DE2108450A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer wirksamen Verbrennung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer wirksamen Verbrennung

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DE2108450A1 DE19712108450 DE2108450A DE2108450A1 DE 2108450 A1 DE2108450 A1 DE 2108450A1 DE 19712108450 DE19712108450 DE 19712108450 DE 2108450 A DE2108450 A DE 2108450A DE 2108450 A1 DE2108450 A1 DE 2108450A1
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer wirksamen Verbrennung.
  • Priorität: 20 Februar 19?O; USA; Ser.No 13 136 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch die Verbrennungsprozesse wirksamer durch geführt werden können. Eines der schwierigsten Probleme, dem sich die Öffentlichkeit in den letzten Jahren gegenisbersient, besteht in der Verringerung der Luftverschmutzung, die zu einem großen Teil auf den Abgasen aus den verschiedensten Verbrennungsprozessen herrührt. Den größten Anteil hieran scheinen solche Verbrennungsprozesse zu haben, bei denen ein Kohlenwasserstoffbrennstoff mit Sauerstoff vereinigt und verbrannt wird, und derartige Verbrennungsprozesse finden in Benzin- und Dieselbrennkraftmaschinen, Gasturbinen, Düsenstrahltriebwerken, Heizwerken und dergleichen statt. Es wurde festgestellt, daß die Verschmutzung, die von diesen Verbrennungsprozessen herrührt, größtenteils auf einer unvollständigen oder unwirksamen Verbrennung herrührt. jedoch wurde bis jetzt noch kein praktisch durchführbares und wirtschaftliches Verfahren mir Erhöhung der Verbrennungswirksamkeit vorgeschlagen.
  • Neben der Tatsache, daß eine unvollständige Verbrennung die Luftverschmutzung erhöht, ist sie auch insofern unerwünscht, als durch sie der Brennstoffverbrauch erhöht and allgemein die mechanische Lebensdauer der Vorrichtung erniedrigt wird, in der die Verbrennung stattfindet1 da sich unerwünschte Kohlenstoffablagerungen bilden.
  • Der vorliegenden Elriindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein wirtschaftliches und verhältnismäßig einfaches Verfahren und eine Vorrichtung lur Erhöhung der Wirksamkeit von Verbrennungsprozessen anzugeben. Gleichzeitig soll eine Einrichtung geschaffen werden, durch die die Verunreinigung der Atmosphäre durch Abgase aus Verbrennunsprosessen verringert wird. Weiterhin wird gesäß der Erfindung eine Einrichtung angestrebt, durch die die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges so abgeändert werden kann, daß diese wirkeuer arbeitet und weniger Verunreinigungen abgibt als bisher.
  • Dies wird bei einen Verbrennungsprozeß, bei den in einer Verbrennungszone eine Verbrennung einer Mischung aus einem Sauerstoff enthaltenden Gas und einen Brennstoff durchgeführt wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das den Sauerstoff enthaltende Gas durch den Nordpolabschnitt eines Magnetfeldes geftihrt wird, so daß der Sauerstoff in den den Sauerstoff enthaltenden Gas sich im nordpolmagnetischen Zustand befindet, wenn er in die Verbrennungszone gelangt.
  • Das Verfahren läßt sich insbesondere mit Hilfe einer Vorrichtung durchführen, bei der die Verbrennung einer Mischung au einen Brennstoff und einen Sauerstoff enthaltenden Gas in einer Verbrennungszone durchgeführt wird, und bei der die Vorrichtung einen Einlaß fUr das den Sauerstoff enthaltende Gas, eine Einrichtung zur Zuführung von Brennstoff und das den Sauerstoff enthaltende Gas in die Verbrennungsion. und eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes enthält, daa derart auf den Sauerstoff in des den Sauerstoff enthaltenden Gas einwirkt, daß sich der Sauerstoff in einem nordpolmagnetischen Zustand befindet, wenn er in die Verbrennungszone gelangt. Die vorliegende Erfindung ist auf praktisch jeden Verbrennungsprozeß anwendbar, angefangen von solchen Verbrennungsprozessen, die in Müllverbrennungsöfen durchgefdhrt werden, bis zu solchen Verbrennungsprozessen, die in Strahltriebwerken stattfinden.
  • Die Erfindung läßt sich besonders günstig auf solche Prozesse anwenden, bei denen ein Brennstoff auf tohlenstoffbasis verwandt wird, wie etwa Kohle, Papier, Holz usw., jedooh eignet sich die Verwendung am besten fUr solche Prozesse, die kohlenwasserstoffhaltige Brennstoffe verwenden, wie etwa Kerosin, Benzin, Naturgas und Dieselöl.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen AusfUhrung.beispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. d teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt eine Brennkraftmaschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt ist, Fig. 2 bis 6 Luftfilter fur eine Verbrennungsmaschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt sind, wobei Pig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Luftfilter mit abgenommenem Deckelverschluß zeigt, Fig. 7 und 8 Vorrichtungen, die verwandt werden können, um gemäß der vorliegenden Erfindung ein Magnetfeld herzustellen, Fig. 9 s schematisch ein Turbostrahltriebwerk, das gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt ist, Pig. 10 schematisch ein Strahltriebwerk, das gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt tat, und Fig. 11 einen Brenner, der gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt ist.
  • In Fig. 1 ist eine Viertaktbrennkraftmaschine mit Einrichtungen für eine Brennstoffzufuhr und eine Abgasabführung vorgesehen. Die Brennkraftmaschine weist einen Zylinderblock 10 auf, in dem ein Zylinder tl enthalten iat, dessen Kolbenstange 12 so angeordnet ist, daß sie hin- und herbewegbar ist. Die Wände des Zylinders 11, der Kolbenkopf 12 und die obere Innenseite des Zylinderblocks 10 bilden susamraen eine Verbrennungszone oder Kammer 13. Eina Einrichtung zur Erzeugung von Zündfunken, etwa eine Zündkerze 14, ragt an der oberen Stirnseite des Zylinderblocks 10 in die Verbre.nnungskamier hinein.
