DE4018990A1 - Batteriefeuerzeug - Google Patents

Batteriefeuerzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung von Feuerzeugen.
Als Zigarettenanzünder waren bisher Ölfeuerzeuge und Gas­ feuerzeuge bekannt, bei denen ein flüssiges Butangas als Brennstoff verwendet wird und der Brennstoff durch einen Zündstein oder Feuerstein gezündet wird. Die Verwendung von Gasfeuerzeugen hat sich in der letzten Zeit stark ausgeweitet.
Die vorgenannten Ölfeuerzeuge und Gasfeuerzeuge weisen den Nachteil auf, daß die Flamme, die durch das Zünden des Öls oder Gases erzeugt werden soll, bei Wind außer­ halb des Hauses kaum erzeugt werden kann und eine erzeug­ te Flamme sofort wieder ausgelöscht wird. Das herkömm­ liche Gasfeuerzeug, das mit flüssigem Butan gefüllt ist, bietet eine Gefahr, weil das Butan hoch brennbar ist.
Da das Flüssiggas durch eine Düse, ein Mundstück oder dergleichen abgeschlossen wird, sind einige Schwierig­ keiten aufgetreten, indem dann, wenn die Düse oder das Mundstück defekt ist, das Gas in unnormaler Weise aus­ strömt, wobei Verbrennungen beispielsweise am Haar, den Augenbrauen und Augen entstehen können.
Aus diesen Gründen bieten Gasfeuerzeuge Gefahren und des­ halb ist der Verkauf derartiger Gasfeuerzeuge in öffent­ lichen Gebäuden verboten. Außerdem wäre es wünschenswert, den Gebrauch und das Mitsichtragen von Gasfeuerzeugen an Stellen, an denen Menschenmengen auftreten, nicht zu gestatten.
Wenn Zündsteine und Gas als Verbrauchsgüter für die her­ kömmlichen Gasfeuerzeuge verbraucht sind und neu be­ schafft werden müssen, sind sie oft kaum erhältlich, ins­ besondere im Ausland.
Es besteht weiterhin der Nachteil, daß das Einspritzven­ til nicht paßt, selbst wenn ein Anschlußstück vorgesehen und/oder mitgeliefert worden ist, weil die Gaszylinder von vielen verschiedenen Herstellern mit unterschiedli­ chen Abmessungen hergestellt werden. Unter diesen Um­ ständen sind Verbesserungen bezüglich der Sicherheit und der Beschaffung des Verbrauchsmaterials, d. h. des Brenn­ stoffes und der Feuersteine, wünschenswert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Feuer­ zeug mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen, das aus einer geringen Anzahl von Bauteilen aufgebaut ist, billig in Anschaffung und Unterhaltungskosten ist, zuver­ lässig auch draußen zündet und sicher in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe löst ein Batteriefeuerzeug, wie es im An­ spruch 1 angegeben ist.
Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme wird durch die Erfindung ein Batteriefeuerzeug geschaffen, das folgenden Aufbau besitzt: In einem Gehäuse sind eine elektrische Stromquelle, z. B. eine oder mehrere Batterien, und ein Heizabschnitt vorgesehen, und in dem Heizabschnitt kann ein Heizelement durch die elektrische Stromquelle erhitzt werden. Weiterhin ist an dem Teil des Feuerzeugs, das den Heizabschnitt enthält, eine Mög­ lichkeit zum Öffnen vorgesehen, zu welchem Zweck an dem Öffnungsabschnitt eine Verschlußklappe, die gleichzeitig als Sicherheitsvorrichtung dient, beweglich angebracht ist, und ein Federglied an dem Ende der Verschlußklappe befestigt ist, um auf die Verschlußklappe einen Druck in die Richtung, in der die Verschlußklappe schließt, auszuüben. Dabei wird ein Schalter in die Stellung EIN eingeschaltet, wenn die Verschlußklappe geöffnet wird, wodurch ein elektrischer Schaltkreis geschlossen wird, und der Schalter wird in die AUS-Stellung gesetzt, wenn die Verschlußklappe geschlossen wird, wodurch der elek­ trische Schaltkreis geöffnet wird.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung, wobei in den Fig. 1(a) und 1(b) perspektivische Ansichten der äußeren Erscheinungsform des Batteriefeuerzeuges dargestellt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Batteriefeuerzeu­ ges in der Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei dem ein Gehäusedeckel entfernt worden ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene gebrochene per­ spektivische Teilansicht des Batterie­ feuerzeuges in der Ausführungsform von Fig. 1,
Fig. 4 ein Batteriefeuerzeug gemäß der Erfindung in einer modifizierten Ausführungsform und
Fig. 5 noch eine weitere Modifikation.
