DE2722027A1 - Feuerzeug zum rauchen - Google Patents

Feuerzeug zum rauchen

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DE2722027A1
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Noboru Tanaka
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Tokyo Pipe Co Ltd
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Tokyo Pipe Co Ltd
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/30Lighters characterised by catalytic ignition of fuel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger*" Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen ■ Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 22 53 41 β MUNCHEN 2. TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139 -809. BLZ 70010080 BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.NR. 397 997, BLZ 7ΟΟ3Ο6ΟΟ
4/Zi
Tokyo Pipe Co. Ltd« Tokio (Japan)
Feuerzeug zum Rauchen
Gemäss der Erfiiadung wird ein Feuerzeug zum Rauchen geschaffen, bei welchem ein aus einer Brennerdüse ausströmendes brennbares Gas entzündet wird,und das eine Zündeinrichtung enthält, die die von einer im Feuerzeug enthaltenen elektrischen Quelle kommende Wärmeenergie einer Entladungszündung oder dgl. benutzt, wobei ein Düsenstutzen vorgesehen ist, der ein Katalysatorbett befestigt enthält und einen Weg einschliesst, um eine chemische Substanz, die eine Reaktion mittels des ^atalysatorbettes bewirkt, zu diesen Katalysatorbett zu leiten, wobei ferner eine Kammer zum Erhitzen der chemischen Substanz vor deren Berührung mit den katalysatorbett vorgesehen ist, die vor dem Katalysatorbett liegt oder ein thermoelektrisches Element der Thermozellenbauart, welche aus zwei Lietallen unterschiedlichen spezifischen
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elektrischen Widerstandes besteht, deren Wärmequelle die von' dein Katalysatorbett durch die Reaktion der chemischen Substanz durch den Katalysator erzeugte Wärme ist, und wobei, wenn das Feuerzeug ausserdem eine sammlerartige Batterie enthält, ein thermoelektrisches Element direkt oder indirekt mit dem.Düsenstutzen in Verbindung steht und so angeordnet ist, dass die damit erzeugte elektromotive Kraft in die sammlerartige Batterie eingespeisijv/erden kann.
Bei dem erfindungsgemässen Feuerzeug können verschiedene chemische Substanzen verwendet werden, die eine Reaktion mittels das Katalysators bewirken,und die katalytische Reaktion kann erheblich beschleunigt werden, wobei wirtschaftliche, wirkungsvolle und schnelle Zündungen über einen langen Zeitraum ständig unter guten Bedingungen und mit grosser Sicherheit bewirkt werden können.
Die Erfindung betrifft also ein Feuerzeug zum Rauchen, sie betrifft insbesondere ein Feuerzeug für Raucher, welches es möglich macht, den Benutzungsbereich einer chemischen Substanz, auszudehnen, welche eine Reaktion mittels eines Katalysators bewirkt, die beide darin verwendet werden, wobei ferner diese Reaktion der Substanz mittels des Katalysators beschleunigtwird, und damit die Reaktion mit einem guten "wirkungsgrad und schnell ausgeführt wird und ferner das Feuerzeug immer in einem Zustand ist, in dem es gut gezündet werden kann und noch eine halbpermanente Zündbarkeit hat bzw. zündbereit ist.
Die bisher benutzten Feuerzeuge für Raucher verwenden üblicherweise Feuersteine, Lichtbogenenergie mittels einer Lichtbogenentladung bzw. thermische Energie mittels eines G-lühdrahtes als Mittel um den ^abak anzuzünden«
Ferner sind zwei Arten von Vorrichtungen zum Zünden ohne die Verwendung von Lichtbogenentladung oder Glühdraht bekannt. Eine von diesen ist eine Vorrichtung, die selbstbrennbare Gase verwendet. Die andere ist eine Vorrichtung, in der eine darin ent-
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haltene chemische Substanz durch die Reaktion mit einem ebenfalls darin enthaltenen Katalysator erhitzt wird, den Katalysator selbst erhitzt und ein Brenngas durch den Katalysator strömt und auf diese...eise durch die Wärmeenergie des Katalysators erwärmt und gezündet wird.
Diese Vorrichtungen, die ohne die Verwendung von Lichtbogenentladung oder Glühdraht zündbar sind, sind insbesondere im Hinblick auf die Be .utzung und die Tragfähigkeit vorteilhaft, da sie nur einen Arbeitsgang für das Pullen des Brennstoffes benötigen und andere Zündeinrichtungen, die kompliziert zusammengesetzt sind, werden vereinfacht und miteinander kombiniert.