  • Auf einer Seite und in dem Zylinderblock 10 ist eino Abgasleitung 15 vorgesehen, die eine Offnung zu der Verbrennungskauner 13 hin besitzt, wobei die Öffnung durch ein Luslaßventil 16 verschlossen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Brennkraftmaschine ist eine Einlaßleitung 17 vorgesehen, durch die der Verbrennungskammer 13, gesteuert durch ein Einlaßventil 18, eine Brennstoffmischung zugeführt wird.
  • Die Einlaßleitung 17 ist offen mit einer Einlaßverteilerleitung 19 verbunden, die selbst mit einem Vergaser 20 in Verbindung steht. An dem oberen Ende des Vergasers 20 ist eine Luftreinigungsvorrichtung vorgesehen, die ein Piltergehäuse 21 und eine Lufteinlaßröhre 22 umfaßt, die eich von diesem Filtergehäuse aus fort erstreckt. Um das Äußere der Lufteinlaßröhre 22 ist eine Drahtspule 23 gewickelt, deren beide Enden mit einer Energiequelle 24 derart verbunden sind, daß durch den durch die Spule 23 fließenden Strom ein Magnetfeld aufgebaut wird. sie Spule 23 ist so gewickelt, und der durch diese Spule fließende Strom ist 60 gerichtet, daß der Nordpol des Magnetfeldes am strömungsabwärtigen Ende des Einlaßrohres in Bezug auf den Südpol liegt, was durch. die Buchstaben "N" und "S" in der Zeichnung angedeutet ist. Obgleich die Zuleitungen für die Spule 23 so dargestellt sind, als wären sie mit einer eigenen Energie.
  • quelle 24 verbunden, eo würde die Schaltung bei einer gewöhnlichen Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges so erfolgen, daß eine Leitung mit Masse und die andere Leitung mit der Energiequelle des Kraftfahrzeuges verbunden wird.
  • Die Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist wie folgt. Luft, die ungefähr 21 Volumen-% Sauerstoff enthält, tritt durch das Lufteinlaßrohr 22 ein, was durch den Pfeil angedeutet ist, und gelangt durch dieses Rohr in das Filtergehäuse 21. Wenn der Sauerstoff durch das durch die Spule 23 erzeugte Magnetfeld gelaufen ist, befindet er sich in dem Lufteintrittsfiltergehu£ie 21 in einem Nordpolmagnetzustand und bleibt in diesem Zustand bis ur Verbrennung, was im folgenden erläutert werden soll. Es wird besonders betont, daß sich der Sauerstoff in dem Nordpolmagnetzustand ii Gegensatz zu einem Stldpolmagnetzustand befindet, da die Vorteile der vorliegenden Erfindung nur dann erreicht werden, wenn@sich der Sauerstoff in dem Nordpolmagnetzustand befindet. Ob sich der Sauerstoff in der Luft in einem @ordpol- oder in einem Südpolmagzustand befindet, nachdem er durch ein Magnetfeld gelaufen iet, kann leicht dadurch festgestellt werden, daß ein gewöhnlicher Kompaß in die Nähe der Leitung gebracht wird, durch die der Sauerstoff strömt. Wenn sich der Sauerstoff in dem gewünschton @ordpolmagnetzustand befindet, wird die Nadel des Kompaß, die normalerweise in den Nordpol der Erde weist, auge.
  • lenkt, so daß sie nu der den Sauerstoff enthaltenden Leitung weist. Bei einer gewbhnllchen Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, bei der keine Drahtspule 23, wie sie in Fig. 1 geneigt iat, vorgesehen ist, befindet sich der Saerstoff, der durch das Einlaßrohr in das Filtergehäuse eintritt, nicht in eines magnetischen Zustand, so daß keine Auslenkung einer Kompaßnadel hervorgerufen wird, da sich der Sauerstoff weder in einen lordpol- noch in einen Südpolmagn@tzustand befindet.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform fließt die durch das riltergehäuse 21 eintretende Luft sodann in den Vergaser 20, in dem sie mit vernebeltem und/oder zerstäubtem Brennstoff, z.B. Benzin, in der Ublichen Weise vereinigt wird.
  • Von den Vergaser aus fließt die Brennstoffmischung zu der Einlaßverteilerleitung 19 und von dort zu der Einlaßleitung 17. Der Sauerstoff in der Brennstoffmischung befindet sich inner noch in dem Nordpolmagnetzustand und bleibt in diesen Zustand, bis eine Verbrennung durchgeführt worden ist, was in folgenden erläutert werden soll.
  • In richtigen Zeitpunkt des Verbrennungszyklus und durch das geeignete Öffnen und Schließen des Einlaß- und des Auslaßventils 18 und 16 wird die Brennstoffmischung von der Einlaßleitung 17 in die Verbrennungskammer 13 geleitet, durch die Zündkerze 14 gezündet, und nach der Verbrennung werden die Abgase durch die Auclaßieitung 15 abgeführt.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß sich der Betrieb einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Brennkraftmaschine von dem Betrieb einer üblichen Brennkraftmaschine lediglich dadurch unterscheidet, daß sich der Sauerstoff, der in die Verbrennungskammer ointritt, in einem Nordpolmagnetzustand befindet. Die Gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführte Verbrennung unteracheidet sich jedoch von der gewöhnlich erfolgenden Verbrennung dadurch, daß die Wirksamkeit der Verbrennung bedeutend gesteigert wird, was mit einer größeren Umwancilung des Kohlenwasserstoffbrennstoffs in Kohlendioxyd un#ergleichen verbunden ist. Ein anderer bemerkenswerter Unterschied besteht darin, daß sich die Abgase, die die Verbrennungszone durch die Auslaßleitung 15 verlassen, in einem Südpolmagnetzustand befinden. Das heißt, die Hadel eines gewöhnlichen Kompaßes wird von diesen Abgasen weg abgelenkt. Durch die Abgase eines gewöhnlichen Kraftfahrzeuges, das ohne das Magnetfeld gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird, wird eine Kompaßnadel nicht in geringsten nerkbar abgelenkt.