In den Fig. 1 bis 5 bezeichnet 1 ein Gehäuse, 10 den Öffnungsabschnitt, 11 die Verschlußklappe, 13 eine Feder (ein federndes Glied), 17 den Heizabschnitt und 20 ein Heizelement (einen Chromnickeldraht oder Nicrome-Draht).
Es wird nun eine erste Ausführungsform des Batteriefeuer­ zeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, das in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, beschrieben.
Die Fig. 1(a) und (b) sind Ansichten, die das äußere Erscheinungsbild des Batteriefeuerzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die den inneren Aufbau des Batteriefeuerzeugs zeigt, und Fig. 3 ist eine abge­ brochene perspektivische Teilansicht. In den Figuren bezeichnet 1 ein Gehäuse. Dieses Gehäuse 1 ist aus Kunststoff (synthetischem Harz) hergestellt und insge­ samt als etwa rechteckiger Hohlkörper, Würfel, oder langgestreckter Behälter ausgeformt.
Das besagte Gehäuse besteht aus einer Gehäuseschale oder Gehäusehalbkörper 2, einem Gehäusedeckel 3 mit einer umgekehrten Buchstabe-L-artigen Gestalt und einem Boden­ deckel 4, der an dem Boden befestigt ist. Der Gehäuse­ halbkörper 2 ist abnehmbar an dem Gehäusedeckel 3 mit­ tels Vorsprüngen 2b befestigt, die an der Kante der Seitenwand 2a des Gehäusehalbkörpers 2 angeformt sind.
Es sind ein Aufnahmeabschnitt 5 für die elektrische Stromquelle zum Aufnehmen einer oder mehrerer Batterien als Stromquelle und ein Aufnahmeabschnitt 6 für den Heizabschnitt in dem Gehäusekörper 2 vorgesehen.
Der Bodendeckel 4 wird durch Schieben oder Gleiten be­ festigt, indem die Einschieb- oder Paßnut 7, die an dem inneren Umfang des unteren Endabschnittes des Gehäuse­ körpers 2 und des Gehäusedeckels 3 angebracht ist, mit der Einschieb- oder Einpaßkante 8, die an dem Boden­ deckel 4 vorgesehen ist, zum Eingriff gebracht werden. An der inneren Seite des Bodendeckels 4 ist ein Verbin­ dungsglied 9 für den Anschluß der Batterieelektroden vorgesehen.
Weiterhin ist eine Öffnung 10 an dem Abschnitt, der dem Endpunktabschnitt des das Heizteil aufnehmenden Ab­ schnitts 6 entspricht, und an der Seitenwand 2a des Ge­ häusekörpers 2 vorgesehen.
Eine Verschlußklappe 11 ist an der Seitenwand 2a, in der der Öffnungsabschnitt 10 des Gehäusekörpers 2 vorgesehen ist, angebracht. Die Verschlußklappe 11 ist aus Kunst­ stoff (synthetischem Harz) hergestellt und in einer zun­ genartigen Gestalt ausgeformt, und die Verschlußklappe 11 ist gleitbar oder schiebbar so befestigt, daß die Paßkante 11a gleitfähig in die Paßnut 12, die an dem inneren Umfang des Öffnungsabschnitts 10 des Gehäuses 1 vorgesehen ist, paßt. Außerdem ist eine Feder 13 mit einer wellenartigen Gestalt als federndes Glied an dem unteren Ende der Verschlußklappe 11 vorgesehen.
Diese Feder 13 ist einstückig mit der Verschlußklappe 11 ausgebildet und besteht aus dem gleichen Material wie die Verschlußklappe 11, wobei das Material Kunststoff mit federnden Eigenschaften ist.
Wenn das Batteriefeuerzeug nicht verwendet wird, ver­ schließt die Verschlußklappe 11 die Öffnung 10 durch die Federkraft, die von der Feder 13 ausgeübt wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
An der inneren Oberfläche der Verschlußklappe 11 ist ein Vorsprung 11b vorgesehen, und an der äußeren Oberfläche der Seitenwand 2a ist gegenüber dem Vorsprung 11b ein Verschlußspalt 14 vorgesehen, um den Vorsprung 11b in der geschlossenen Stellung der Verschlußklappe 11 zu halten.
