DE864636C - Elektrisches Fackelfeuerzeug, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrisches Fackelfeuerzeug, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE864636C
DE864636C DEF5268A DEF0005268A DE864636C DE 864636 C DE864636 C DE 864636C DE F5268 A DEF5268 A DE F5268A DE F0005268 A DEF0005268 A DE F0005268A DE 864636 C DE864636 C DE 864636C
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Germany
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electric torch
wick
torch
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torch lighter
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Expired
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DEF5268A
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English (en)
Inventor
August Fandrei
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist - ein elektrisches Fackelfeuerzeug mit einer im Hochspannungsstromkreis der Zündanlage eines Ottomotors liegenden Funkenstrecke. , - -In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das Feuerzeug bei entfernter Dochtfackel, Abb: ä die Dochtfackel.
  • Das in der Zeichnung veranschaulichte Feuerzeug besteht aus einem Kunststoffgehäuse a, in das die Zündkabel c, f eingeführt sind. Diese Zündkabel stehen mit zwei Kontaktstiften d, e in leitender Verbindung, die in eine Bohrung g ragen. Diese Bohrung erweitert sich nach oben und bildet einen Aufnahmeraum b für die Dochtfackel. Letztere besteht aus einer Handhabe h (Abb. 2), in die eine metallene Dochtröhre n eingeführt ist. Die aus Kunststoff gefertigte Handhabe h ist innen hohl und dient als Brennstoff-Behälter, in den der von der Dochtröhre n aufgenommene Docht P hineinragt. An der Dochtröhre n ist eine auf ihr gegen Federwirkung axial nach oben verschiebbare Kurzschlußscheibe m aus Metall vorgesehen. Die Handhabe h weist an ihrem Unterteil eine Schutzplatte k aus Kunststoff auf.
  • Wird die Dochtfackel in das Gehäuse a eingesetzt; :so legt sieh die Kurzschlußscheibe m federnd gegen die Kontaktstifte d, e und überbrückt sie, während die Schutzplatte k den Raum b nach außen hin abschließt. Die in Abb. 2 dargestellte, in Abb. i dagegen nicht eingezeichnete Dochtverschlußkappe o legt sich federnd um das untere Ende der Dochtröhre n und den Docht P und verhütet so eine unerwünschte Verdunstung des Brennstoffes: Zieht man nunmehr die Dochtfackel aus dem Gehäuse a, so springen von den Kontaktstiften d, e elektrische Funken auf die Dochtröhre n über und entzünden den Docht p. Mit der nun brennenden Dochtfackel kann man Zigarren, Zigaretten und auch Tabakpfeifen mühelos in Brand setzen. Nach Gebrauch wird die Dochtfackel wieder in das Gehäuse a gesteckt, wobei die Dochtflamme infolge Luftmangels von selbst erlischt und die Funkenstrecke durch die Kurzschlußscheibe m überbrückt wird.
  • Am Gehäuse a kann zur Vervollständigung der Einrichtung ein Aschenbecher q vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Fackelfeuerzeug, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem Gehäuse vorgesehener Funkenstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke im Hochspannungsstromkreis der Zündanlage eines Ottomotors liegt.
  2. 2. Elektrisches Fackelfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingesetzter Fackel eine an ihr befestigte Kurzschlußscheibe die Funkenstrecke überbrückt.
  3. 3. Elektrisches Fackelfeuerzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe der Fackel als Brennstoffbehälter ausgebildet ist. q.. ElektrischesFackelfeuerzeug nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Gehäuse ein Aschenbecher angeordnet ist.
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