DE802930C - Einpoliger elektrischer Gasanzuender - Google Patents

Einpoliger elektrischer Gasanzuender

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DE802930C
DE802930C DEP49748A DEP0049748A DE802930C DE 802930 C DE802930 C DE 802930C DE P49748 A DEP49748 A DE P49748A DE P0049748 A DEP0049748 A DE P0049748A DE 802930 C DE802930 C DE 802930C
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DE
Germany
Prior art keywords
gas lighter
housing
insulating
electric gas
contact pin
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Expired
Application number
DEP49748A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Neubauer
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE802930C publication Critical patent/DE802930C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/01Hand-held lighters, e.g. for cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Einpoliger elektrischer Gasanzünder
    Die Erfindung bezieht sich auf einen einpoligen
    elektrischen Gasanzünder, bei <lein ein Kontakt-
    stift den einen Pol der Stromleitung bildet, wäh-
    rend der andere Pol von dein Gasherd gebildet
    wird, der mit der Erde in leitender Verbindung
    steht. Durch streichende Berührung des Kontakt-
    stiftes, z. B. mit dein Brenner des geerdeten Gas-
    herdes, entsteht ein Zündfunke, durch den das Gas entflammt wird.
  • Derartige elektrische Gasanzünder sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, bei elektrischen Gasanzündern den Kontaktstift in der Ruhelage gegen unvorhergesehene Beriilirung durch ein aus isolierendem Material bestehendes Gehäuse zu sichern, das gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist. Bei den bekannten Gasanzündern ist der Kontaktstift von einer unter Federdruck stehenden Isolierhülse umgeben, die beine Aufsetzen des Gasanzünders auf den Gasherd entgegen dein Druck der Feder zurückgeschoben wird, so daß der Kontaktstift finit dein Eisen des Herdes in Berührung kommt.
  • Die bekannte Ausbildung besitzt verschiedene Nachteile. Erstens ist sie nur bedingt herührungsschutzsicher, da es sich um eine offene Isolierhülse handelt, und zweitens wird dadurch, daß die unter Federdruck stehende Isolierhülse durch den Handgriff auf den Gasherd aufgedrückt werden muß, nur eine schlechte Berührung mit dem Kontaktstift erzielt, wobei die Notwendigkeit der Anwendung eines erheblichen Druckes besonders nachteilig in Erscheinung tritt. Es kann hierdurch leicht der bei den üblichen Gasherden nur lose aufgesetzte Brenner aus seiner richtigen Lage gedrückt werden. Schließlich kommt bei dem bekannten Gasarizün<ler das Isoliergehäuse unmittelbar finit der Flamme in Berührung, da beim Gebrauch des Gasanzünders sein vorderer Rand stets in derselben Ebene wie die Spitze des Kontaktstiftes liegt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einwandfrei berührungsschutzsicheren elektrischen Gasanzünders, der nicht die Nachteile der bekannten Ausbildung zeigt und außerdem einfach und billig in der Herstellung, insbesondere bei Massenanfertigung, ist. Ein weiterer Zweck besteht darin, einen Gasanzünder zu schaffen, der einfach und sicher wirkend im Gebrauch ist und eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Bei dem elektrischen Gasanzünder gemäß der Erfindung ist die um den Kontaktstift angeordnete und gegen den Druck einer Feder verschiebbare Schutzvorrichtung aus isolierendem Material in Form eines geschlossenen und von Hand in bezug auf den Gasanzünderkörper zu bewegenden Gehäuses ausgebildet, das an seinem Vorderende eine Öffnung für den Durchtritt des Kontaktstiftes besitzt.
  • Das aus isolierendem Material bestehende Gehäuse weist vorzugsweise an seinem hinteren Ende einen Handgriff auf, der z. B. aus einem flanschartigen Rand bestehen kann, der sich über den ganzen Umfang des Gehäuses erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Isoliergehäuse den eigentlichen Gasanzünderkörper, der den festen Kontaktstift und vorzugsweise eine Widerstandsspule trägt, derart, daß das Isoliergehäuse und der Gasanzünderkörper teleskopartig gegeneinander verschoben werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Isoliergehäuse zweiteilig ausgebildet, was aus Fertigungsgründen besonders vorteilhaft ist.
