen und gleich darauf durch Wiederaufhebung der Kontakte wieder unterbrochen, wobei ein oder mehrere Funken erzeugt werden, die den *mit einem flüchtigen Brennstoff, z. B. Petroleum, imprägnierten oder angefeuchteten Docht, der an einem Ende des Dochthalters etwas herausragt, in Brand setzen.
  • Zweck der Erfindung ist es, derartige elektrische Feuerzeuge zu verbessern. Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß in das Feuerzeug ein Körper eingesetzt ist, dessen unteres Ende einen Rohrstutzen und einen Brennstoffbehälter bildet, während der obere Teil dieses Körpers die Form eines weitmäuligen Trichters hat, dessen Bohrung unmittelbar ohne Unterbrechung in den Rohrstutzen einmündet, so daß der -.flüssige Brennstoff durch den Trichter ohne weiteres von außen in den Brennstoffbehälter eingefüllt werden kann, ohne daß zu diesem Zweck das Gehäuse geöffnet zu werden braucht.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse mit einer Grundplatte, von welcher sich ein rohrförmiger Körper nach oben erstreckt, und mit einem Gehäusemantel versehen, welcher über diesen Kör= per geschoben und an diesem sowie an der Grundplatte lösbar befestigt werden kann. Diese Grundplatte und ein am oberen -Teil des rohrförmigen Körpers angebrachter Flansch sind mit federnden Kontakten ausgerüstet, zwischen welchen die radial eingeschobenen Trockenbatterien in Reihe mit einer Induktionsspule geschaltet werden. Der Gehäusemantel kann in einem Stück zwecks Ein- oder Auswechselns der Batterie von diesem Körper abgenommen werden, ohne daß irgendeine elektrische Verbindung zwischen den federnden Kontakten, der Induktionsspule und den Zündkontakten gelöst zu werden braucht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält der obere Teil des Ständers eine zylindrische Bohrung, in welche das Ende des Dochthalters, aus welchem der Docht herausragt, eingeschoben werden kann. Der Dochthalter ist an diesem Ende mit einem Außenring versehen, welcher einen Kolben bildet, der frei verschiebbar in dem Zylinder ist und der dazu dient, beim Herausziehendes Dochthalters aus dem Zylinder einen Luftstrom in letzterem zu erzeugen. Hierdurch wird eine Vermischung von Luft mit dem verdampften Brennstoff im Bereich .des Dochtes am Dochtträgerende erzielt, wobei eine leichter entflammbare Gasluftmischung im Zylinder erhalten wird, welche bis in die Nähe der Zündkontakte mitgerissen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist-beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Feuerzeug in perspektivischer Draufsicht, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. i nach Abnahme der Verschlußhaube ebenfalls in perspektivischer Draufsicht, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2, jedoch mit auseinandergenommenenEinzelteilen,wodurch sich auch die Art ihres Wiederzusammenbaues erkennen läßt, Fig.4 eine Ansicht von unten der trichterartigen Einsatzpfanne, welche auch die Zündkontakte erkennen läßt, Fig. 5 einen senkrechten mittleren Querschnitt durch den Gegenstand. der Fig. i, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 5 gezeigt, jedoch in einem größeren Maßstab, welcher die oberen Teile des Feuerzeugs erkennen läßt, und Fig. 8 eine schematische Darstellung des elektrischen Stromkreises.
  • Wie die Zeichnungen erkennen lassen, besteht das Feuerzeug gemäß der Erfindung aus einem hohlen Gehäuse i, in-welchem die wirksamen Teile des Feuerzeugs untergebracht sind und dessen Gehäusemantel 2 an seinem unteren Ende an eine runde Grundplatte 3 angeschraubt ist, welche an ihrem oberen Teil 4 mit einem Außengewinde vzrsehen ist. Der untere Teil 5 ist geriffelt, um beim Einschrauben der Grundplatte in den Mantel einen festen Griff zu haben.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Feuerzeug kann auf einem Tisch, Schreibtisch od. dgl. aufgestellt werden. Um eine Beschädigung des Tisches od. dgl. und ebenso ein Verschieben des Feuerzeugs auf diesem zu verhindern, ist die Grundfläche desselben mit einer oder mehreren Gummischichten 6 od. dgl. (Fig. 5) in geeigneter Weise versehen, welche in der Bodenaussparung än Ansätzen 7 befestigt sind.
