DE1421551A1 - Galvanische Saeule mit Brennstoff zur Erzeugung von Elektrizitaet auf chemoelektrischem Wege - Google Patents
Galvanische Saeule mit Brennstoff zur Erzeugung von Elektrizitaet auf chemoelektrischem WegeInfo
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Description
Galvanische Säule mit Brennstoff zua* Erzeugung von
Elektrizität auf chemo-elektrischem Wege'.
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Verrichtung
und ihre Inbetriebnahme zur Erzeugung der Elektrizität auf chemo-elektrischem Wege in einer Galvanischen Säule mit Brennstoff.
Man Kennt eine große Anzahl von Brennstoffsäulen t um eine chemische
Energie unmittelbar in elektrische Energie umzuwandeln. So
entstehen jedoch erhebliche Schwierigkeiten bei der ?erwendungi
von Industriegasen, wie Stadtgas, Kokereigas Uidgl. oder Petroleum
wie Erdgas, gasförmige und flüssige Kohlenwasserstoffe.
üs liegt im oinne der Erfindung, eine Brennstoffsäule zu ver-
wirklichen, umt ■
■beliebige, gasförmige oder dampfförmige Kohlenwasserstoffe
zu verwenden}
verlorene oder überschüssige Wärme wiederzugewinnen,
oder abzuleiten, die bei der Oxydation in der Säule
entstehenj
in rationeller 'Weise die Oxydationsprodukte abzuführen;
die Aufladung der Poren der Brennstoffelektrode mit 809806/0607
Akte: 62-9-145 Seh/Schu &~ ''
Kohlenstoff zu vermeiden, die infolge der thermischen
Spaltung der Kohlenwasserstoffe vor ihrer Einwirkung
auf den katalytischen Teil der Elektrode entsteht.
Die Brennstoffsäule gemäß der vorliegenden Erfindung enthält
mindestens 2 poröse, hohle Elektroden, und zwar eine Zündstoffelektrode
und eine Brennstoffelektrode. Sie sind vorzugsweise
rohrförmig ausgestaltet und konzentrisch ineinandergesteckt, Die Zündstoffelektrode umgibt die Brennstoffelektrode. Ein Elektrolyt
"befindet sich in dem Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden.
Die Säule enthält auch einen an sich bekannten Katalysator. Die Säule gemäß der vorliegenden Erfindung hat als wesentliches merkmal,
daß die mittlere Brennstoffelektrode in ihrem inneren Hohlraum die katalytisches Masse enthält und an jedem ihrer äußeren,
entgegengesetzten Enden mit einer -^ohrzuleitung oder einer &ui"uhrleitung
mit zwei'Abzweigleitungen ausgerüstet ist, um den Hohlraum
mit einem G-emisch eines flüssigen Brennstoffs und einer Zusatzflüssigkeit
zu speisen; außerdem ist eine Abzugsleitung vorgesehen, um die verbrannten Hauchgase abzuleiten. Diese genannten
Leitungen sind so angeordnet, daß eine periodische umkehrung der Strömung der Flüssigkeiten ermöglicht ist.
ü-emäß einem anderen Merkmal der Erfindung· ist für die Absperrung
der Strömung jede Leitung oder jeder Leitungsschenkel mit einem
Absperrorgan wie v"enti3,8ehieber od. dgl. versehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Ingangsetzung
der Brennstoffsäule und kennzeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß man die Brennstoffelektrode mit einem gemisch eines
gasförmigen oder dampfförmigen Kohlenwasserstoffs und Wasserdampf
BAD OBlGIf^
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Akte» 62 - 9 - 145 - Sch/Schu #
U21551
speist, wobei der Gehalt an Wasserdampf des Gemisches so gewählt
ist, daß die Reaktionsprodukte ausschließlich bestehen aus: Wasserstoff, Kohlenstoffoxyd, geringen Mengen an Methan und
kohlenstoffhaltigem Anhydrit.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung speist man die Zündstoff
elektrode vorzugsweise mit Luft, der ein Teil des vorerwähnten Kohlenstoffgases in dem Falle zugesetzt wird, in dem ein auf Karbonate
aufgebauter Elektrolyt zur Anwendung kommt.
Des weiteren liegt es im Sinne der Erfindung, die Länge der Brennstoffelektrode und die.Ausströmungsmenge des Gemisches derart zu
wählen, daß d er Wasserstoff und das Kohlenstoffoxyd genügend Zeit
haben, um die poröse Wandung der Elektrode zu durchdringen, wobei
der Mangel dieser Produkte in den verbrannten Abgasen geregelt wird.