Jedoch hat unter diesen oben erwähnten Vorrichtungen die selbstbrennbare Gase verwendende Vorrichtung insbesondere ein Problem in Bezug auf die luftdichte Eigenschaft, da ,infolge ihrer Natur, eine spontane Verbrennung auftritt, wenn die Gase mit Luft in Berührung gelangen« Darüber hinaus hat diese Vorrichtung auch den Kachteil, dass sie mit einer Anordnung versehen werden muss, welche verhindert, dass die Gase innerhalb der Düse der Vorrichtung Feuer fangen, wenn die Düse geöffnet ist, und daher muss die ganze Vorrichtung notwendigerweise sehr genau und kompliziert aufgebaut sein, wodurch sich eine Erhöhung der Produktionskosten ergibt„
Andererseits sind im Falle der einen Katalysator verwendenden Vorrichtungen, diese im Verwendungsbereich natürlich begrenzt, da alle die Reaktion mittels des Katalysators bewirkenden Substanzen der katalytischen Reaktion nicht immer gleichförmig schnell und mit gutem Wirkungsgrad unterworfen sind und darüber hinaus wird der darin verwendete Hauptbrennstoff vergeudet, und das Benutzungsgefühl ist nicht zufriedenstellend.
Darüber hinaus hat diese Vorrichtung auch den Nachteil, dass, um die katalytische Reaktion mit einem guten V/irkungsgrad in einem getrennten Gehäuse, im Hinblick auf die Qualitätssteuerung des Katalysators zu bewirken, eine komplizierte Konstruktion in Bezug auf die I.ischeigenschaften der Gase mit von der
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Aussenseite eingeführter Luft erforderlich ist.'
Darüber hinaus besteht ein Problem in Bezug auf die im Feuerzeug enthaltene Batterie. In Falle von Feuerzeugen, die die 7/ame energie eines Lichtobgens oder Glühdraiites als Zündmittel verwenden, wird nämlich eine Batterie verwendet, und im Fall von Feuerzeugen die einen Katalysator verwenden, wird ebenso eine Batterie als elektrische Quelle für die Erwärmung zur Beschleunigung der katalytischer,. Reaktion verwendet. Jc-doch ist die ^erwenäung einer Batterie dadurch schwierig, dass sie von Zeit zu Zeit ersetzt werden muss, wenn sie aufgebraucht ist» Üblicherweise ist die batterie wenig beachtet , da ihr Vorhandensein leicht vergessen wird. Da jedoch die Batterie nicht verwendet werden kann, wenn sie verbraucht ist, erhält die Benutsungsperson häufig einen sehr nachteiligen Eindruck.
Es ist ein erster Gegenstand der Erfindung, ein Feuerzeug zum Rauchen zu schaffen, bei welchem es möglich ist, die Ausnutzung einer chemischen Substanz, welche die Reaktion mittels eines Katalysators bewirkt, die beide im Feuerzeug vorhanden sind, zu verbessern, und die Reaktion der Substanz mittels des Katalysators zu beschleunigen, und dabei die Reaktion mit einem guten Wirkungsgrad und schnell auszuführen.
Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist es, ein Feuerzeug für Raucher zu schaffen, welches eine halbpermament verwendbare Zündcuelle enthält, die immer in einem solchen Zustand ist,- dass sie gut gezündet werden kann und ausserdem eine halbpermamente Zündbarke it aufwe ist.
V/eitere Gegenstände der Erfindung werden aus der. weiter unten folgenden Beschreibung deutlich.
Liese Gegenstände können durch die Erfindung gelöst werden. Der Grundgedanke der Erfindung ist folgender:
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Wenn eine chemische Substanz aufsteigend durch ein- Katalysatorbett strömt, wo sie eine Reaktion mittels des Katalysators des Katalysatorbettes bev/irkt, wird eine Heizkammer vor dem Katalysatorbett zur Beschleunigung der Reaktion vorgegeben. Darüber hinaus kann am Düsenstutzen ein thermoelektrisches Element nach Art einer Thermozeile vorgesehen sein, deren Y7ärne— quelle der Katalysator, ebenso wie die in dem Katalysatorbett gebildete lleaktionswäremeenergie ist» Das thermoelektrische Element ist aus zwei Metallen mit unterschiedlichem spezifischen Widerstand zusammengesetzt, wobei ein Zündaustand gebildet wird, der eine sehr schnelle Zündfähigkeit mit gutem Wirkungsgrad auch in einem Katalysatorbett ergibt, welches in unvollständigem Zustand ist. Darüber hinaus verwendet ggf. das thermoelektrische Element nach Art einer Thermozelle auch die Wärmeenergie der Flamme als Wärmequelle und in dieser Verbindung ist eine sammlerartige Batterie in dem Feuerzeug vorgesehen.