  • Auf der Grundplatte 3 ist ein sternförmiger Halter oder Ständer 8 zur Aufnahme der Batterien 28 und Spule 27 mittig eingebaut. Dieser besteht aus einem hohlen Schaft 9, der mittig von der Grundplatte 3 aufragt. Der Schaft 9 ist mit einem ringförmigen Ansatz io versehen, der in einer entsprechenden ringförmigen Aussparung ii (Fig. 3) sitzt, die rund um eine mittlere, in der Grundplatte 3 vorgesehenen Bohrung z2 angeordnet ist. Der rohrförmige Schaft 9 ist an der Grundplatte 3 mittels eines einschraubbaren hohlen Verschlußzapfens 13 befestigt, welcher durch die mittlere Bohrung 12, in der Grundplatte 3 hindurchgeführt und in das Innere des- unteren Endes des Schaftes 9 eingeschraubt wird. Der Verschlußzapfen 13 ist mit einem Flansch 14 versehen, der in eine ringförmige Aussparung 15 (Fig. 5) an der Unterseite der Grundplatte 3 eingreift. Der Zapfen 13 sichert nicht nur den sternförmigen Halter oder Ständer 8 an der Grundplatte 3, sondern verschließt auch das untere Ende des rohrförmigen Schaftes 9.
  • Der obere Teil des rohrförmigen Schaftes 9 hat einen kleineren inneren Durchmesser als sein unterer Teil, welcher einen Brennstoffbehälter 16 bildet. Der obere Teil der Bohrung des Schaftes 9 bildet einen senkrecht angeordneten Zylinder 17, welcher dazu dient, .den Dochthalter 18 des Feuerzeugs aufzunehmen, und der auch noch für weitere Zwecke bestimmt ist, wie später noch ausgeführt wird. Der Zylinder 17 wird durch einen entsprechenden rohrförmigen Teil i9 begrenzt, welcher gleichachsig mit dem Hohlschaft 9 ist und der zweckmäßig mit diesem aus einem Stück .gebildet Wird, wie es Fig. 5 zeigt.
  • In dem Brennstoffbehälter 16 wird ein aufsaugfähiger Stoff, beispielsweise Baumwolle, untergebracht, der als Träger für die flüchtige entflammbare Flüssigkeit, wie z. B. Petroleum, dient. Ein aufsaugfähiges Polster 2o, beispielsweise aus Asbest hergestellt, wird über der aufsaugfähigen Füllung des Behälters und quer zum unteren Ende des Zylinders 17 .vorgesehen, so daß, wenn der Dochthalter i8 in den Zylinder 17 eingeführt wird, wie es normalerweise bei seinem Nichtgebrauch geschieht, das untere Ende des Dochthalters gegen das Polster 2o stößt. Die flüchtige Flüssigkeit, mit welcher das Polster 2o imprägniert ist, dringt infolge der Kapillarwirkung in den aus dem Dochthalter 18 herausragenden Docht 21.
  • Der Dochthalter 18 (Fig. r) besteht aus einem Metallröhrchen, das an seinem oberen Ende mit einem Knopf oder einem entsprechenden Griff 22 versehen ist. An seinem unteren Ende ist ein Ringwulst 23 (Fig. 3) vorgesehen, welcher in geeigneter Weise durch einen im wesentlichen doppelkegelförmigen Teil des Rohres 18 gebildet wird. Der größte äußere Durchmesser des Ringwulstes 23 ist nur geringfügig kleiner als der innere Durchmesser des Zylinders 17, so daß beim Herausziehen des Dochthalters 18 aus dem Gehäuse des Feuerzeugs der Ringwulst 23 im Zylinder 17 wie ein Kolben wirkt und bestrebt ist, in dem unteren Teil des Zylinders 17 einen .Unterdruck zu erzeugen, der zur Folge hat, daß Luft von außen in den Zylinder hinter dem Wulst 23 angesaugt wird und mit dem unter dem Wulst befindlichen entflammbaren Dampf in, Berührung kommt, worauf bei weiterem Herauszihen des Dochthalters 18 infolge der kolbenartigen Wirkung des Wulstes 23 die brennbare Mischung nach oben gezogen wird und dabei mit den Zündkontakten des Feuerzeugs, welche weiter unten beschrieben werden, in Berührung kommt.