Schließlich besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß
man innerhalb einer -bestimmten Periode die Richtung der Zus trömung
des Brennstoffgemisches in der Brennstoffelektrode und gleichzeitig
die Abführung der verbrannten Produkte umkehrt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen
Ausführungsform schematisch im Längsschnitt dargestellt.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kennzeichnet
die Ziffer 1 die hohle Zündstoffelektrode, die vorzugswei-
se eine zylindrische Ausgestaltung hat,und die gleichfalls hohle
und zylindrische Brennstoffelektrode 2 umgibt. Diese beiden Elektroden
sind konzentrisch ineinander angeordnet. Der ringförmige
Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden hat: 'eine Fällung eines
flüssigen Elektrolyten 4 und in seinem unteren Teil einen Verschluß
durch einen ringförmigen Stopfen 3 verzugsweise aus einem werkstoff
8 0 9806/06 0 7 BADORIGiNAL
Akte: 62 - 9 - 14-5 - Sch/Schu τ ■ tf
mit isolierenden und alterungsbeständigen Eigenschaften. Dieser .
Stopfen kann aus einem verfestigten Teil des Elektrolyten bestehen. Die Zündstoffelektrode ist porös und durchlässig für
die Gase, aber undurchlässig für den Elektrolyten, Lie bildet
die Innenwandung eines ringförmigen zylindrischen Behälters la, in dem der flüssige Brennstoff umläuft.. Die Wandung der Brennstoff
elektrode 2 ist ebenfalls porös durchlässig für die Gase, aber undurchlässig für den Elektrolyten und kann aus mindestens
zwei konzentrischen Schichten bestehen, die verschiedene Porösitägen aufweisen. Der Zwischenraum oder der Hohlraum inder Brennstoffelektrode
2 hat eine Füllung aus einer katalytischen Masse
Der ringförmige Behälter 1 a für den Zündstoff ist mit einer Zufuhrleitung
6 und einer Ableitung 7 ausgerüstet.
Die Brennstoffelektrode 2 kann mit einer brennbaren Flüssigkeit und einer zusätzlichen Flüssigkeit gespeist werden, die wechselweise
in entgegengesetzten Eichtungen strömen. Zu diesem Zweck hat
die Elektrode an jedem ihrer äußeren Enden eine Rohrleitung 8,9 für die Zuführung des Gemisches und eine Rohrleitung 10,11 für
die Ableitung der Verbrannten Abgase. ^edeZuführleitung hat vorteilhafterweise
eine Abzweigung, und zwar eine Hauptleitung 81 bzw.
9' für die Zuführung des flüssigen Brennstoffes sowie eine Nebenleitung
8" bzw. 9" für die Zufuhr der Zusatzflüssigkeit.
Im Falle einer senkrechten Bauart ist es vorteilhaft, einen Korb, ein Sieb 12 od. dgl. vorzusehen, um den Katalysator 5 im unteren
Teil der Brennstoffelektrode 2 zu tragen, ohne daß der Durchgang der Flüssigkeit gehindert wird.
Jede Rohrleitung-oder Abzweigung hat ein Absperrorgan fürdas
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IAktes 62 - 9 - 145 - Sch/Schu JSS
Absperren der Strömung, beispielsweise ein Ventil, einen Schieber,
ι
.einen Hahn 13,14,15,16,17 und 18 u. dgl. Der Antrieb der Verschlußstücke dieser Absperrorgane erfolgt in-einer bestimmten Reihenfolge, um gleichzeit die Strömungsrichtung der Flüssigkeiten in'de'r Verbrennungselektrode 2 periodisch umzukehren, oder den Durchgang der
.einen Hahn 13,14,15,16,17 und 18 u. dgl. Der Antrieb der Verschlußstücke dieser Absperrorgane erfolgt in-einer bestimmten Reihenfolge, um gleichzeit die Strömungsrichtung der Flüssigkeiten in'de'r Verbrennungselektrode 2 periodisch umzukehren, oder den Durchgang der
Zusatzflüssigkeit wechselweise -abzusperren.
Der Katalysator 5 besteht vorzugsweise aus Granulaten einer Siliziumverbindung,
die mit Nickel versetzt ist.
Die Länge der Brennstoffelektrode ist so gewählt, daß eine vollkommene
Diffusion der Gase durch die poröse Wandung gewährleistet wird.