  • Der Gasanzünderkörper besitzt vorteilhaft eine Hülle aus isolierendem Material, die an ihrem von dem Kontaktstift entfernten Ende mit einem abgerundeten Kopf versehen ist, der ebenfalls aus Isoliermaterial bestehen kann. Das andere Ende der Isolierhülle des Gasanzünderkörpers wird durch das verschiebbare Isoliergehäuse abgeschlossen, das lediglich eine Öffnung für den Durchtritt des Kontaktstiftes besitzt. Es wird dadurch erreicht, daß der Gasanzünder gemäß der Erfindung in der Ruhelage völlig berührungsschutzsicher ist, während er bequem durch einen einfachen Griff mit einer Hand in die Arbeitslage gebracht werden kann, indem der abgerundete Kopf in die Handfläche gelegt und das verschiebbare Isoliergehäuse durch Fingerdruck entgegen der Wirkung der Feder zurückgezogen wird, so daß dann der Kontaktstift hervortritt.
  • Die Isolierhülle des Gasanzünderkörpers kann dabei ebenfalls so ausgebildet sein, daß sie an ihrem unteren Ende geschlossen ist und nur eine Öffnung für den Durchtritt des Kontaktstiftes besitzt, während ihr oberes Ende mit Gewinde versehen ist, in das der abgerundete Kopf eingeschraubt wird., Im Innern der Hülle kann ein Körper aus Porzellan oder anderem Isoliermaterial vorgesehen sein, der an seinem unteren Ende den Kontaktstift trägt und mit Widerstandsdraht bewickelt ist, während sein oberes Ende mit einem einen Flansch aufweisenden Ring versehen ist. Diese Ausbildung gestattet in einfacher Weise eine dauerhafte Befestigung des Widerstandes und des von dem Widerstandskörper getragenen Kontaktstiftes in dem Gasanzünderkörper.
  • Es ist ein einpoliger elektrischer Zünder mit entgegen dem Druck einer Feder verschiebbarem Zündstift bekannt, der mittels der Feder auf einer die Widerstandsspule abschließenden und mit ihr in leitender Verbindung stehenden Platte ruht. Es handelt sich hierbei um eine Ausbildung mit einem beweglichen Zündstift, die im Gebrauch erhebliche Nachteile mit sich bringt, da insbesondere die Stromzuführung zu dem beweglichen Zündstift schwierig ist und Anlaß zu schlechtem Kontakt und Schmorstellen gibt.
  • Die Erfindung wird beispielsweise nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung, in der ein einpoliger elektrischer Gasanzünder im Aufriß, teilweise im Schnitt, dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit i eine Hülle aus Isoliermaterial des Gasanzünderkörpers dargestellt, die an ihrem unteren Ende von einem Isoliergehäuse 2 umgeben ist, das gegen die Wirkung einer Feder 3 gegen den Gasanzünderkörper teleskopartig verschoben werden kann. Die Hülle i ist an ihrem oberen Ende durch einen abgerundeten Kopf 4 aus Isoliermaterial abgeschlossen, der in den mit Gewinde versehenen, abgesetzten oberen Teil 5 der Isolierhülle i eingeschraubt ist. Die Feder 3 ruht einerseits gegen den ringartig ausgebildeten verdickten Teil 6 der Isolierhülle i und andererseits gegen einen ringartig verlaufenden Absatz 7 in dem Isoliergehäuse 2. Das Isoliergehäuse 2 bestehlt aus zwei Teilen, die durch Stifte oder Schrauben miteinander verbunden sind, und ist an seinem hinteren Ende mit einem Rand 8 versehen, der als Handgriff dient. An seinem vorderen Ende ist das Isoliergehäuse 2 mit einer Öffnung 9 für den Durchtritt des Kontaktstiftes io versehen, wobei der Querschnitt der Öffnung zweckmäßig nur wenig größer als der Querschnitt des Kontaktstiftes io ist. Der Kontaktstift io reicht durch eine Öffnung i i durch den Boden der Isolierhülle i düs Gasanzünderkörpers hindurch und wird von einer Metallkappe 12 getragen, die auf einem innerhalb der Isolierhülle 1 angeordneten Rohrstück 13, z. B. aus Porzellan, befestigt ist. Das Porzellanrohr 13 dient als Träger für den Widerstand, mit dem der Kontaktstift io verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist er mit Widerstandsdraht 14 bewickelt. An seinem oberen Ende trägt das Porzellanrohr 13 einen mit einem Flansch versehenen Metallring 15, an dem das obere Ende der Widerstandsspule angeschlossen ist und der gleichzeitig zur Festlegung und Halterung des Porzellanrohres 13 und damit des Kontaktstiftes io dient. Der waagerechte Teil des mit einem Flansch versehenen Ringes 15 ruht auf einem Absatz in dem
    oberen Teil ; der Isoli:r'üille i und wird durch
    den Kopf :I aus Isoliermaterial fest gegen den Ab-
    satz in dem Teil 5 gedrückt.