  • An seinem oberen Ende ist der Hohlschaft 9 mit einem konzentrisch nach außen gerichteten Flansch 24 versehen, dessen Unterfläche parallel zur Oberfläche der Grundplatte 3 verläuft. Dieser Flansch wird zweckmäßig mit dem Schaft 9 aus einem Stück hergestellt. Zwischen der Grundplatte 3 und dem Flansch 24 ist darüber hinaus der Schaft 9 außen mit einer Mehrzahl von radial nach außen gerichteten Rippen 25 (Fig. 3) versehen, die im gleichen Winkel rund um den Schaft angeordnet sind und die senkrecht angeordneten Taschen 26 für die Aufnahme der Induktionsspule 27 und einer Mehrzahl von auswechselbaren zylindrischen Batterien 28 begrenzen. Die Induktionsspule und die Batterien sind mit ihren Längsachsen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schaftes 9 .angeordnet. Die Taschen 26 haben zweckmäßig eine teilzylindrische Form, so daß der Halter oder Ständer 8 das Aussehen einer ausgekehlten Säule hat.
  • Ein ringförmiges Einsatzstück 29 ist über dem Halter oder Ständer 8 gleichachsig angeordnet und kann in geeigneter Weise an letzterem befestigt werden. Es könnte aber auch, falls gewünscht, von dem oberen Teil des Mantels 2 getragen werden. Bei der gezeigten Anordnung ist das Einsatzstück am Flansch 24 des Halters 8 mittels Schrauben befestigt. .Das im Innern hohle Einsatzstück 29 hat einen Teil 3 z von trichterartiger Form, der zu einer senkrechten Bohrung 32 führt, die einen Durchmesser hat, der im wesentlichen der gleiche ist wie derjenige des Zylinders 17, mit welchem sie gleichachsig angeordnet ist. Durch die Trichterform des oberen Teiles 3 i .des Einsatzstückes 29 wird das Füllen des Behälters 16 mit Brennstoff erleichtert, welcher in den Behälter durch das Einsatzstück 29 und den Zylinder 17 eingeführt werden kann. Es ist deshalb nicht erforderlich, zur Füllung des Behälters den Verschlußzapfen 13 zu lösen. Das rohrförmige Einsatzstück 29 ist weiterhin mit einem ringförmigen Flansch 33 versehen, auf welchem ein Dichtungsring 34 aus Gummi od. dgl. aufgesetzt ist, der sich gegen den oberen Teil bzw. die Decke 35 des Mantelgehäuses 2 anlegt. Letztere hat eine zentrale Ausnehmung 36, die sich dem hochstehenden Rand 37 des Einsatzstückes 29 anpaßt. In dem trichterförmigen Einsatzstück29 und rund um seine Bohrung 32 sind mehrere im gleichen Winkel zueinander und sich längs erstreckende, radial angeordnete Luftzuführungsrinnen 38 vorgesehen, die nach der Bohrung 32 hin geöffnet sind und sich von der Oberfläche des trichterartigen Teiles 33 des Einsatzstückes 29 abwärts bis zum Ende der Bohrung 32 erstrecken, wo die Rinnen 38 vollständig in diese Bohrung 32 auslaufen. Zweckmäßig sind vier solcher Belüftungsrinnen oder Kanäle vorgesehen, so d.aB der senkrechteDurchgang durch das Einsatzstück 29 durch die Bohrung 32 gesichert wird. Die Belüftungsrinnen 38 sind an ihrem oberen Ende kreuzförmig zueinander angeordnet. Da die unteren Teile der Rinnen oder Kanäle 38 nach innen konvergieren, wird an ihrem unteren Ende eine im wesentlichen runde Form gebildet.
  • Wie Fig. 2, 3 und 4 beispielsweise erkennen lassen,- ist das trichterförmige Einsatzstück 29 an seiner Unterseite mit einem leistenartigen Teil 39 versehen, der sich in der Mitte befindet und quer nach unten erstreckt. Dieser Teil ist hohl, um die elektrischen Zündkontakte 40 und 41 sowie die Kontakte 42 und 43 aufzunehmen, mit welchen die Zündkontakte zusammenwirken. Der hohle Fuß des Teiles 39 dient weiterhin zur Aufnahme eines Paares diametral aufragender Leisten 44 (Fig. 3), die sich an der Oberseite des Flansches 24 des rohrförmigen Schaftes 9 befinden und zur Abstützung des Einsatzstückes 29 dienen, wenn das Feuerzeug zusammengesetzt wird.