  • Die trifft gleichfalls zur Abgase zu, bei denen der Saueratoff, der in die Verbrennungskammer eintritt, in einen Südpolmagnetzustand gebracht worden ist (etwa durch Umkehrang der Lage der Pole des Magnetfeldes in Fig. 1), und wie bereits oben angedeutet wurde, wird die @ Wirksamkeit des Verbrennungsvorganges nicht erhöht, wenn der S.querstoff in einen Südpolmagnetzustand gebracht wird.
  • Es wird angenommen, daß ein Taktor, der gemäß der vorliegenden Erfindung tur Verringerung einer Umweltverschmutzung beträgt, darin bentcht daß sich die Abgase bei einen Verbrennungsprozeß in einem Südpolmagnetzustand befinden, wie es oben erläutert wurde.
  • Demgemäß kann es manchmal zweckmäßig sein, den Sauerstoff, der in die Verbrennungszone eintritt nicht nur durch die Verwendung eines Magnetfeldes in einen Nordpolmagnetzustand zu bringen, sondern auch, die Abgase aus dem Verbrennungsprozeß durch ein weiteres Magnetfeld zu führen, das so wirkt, daß die Abgase in noch größerem Maße in eineh Südpolmagnetzustand gebracht werden. Die Erhöhung des Südpolmagnetzu-Standes der Abgase wird in umgekehrter Weise erreicht, in der der zugeführte Sauerstoff in den Nordpolmagnetzustand gebracht wird, weshalb dieser Vorgang nicht im einzelnen weiter erläutert werden soll.
  • Fig. 1 zeigt eine Viertakthubbrennkraftmaschine, Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf irgendeine andere Brennkraftmaschine, sowohl eine Viertakt wie auch eine Zweitaktbrennkraftmaßchine und ebenso sowohl auf solche Brennkraftmaschinen anwendbar, die durch eine Zündfunkeneinrichtung gezündet werden, wie etwa durch eine Zündkerze 14, oder eolche, die durch Kompression gezündet werden, wie etwa Dieselbrennkraftmaschine. Es ist bekannt, daß sich die Dieselbrennkraftmaschine von der in rig. 1 gezeigten Brennkraftmaschine hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß die Luft und der Brennstoff durch getrennte Einrichtungen in die Verbrennungskammer eingeführt werden und daß eine Zündung durch eine Kompression anstelle durch eine ZUndfunkeneinrichtung erzeugt wird. Das heißt die Luft wird zuerst in die Verbrennungskammer eingeführt und derart kompremiert, daß die temperatur der Luft ateil nneteigt, und sodann wird der heißen kompremierten Luft der Brennstoff zugesetzt, so daß eine Verbrennung stattfindet0 Di vorliegende Erfindung ist nicht nur auf Kolbenbrennkraftmaschinen sondern auch auf Brennkraftmaschinen mit sich drehendem Kolben, wie etwa auf einen Wankelmotor anwendbar.
  • Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung stellt lediglich eine Ausführungsform dar, um den Sauerstoff in den Nordpolmagnettaatsnd su bringen. Eine andere Art, in der der Sauerstoff der Verbrennungszone in einer gewöhnlichen Brennkraftmaschine zugeführt werden kann, ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Figur ist ebenso wic in den folgenden Figuren 3 - 6 die Brennkraftmaschine selbst nicht dargestellt, da ihr Betrieb unabhängig davon, wie der Sauerstoff in einen Nordpolmagnetzustand gebracht wird, derselbe bleibt. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse für die Luftreinigungsvorrichtung, wenn es aus einem Eisenmetall hergestellt wird, selbst zur Quelle für das Magnetfeld gemacht werden kann. Das einzige was dazu notwendig ist, ist den.
  • Punkt 25 an dem äußeren Ende eines Lufteinlaßrohres zu erden und einen Punkt 26 an dem Filtergehäuse, vorzugsweise einen Punkt an dem Filtergehäuse, der auf der dem Einlaßrohr abgewandten Seite des Filtergehäuses liegt, mit einer Stromquelle zu verbinden. Die oben genannte Schaltung eignet sich auch selbst für solche Kraftfahrzeuge, die ein System besitzen, bi den der positive Pol geerdet ist, wie es bei vielen Kraftfahrzeugen der Fall ist, die außerhalb der USA hergestellt werden. Zurückkehrend zu Fig. 2 wird durch die Schaltung der Luftreinig@ngsvorrichtung, in der gezeigten Weise bewirkt, daß sich das Magnetfeld so ausbildet, daß der Nord- bzw. der Südpol in den durch die Buchstaben "N" bzw. "S" bezeichneten Stellen liegen. Auf diese Weise wird, wenn die Luft abwärt. zu dem Vergaser strömt, (wobei die Luftströmung durch die Pfeile angedeutet ist), der darin enthaltene Sauerstoff in einen Nordpolmagnetzustand gebracht.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt, bei der ein Luftfilter 27 mit einem Vergaeer 28 über ein bisenhaltiges Metall enthaltendes Rohr 29 verbunden ist, wobei dio Luftströmung durch die Pfeile angezeigt ist. Das Rohr 29 ist mit dem Luftfilter 27 und dem Vergaser 28 durch Flansche 30 und 31 verbunden, die durch ein geeignetes Isolationsm@terial, (nicht dargestellt), dazu dienen, das aus einem eisenhaltigen Metall bejctehende Rohr 29 elektrisch von dem Luftfilter und dem Vergaser zu isolieren. Ein an dem @tromaufwärtigen Ende des ein eisenhaltiges Metall enthaltenden Rohres 29 liegender Punkt 32 ist mit Masse und ein Punkt 33, der strömungsunterhalb des Masseverbindungspunktes liegt, ist mit einer (nicht dargestell ten) Stromquelle verbunden. Hierdurch wird ein Yiagnetfeld derart aufgebaut, daB sein Nordpol bzw. sein Südpol in dem durch den Buchstaben "N" bzw. "S" bezeichneten Bereich liegt, Bei praktisch Jeder existierenden Brenntraftmaschine, bei der die zugeführte Luft durch eine aus einem eisenhaltigen Metall bestehenden Rohr etrömt (bevor oder nachdem die Luft gefiltert worden ist) kann ein Magnetfeld in diesei Rohr nach dem in Fig. 3 gezeigten Verfahren erzeugt werden. Die elektrischen Verbindungspunkte mit dem Rohr müssen jedoch in axialer Richtung im Abstand voneinander liegen, d.h. eie müssen stromaufwärts und stromabwärt. voneinander angeordnet sein und vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres liegen, wie ea in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die elektrischen Verbindungen lediglich auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres jedoch in derselben Achshöhe des rohren vorgesehen werden, können die Vtirzüge der vorliegenden Erfindung nicht verwirklicht werden, da sich @ein geeignetes Magnetfeld aufbaut.