Die Erfindung besteht im folgendem:
Ein Feuerzeug für Haucher der ein aus der Düse austretendes brennbares Gas zündenden Art, welches eine Zündeinrichtung einschliesst, die die Wärmeenergie einer Entladungszündung von. einer Elektrizitätsquelle von einer im Feuerzeug vorgesehenen Elektrizitätsquelle verwendet, wobei an einem Düsenstutzen eine Katalysatorschicht befestigt ist und ein Störmungsweg vorgesehen ist, um eine eine Reaktion mittels des Katalysators des Katalysatorbettes bewirkende chemische Substanz zusammen mit dem Strom des brennbaren Gases, welches die chemische Substanz enthält, zum Katalysatorbett zu leiten, wobei ferner eine vor dem Katalysatorbett oder dicht an dem Katalysatorbett liegende Kammer zum Erhitzen der chemischen Substanz vor ihrer Berührung mit dem Katalysatorbett vorgesehen ist, um die katalytische Reaktion der chemischen Substanz zu beschleunigen, wobei ferner ggf. ein thermoelektrisches Element nach Art einer Thermozelle vorgesehen ist, dessen Wärmequelle die von dem Katalysatorbett durch die katalytische Reaktion der chemischen Substanz erzeugte Wärme ist und wobei, wenn das Feuerzeug eine sammlerartige
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■Batterie als elektrische Stromquelle für das Zünden des Feuer- - zeuges enthalt, ein thermoelektrisches Element an den DLisenstutzen in direkten oder indirekten Verhältnis zu diesen arbei ten und ausserdem nit der sandierartigen Batterie so verbunden sein kann, dass die am thermoelektrische!! Element erzeugte elektromotive ^raft in die samnlerartige Batterie au-fgegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
1 teilweise in Schnitt eine Seitenansicht auf ein Feuerzeug nach einer Ausführungsform gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserten LIa β stab einen Längsschnitt durch den Düsenteil des Feuerzeuges gemäss Fig.l,
Fig. 3 - 5 in entsprechend vergrössertem Maßstab Längsschnitte durch den Düsenteil bei Abwandlungsformen gegenüber der Ausführungsform gemäss Fig.2,
Fig. 6 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht auf ein Feuerzeug nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 in vergrössertem Haßstab einen Längsschnitt durch den Lüsenteil des Feuerzeuges gemäss Fig.6,
Figo 8 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht durch ein Feuerzeug nach noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 in Schrägansicht eine wärmeleitende Platte, wie sie bei dem Feuerzeug gemäss Fig.O Verwendung findet,
FigolO schematisch einen Ladeschaltplan, γ/ie er beim Feuerzeug gemäss Fig.8 Verwendung findet und
Fig.11 und 12 entsprechende schematische Ansichten auf andere Ladeschaltungen gemäss Abwandlungsformen gegenüber Fig.10.
In Fig.l zeigt das Sezugszeichen 1 die Aussenhülle des Feuerzeuges, das Bezugsseichen 2 den Brennstofftank zum Speichern eines brennbaren Gases wie Butan, Propan, !.!ethanol oder dgl. und das Bezugszeichen 3 zeigt einen Düsenstutzen dessen unterer, nicht
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. dargestellter Teil mit dem Ausströmventil eines Ausströmrohres in Verbindung steht, welches durch die Innenseite des Brennstoff tanks verläuft, und dessen oberer Teil gegenüber der Düsenöffnung 4 in der Ausi.enhülle 1 liegt« An der Aussenhülle 1 des Feuerzeuges ist ferner verschiebbar ein Betätigungsknopf 5 angebracht, durch welchen ein Hebel 6 betätigt wird, um das Gas aus den Diisenstutzen 3 ausströmen zu lassen, an welchem eine Brennerdüse 7 vorgesehen ist. Zwischen dieser Düse und dem Hauptrohr 3a des Stutzens sind obere und untere Rohrteile 8 bzw. 9 aus wärmeisolierenden IJaterial, wie Isolator oder dgl., vorgesehen.