  • Die -Zündkontakte 40 und 41 werden zweckmäßig aus einem federnden Metalldraht zu einer Schlange oder in Zickzackform gebogen. Jeder Kontakt ist in einer waagerechten Ebene angeordnet und mit Schraubenbolzen 45 bzw. 46 an dem Einsatzstück 29 befestigt. Die inneren Enden der Zündkontakte ragen in die Bohrung 32 des trichterförmigen Einsatzstückes 29 radial und diametral durch je eine der Luftzuführungsrinnen 38 hinein, welche mit einem Längsschlitz 47 zu diesem Zweck versehen sind. Die inneren Enden der Zünäkontakte 40 und 41 liegen inmitten des oberen Endes der Bohrung 32- des trichterförmigen Einsatzstückes 29, wie in Fig.5 und 7 beispielsweise gezeigt. Sie sind weiterhin leicht nach unten abgebogen, und der kleinste Zwischenraum zwischen diesen Kontakten ist kleiner als der Durchmesserdes Ringwulstes 23 an dem Dochthalter 18.
  • Die weiteren Kontakte 42 und 43 werden aus biegsamem Bandmetall gebildet und sind an dem Einsatzstück 29 befestigt, jedoch isoliert von den Schraubenbolzen 45 und 46. Die inneren Enden der Kontakte 42 und 43 werden nach unten abgebogen, wie in Fig. 5 und 7 ersichtlich. Diese nach unten abgebogenen Teile können mit den entsprechenden Kontakten 40 und 41 in Eingriff kommen, wenn die letzteren nach oben gebogen werden, was .eintritt, wenn der Dochthalter 18 aus dem Zylinder 17 herausgezogen wird. Dieses Aufwärtsbiegen der Zündkontakte wird durch den ringförmigen Wulst 23 des Dochthalters 18 bewirkt, wobei die inneren, nach unten gebogenen Enden der Zündkontakte 4o und 41 mit diesem in Berührung kommen. Beim weiteren Herausziehen des Dochthalters werden dann die Zündkontakte angehoben und kommen so mit den Kontakten 42 und 43 in Eingriff. Sobald aber die inneren Enden der Zündkontakte den Wulst 23 verlassen, kehren sie in ihre ursprüngliche Stellung wieder zurück.
  • Die äußeren Enden der weiteren Kontakte 42 und 43 sind von ihren Befestigungspunkten an dem Einsatzstück 29 durch Schlitze 48 in dem leistenförmigen Teil 39 des Einsatzstückes 29 nach außen geführt und bilden Pole 49 und 5o, an welche Leiter angeschlossen werden können, -die von der Spule 27 und den Batterien 28 kommen, die in Reihe geschaltet sind, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Die- Spule 27 (Fig. 3) braucht nicht so häufig aus ihrer Tasche 26 des Halters 8 wie die Batterien 28 herausgenommen zu werden. 'Sie ist mit einem weichen Eisenkern 51 versehen, der aus einer Mehrzahl von Eisendrähten besteht und oben und unten aus .der Spule herausragt. Der Flansch 24 des Halters 8 ist mit einer Bohrung 52 versehen, welche den oberen Teil des Kerns 51 aufnimmt, während die Grundplatte des Gehäuses eine Aussparung 53 aufweist, in welche das-untere Ende der Spule 27 eingesetzt werden kann. Für das untere Ende des Eisenkerns 51 ist eine weitere Aussparung 54 vorgesehen. Wenn deshalb Halter 8, Spule 27' und Grundplatte 3 zusammengesetzt und durch den Verschlußzapfen 13 gesichert sind, kann die Spule 27 nicht mehr herausgenommen werden, ohne daß vorher der Halter von der Grundplatte gelöst wird.
  • Andererseits können die Batterien 28 in den Halter 8 eingesetzt bzw. aus diesem wieder herausgenommen werden, indem man sie von der Seite parallel zu ihren Längsachsen einschiebt oder herauszieht, wie es in Fig. 3 angezeigt ist.
  • Als Batterien.28 werden zweckmäßig die bekannten einzelligen Trockenbatterien mit etwa il/2 V verwendet, welche oben und unten . mit je einem mittleren Zapfen 55 und 56 versehen sind, Welche Stromabnehmer oder Pole bilden.