Die Brennstoffsäule wird auf folgende Weise inganggesetzt: Der gasförmig
oder vorher im flüssigen Zustand zugeführte Kohlenwasserstoff
wird mit einer dosierten Menge Wasserdampf auf die katalytische Masse
5 geleitet, die sich im Innern der Brennstoffelektrode 2 befindet. Der Gehalt an Wasserdampf in der Verbindung ist so gewählt, daß
Reaktionsprodukte ausschließlich aus Wasserstoff, Kohlenoxyd und geringen Mengen an Methan und Kohlenw&eestoffgas entstehen. Diese φ
Spaltung sowie Heugestaltung im Wasserdampf der Kohlenwasserstoffe
ist endοthermisch und absorbiert die Wärmemenge in der Brennstoffelektrode.
Der Gehalt an Methan des brennbaren Gases, der unterhalb von IO $>
bleibt, ist ungenügend, um ein Auftreten von freien Kohlenstoff
entstehen zu lassen, der die Verstopfung der Poren in der Brennstoffelektrode hervorruft* ,
Die Verbrennungsprodukte der Säule bestehen also aus gasförmigen Kohlenstoffanhydrit und Wasserdampf, ein Teil des Kohlenstoffgases
wird der auf die Brennstoffelektrode zugeleiteten Üuft zugeführt,
wenn Elektrolyte zur Anwendung kommen, die auf Karbonate aufgebaut
sind. . ; ' .
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Aktes 62-9 - 145 - Scfh/Sohu ( Sf
Die länge der Brei, ns toff elektro de und die Menge des Gemisches
sind ao gewählt, daß der Wasserstoff und das Kohlenstoffoxyd,
die leicht diffundieren, genügend. Zeit haben,um die poröse Wandung
zu durchdringen. Man regelt den Mangel dieser Produkte in den abziehenden, verbrannten Stoffen.
Es s^e angenommen, daß das Brennstoffgemisch an Gehalt verliert,
und in axialer Richtung fortschreitet? die Elektrode oberhalb des Brennstoffeinlaufs
wirken aktiver als die abwärtsgelegenen Teile. Um diesen 4%dhteil zu vermeiden, kehrt man gleichzeitig entsprechend
einer bestimmten Periode die Strömungsrichtung sowie die Ableitung eier Medien in der Brennstoffelektrode um. Man trennt zwei wechselweise
aufeinanderfolgende Strömungsphasen, eine steigende und eine
absteigende, durch zvcei- Kurzreinigungen mit Wasserdampf, um einen
. Verlust an Kohlenwasserstoff zu vermeiden.
Das Arbeitespiel wird durch das Öffnen und Schließen der Abseparrorgane
in geregelten Intervallen gemäß der folgenden Tabelle verwirklicht.
Phase Stromerzeugung:
13 - 14 - 18 16 - 17 - 15
• Steigend Reinigung mit Dampf:
14_-_18 1__Z__§_Z__Z_=_____—
Stromerzeugung: · PhaBe χ ^ ___Z_ii_r_i:§ _
Absteigend: Reinigung mit Dampf:
. 17 - 15 16 - 15 - 14 - 18 *
Während der Reinigung mit Wasserdampf, die ejaige Sekunden dauert,
8Ü980Ö/Ü607 ■_■
'^62 - 9 - 145 - Scij/Schu K
wird die Stromerzeugung nicht gestört, weil der Wasserdampf und.
das Kohlenetoffoxyd, die in der Verbrennungselektrode 2 einge-·
schlossen sind, nicht durch den Wasserdampf ausgespült werden.
G-emäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die chemische
Zusammensetzung der Elektroden aus Brennstoff und Zündstoff in der
französischen Anmeldung Nr. PV 873.042 vom 12. Sept. 1961 beschrieben,
die sich, auf eine galvanische Säule mit Brennstoff, die bei
erhöhten Temperaturen wirkt, bezieht.
Bei einem Beispiel mit einer Säule aus Naturgas gibt das Gemisch
gleicher Moleküle von Metahn und Wasserdampf im Kontakt mit dem
Katalysator die folgende Reaktion«
CH4 + H2O ^ GO + 3H '
Die Reaktionsprodukte sind elektro-chemische Oxyde auf der Brennstoff
elektrode 2 und die Verbrennungßprodukte GOp + 3SpO strömen
in der Strömungsrichtung durch die Rohrleitung 10 oder 11 ab.
