DE470389C - Verfahren zur Verbrennung von Abgasen, insbesondere von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Verbrennung von Abgasen, insbesondere von Brennkraftmaschinen

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DE470389C
DE470389C DET30781D DET0030781D DE470389C DE 470389 C DE470389 C DE 470389C DE T30781 D DET30781 D DE T30781D DE T0030781 D DET0030781 D DE T0030781D DE 470389 C DE470389 C DE 470389C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N5/00Exhaust or silencing apparatus combined or associated with devices profiting from exhaust energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbrennung von Abgasen, insbesondere von Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbrennung von Abgasen, insbesondere von Brennkraftmaschinen, bestehend in der Verbindung von drei an sich bekannten Maßnahmen, nämlich erstens, daß die Gase mit einem Oxydationsmittel ,gemischt werden, z itens, daß ihre Verbrennung durch eine we.
  • äußere Wärmequelle eingeleitet wird und drittens, daß diese Verbrennung durch Wärme fortgesetzt und aufrechterhalten wird, die aus den brennenden Gasen unter dem Einfluß eines Katalysators entnommen wird. Das neue Verfahren arbeitet also in folgender Weise: Wenn Abgase der Auspuffleitung, beispielswe'_se einer Brennkraftmaschine. entströmen, werden sie durch die Strahlung des Auspuffrohres gekühlt. Wird Frischluft als Oxydationsmittel mit den Abgasen gemischt, so findet eine weitere Kühlung statt. Während des Betriebes der Maschine beginnt nun die Temperatur des Gasgemisches zu steigen, und nachdem sie etwa i63° C oder darüber erreicht hat, leitet die äußere Wärmequelle, beispielsweise in Gestalt einer Zündkerze, eine Verbrennung unter Flammenbildung ein. Hierdurch erhöht sich die Temperatur, und wenn sie etwa 32o' C erreicht hat. tritt der Katalysator in Wirksamkeit und fördert zwischen etwa 32o° C und 647' C die chemische Vereinigung der Gase. 'Wenn diese höhere Temperatur erreicht ist, kann eine aktive Verbrennung ohne Beihilfe des Katalysators stattfinden. Würden die Auspuffgase einfach über den Katalysator hinweggeführt, so würde eine aktive Verbrennung niemals stattfinden, weil der Katalysator dazu nicht in der Lage ist, sondern lediglich die chemische Verbindung unterstützt und fördert. Unter etwa 647' C können derartige Gasgemische nicht zu einer aktiven Verbrennung gelangen. Bei Kraftfahrzeugen, sinkt aber wiederholt die Temperatur unter diese Grenze. Die Vereinigung der einzelnen Maßnahmen gemäß der Erfindung ermöglicht nun eine zuverlässige Verbrennung der Abgase auch bei einem Sinken der Temperatur bis 32o° C.
  • Als Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens eignet sich insbesondere eine Verbrennungskammer; welche von einer durch die Verbrennung in der Kammer erhitzten Luftkammer umgeben ist, sowie eine Zündvorrichtung oder Wärmequelle zur Einleitung der Verbrennung und eine Einrichtung zur Entnahme eines vorerhitzten Oxydationsmittels (Luft') aus der Luftkammer und zur Mischung desselben mit den Abgasen vor Einleitung in die Verbrennungskammer aufweist. Zweckmäßig wird die Abgasleitung mit einem Zweigrohr versehen, das wahlweise mit je einem zweier Rohre in Verbindung gebracht werden kann, von denen das eine nach der Gemischleitung der Brennkraftmaschine und das andere nach der Luftkammer führt. Als Katalysator wird vorteilhaft ein metallischer, z. B. Platinkatalysator, verwendet. der von einer Stromquelle aus elektrisch beheizt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens gemäß der Erfindung soll an Hand .der Zeichmin - näher erläutert werden. In dieser zeigt Abb. i schematisch eine Vorrichtung, die in Verbindung mit dem Auspuff einer Bren.nkraftmaschine verwendbar ist und mit deren Hilfe das neue Verfahren ausgeübt werden kann. Die Vorrichtung ist teihveise im Schnitt und teilweise inl Aufriß dargestellt. Abb. 2 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Abb. i. Abb. 3 stellt einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2 dar.