  • Die meisten Brennkraftmaschinen bei dem heutigen Kraftfahrzeugen besitzen eine oberhalb des Vergasers angeordnete Luft reinigungsvorrichtung, die eine Trockenfilterpatrone enthält, und vorzugsweise wird eine derartige Luftfilteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform abgewandelt.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, zeigt die Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Luftreinigungsvorrichtung der Figur 4, wenn die Abdeckung der Luftreinigungsvorrichtung entfernt worden ist. Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Luftreinigungsvorrichtung besitzt einen kreisförmigen Bodenabschnitt 34 und eine kreisförmige Abdeckung 35, so daß ein wulstförmiges, trockenes, hülsenförmiges Luftfilter 36 hierzwiechen eingeklemmt werden kann. Der kreisförmige Bodenabschnitt 34 weist eine Öffnung 37 auf, die über den Vergaser liegt und das Innere der Luftreimigungsvorrichtung mit en üblichen Vergaser (nicht dargestellt) derart verbindet, daß die Außenluft durch den Filter 36 und sodann abwärts durch die Öffnung 37 in den Vergaser strcmt, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. In der Luftreinigungsvorrichtung ist gleichfalls eine trichterformige oder konusförmige Spule 38 enthalten, deren Durchmesser sich von oben nach unten hin sergrdßert. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weist das untere Ende der Spule einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des Filters 36 ist, so daß dieses untere Fnde der Spule soweit wie m lich von der Öffnung 37 entfernt liegt. An der Spule 38 sind Gummiunterlagsscheiben 39 vorgesehen, die einen Kontakt der Spule mit anderen Teilen der Filteranordnung verhindern und die Spule somit elektrisch von diesen Teilen isolieren, obgleich diene Wirkung auch dadurch erreicht werden kann, daß die Spule mit einem isolierenden Material überzogen wird. Beim Betrieb der Vorrichtung werden das obere Ende 40 und das untere Ende 41 der Spule mit einer Energiequelle verbanden, so daß , aufgrund des Stromes, der abwärts durch die Spule fließt, ein Magnetfeld aurgebaut wird. Der Wicklungssinn der Spule und die Richtung des durch die Spule fließenden Stromes werden so gewählt, daß der Nordpol des Magnetfeldes an dem oberen Grade 40 und der Südpol in der Nähe des unteren Endes 41 liegt. Bei einem gewöhnlichen, in den USA hergestellten Kraftfahrzeug, das mit einen 12 Volt Energiesystem mit geerdet cm negativem Pol versehen ist, wird dies dadurch erreicht, daß die Spule ii Uhrzeigersinn gewickelt ist, wobei das untere Ende 41 mit Masse und das obere Ende 40 alt der Energiequelle des Kraftfahrzeugs verbunden wird, obgleich diese Verbindungen im einzelnen nicht dargestellt sind. Auf don ersten Blick scheint es so , als ob man mit einer derartigen Anordnung den in der Luft enthaltenen Sauerstoff, der abwärts durch die Öffnung 37 strömt, nicht in einen Nordpolmagnetzustand bringen konnte, Jedoch hst eich herausgestellt, daß dies dennoch xbglich ist, da infolge dieser Anordnung die Tendenz besteht, den Nordpol des Magnetfeldes in die Mitte der Luftreinigungsvorrichtung und den Südpol in die Nähe des Umfangs in verlagern. Obgleich die Spule bei den Fig. 4 und 5 in dem Luftfilter 36 angeordnet ist, könnte diese auch außerhalb des Filters angeordnet oder direkt in diesen eingebettet werden.