  • Wie aus dem elektrischen Leitungsdiagramm der Fig. 8 zu ersehen ist, Werden die Batterien zu zweien an jeder Seite der Induktionsspule 27 angeordnet. Die benachbarten . Batterien sind entgegengesetzt gepolt. An der Grundplatte 3 sind Kontaktvorrichtungen 57 vorgesehen, um jedes Paar :der zugehörigen Batterien in Serie zu schalten. Auch an dem Flansch 24 (Fig. 5) sind Kontaktvorrichtungen 65 vorgesehen, um die Batterien an jeder Seite der Induktionsspule an letztere anzuschließen und um die Enden von zwei in Serie geschalteten Batterien mit den Stromabnehmern oder Polen 49 und 5o entsprechend zu verbinden.
  • Die Kontaktvorrichtungen 57 (Fig. 3) an der Gruhdplatte 3 :des Feuerzeugs bestehen aus Elementen von annähernd V- oder @U-Form, aus biegsamem Material .geformt, von welchen jedes nach oben gebogene Enden 58 und 59 aufweist. Der mittlere Teil 6o eines jeden dieser Kontaktelemente ist zwischen der Grundplatte 3 und den Rippen des Halters 8 -des Feuerzeugs befestigt. Die Grundplatte 3 ist mit einer radialen Aussparung 61 versehen, und die entsprechende Rippe 25 des Halters 8 hat einen Vorsprung 62, passend in den zentralen Teil 6o des Kontaktelementes 57, um letzteres in seiner Stellung an der Grundplatte 3 mit jedem der beiden Endteile 58 und 59 des ungefähr radial in die entsprechenden Taschen auf jeder Seite der Haltewippen einspringenden Elementes festzuklemmen, Wodurch die Elemente an der Grundplatte in Stellung gehalten werden.
  • Jeder Endteil 58 und 59 der Kontaktelemente 57 kann mit einer Warze 63 für den Eingriff mit den entsprechenden Polen einer Batterie versehen sein. Die Enden 6q eines jeden Elementes 57 sind zweckmäßig ebenfalls leicht nach oben gebogen, so daß, wenn :die Endteile der Kontaktelemente beim Einsetzen einer Batterie in den Halter 8 zusammengedrückt werden, diese Enden der Elemente frei an der Oberfläche der Grundplatte 3 sich verschieben können. Jedes Kontaktglied 65, welches von dem Flansch 24 des Halters 8 getragen wird, hat ein gebogenes Band aus federndem Material, welches radial in einer der Batterietaschen des Halters 8 so gelagert ist, da,ß es befähigt ist, mit dem oberen Pol einer Batterie in Eingriff zu kommen, wenn diese radial in eine Tasche eingeschoben wird. Das Band des Kontaktgliedes 65 ist an seinem äußeren Endteil so gebogen, daß es eine Zunge bildet, welche senkrecht durch einen Schlitz 66 in den Flansch 24 in der Nähe@seines Randes hindurchgeführt werden kann, worauf es waagerecht nach innen an .der Oberfläche des Flansches 24 so vorbeigeführt wird, daß der letzte Teil der Zunge ein Leitungsende 67 bildet'(s: beispielsweise Fig. 3), an welchem ein biegsamer elektrischer Leiter angelötet werden kann. Es sind vier Kontakte 65 vorgesehen, und jeder dieser Kontakte kann mit einer Warze ähnlich der Warze 63 an den Kontaktelementen 57 versehen sein, um mit den entsprechenden Batteriekontakten verbunden zu werden. Die Leitungsenden 67 der beiden Kontakte 65, welche mit den Kontakten öder Polen der äußeren oder Endbatterien in Serie geschaltet sind, werden durch biegsame Leiter 68 und 69 mit den Polen 50 und 49 der entsprechenden Kontakte 42 und 43 verbunden, während die Leitungsenden 67 der anderen beiden Kontakte 65 entsprechend an die beiden Enden 70 und 71 der Spule 27 angeschlossen werden.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Brennstoffbehälter vollständig zwischen der Grundplatte 3 und dein Flansch 24 des Halters 8 angeordnet. Die Taschen für die Spule und die Batterie sind rings um -den -Behälter angeordnet. Dadurch wird eine kompakte Anordnung bewirkt. Es ist ebenso zu beachten, daß ein sehr leichter Zugang zu den Batterien einfach durch Abschrauben des Gehäusemantels 2 von der Grundplatte 3 und Abheben desselben von der Grundplatte möglich ist, wodurch alle Batterien freigelegt und leicht nach der Seite aus dem Halter herausgezogen werden können, falls eine Nachprüfung, Auswechslung oder Erneuerung der Batterien erforderlich ist, was sich sehr einfach bewerkstelligen läßt. Beim Einsetzen einer Batterie kommt das untere Ende derselben mit einem der Endteile der Kontaktelemente 57 in Eingriff. Wird nun die Batterie seitlich in die Taschen 26 des Halters 8 eingeschoben, so wird die elektrische Verbindung .der Batterie mit dem Element 57 vervollständigt und ebenso die elektrische Verbindung des oberen Batterieendes mit einem der Kontakte 65. Da der trichterförmige Einsatz 29 leicht vom Halter 8 abgenommen werden kann, können die Kontakte 40, 41 und 4a, 4,3 leicht nachgeprüft, ausgebessert oder ausgewechselt werden, falls dies erforderlich ist.