An der inneren Oberfläche der Verschlußklappe 11 ist weiterhin ein Vorsprung 15 vorgesehen, und dieser Vor­ sprung 15 wirkt als Schalterknopf, wie es noch später beschrieben wird. Der Vorsprung 15 kann entlang der Kerbe 2c, die an der Seitenwand 2a angebracht ist, bei der gleitenden Bewegung der Verschlußklappe 11 gleiten.
Trockenbatterien 16 werden in dem Aufnahmeteil 5 für die elektrische Stromquelle aufgenommen. Bei dieser Ausfüh­ rungsform werden zwei Trockenbatterien vom Typ No. 3 (d. h. allgemein kommerziell erhältliche Batterietypen) in Reihe mittels eines Verbindungsgliedes 9, das auf dem Bodendeckel 4 befestigt ist, miteinander verbunden.
Weiterhin ist ein Heizteil 17 in dem besagten Heizele­ ment-Aufnahmeabschnitt 6 vorgesehen. Das Heizteil 17 besteht aus einem Grundkörper 18, einem elektrischen Anschluß 18a, der an dem mittleren hinteren Endabschnitt des Grundkörpers 18 vorgesehen ist, zwei Polen plus und minus 19 und 19, die einander gegenüberliegend an dem oberen Endabschnitt des Grundkörpers 18 vorgesehen sind, einem Chromnickeldraht (Nicrome-Draht) 20, der zwischen den zwei Polen 19 und 19 befestigt ist, und einem Schutzelement 21 zum Schützen des Chromnickeldrahtes 20. Dieses Schutzelement 21 besteht aus zwei tragenden Glie­ dern 22 und 22, die auf der oberen Endfläche des Grund­ körpers 18 befestigt sind, und Kontaktteilen 23, die an den Endpunkten der tragenden Glieder 22 und 22 befe­ stigt sind. Diese Kontaktteile 23 bestehen aus zwei dün­ nen Drahtstücken mit näherungsweise U-artiger Gestalt und sind in einer näherungsweise ringartigen Gestalt als Ganzes ausgebildet, so daß sie den Chromnickeldraht 20 einschließen.
Der vorgenannte Chromnickeldraht 20 ist auf der gleichen oder etwas tiefer gelegenen Fläche, die an dem Endpunkt­ abschnitt der Kontaktteile 23 gebildet wird, angeordnet, damit der Chromnickeldraht gegen Druck durch die End­ spitze einer Zigarette beim Zündvorgang geschützt wird.
Ein Endabschnitt eines Leitungsdrahts 24a in federnder dünner plattenartiger Gestalt, der mit dem Minuspol des Heizteils 17 und der Trockenbatterie 16 verbunden ist, ist in der vorgenannten Kerbe 2c angeordnet.
Der eine Endabschnitt eines Leitungsdrahtes 24b in einer federnden dünnen plattenartigen Gestalt, der mit dem Pluspol des Heizteils 17 und mit der Trockenbatterie 16 verbunden ist, ist ebenfalls in der Kerbe 2c angeordnet.
Die Leitungsdrähte 24a und 24b werden, indem ein Verfah­ ren mit Einrasten oder Einschnappen verwendet wird, ohne daß ein Schweißvorgang oder eine Schraube verwendet werden, in einem Befestigungsschlitz oder -spalt 26, der an der Trennwand 25 zwischen dem Aufnahmeabschnitt 5 für die elektrische Stromquelle und dem Aufnahmeab­ schnitt 6 für das Heizteil ausgebildet ist, und an der inneren Wand des Aufnahmeabschnitts 6 für das Heizteil befestigt. Jedes Ende der so befestigten Aufnahmedräh­ te 24a und 24b ist normalerweise in der Kerbe 2c vonein­ ander getrennt. Wenn jedoch der offene Zustand der Ver­ schlußklappe 11 eingestellt wird (die Verschlußklappe wird dann in die untere Stellung zurückgezogen) (mar­ kiert durch den Pfeil A), werden die beiden Enden der Zuleitungsdrähte 24a und 24b miteinander in Kontakt ge­ bracht, da der Vorsprung 15, der auf der inneren Ober­ fläche ausgebildet ist, auf das eine Ende drückt, wo­ durch der Schalter betätigt wird, der Stromkreis ge­ schlossen wird, der Chromnickeldraht 20 erhitzt wird und eine Zündbedingung erreicht wird.