  • Zig. 6 stellt eine andere besondere Ausführungsform dar, bei der die Luftreinigungsvorrichtung einer Brennkraftmaschine abgewandelt ist, um den durch diese Luftreinigungsvorrichtung geleiteten Sauerstoff in einen Nordpol magnetzustand su bringen. In Fig. 6 ist eine Luftreinigungsvorrichtung dargestellt, die normalerweise über einem Vergaser angeordnet ist und die ein aus einem eisenhaltigen Metall bestehendes Lufteinlaßrohr 42 und ein Luft filtergehäuse 43 enthält, die durch einen Flansch 44 miteinander verbunden und elektrisch hierdurch voneinander isoliert sind. Ein Punkt auf dem äußeren Ende des Blnlaßrohres 42 ist mit Masse verbunden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, und ein Punkt 45, der strömungsunterhalb dieses Punktes und auf der gegenüberliegenden Seite des Rohres liegt, ist mit einer Energiequelle (nicht geselgt) verbunden. Der in der Luft enthaltene Sauerstoff, der in das Einlaßrohr §2 eintritt, wird somit beim Durchlaufen zu dem Vergaser und folglich zu der Verbrennungszone, in derselben Weise in den Nordpolmagnetzustand gebracht, wie es bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Bei allen vorhergehenden Ausführungsformen wurde der Sauerstoff in der Luft in einen Nordpolmagnetzustand gebracht, bevor er mit dem Brennstoff gemischt wurde. Diese AusfUhrungsformen werden bevorzugt - und es ist dies die einfachste Art, eine bestehende Brennkraftmaschine abzuändern, -Jedoch wird darauf hingewiesen, daß der der Verbrennungszone zugeführte Sauerstoff auch in einen Kordpo1magnetzustand gebracht werden kann, nachdem er mit dem Brennstoff gemischt worden ist. Das einzige Erfordernis besteht darin, daß der Sauerstoff sich im Nordpolmagnetzustand im Augenblick der Verbrennung befindet. Z.B. kann zwlachen den Vergaser und die Einlaßverteilerleitung eine Vorrichtung ein gesetzt werden, die bewirkt, daß der Sauerstoff in der Brennstoffmischung in den Nordpolmagnetzustand umgewandelt wird. Fig. 7 neigt die allgemeine Gestalt einer Vorrichtung, die zwischen einem Vergaser und dem Einlaßverteilerrohr verwandt werden kann4 um den Sauerstoff in einen Nordpolmagnetzustand zu bringen. Selbstverständlich könnte diese Vorrichtung auch an anderen Stellen verwanr:t werden. esugnehmend auf Fig. 7 wurde festgestellt, daß mit einem eisenhaltigen Metallstück, das in der dargestellten Form geformt ist d.h. das eine unterbrochene oder nicht geschlossene Schleife 46 bildet, deren eines Ende in einem Vorsprung 57 von der Schleife aus nach außen hin vorsteht, wenn es geeignet mit einer Energiequelle verbunden wird, ein Magnetfeld aufgebaut werden kann, dessen Nordpol innerhalb der Schleife und dessen Südpol außerhalb der Schleife in der Nähe des Vorsprunges 47 liegt. Dies wird bei einem 12 Volt Energiesystem, bei dem der negative Pol geerdet iot, dadurch erreicht, daß das äußere Ende des VorzprunéCes 47 mit Masse und das Ende der Schleife 48, die nicht nach außen hin vorsteht, mit einer Energieversorgungsquelle verbunden wird. Die Querschnittsfläche des verwandten eisenhaltigen Metalls hängt von seiner gewünschten Anordnung ab, und sie könnte z.B. kreisförmig (etwa wenn die Vorrichtung aus einem Eisenstab hergestellt ist) oder rechteckig sein (etwa wenn die Anordnung aus einem flachen Eisenstab hergestellt ist). In Jedem Falle kann eine Vorrichtung, wie eie in Fig. 7 gezeigt ist, derart angeordnet werden, daß die Schleife die Leitung umgibt, durch die der Sauerstoff fließt, so daß der Sauerstoff in einen Nordpolmagnetzustand gebracht wird. Gewöhnlich ist es am zweckmäßigsten, die Schleife in einer Platte oder einer Manschette zu befestigen oder in diese einzubetten, die an der gewünschten Stelle, etwa zwischen einem Vergaser und einer Einlaßverteilerleitung, eingesetzt werden kann.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung braucht nicht aus einem Stabmaterial hergestellt zu sein, sondern sie kann für gewie Anwendungen aogar aus einem dünnen Blech, etwa entsprechend der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung, hergestellt sein. Eine derartige Vorrichtung kann besonders günstig um ein langes Rohr oder eine Leitung geklemmt werden, durch die ein Sauerstoff enthaltendes Gas strömt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich besteht die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung ähnlich der Fig. 7 aus einer unterbrochenen Schleife 46, deren eines Ende in einen Vorsprung 47 von dieser Schleife aus nach auBen vorsteht. Das äußere Ende des Vorsprunges 47 liegt an Masse, und ein Punkt 48 an oder in der Nähe des nicht vo-springenden rndes der Schleife ist mit einer Energieversorgungsquelle (nicht dargestellt) verbunden. Selbstserstandlich konnte die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung in eine Hülse oder eine Manschette eingebettet werden, um sie leicht anbringen zu können, und sie könnte aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt werden, die, wenn sie rusammengeklemmt werden, die gewünschte Form und die gewünschte Wirkung ergeben würden.
  • nei den in den Fig. 7 und 8 gezeigten Vorrichtungen wird bei einer Umkehr der Stromrichtung durch die Vorrichtung bewirkt, daß der Südpol in der Schleife und der Nordpol außerhalb der Schleife liegt. Wenn der Südpol innerhalb der Schleife liegt, so können diese Vorrichtungen auf die Abgas. von einem Verbrennungsprozeß angewandt werden, wie es oben erwähnt wurde.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurden jeweils Elektromagnete verwandt, Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung auch permanente Magnete verwandt werden.
  • In der Tat können bei einer Verbrennungsvorrichtung, die nicht mit einer Energieversorgungsquelle oder einem hiermit in Verbindung stehenden Generator verbunden ist, permanente Magnete, wie etwa Stabmagnete, verwandt werden. So kann ein gewöhnlicher Zweitaktbenzinmotor, wie er etwa bei einem Rascnmäher oder einem Außenbordmotor verwandt wird, gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung von permanenten Magneten abgeändert werden. Hierzu brauchen lediglich einer oder mehrere Stabmagneten 80 angeordnet zu werden, daß sich das Norpolende in die Luftansaugleitung hinein erstreckt oder in der Nähe hiervon liegt, währcnd der Südpol des Stabmagneten soweit wie möglich von der Lufteinlaßleitung entfernt angebracht wird. Z. B. zeigt die wig. 9 eine Verbindungsmuffe 49, in die Stabmagnete 50 eingebettet sind, die radial aus der Öffnung 51 hexausragen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ragt Jeweils der Nordpo1 der Stabmagneten bis in die Öffnung 51 hinein und liegt in unmittelbarer Umgebung dieser Öffnung, während der Südpol der Stabmagneten von der Öffnung 51 entfernt liegt Auf diese Weise würde somit Luft, die durch die o nung 51 strömt in einen Nordpolmagnetzustand gelangen. Wären die Magnete umgekehrt angeordnet, so würde Luft, die durch die Öffnung 51 strömt, einen Südpolmagnetzustand annehmen. Obgleich in Fig. 9 lediglich zwei Magnete darge-Stellt sind, so könnte auch lediglich ein Magnet oder es könnten auch mehr als zwei Magnete vorgesehen werden.