Diese Rohrteile 8 bzw. 9 stehen miteinander an ihrem oberen und unteren Ende so in Eingriff, dass sie frei aufgesetzt und abgenommen werden könnenο Ferner steht der obere rohrförmige Teil 8 in Eingriff mit der Brennerdüse 7 und zwischen den aufeinander zu gerichteten Stirnflächen ist ein Isolierstück 10 mit einer Llittelbohrung, ein Drahtsieb 11, eine perforierte Platte mit einer Anzahl von Öffnungen oder dergleichen! Material eingesetzt.
Der untere Rohrteil 9 steht in Eingriff mit dem oberen Ende des Hauptrohres 3a des Stutzens und zwischen den aufeinander zu gerichteten Stirnflächen ist ein Isolierstück 10 oder dergleichen eingesetzt.
Die entsprechenden inneren Durchmesser der Rohrteile 8 und 9 sind grosser als die des Kauptrohres 3a des Stutzens und der Brennerdüse 7,und die Innenumfangflachen der Rohrteile bilden eine Erhitzungskammer 12, in welcher ein Heizkörper 13 mit einen grossen elektrischen Widerstand vorgesehen ist, der z.B. entlang der Innenseite der Rohrteile in Form eines Schraubenwendels, wie in ?ig«2, 3 und 5 dargestellt, verläuft, und dessen beide Enden aus den Rohrteilen nach der Aussenseite vorspringen.
Der Heizkörper 13 ist mit einer in Feuerzeug vorgesehenen Stromquelle 14 über eine übliche Batterie, einen Transformator
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oäer dgl. verbunden, und die Elektrizität wird von der Stromquelle 14 zugeführt, wenn der Eetätigungsknopf 5 verschoben wird»
Darüber hinaus kann zur Befestigung des Heizkörpers 15 dieser lose in die Innenseiten der Rohrteile 8 und 9 eingesetzt sein, wie in Pig.4 dargestellte
Ein Katalysatorbett 15 wird an der gleichen Stelle wie der Heizkörper oder oberhalb von diesem angeordnet»
In iig.2 ist das Katalysatorbett in die ganze Heizkamner eingefüllt, durch welche eine in den brennbaren Gas enthaltene reagierende Substanz, die aus den Hauptrohr des Düsenstutzens einströmt, durchgeleitet wird.
Gei'ilss Fig. 3 ist das Katalysatorbett 15 5.1s poröser Rohrkörper 16 ausgebildet, der in einer Senk bohrung 17 der Brennerdüse 7 eingesetzt ist.
Genäse 4 ist aas Katalysatorbett 15 nicht nur in einem Rohrteil 16, sondern auch in einem inneren Rohrteil 18 enthalten, der frei auf-und absteckbar in einem Gewinderohrteil 19 eingesetzt ist, welches in dem mit Gewinde versehenen oberen Abschnitt des oberen Rohrteiles 8 eingeschraubt ist.
Genäss Pig.5 ist das Katalysatorbett 15 in den Abschnitt enthalten, der durch die Innenflächen des Gewinderohrteiles 19, ein Drahtsieb 11 und ein Isolierstück 10 gebildet ist.
Das katalysatorbett ist ein gemischtes Katalysatorbett, in welchen z.B. ein Per oxy d mit Glas, Asbest oder dgl. LIaterial gemischt und gefüllt ist.
Vienn das Katalysatorbett von der Heizkammer, wie in Pig.3 bis 5 gezeigt, getrennt angeordnet ist, ist der Austausch einfach.
Das erhitzte brennbare Gas, das aus dem Düsenstutzen 3 einströmt, kommt in -erührung mit dem Katalysatorbett, wobei der
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Reaktionsgrad des Gases sehr hoch wird, und eine Zündflamme an der Brennerdüse 7 sicher und in kurzer Zeit gebildet wird.
Darüber hinaus zeigen die Bezugszeichen 37 Luftfenster in der Aussenhülle.
Bei den Ausführungsfornen, wie sie in Fig.l - 5 dargestellt sind, wird der Heizkörper 13 mittels der in feuerzeug enthaltenen Stromquelle erhitzt.