  • Durch eine Öffnung 2 eines Gehäuses i ragt das Auspuffrohr 3 hinein, welches mit den. nicht dargestellten Auslaßende des Zylinders oder der Zylinder .einer Brenikraftmaschine verbunden ist. Das Ende des Rohres erstreckt sich bis in ein Gehäuse 4, dessen inneres Ende, wie dargestellt, verjüngt ist. Dieses verjüngte Ende ragt in einen Teil 4.' hinein. Letzterer ist auch mit einer Einlaßöftnung 6 versehen, die ihrerseits in Verbindung mit einem T-förmigen Rohrstück 7 steht, - dessen zwei Einlässe mit Rohren 8 und 9 verbunden sind. Das Rohr 8` ist mit dem Einlaßende der Maschine verbunden und mit einem Ventil io versehen. Das Rohr 5 führt nach einer Hilfsverbrennungskammer i i, welche vorzugsweise der Auspufftopf sein kann und letztere ist umgeben von eileer Luftkammer 12, die an ihrem äußeren Ende mit der Atmosphäre durch eine geeignete Öffnung 12' und an ihrem inneren Ende mit dem Rohr 9 in Verbindung steht. Letzteres ist mit einem Ventil 13 versehen. , Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das Gehäuse .I sind die zugehörigen Teile einen Injektor bilden, mit dessen Hilfe die Luft aus der Kammer 12 oder ein Verbrennungsgemisch, vom Einlaßende der Maschine ab und in den Auspuffkanal gesaugt werden können, und zwar einzig dadurch, daß durch letzteren die Auspuffgase der Maschine hindurchgehen. Selbstverständlich müssen die Ventile io und 13 in richtiger Weise eingestellt werden.
  • Quer in dem. Rohr 5 und- in dem Teil q.' und darin in geeigneter Weise befestigt ist ---in Katalysator r4., bestehend beispielsweise aus Platin: dieses Organ wirkt als Katalysator, indem es die Vereinigung von Kohlenoxyd und Sauerstoff zu Kohlensäure oder von Methan und Sauerstoff zu Wasserdampf und Kohlensäure oder solche andere Reaktionen herbeiführt, wie sie in der Chemie an sich allgemein bekannt sind.
  • Gleichfalls in das Rohr 5 eingeschaltet ist eine Zündkerze 15, die in eurem elektrischen Stromkreise liegt, welcher eine elektrische Stromquelle, z. B. Batterie 16, einen Unterbrecher 17 und einen Schalter 18 einschließt.
  • Der Auspufftopf i i ist mit dem üblichen Endrohr i g, das in die Außenluft mündet, versehen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Angenommen, die Maschine pufft ihre Verbrennungsprodukte aus. so gelangen letztere durch die Rohre 3 und 5, die Verbrennungskammer i i und das Endrohr 19 in die Atmosphäre. Derartige Verbrennungsprodukte enthalten normalerweise stark giftiges Kohlenoxyd und andere schädliche Gase.
  • Nunmehr w'_rd der Schalter 18 geschlossen, also die Zündkerze an die Batterie gelegt. An der Zündkerze springt ein Funke über. Das Ventil io wird nun geöffnet und der Injektor bewirkt ein Überströmen von Kohlenwasserstoffmischung von dem Einlaßende der Maschine durch .das Rohr 8 in das-Rohr 9. Die Gasmischung wird entzündet und verbrennt in der Hilfsverbrennungskammer i i. Man läßt eine derartige Verbrennung genügend lange vor sich gehen, um die Wandungen der Luftkammer 12 hinreichend zu erhitzen. Gleichzeitig wird die Platinspule erhitzt. Das Ventil io wird dann geschlossen, das Ventil 13 und der Schalter 18 geöffnet. Nunmehr wird durch den Injektor erhitzte Luft aus der Luftkammer 12 entnommen und in den Strom der Auspuffgase eingeleitet. Die Wärme der Platinspule genügt, um sie als Katalysator wirken zu lassen, welcher die Vereino-mig des Sauerstoffes und der einge= führten Luft mit dem Kohlenoxyd oder Methan oder anderen gas- oder dampfhaltigen Bestandteilen der Auspuffgase herbeiführt. Diese chemische Verbindung tritt in der Eilfsverbrennungskammer i i ein- und die sich ergebenden Verbrennungsgase, die nunmehr frei von Kohlenoxyd, Methan oder GasoLndämpfen sind, wenigstens in dem Maße frei, wie eine Vereinigung mit Sauerstoff stattgefunden hat, werden endlich in die Atmosphäre ausgestoßen.
  • Die zuletzt beschriebene Hilfsverbrennung hält die erforderliche Temperatur des Katalysators aufrecht, so daß das Verfahren nunmehr kontinuierlich wirkt.
  • Es ist daher ohne weiteres erkennbar, daß durch geeignete Regulierung der in die Auspuffgase- -eingeführten Luftmenge die gewünschte Redukt_on. Umwandlung oder Reaktion der vorhandenen Gase oder Dämpfe stattfinden kann.