  • Bei einem gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführten Betrieb hat sich herausgestellt, daß die wirksamste Verbrennung dann erhalten wird, wenn das Magnetfeld, das zur Behandlung des Sauerstoffes verwandt wird, eine Magnetfeldstärke von ungefähr 5000 bis 1Q 000 Gauss besitzt, obgleich dieser optimale Wert Uber einen äußerst weiten Bereich, z.B. von 1000 bis 20 000 aus und her variieren kann. Bei einer gewöhnlichen Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge mit einer in den Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung sind hierfür lediglich ungefähr 1 bis Ampere erforderlich, was weniger als der Energieanteil ist, den viele Kraftfahrzeugradios verbrauchen. Es wird betont, daß der Bereich von 5000 bis 10000 Gauss für die Magnetfeldstärke dann erwünscht ist, wenn der Sauerstoff nicht entmagnetisiert oder wenn seine Magnetisierung nicht abgeschwächt wird (de-Gaueßed), bevor er in die Verbrennungazone gelangt. Bei vielen Vorrichtungen muß, natürlich Je nach der Behandlung, die der Sauerstoff erfährt, nachdem er in den Nordpolmagnetzustand gebracht worden ist, die magnetische Feldstärke bei einer grdßeron Gausshöhe liegen, da der Sauerstoff in einem gewissen Grade entmagnetisiert werden kann, bevor er die Verbrennungskammer erreicht. Bei der Brennkraftmaschine eines gewöhnlichen Kraftfahrzeuges tritt gewöhnlich eine Entmagnetisierung selbst dann nicht ein, wenn der Sauerstoff in dem Luftfilterabschnitt der Brcnnkraftmaschine behandelt wird, wie es bei den Fig. 1-6 dargestellt rat. Wenn der Sauerstoff Jedoch in dem Filterabschnitt eines Dieselmotors in einen Nordpolmagnetzustand gebracht wird, 80 wurde festgestellt, daß der Sauerstoff in dem Gebläseabochnitt zu einem gewissen Grade entmagnetisiert wird, weshalb die Magnetfeldstärke in einem Luftfilterabschnitt ungefähr 13000 Gauss betragen sollte, damit der Sauerstoff sich in dem richtigen Maß in dem Nordpolmagnetzustand befindet, wenn er die Verbrennungskammer erreicht.
  • Die Stärke des Magnetfeld es eines permanenten Magneten ist unter den meioten Bedingungen konstant, jedoch läßt sich die Feldstärke in einem Elektromagneten, wie er in den Fig.
  • t-8 gezeigt ist, dadurch steuern, dß die Größe des fliesenden Stromes geändert wird. Der Stromfluß wird gewöhnlich s.B. dadurch gesteuert, daß in den reis, vorzugsweise in die Leitung, die von dem Elektromagneten zur Masse führt, ein Potentiometer geschaltet wird. Z.B. wird in Fig. 2 das Potentiometer am zweckmäßigsten £WR schen den Punkt 25 und Masse eingeschaltet.
  • Bei der obigen Beschreibung wurden bisher lediglich Brennkraftmaschinen, wie etwa 4-Takt oder 2-Takt-Brennkraftmaschinen, beschrieben, wie sie in den meisten heutigen Kraftfahrzeugen verwandt werden, da sich die Erfindvn am vorteilhaftesten auf derartige Brennkraftmaschinen anwenden läßt. Die vorliegende Erfindung ist Jedoch in keiner Weise auf derartige Brennkraftmaschinen beschränkt, und sie knnn -gleichfalls mit großem Vorteil auf irgendeinen Verbrennungsprozeß angewandt werden, bei dem ein Kohlenwasserstoffbrennstoff und Sauerstoff vereinitvt werden und die sich hieraus ergebende Mischung nodenn verbrannt wird. Z.B. eignet sich die Erfindung ebenfalls zur Anwendung in Raketen, Gasturbinen oder anderen Düsenstrahltriebwerken, und sie tragt dazu bei, den Verbrennungsgrad derartiger Maschinen zu erhöhen. Unter der Bezeichnung "Düsenstrahltriebwerk" wird hierbei in einem allgemeinen Sinne jedes Triebwerk verstanden, bei dem heiße Gase, die sich aus einer Verbrennungszone ausdehnen, als Reaktionskräfte benutzt werden, gleichgültig ob hierdurch tatsächlich ein Vorwärts schub dadurch erzeugt wird, daß die sich ausdehnenden Gase durch eine schmale Öffnung austreten, und/oder daß sie eine Turbine antreiben, die ihrerseits mechanisch andere Teile antreibt. In Fig. 10 ist eine typische Gas turbine oder ein Turbostrahltriebwerk dargestellt, das einen Verdichterabschnitt 52, eine Verbrennungakammer 53 und einen Turbinenabschnitt 54 besitzt.
  • Bei dem gewöhnlichen Betriob dieses Triebwerkes tritt Luft an dem vorderen Ende ein, strömt durch den Verdichterabschnitt 52, i*em die Luft kompremiert wird, und strömt sodann in die Verbrennungskemmer 53, in der nach einer Mischung der Luft mit einem Brennstoff, wie etwa Kerosin, das durch die Brennstoffleitung 55 zugeführt wird, eine Verbrennung stattfindet. Die heißen, sich ausdehnenden Gpse strömen sodann durch die Turbine 54 nus und treiben diese Turbine an, und in manchen Fällen strömen die Gase auch durch einen Nachbrenner (der in der Zeichnung nicht dargestellt ist). Wenn eine derartige Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt wird, so wird die in die Verbrennungszone eintretende Luft erst durch ein oder mchrere Magnetfelder geleitet, um den Sauerstoff hierin in einen Nordpolmagnetzustand zu bringen. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daB an der Eintrittsöffnung des Triebwerkes durch die Verwendung einer Spule 56 und gleich falls durch die Verwendung einer Spule 57 an der Eintrittsöffnung der Verbrennungskammer ein geeignetes Magnetfeld aufgebaut wird. Diese Spulen müssen natürlich mit einer Stromquelle verbunden werden, die nicht dargestellt ist.