Andererseits ist bei den Ausi ührungsf ornien, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt sind, eine Thernozelle als Elektrizitätsquelle verwendet. Der obere Endteil des Düsenstutzens 3 ist mit der Brennerdüse 7 verbunden, und wenn der Betätigungsknopf 5 betätigt wird, strömt das brennbare Gas aus der Brennerdüse 7 durch die Bewegung des Hebels 6 aus.
Der obere Teil des Düsenstutzens 3 und die Brennerdüse 7 liegen in einen kurzen Rohrkörper 20.
Die Innenseite des kurzen Rohrkörpers 20 ist durch eine Metallplatte 23 mit kleinen öffnungen unterteilt, und der untere Teil ist mit einem porösen Körper 22 ausgefüllt, während der obere Teil ein Gehäuse B bildet, welches einen Katalysator 21, eine Anzahl Thermoelementen A usw. enthält. Die Thermoelemente A bestehen aus zwei Arten von Uetall 26 und 27, und die beiden oberen Enden der beiden Metalle sind direkt miteinander am ICatalysatorteil verbunden, während die beiden unteren Enden mit der Metallplatte 23 verbunden sind. Auf diese Weise wird eine Anzahl von Stromschleifen zwischen den Uetallen 26 und 27 und der Metallplatte 23 gebildet. Die Metalle 26 und 27 haben unterschiedliche elektrische spezifische Leitfähigkeit, und es wird Konstantan- oder Sichrem e-Draht oder dgl. verwendet.
Seitenöffnungen 24 sind in der Umfangswand des Düsenstutzens 3 in Verbindung mit dem Teil, der den porösen Körper 22 enthält, vorgesehen, und die eine Reaktion mittels des Katalysators bewirkende Substanz, die in dem durch den Düsenstutzen 3 nach
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oben steigenden brennbaren Gas enthalten isct, wird durch diese Seitenöffnungen abgezweigt und in die Innenseite des Gehäuses B durch den porösen Körper 22 geleitet»
An der Umfangswand des unteren Teiles des kurzen rohrförmigen Körpers 20, der das Gehäuse B bildet, ist ein Lufteinlass 25 vorgesehen, durch welchen Luft in das Innere des Gehäuses B gebracht wird und mit der Substanz gemischt γ/ird, die die Reaktion bewirkt, und die durch den porösen Körper 22 strömt.
Der Katalysator 21 ist an Umfangsabschnitt der Brennerdüse 7 befestigt und liegt in einer Stellung oberhalb des Lufteinlasses 25.
Als brennbares G-as kann z.B. Propan verwendet werden und als die Reaktion mittels des Katalysators bewirkender Stoff kann Z0B. Methanol verwendet werden.
Bei der oben erläuterten Konstruktion wird der die Reaktion am Katalysator bewirkende, im brennbaren G-as enthaltene, durch den Düsenstutzen 5 nach oben steigende Stoff durch die Seitenöffnungen 24 und in den Abschnitt des porösen Körpers 22 abgezweigt, steigt 3Ji der Innenseite des Gehäuses 3 durch die Metallplatte 23 mit den kleinen Öffnungen nach oben und bewirkt die Reaktion am Katalysator.
Der Katalysator selbst erzeugt durch die Reaktion Wärme, wobei der mit ihm verbundene Teil der Thermoelemente erhitzt, und eine thermoelektromotive Kraft erzeugt wird. Dies bewirkt, dass ein Strom durch die Thermozellen zur Erzeugung von Joule'scher Wärme strömt.
Die die Reaktion am Katalysator bewirkende Substanz, die durch das Innere des Gehäuses B nach oben steigt, wird durch die Joule'sehe Wärme erhitzt, und dabei der Reaktionsgrad des die Reaktion am Katalysator bewirkenden Stoffes beschleunigt, um die Initialflamme an der Brennerdüese 7 schneller und sicherer zu bilden.
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Bei den Ausführungsformen gemäss Fig„l - 5 ist eine im Feuerzeug vorgesehene elektrische Stromquelle zur Erhitzung des die Reaktion bewirkenden Stoffes verwendet, wahrend bei der Ausführungsform gemäss Pig.6 und 7 die thermoelektromotive Kraft der Thermozellen dafür verwendet wird.