  • Beim Gebrauch des Feuerzeugs ist darauf zu achten, daß der Dochthalter normalerweise in der in Fig. i gezeigten Stellung sich befindet, in welcher das Dochtende mit dem aufsaugfähigen Polster 2o in Berührung ist und dadurch Brennstoff aus dem Polster aufsaugen kann. Beim Herausziehen des Dochthalters aus dem Gehäuse des Feuerzeugs bewirkt die Aufwärtsbewegung des ringfärmigen Wulstes 23 an dem Dochthalter das Ansaugen von Luft in den Zylinder 17, wie" bereits oben beschrieben. Beim weiteren Aufwärtsbewegen des Dochthalters werden die Zündkontakte 40 und 41 nach oben gebogen und kommen dadurch mit den weiteren Kontakten 42 und 43 in Berührung, wodurch der elektrische Stromkreis, in welchem die Spule 27 und die Batterien 28 eingeschlossen sind, geschlossen wird. Ist das Herausziehen des Dochthalters beendet, werden die Zündkontakte 40 und 41 wieder losgelassen. Dadurch wird der elektrische S'tromkreis unterbrochen und ein oder mehrere Funken quer zu diesen Kontakten in der Nähe der Dochtöffnung ,des Dochthalters erzeugt, wobei der Docht zwangsläufig gezündet wird.
  • Die Zündung des Dochtes wird wesentlich durch den Luftstrom in der Bohrung 32 des Einsatzstückes 29 und auch noch dadurch erleichtert, daß sich die Kontakte 40 und 41 im Bereich der Belüftungskanäle .38 befinden, da das erforderliche Luftvolumen für die ausreichende Bildung eines brennbaren Gasgemisches nicht größer ist als das'Volumen des Brennstoffdampfes, das normalerweise in dem Zylinder 17 und der Bohrung 32 vorhanden ist.
  • Wenn weiterhin das Feuerzeug mehrfach hintereinander gebraucht wird, bildet sich eine Menge Kohlendioxyd und .andere flüchtige Verbrennungsrückstände in den betreffenden Teilen. Diese unverbrennbare Mischung wird jedoch verdrängt durch das Nachdringen von Luft beim Herausziehen des Dochthalters, und die Erzeugung einer wirklich brennbaren Mischung in der Nähe der Zündkontakte ist gesichert. Beim Herausziehen des Dochthalters aus dein Feuerzeug wird der ringförmige Wulst des Dochthalters genau durch die Trichterbohrung 32 geführt, und zwar im wesentlichen genau in der Mitte zwischen den Zündkontakten 40 und 41. Diese Führung wird durch die Teile der Trichterbohrung 32 dadurch bewirkt, daß diese zwischen den Belüftungskanälen 38 liegt. Die Bohrung 32 hat deshalb in Wirklichkeit eine Viellinienberührung mit dem ringförmigen Wulst des Dochthalters während dieser Betätigung.
  • Beim Wiedereinführen des Dochthalters in das Feuerzeuggehäuse werden .die Zündkontakte 40 und 41 nach unten gebogen. Hierbei wird aber der elektrische Stromkreis nichtgeschlossen und werden auch keine Funken erzeugt, da die Zündkontakte 40 und 41 nicht länger im Eingriff mit den Kontakten 42 und 43 sind. Sollte jedoch der Dochthalter in das Gehäuse eingeführt werden, während er noch brennt öder dampft, dann wird die Flamme oder das Brennen schnell und automatisch gelöscht, wenn das Dochtende des Dochthalters die Zündzone in dem Eihs@ätzstück 29 passiert, und zwar infolge der Abwesenheit einer genügenden Luftmenge an dem Dochtende als Folge der guten Gleitführung des Ringwulstes 23 an dem Dochthalter im Zylinder 17. Dieser Löscheffekt wird auch noch dadurch unterstützt, daß` am oberen Teil des Dochthalters ein Ringflansch 72 (Fig. i) vorgesehen ist, welcher beim Wiedereinführen des Dochthalters in das Feuerzeuggehäuse innerhalb des Randes 37 des Einsatzstückes 29 geführt wird und dadurch den Luftstrom in dem Einsatzstück vermindert und schließlich sich auf die Fläche des trichterartigen Teiles 31 aufsetzt, wodurch zwangsläufig der Zutritt der Luft zu der Bohrung 32 in dem Einsatzstück 29 abgeschnitten wird.