  • Wenn an der Eintrittsöffnung des Turbostrahltriebwerkes, wie etwa durch die Spule 56, ein Magnetfeld aufgebaut wird, so tritt eine beträchtliche Abnahme der Höhe des Norapolmagnetzustandes (@e-Gaussification) des Sauerstoffs cin, wenn er durch den Verdichterteil strömt, weshalb die Magnetfeldstärke entsprechend eingestellt werden muß. Sofern ein Nachbrenner bei dem Düsenstrahltriebwerk vorgesehen ist, kann der Sauerstoff, der in die Verbrennungusone dieses Triebwerkes eintritt, gleichfalls gemäß der Erfindung in einen Nordpolmagnetzustand gebracht werden, so daß eine wirksamere Nachverbrennung stattfindet. Strahltriebwerke, einschließlich von Rammvorrichtungen, Schubdüsen, Raketen, Turbostrahltriebwerken und anderen Gasturbinen, die gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt sind, weisen einen erhöhten Verbrennungswirkungsgrad auf, weshalb sie eine geringere Verschmutzung der Atmosph;are bewirken als die üblichen Strahltriebwerke. Gleichzeitig wird der Brennstoffverbrauch der Strahltriebweke verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf Verbrennungsprozeße angewandt werden, die nicht in eines Triebwerk stattfinden, wie z.B. in den gewnhn11chen Rrcnnern, die In Heizvorrichtungen und Dampfkesseln verwandt werden, und die Erfindung kann in gleichem Maße Auf die Verbrennung angewandt werden, die in dem Regenerationsabschnitt eines katalytischen Fluidkrackverfahren stattfindet. Bei diesem letzteren Verfahren wird eine Beschickung, wie etwa @asöl in einem Reaktorabschnitt mit einem Fließbett aus einem heißen, fein verteilten Katalysator zusammengebracht, durch den bewirkt wird,. daß die Beschickung in die gewünschten Bestandteile, wie etwa Benzin, gekrackt wird. Ein kleiner Teil des heißen Katalysators, der in dem Reaktorabschnitt (der gewöhnlich aus einem fein verteilten Mergel bzw. Ton bestcht) als Heizquelle verwandt wird, wird kontinuierlich abgezogen und in einen Regen@ration@abschnitt geleitet, um den Katalysator wieder aufzubereiten. Wach det Aufbereitung wird der Ketalysator wieder zurück in die Reaktionszone gebracht. Fine Aufbereitung ist nicht nur deshalb notwendig, um den Katalysator wieder aufzuheizen, sondern auch um kohlenstoffhaltige Ablagerungen wegzubrennen, die bei dem Krackprozeß in dem Reaktionsabochnitt auf dem Kat@lysator ausgebildet werden. Diese kohlenstoffhaltigen Ablagerungen bestehen im allgemeinen aus elementarem Kohlenstoff mit zusätzlich verschiedenen Kohlenwasserstoffteeren. Durch die vorliegende Erfindung wird der Verbrennungsvorgang bei der Aufbereitung der Katalysators verbessert, wobei die Verbrennung dann stattfindet, wenn die vorgewärmte Luft, die in den Aufbereitungsabschnitt eingeführt wird, mit dem kohlenstoffhaltigen Ablagerungen auf dem verschmutzten Katalysator in Kontakt kommt. ? wurde festgestellt, daß, wenn die vorerwärmte Luft, die in den Aufbereitungsabechnitt eingeführt wird, zuerst so behandelt wird, daß der darin enthaltene Sauerstoff sich in einen Nordpolmagnetzustand befindet, eine wirksamere Aufbereitung durchgeführt und auch eine Verschmutzung der Ausrüstung verringert werden kann.
  • Fig. 11 zeigt einen Brenner 58, der gemaß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ißt. Der Brenner 58 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 59, ds ein geschlossenes Ende 60 und ein offenes Ende 61 aufweist. Eine Zuführlcitung 62 verläuft durch das geschlossene Ende 60, um ein Brennstoffgas, wie etwa Naturgas, zuzuführen. Luft tritt in den Brenner 58 durch Öffnungen 63 in dem zylindrischen Gehäuse ein, und der größte Teil der Luft strömt sodann zusammen mit dem Brennstoffgas durch eine Venturidüse 64, in der die beiden Bestandteile sorgfältig miteinander vermischt werden. Die Venturidüse 64 besteht aus einem eioenhaltigen Metall und ist durch Abstandshalter 65 konzentrisch i eincm zylindrischen Gehäuse aufgehängt und gleichzeitig von diesem Gehäuse elektrisch isoliert, obgleich eine derartige Isolation nicht dargestellt ist. Ein Teil der Luft, der durch die Öffnungen 63 eintritt, strömt nicht durch die Venturidüse, sondern strömt stattdessen durch den konzentrischen Raum zwischen d@m Gehäuse und der Venturidüse.
  • Nach dem Austritt aus der Venturidüse ist das Brennstoffgas-Luft-Gemisch sorgfältig gemischt, und es findet eine Verbrannung der Mischung in der Verbrennungszone an oder in der Nähe des offenen Endes 61-statt, was durch die Plammenfront 66 angedeutet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Punkt an dem stromabwärtigen Ende und gleichfalls ein Punkt an dem stromaufwärtigen Ende der Venturidüse 64 mit einer Energiequelle 67 in ähnlicher Weise wie bei den Vorrichtungen der Figuren 3 und 6 derart verbunden, daß durch den i;trom, der durch die e VenturidUse 64 fließt, ein Magnetfeld aufg@baut wird'. ie Stromrichtun 1:t so gewählt, daß der Südpol des Magnetfeldes in der Nähe des stro@aufwärtigen Endes der Venturidüse 64 liegt (was durch den Buchstaben "S" angedeutet ist), und der Nordpol des Magnetfeldes liegt in der Nähe des stromabwärtigen Endes der Venturidüse (was durch den Buchstaben "N" an@edeutet ist). Da das Luft-Brennstoffgas Gemisch durch den Nordpolabschnitt des Magnetfeldes läuft, nachdem es durch den Südpolabschnitt gelaufen ist, so befindet elch der Sauerstoff, der aus der Venturidüse austritt, in einem Nordpolmagnetzustand und er bleibt in diesem Zustand bis zum Zeitpunkt der Verbrennung.