Pig.8 - 12 beinhalten eine technische Idee,nach der eine wärmeleitende Platte 33 mit einer Öffnung 34 zur Aufnahme der gezündeten Flamme an der Brennerdüse 7 verwendet wird, und· eine Vielzahl von Thermoelementen 26a und 27a in Serie geschaltet sind, wobei eine thermoelektromotive Kraft während der Zeit des Brennens in einem Sammler gespeichert wird.
In Pig.8 zeigt das Bezugszeichen C eine elektrische Stromquelle, in welcher ein Schalter 31, ein Sammler 32 usw. miteinander verbunden· sind. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet den Zündteil einer Hochspannungselektrode, Glühdraht oder dgl.,und die beiden sind elektrisch über eine Leitung 29 miteinander verbunden.
Innerhalb des oberen Teiles der Aussenhülle des Peuerzeuges ■ ist eine wärmeleitende Platte 33 mit einer Öffnung 34 zur Aufnahme der Flamme befestigt. Ferner ist in der Aussenhülle des Peuerzeuges auch eine Düsenöffnung 4 gegenüber und in Berührung mit der Öffnung 34 zur Aufnahme der Planne vorgesehen.
Die entsprechenden Punkte b-,, bp ....b einer Anzahl von Thermozellen, die in Serie miteinander verbunden sind, stehen in berührung mit der wärmeleitenden Platte 33, und die Endanschlüsse a, und ap sind mit dem Sammler 32 verbunden.
Die Anzahl der Verbindungen der Thermozellen wird in Abhängigkeit von der Erwärinungstemperatur an den Punkten b und der Kapazität des Sammlers bestimmt.
Entsprechend erfolgt, wenn der Schalter 31 geschlossen wird, eine Zündung durch Entladung des Kondensators 30 an dem Zündteil 28 und eine Flamme schlägt durch die Öffnungen 34 und Dabei wird die wärmeleitende Platte 33 erhitzt und erwärmt die entsprechenden Punkte b-., bp ...ob der Thermozellen, die in
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Berührung mit der wärmelei tenden Platte stehen. Auf diese Weise wird eine thermoelektromotive Kraft erzeugt und in den Sammler 32 eingespeist. Die thormoelektroiaotive Kraft wird auch erzeugt, wenn die wärmeleitende Platte 33 nach der Benutzung des Feuerzeuges abkühlt.
G-emäss Fig.12 wird sowohl die Zündung durch die Reaktion am
Katalysator mittels einer Thermozelle als auch die Zündung
durch Entladung verwendet. In diesen Fall ist eine Thermozelle verwendet, um die Hochspannungsbatterie 32 zu laden, und den
die Reaktion am Katalysator bewirkenden Stoff zu erhitzen.
Darüber hinaus bilden Schraubenfedern 35, 36 eine Führung für
das brennbare G-as und die Luft,,
Bei den in Fig.8 - 12 dargestellten Ausführungsformen kann, da die Hitze der Flamme während des Brennens durch die Entladung
verwendet wird, um eine thermoelektromotive Kraft zu erzeugen, welche den Sammler lädt, dessen gesammelte Spannung das Zünden des Brennstoffes bewirkt, nicht nur ein Feuerzeug mit leichtem Gewicht und räumlich kleiner Ausbildung hergestellt werden, 'sondern es besteht auch keine Notwendigkeit ein Initialfeuer zu
belassen, das für den nächsten Zünö.vorgang verwendet wird.
V/ie aus den konkret in Verbindung mit Fig.l - 12 beschriebenen Ausführungsi'ormen zu ersehen ist, ist genäss der Erfindung die konventionelle eingeengte Verwendung eines chemischen Stoffes
zur Erzeugung der 'Reaktion mittels eines Katalysators überwunden, um die Verwendung von vielen chemischen Substanzen möglich zu machen, und den Bereich der verwendeten Substanzeii zu vergrössern, wobei noch die Katalysatorreaktion erheblich beschleunigt werden kann, und dadurch ein wirtschaftliches, wirkungs\rolles und schnelles Zünden über einen langen Zeitraum
möglich ist, und zwar immer unter den guten Bedingungen und
mit grosser Sicherheit.