    Es ist ersichtlich. daß, wenn der Kopf 4 nicht
    aus Isoliermaterial besteht, zwischen dem Ring -:5
    und dein Kopf ein besonderer Isolierring ein-
    geschaltet Nverden muß.
    Am oberen Ende der Isolierhülle i befindet sich
    eine Durchlaßö finung 16 für einen isolierten Zu-
    führungsleiter 17, der zum Anschluß des elektri-
    schen Gasanzünders an den stromführenden Pol
    einer Stromquelle, z. ]i. denjenigen eines üblicht,n
    Leitungsnetzes, dient.
    Beim Gehrauch wird der elektrische Gasanzün-
    der gemäß der Erfindung iliit einer Hand derart
    ergriffen, daß der abgerundete Kopf itn Innern der
    Hand liegt, während die Finger sich um den als
    Handgriff dienenden lzand S des Isoliergehäuses 2
    legen. Durch Zusammendrücken der Hand wird das
    Isoliergehäuse 2 entgegen der Wirkung der Feder 3
    mit Bezug auf den Gasanziinderkörper verschoben.
    Der Kontaktstift io tritt durch die Öffnung 9 so
    weit heraus, daß durch ureichen an dem Gasherd
    bequem ein Zündfunke erzeugt werden kann.
    Der Gasanzünder gemäß der Erfindung ist so
    ausgebildet, daß <las Schutzgehäuse genügend weit
    hochgezogen werden kann, so daB es praktisch
    durch die entstehende Gasflamme nicht beschädigt
    N",erden kann. Die Wille i für den Gasanzünder-
    körper, das Isoliergehäuse 2 und der abgerundete
    Kopf :I können aus Preßmasse, z. B. einem Kunst-
    harz, hergestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einpoliger elektrischer Gasanzünder mit einer um den Kontaktstift angeordneten und gegen den Druck einer Feder verschiebbaren Scliutzvorriclittirig aus isolierendem Dlateria.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrich-
    tuiig in Form eines geschlossenen und %-on Hand in bezug auf den Gasanziinderkö rper zii be- wegenden Gehäuses ausgebildet ist, das an seinem vorderen Ende eine Öffnung für den Durchtritt des Kontaktstiftes besitzt. 2. Elektrischer Gasanziindernach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse -in seinem hinteren Ende einen Handgriff aufweist. 3. Elektrischer Gasanzünder nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Iland- grifi aus einem flanschartig umgelogenen Rand bestellt, der sich über den ganzen L"infang des Gehäuses erstreckt. q. Elektrischer Gasanzünder nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Isolier- gehäuse den Gasanzünderkörper, der den festen Kontaktstift und zweckmäßig eine Wider- standsspule trägt, derart umfaßt, daß das Iso- liergehäuse und der Gasanzünderkörper tele- skopartig gegeneinander verschoben werden können. 5. Elektrischer Gasanzünder nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolier- gehäuse zweiteilig ausgebildet ist. 6. I-lektrisclier Gasanzünder nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ga.s- anzünderkörper an seinem freien Ende mit einem abgerundeten Kopf versehen ist, der bei der Ilandhabung des Gasanzünders als @@'ider- la@-er für die Hand dient. 7. Elektrischer Gasanzünder nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- anzünderkörper eine Hülle aus isolierendem Material besitzt, die an dein vorderen Ende voll dein verschiebbaren Isoliergehäuse und an <lern hinteren Ende durch den abgerundeten Kopf abgeschlossen ist. Elektrischer Gasanzünder nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus Isoliermaterial besteht.
DEP49748A 1949-07-23 1949-07-23 Einpoliger elektrischer Gasanzuender Expired DE802930C (de)

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DE (1) DE802930C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3082396A (en) * 1960-07-27 1963-03-19 Frank L Bernhard Automatic electrical connection device
US3158702A (en) * 1961-11-15 1964-11-24 Electronic Associates Patchcord connector
US3754205A (en) * 1971-05-19 1973-08-21 Lenmark Enterprises Inc Protected connector plug
US5030119A (en) * 1989-09-27 1991-07-09 Safe Care Products, Inc. Safety plug

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US3158702A (en) * 1961-11-15 1964-11-24 Electronic Associates Patchcord connector
US3754205A (en) * 1971-05-19 1973-08-21 Lenmark Enterprises Inc Protected connector plug
US5030119A (en) * 1989-09-27 1991-07-09 Safe Care Products, Inc. Safety plug

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