  • Für den Fall, daß die beschriebene Hilfsverbrennung nicht stattfindet und die Umwandlung der Gase oder Dämpfe aufhört, so setzt sich dennoch das Einführen von Luft in die Auspuffgase fort; das hat dann den Vorteil, daß diese Gase bis zu einem genügenden Grade verdünnt werden, um sie wenigstens weniger schädlich, giftig oder belährlich zu machen. d)ics ist besonders wichtig für den Verkehr finit Kraftfahrzeugen, bei denen sonst das Kolilc#nosyd, das Methan und die Gasolin- oder Öldämpfe. trotzdem sie in die Außenluft abgeblasen werden, in genügender Menge vorhanden sind. um schädliche Wirkungen und fibelkeiten bei menschlichen Wesen hervorzurufen, die sich in der -Nachbarschaft befinden und gezwungen sind, derartige Dämpfe einzuatmen.
  • Da die chemische Vereinigung von Kohlenoxyd und Sauerstoff- oder Methan und Sauerstop exotherm'.sche Natur besitzt, kann die Wärme der sich ergebenden Verbindungsprodukte ausgenutzt werden. insbesondere für Heizungszwecke.
  • In gewissen Motoren kann die Anfangstemperatur der Auspuffgase genügend hoch sein, um den Katalysator zu aktivieren. In einem solchen Falle sind die Zündkerze und die Verbindungen mit dem Einlaßende der Maschine entbehrlich.
  • Zwecks Wärmeschutzes ist es vorteilhaft. die oben beschriebene Vorrichtung in eine geeignete Isolation 2o innerhalb des Gehäuses i einzubetten.
  • Anstatt <die oben beschriebene Zündkerze und Verbindungsleitung zur Lieferung der-Anfangswärme für das Platin zu verwenden. kann letzteres auch unmittelbar mit Hilfe eines Stromkreises 21 erhitzt werden. welcher eine Stromquelle 22 und einen Schalter 23 enthält und durch den die erforderliche Erwärmung stattfinden kann.
  • Wenn die Umstände sowohl die Zündkerze als auch die Rohrleitungen und Verbindungen erfordern, so kann die Einrichtung zur unmittelbaren Erwärmung gleichfalls beibehalten werden.
  • Sollte gefunden werden, daß die Verbrennungswärme nicht ausreicht, um die erforderliche Aktivierung der Katalyten herbeizuführen, so kann letzterer mit Hilfe des Stromkreises 21 auch noch während des Verfahrens der Umwandlung der Gase oder Dämpfe erwärmt werden.
  • Wenn die Vorrichtung in Verbindung mit Kraftfahrzeugen verwendet wird, so können alle diejenigen. Stromerzeuger oder Batterien. die bereits einen Bestandteil der Ausrüstung des Fahrreuges bilden, ebenso als Stromquelle zur Erhitzung &s Katalysators oder anfänglichen -Entzündung des brennbaren Gein?sches verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde oben in erster Linie beschrieben in Anwendung auf die Auspuli-;;ase von l;_rennkraftmaschineit. Selbstver--tändlic:h ist sie ebciasogut anwendbar auf 1"erlireiinungs-ase anderer Herkunft, beispielsweise solche aus Kesseln, Feuerungen o. dgl. \Vr:ter ist es offensichtlich, daß die bei der Hilfsverbrennung erzeugte Wärme auf die versch_edenartigstc Weise ausnutzbar ist, so daß dadurch der Wirkungsgrad der Erfindung noch wesentlich erhöht wird.
  • In der Tat kann in gewissen Fällen, wo die giftige Wirkung der Gase nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist, diese Erhöhung des Wirkungsgrades oder die Aufspeicherung der Energie des Brennstoffes der Hauptgesichtspunkt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbrennung von Abgasen, insbesondere von Brenukraftmaschinen. bestehend in der Verbindung von drei an sich bekannten Maßnahmen. erstens. daß die Gase mit einem Oxydationsmittel gemischt werden. daß zweitens ihre Verbrennung durch eine äußere Wärmequelle eingeleitet wird, und daß drittens diese Verbrennung durch Wärme fortgesetzt und aufrechterhalten wird, die aus den brennenden Gasen unter dem Einfiuß eines Katalysators entnommen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verbrennungskammer (i i ), welche von einer durch die Verbrennung in der Kammer (i i) erhitzten Luftkammer (12) umgeben ist, sowie eine Zündvorrichtung oder Wärmequelle (Zündkerze 15) zur Einleitung der Verbrennung und eine Einrichtung zur Entnahme eines vorerhitzten Oxydationsmittels (Luft) aus der Luftkammer (i2) und zur Mischung desselben mit den Abgasen vor Einleitung in die Verbrennungskammer. ;. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (3) mit einem Zweigrohr (;) versehen ist, das wahlweise mit je einem zweier Rohre (S oder 9) in Verbindung gebracht werden kann, von denen das eine nach der Gem'.schleitung der Brennkraftmaschine und das andere nach der Luftkammer (12) führt. Vorrichtung nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch einen metallischen (z. B. Platin) Katalysator (14), der von einer Stromquelle _ (22) aus elektrisch beheizt wird.
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