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Claims (7)

  1. Pate n tans prüche;
    rl/ Feuerzeug zu2 Hauchen, bei den aus einer Brennerdüse austretendes brennbares Ga.s entzündet wird, und welches eine Zündeinrichtung einschliesst, welche die Wärmeenergie einer Entladungszündung oder dgl ο benutzt, die aus einer im Feuerzeug enthaltenen elektrischen Stromquelle könnt, gekennzeichnet durch einen Düsenstutzen, an welchen ein Katalysatorbett angeordnet ist und durch einen Strömungsv/eg zum Leiten eines chemischen Stoffes, der die Reaktion mittels des Katalysators des Katalysatorbettes bewirkt, durch das Katalysatorbett, zusammen mit dem Strom des den chemischen Stoff enthaltenden brennbaren Gases, durch eine vor dem Katalysatorbett oder dicht bei dem Katalysatorbett liegende Kammer zur Erwärmung des chemischen Stoffes vor dessen Berührung mit dem Katalysatorbett (15,21), um die Katalysatorreaktion des chemischen Stoffes zu beschleunigen, ferner ggf. durch ein thernoelektrisches Element nach Art einer Thermozelle, deren Wärmequelle die vom Katalysatorbett durch die katalytische Reaktion des chemischen Stoffes erzeugte Wärmeenergie ist, und, wenn das Feuerzeug ausoerden eine sammlerartige Batterie als Stromquelle zum Zünden des Feuerzeuges enthält, durch ein thernoelektrisches Element, welches am Düsenstutzen in direkter oder indirekter Verbindung mit diesem arbeitet und ausserdem mit der sammlerartigen Batterie so verbunden ist, dass die thermoelektromotive Kraft, die in dem thermoelektrischen Element erzeugt v/ird, zu der samnlerartigen Batterie geleitet wird.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenzei chn e t , dass der Düsenstutzen das Katalysatorbett in seinem
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    ORIGINAL INSPECTED
    Leitweg enthält und von den Katalysatorbett selbst umgeben ist oder einen wäroeerzeugenden Körper unterhalb des Katalysatorbettes bildet, wobei der Körper mit einer im Feuerzeug vorgesehenen beliebigen elektrischen Quelle verbunden ist.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoelektrische Element mit dein Katalysatorbett an ihrem einem Ende verbunden ist und aus zwei Lie tall en besteht, deren spezifischer elektrischer Y/iderstanä unterschiedlich ist, so dass eines der beiden Metalle in einen Z und zustand gebracht werde· η kann.
  4. ο Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass das thermoelektrische Element an einem Ende mit dem Katalysatorbett verbunden- ist und an der Innenseite eines G-ehäuses befestigt ist, welches aus zwei kurzen Rohrteilen besteht, die einen Brennerdüsenteil bilden, wobei ein poröser Körper in Lodenteil des G-ehäuses an der unteren Fläche des thermoelektrisehen Elementes angeordnet ist, wiihrand der in berührung mit dem porösen Körper stehende Düsenstutzen in seiner Aussenwand eine seitliche Öffnung zum Zuführen der chemischen Substanz aufweist.
  5. 5. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoelektrische Element mit dem Katalysatorbett an einem Ende verbunden ist und an der Innenseite eines Gehäuses befestigt ist, welches aus zwei kurzen Rohrteilen besteht, die eine Doppelwand des Düsenbrennerabschnittes bilden, und ein poröser Körper innerhalb des Bodenteiles des Gehäuses an der Unterfläche des thermoelektrischen Elementes eingesetzt ist, und der Düsenstutzen in Berührung mit dem porösen Körper in seiner Aussenwand seitliche Offnungen aufweist, um die chemische Substanz zu leiten.
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    • -Ίέτ-
  6. 6. Feuer zeug nach Anspruch 1, dadurch ge Kenn zeichnet , dass das thermoelektrische Element aus zwei --etällen. "besteht, die ungleichen elektrischen Widerstand haben, und deren eines Ende so befestigt ist, dass die gesendete JTlamne oder die vom Katalysatorbett erzeugte Wärmeenergie als Y/ärmequelle für das thermoelektrische Element wirken kann.
  7. 7. Feuerzeug nach Anspruch !,dadurch g e k e η η zeichnet, dass ein linde des thermoeiektrischen Elementes in -^erührunr; mit einem Brennstofftank steht, der im !Feuerzeug vorgesehen ist.
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DE19772722027 1977-02-01 1977-05-16 Feuerzeug zum rauchen Withdrawn DE2722027A1 (de)

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