  • Gehäusemantel 2, Grundplatte 3, Halter 8, Verschlußzapfen 13 und trichterartiges Einsatzstück29 werden zweckmäßig aus Hartguß oder Kunststoff gegossen. Sie können aber auch aus irgendeinem anderen geeigneten, elektrisch pichtleitenden Material hergestellt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Feuerzeug, dessen Gehäuse im unteren Teil einen Brennstoffbehälter, der mit einem Rohrstutzen zur Aufnahme eines Dochthalters in Verbindung steht, derart, daß der aufsaugfähige Stoff des Dochtträgers den Brennstoff aus tdem Behälter in sich aufsaugen kann, und im oberen Gehäuseteil die Zündkontakte eines elektrischen Funkenerzeugers aufweist, der beim Herausziehen des Dochthalters aus dem Stutzen die Zündkontakte überbrückt, so daß die entstehenden Funken den Docht in Brand setzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) einen rohrförmigen Körper (9) umschließt, der den Rohrstutzen (ig) und den Brennstoffbehälter (16) enthält und in seinem oberen Teil einen weitmäuligen Trichter (31) aufweist, dessen Bohrung (32) unmittelbar ohne Unterbrechung in den Rohrstutzen (19) führt,' so dah der Brennstoff unmittelbar durch den Trichter W) und die Stutzenbohrung (17) in den Behälter (16) von außen nachgefüllt werden kann, ohne dah das Gehäuse zu öffnen ist.
  2. 2. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch i, bei welchem innerhalb des Gehäuses rings um den rohrförmigen Körper elektrische Trockenbatterien zur Speisung des elektrischen Funkenerzeugers angeordnet sind, dadurch- gekennzeichnet, dah das Gehäuse (i) aus einer Grundplatte (3), von welcher der rohrförmige Körper (9) nach oben aufragt, und einer Haube :(2) besteht, welche auf die Grundplatte (3) aufgesetzt und lösbar mit dem rohrförmigen Körper (9) mittels der Grundplatte (3) verbunden werden kann, wobei die Grundplatte (3) und ein sich nach außen erstreckender Flansch (2"4) des rohrförmigen Körpers (9) mit federnden Kontakten (57, 65) versehen sind, welche die rund um den rohrförmigen Körper (9) angeordneten, nach dem Abnehmen der Haube (2) radial zwischen Grundplatte (3) und Flansch (24) einsetzbaren Trockenbatterien (28) in Reihe mit der Induktionsspule (27) schalten.
  3. 3. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle Leiste (39) sich quer über den Flansch (24) erstreckt, die an einem den Trichter (31) bildenden und die Zündkontakte (40, 41) aufnehmenden Einsatzstück (29) befestigt werden kann.
  4. 4. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dah innerhalb der Querleiste (39) eine Mehrzahl sich von oben nach unten erstreckender, radial angeordneter Belüftungsringe (38) mit von oben nach unten abnehmender Tiefe vorgesehen ist, wobei die oberen Enden der Rinnen (3'8) in der trichterförmigen Fläche des Einsatzstückes .(29) beginnen, sich bis -unter die Zündkontakte (40, 41) erstrecken und in .die Bohrung (32) des Trichters (31) übergehen.