Bei dem Batteriefeuerzeug gemäß der vorstehend beschrie­ benen Ausführungsform wird der geschlossene Schaltkreis durch den Vorsprung 15 nur beim Öffnen der Verschluß­ klappe 11 und gleichzeitiger Öffnung des Öffnungsab­ schnitts 10 gebildet, wodurch der Chromnickeldraht 20 erhitzt wird und die Zündbedingung auf einfache Weise erreicht wird.
Da der Chromnickeldraht 20 ohne Bildung einer Flamme er­ hitzt wird, kann das Heizelement auch nicht ausgeblasen werden, selbst wenn draußen Wind herrscht.
Außerdem wird kein Butangas oder dergleichen als Brenn­ stoff verwendet, und deshalb besteht auch keine Gefahr durch Verbrennung oder dergleichen und weiterhin auch keine Möglichkeit, daß Haar und Augenbrauen angebrannt werden beim unnormalen Ausströmen von Gas, was insgesamt zur Gewährleistung der Sicherheit führt.
Weiterhin wird die Verschlußklappe 11, da die Feder 13 an der Verschlußklappe 11 vorgesehen ist, automatisch durch die Federkraft der Feder 13 einfach dadurch ge­ schlossen, daß der Finger die Verschlußklappe 11 losläßt. In diesem Fall wird der Vorsprung 15 zusammen mit der Verschlußklappe 11 nach oben bewegt und das besagte eine Ende des Leitungsdrahtes 24a wird von dem entsprechenden einen Ende des Leitungsdrahtes 24b getrennt, wodurch der Schalter gelöst wird, die Öffnung des Schaltkreises erreicht wird und die Heizbedingung für den Chromnickel­ draht 20 beendet wird.
Wie vorstehend bereits erwähnt, wird die Verschlußklappe 11 normalerweise durch die Federkraft der Feder 13 in die geschlossene Richtung bewegt und öffnet sich nicht, weil der Vorsprung 11b in dem Verriegelungsspalt oder -schlitz 14 einrastet.
Als Folge davon ist die elektrische Stromquelle norma­ lerweise abgeschaltet, ohne daß der Chromnickeldraht 20 erhitzt wird und deshalb ist die Möglichkeit ausgeschal­ tet, daß das Feuerzeug eventuell in einer Tasche gezün­ det wird, was zu einer extremen Sicherheit führt. Da außerdem die Verschlußklappe 11 gewöhnlich die Öffnung 10 verschließt, kann auch kein Staub in diese Öffnung ge­ langen, was andere Schwierigkeiten vermeidet.
Da Trockenbatterien, die weltweit erhältlich sind, als elektrische Stromquelle verwendet werden, kann dieser Verbrauchsgegenstand leicht beschafft werden. Die Troc­ kenbatterie 16 ist auch leicht entfernbar, und es ist deshalb möglich, Gefahr bei Transportzuständen zu ver­ meiden, indem die Trockenbatterie 16 entfernt wird.
Da der Umfang des Chromnickeldrahts 20 durch das Kontakt­ teil 23 geschützt ist, wird auf den Chromnickeldraht 20 durch das Ende einer Zigarette beim Zündvorgang kein Druck ausgeübt, womit auch jeglicher Bruch und Beschädi­ gung des Chromnickeldrahts 20 vermieden werden.
Da die Anzahl der Bauteile klein ist, wobei keine Schrau­ be und keine Schweißung verwendet werden, und die Lei­ tungsdrähte 24a und 24b unter Verwendung eines Einschnapp- oder Einrastverfahrens befestigt werden, ist die Herstel­ lung des Feuerzeugs einfach und billig im Hinblick auf die geringe Anzahl der Teile und den Herstellungsbetrieb.
Die Ausbildung und der Aufbau des Gehäuses 1, die Art der Trockenbatterie 16, die Anzahl der Trockenbatterien, die Lage der Öffnung 10, die Stellung und der Aufbau der Verschlußklappe 11, die Ausbildung und das Material der Feder 13 und das Vorsehen des Bodendeckels 4 sind natür­ lich nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungs­ form begrenzt. Es ist beispielsweise möglich, die Öff­ nung 10 nach oben zu verlegen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, das Heizteil 17 nach oben zu richten und eine ver­ schiebbare flexible Verschlußklappe 27 an dem gewölbten Abschnitt der oberen Fläche des Gehäuses 1 an seiner seitlichen Oberfläche zu verlegen.
Es ist weiterhin auch möglich, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, eine Verschlußklappe in der horizontalen Richtung verschiebbar vorzusehen, und die Verschlußklappe kann durch eine Wendelfeder 29 betätigt bzw. vorgespannt werden.