Mit einer solchen Säule erhält man im offenen Stromkreis eine Spannung von 1,10 V mit einer spezifischen Anodenstärke von
200 mA/cm , und in einem geschlossenen Stromkreis eine Spannung
von 0,750 V und eine Stromstärke 100 mA/cm .
09806/0607
Claims (10)
- PatentansprücheC^\ Galvanische Säule mit Brennstoff wie gasförmige oder dampfförmige Kohlenwasserstoffe zur Erzeugung von Elektrozität auf chemo-elektrischem wege aus mindestens porösen hohlen Elektroden, einer Zündstoff- und einer Brennstoff-Elektroe, die von konzentrisch ineinandergesteckten -bohren gebildet, in dem die Zündstoff-Elektrode die Brennstoff-Elektrode umgibt und zwischen diesen Elektroden in ·· dem ringförmigen Zwischenräum ein Katalysator und ein Elektrolyt ange-I ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Brennstoff-Elektrode in ihrem Hohlraum die katalytische Masse enthält und an jedem ihrer entgegengesetzten Enden eine Rohrleitung oder eine mit einer .Abzweigung oder mit zwei Iieitungsarmen ausgerüstete Zuleitung für die Speisung des Zwischenraumes mit dem Gemisch eines Flüssigen Brennstoffs aufweist und außerdem für die -Ableitung der Oxydationsprodukte oder der verbrannten Rauchgase eine Ableitung vorgesehen ist, wobei dieses Rohrsystem derart ausgeschlatet ist, daß die Strömungsrichtungen der Medien periodisch umgekehrt werden können·
- 2. Galvanische Säule nach Anspruch 1, dadurch ge-Ikennzeichnet, daß jede Rohrleitunr oder AbzweigHHgleitung für die Absperrung der Strömung mit einem Schaltorgan.wie Ventil, Hahn, oehieber od. dgl. ausgerüstet ist.
- 3. Galvanische Säule nach denvorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Katala5Tsator aus Körnern einer Aluminium-Silizium-Verbindung besteht, der mit Nickel zugesetzt ist.
- 4. Galvanische Säule nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Brennstoff el ekiSDde der vollkommenen Diffusion der u-ase durch axe poröse «vsndung entspricht.BAD ORfGSMALAktes' 62 - 9 - 145 - 3ch/Sohu JgT
- 5. Galvanische Säule nach den vorhergehendenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Elektrolyten enthaltende ringförmige Zwischenraum an seinem unteren Teil'durcheinen ringförmigen Pfropfen mit isolierenden und alterungsbestan-■ digen Eigenschaften der aus e inem Teil des Elektrolyten bestehen lain.
- 6.· Gralvanische Säule nach den vorhergehendenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ingangsetzung die Brennstoff-Elektrode mit einem Gemisch eines gasförmigen -oder dampfförmigen Kohlenwasserstoffs gespeist wird, dessen 'Gehalt an -Wasserdampf so gewählt ist, daß die Reaktionsprodukte ausschließlich aus Wasserstoff, Kohlenstoffoxyd und geringen Mengen Metahn und Kohlenstoffanhydrit "bestehen.
- 7· Galvanische Säule nach den vorhergehendenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ingangsetzung die Zündstoff-Elektrode mit Luft gespeist wird, der ein Teil des Kohlenstoff gases zugesetzt wird, wenn ein auf'Karbonate aufgebauter Elektrolyt zur Anwendung kommt.
- 8. Gralvanische Säule nach den vorhergehendenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ingangsetzung eine solche Länge der irennstoff-iSlektrode und ein solches Ausströmen des Gemisches.gewählt wird, daß der Wasserstoff und das Kohlenstoff oxyd ijür den Durchgang durch die poröse Wandung des Elektrolyten Zeit genug haben, wobei eine Regelung des ^angels der Produkte in den abziehenden Rauchgasen erfolgt,
- 9. Galvanische Säule nach den vorhergehenden "Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ingangsetzung gleichzeitig in einem periodischen System die Strömungsrichtungen des brennbaren. Gemisches in der Brennstoffelektrode sowie der Ableitung der verbrannten Stoffe umgekehrt werden» ,8 0 9 8 06/0607Akte: 62 - 9 - 145 -Sch/Sc-hu
- 10. Galvanische Säule nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ingangsetzung zwischen den beiden Phasen der aufeinanderfolgenden Umkehrungen die Brennstoff-Elektrode während einer kurzen Zeitdauer mit Wasser, dampf gereinigt wird, um einen Verlust an.Kohlenwasserstoff zu vermeiden.Der Patentanwalt ALBERT Dipl.-:809806/0 607
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