  5. 5. Elektrisches -Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dah der Rohrstutzen (19) einen größeren Innendurchmesser als die einen Zylinder bildende Bohrung (32) aufweist, in welcher .der an seinem unteren Ende zum Betätigen der Zündkontakte (40, 4,1) mit einem Bund oder Hals (23) versehene Dochthalter (18) frei verschiebbar geführt wird, wobei zur Erzeugung eines leichter entzündbaren Gas-Luftim im Bereich des Dochthalterendes beim Herausziehen des DOGhthalters (18) gleichzeitig Luft in den Zylinder durch die Belüftungsrinnen (38) angesaugt wird. -- 6. Elektrisches "Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dah die Zündkontakte (40, 41) unabhängig von dem Stromkreis der Induktionsspule (27) und der Batterien (28), jedoch in der Nähe weiterer Kontaktelemente (42, 43) angeordnet sind, mit welchen sie in Berührung kommen., sobald der sDochthalter (18) aus dem Gehäuse herausgezogen wird, und dah die Zündkontakte (40, 41) und die weiteren Kontaktelemente (42, 43) sämtlich in Aussparungen der Querleiste (39) angeordnet sind. 7. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dah die Zündkontakte l(40, 4 aus in Schleifen oder im Zickzack gebogenen Drahtstücken hergestellt und mit dem einen ,Ende an einem Teil der Querleiste (39) befestigt sind, während das andere Ende radial aus der Querleiste (39) durch einen Schlitz in der Außenwand einer der Belüftungsrinnen (38) in die Bohruizg (32) vorspringt, und dah die weiteren Kontaktelemente (42, 43) aus Metallstreifen hergestellt sind, die an der Querleiste '(39) befestigt werden, wobei jeder an seinem inneren. Ende einen abwärts gebogenen Teil zum Zusammenwirken mit der Oberseite der entsprechenden Zündkontakte (40, 41) aufweist, wenn letztere beim Herausziehen des Dochthalters (18) angehoben werden, während das äußere Ende der Kontaktelemente (42, 43) nach oben gebogen, durch einen Schlitz in der Querleiste (39) hindurchgeführt und dann nach außen umgebogen ist, um einen Endkontakt zur Verbindung mit einem. der elektrischen Kontaktelemente (65) an dem Flansch (24) des rohrförmigen Körpers (9) zu bilden. B. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dah der Dochthalter (18) an- seinem oberen Teil mit einem Endflansch (gf) versehen ist, der die Bohrung (32) und die oberen Enden der Belüftungsrinnen (38) verschließt, wenn der Dochthalter (18) vollständig in das Gehäuse -eingeschoben ist. 9. Elektrisches Feuerzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dah der rohrförmige. Körper (9) sternförmig ausgestaltet ist, wobei an seiner Außenseite angeordnete radiale Rippen (25) mehrere Längstaschen (26) zur Aufnahme der Induktionsspule (27) und der Batterien (28) rund um den rohrförmigen Körper (9) begrenzen, die oben und unten durch den Flansch (24) bzw. die Grundplatte (3) abgeschlossen werden. 1o. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dah der rohrförmige Körper (9) und die Grundplatte (3) aus getrennten Teilen bestehen, die durch eine durch die Grundplatte (3) :hindurchgeführte und mit dem rohrförmigen Körper (9) verschraubbare Verschluhkappe (13) in Stellung gehalten -werden, und dah die - federnden Kontaktelemente (57) auf der Grundplatte (3) annähernd V- oder U-förmig ausgeführt sind und aufwärts gebogene Endteile (58,59) besitzen, während der mittlere Teil eines jeden Kontaktelementes zwischen der Grundplatte (3) und den Rippen (25) des rohrförmigen Körpers (9) befestigt ist, wobei die Endteile (58, 59) der Kontaktelemente in zwei benachbarte Taschen hineinragen. i i. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, dah die elektrischen Kontakte (65) an dem Flansch (24) des rohrförmigen Körpers (9) radial angeordnete, gebogene Metallstreifen bilden, von denen je einer in die Batterietaschen (z6) des Ständers (8) hineinragt und mit dem oberen Pol (55) der radial in die Tasche eingeschobenen Batterie (a8) in Eingriff kommt, während der entgegengesetzte Pol (56) der Batterie (a8) mit den Endteilen (58 bzw. 59) der Kontaktelemente (57) an der Grundplatte (3) des Gehäuses in Berührung kommt. 1a. Elektrisches Feuerzeug nach einem der Ansprüche 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (a) von umgekehrter Napf- oder Haubenform an die Grundplatte (3) anschraubbar ist und an seinem oberen Ende eine mittlere, dem ringförmigen Flansch (33) des Einsatzstückes (a9) angepaBte Öffnung aufweist und daß der Gehäusemantel (a) und das Einsatzstück (:29) durch einen Dichtungsring (34) gegeneinander abgedichtet sind.
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