Auch kann die Feder 13 aus unterschiedlichem Material als ein anderer Körper als die Verschlußklappe 11 selbst hergestellt werden, so daß sie nicht aus dem gleichen Material wie die Verschlußklappe 11 besteht, und es kann beispielsweise eine metallische Wendelfeder wie die oben genannte Wendelfeder 29 oder ein Glied, bei dem eine Zug­ kraft oder eine Druckkraft ausgenutzt wird, verwendet werden.
Als Heizkörper kann als Ersatz für den Chromnickeldraht 20 ein gedrucktes Heizelement, Siliziumcarbid (SIC), Keramiken oder dergleichen verwendet werden.
Schließlich kann ein Gehäusedeckel 3 vorgesehen werden, der zum Aufnehmen einer Trockenbatterie geöffnet werden kann, ohne daß ein Bodendeckel 4 vorgesehen werden muß.
Aus der Beschreibung ergeben sich die folgenden Eigen­ schaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Batterie­ feuerzeugs:
Da ein Heizkörper durch eine elektrische Stromquelle erhitzt wird, die innerhalb eines Gehäuses aufgenommen wird, ohne daß eine durch Gas erzeugte Flamme verwendet wird, besteht keine Gefahr der Verbrennung oder des An­ brennens von Haar, und es ist außerdem möglich, eine Zigarette auch bei Wind draußen zuverlässig anzünden zu können.
Da eine oder mehrere Trockenbatterien verwendet werden, die weltweit erhältlich sind, kann die elektrische Stromquelle auch im Ausland leicht ersetzt werden. Da die Trockenbatterie bei einem Transportzustand entfernt werden kann, ist es unnötig, das Batteriefeuerzeug als gefährlichen Artikel zu behandeln.
Da der Schalter in den eingeschalteten Zustand durch das Öffnen der Verschlußklappe gebracht wird, die verschieb­ bar an der Vorderseite der Öffnung des Gehäuses befestigt ist, wodurch ein geschlossener elektrischer Stromkreis gebildet wird, kann das Heizelement gleichzeitig beim Öffnen des Öffnungsabschnittes erhitzt werden, so daß der Zündzustand auf einfache Weise erreicht wird.
Da der Schalter durch Schließen der Verschlußklappe unter Verwendung eines Federgliedes in den AUS-Zustand gebracht wird, ist die Verschlußklappe üblicherweise geschlossen, wenn das Batteriefeuerzeug nicht gebraucht wird, wodurch auch kein Erhitzen des Heizelementes eintritt und die Sicherheit gewährleistet ist.
Wenn der Öffnungsabschnitt nicht gebraucht wird, ist er üblicherweise durch die Verschlußklappe verschlossen, so daß auch kein Staub oder dergleichen eindringen kann, selbst wenn sich das Feuerzeug in der Tasche oder der­ gleichen befindet, was ebenfalls Fehlfunktionen vermei­ det.
Schließlich wird dadurch, daß in einem Gehäuse die elek­ trische Stromquelle und der Heizabschnitt aufgenommen werden und der Schalter durch die Bewegung der Verschluß­ klappe betätigt wird, erreicht, daß die Anzahl von Teilen gering ist, die Herstellung einfach ist und die Kosten niedrig sind.

Claims (2)

1. Batteriefeuerzeug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Gehäuse (1) eine elektrische Stromquelle (16) und ein Heizteil (17) mit einem Heizelement (20), das durch die elektrische Stromquelle erhitzt wird, vorge­ sehen sind und daß ein Öffnungsabschnitt (10) an dem Abschnitt, der dem Heizteil (17) ent­ spricht, und eine Verschlußklappe (11), die beweglich oder verschiebbar an dem Öffnungsab­ schnitt (10) angebracht ist, vorgesehen sind und daß ein federndes Glied (13, 29), das an dem Ende der Verschlußklappe (11) zur Vorspannung der Verschlußklappe in der Richtung, in der die Verschlußklappe geschlossen wird, vorgesehen ist, wobei ein Schalter auf die EIN-Stellung geschaltet wird durch das Öffnen der Verschluß­ klappe und dadurch einen elektrischen Schalt­ kreis schließt und der Schalter in die AUS-Stel­ lung geschaltet wird durch das Schließen der Verschlußklappe, wodurch der elektrische Schalt­ kreis geöffnet wird.
2. Batteriefeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ klappe (11) aus flexiblem Kunststoff besteht und das federnde Glied (13) einstückig mit der Verschluß­ klappe ausgeformt ist.
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