  • Unter dem Ausdruck "Sauerstoff enthaltendes Gas", wie er in der obigen Beschretbung verwandt wurde, wird irgendeine Gas verstanden, das den nötigen Sauerstoff enthält der zur Unterhaltung einer Verbrennung dient. Hierunter kann reiner Sauerstoff, Luft, mit Sauerstoff angereicherte Iluft oder irgendeine andere Sauerstoffmischung mit anderen Gasen verstanden werden. Aus wirtschaftlichen Gründen dient gewöhnlich Luft als Sauerstoffquelle für einen Verbrennungsprozeß.
  • Beispiel Es wurden die abgase von einer 8-Zylinder 4-Takt Benstnbrennkraftmaschine auf das Vorhandensein von verschiedenen Verbrennungsprodukten hin untersucht, und sodann wurde dieselbe Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, abgewandelt, und sodann wurden die Abgase erneut untersucht. Bei der abgewandelten Brennkraftmaschine betrug der Strom, der durch die Spule floß, ungefähr 3 A , wodurch bewirkt wurde, daß sich der Sauerstoff, der in die Brennkammern cintrat, im Nordpolmagnetzustand befand. Die Feldstrke des Magnetfeldes betrug ungeführ 10 000 Gauss. Beide Unterauchungen wurden mit derselben 3rennkrttii1aschine bei 600 Umdrehungen / Minute durchgeführt. Die Ergebnisse der Abgasuntersuchungen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Bestandteil Mol-Prosent abgeänderte unveränderte Brennkraftmaschine Brennkraftmaschine Kohlendioxyd 11,67 6,19 Kohlenwasserstoff 0,09 0,10 Argon 1,16 1,12 Sauerstoff 5,46 12,82 Stickstoff 81,62 79,77 100,00 100,00 Wie aus der oben angebenen Zusammenstellung hervorgeht, wurde ein größerer Wirkungsgrad des Brennvorganges mit der gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelten Brennkraftmaschine erhalten, was aus der Tatsache ersichtlich ist, daß bei der abgewandelten Brennkraftmaschine eine größere Menge Sauerstoff verbraucht und eine größere Menge Kohlendioxyd erzeugt wurde.

Claims (19)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verbrennungsverfahren, bei dem eine Verbrennung einer Mischung aus einem Sauerstoff enthaltenden Gas und einem Brennstoff in einer Verbrennungszone durchgeführt wird, dadurch e e k e n n s e i c h n e t , daß das sauerstoffenthaltende Gas vor der Einleitung in die Verbrennungszone durch den Nordpolabschnitt eines Magnetfeldes geführt wird, um den Sauerstoff in dei sauerstoffenthaltenden Gas in den Nordpolmagnetzustand zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Brennstoff aus einem tohlenwasserstoffbrennstoff bestcht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n s e i e h n e t , daß der Sauerstoff in einen Nordpolmagnetzustand gebracht wird, bevor er mit dem Brennstoff gemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g o -k e n n t e i ¢ h n e t , daß der Sauerstoff in einen Nordpolmagnetzustand gebracht wird, nachdem er mit dem Brennstoff gemischt worden ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n 1 e i ¢ h n e t , daß das sauerstoffonthaltende Gas aus Luft besteht.
6. Verfahren nach eines der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbrennungsverfahren in einer Brennkraftmaschine stattfindet.
7. Verfahren noch Anspruch 6 dadurch g e k e n n -z e f c h n e t , daß des Verbrennungsverfahren in einem 4-Takt oder 2-Takt Verbrennungsmotor stattfindet und durch eine Funk@@@ündung eingeleitet wird, wobei das Sauerstoff enthaltende Gas e.us Luft und der Brennstoff aus einem normalerweise flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffbrennstoff besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dar, Verbrennungsverfahren in einem Dieselmotor durchgeführt wird, wobei die Verbrennung durch Kompression bewirkt wird und der Brennstoff normalerweise aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff besteht.
9. Verfahren nach einem der Anspruche 1 - 5, dadurch g e k e n n t e i c h n e t @ v daß der Verbrennungsvorgang in den Aufbereitungsabschnitt eines katalytischen Fluid-Krackprozeß durchgeführt wird, und daß der Brennstoff aus den kohlenstoffhaltigen Rückständen auf dem verschmutzten Katalysator besteht.
10. Verfahren nach einen der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnet feldstärke in dem Bereich von ungefähr 5000 bis 10 000 Gauss liegt.
11. Verrnhren nach einem der Ansprüche 1 - 5 oder 10, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß der Verbrennungsvorgang in einem Strahltriebwerk abläuft.
12, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die tickstände aus dem Verbrennungsvorgang zusätzlich durch den Südpolabschnitt eines Magnetfeldes geführt werden, um den Südpolmagnetzustand der Abgase zu verstärken, die den Verbrennungsprozeß verlassen.
13. Vorrichtung zur Duchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 12 mit einem Einlaß für ein sauerstoffenthaltendes Gas, mit einer @inrichtung, um einer Verbrennungszone einen Brennstoff und daß sauerstoffenthaltende Gas zuzüführen, durch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in Strömungsrichtung des sauerstoffenthaltenden Gases vor der Verbrennungszone eine Einrichtung (23;29) 32, 33; 38; 46; 50; 57; 64) zur Erzeugung eines Mgsnctfeldes vorgesehen ist, um den in die Verbrennungszone ein tretenden Sauerstoff in einen Nordpolmagnetzustand zu bringen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung aus einer Brennkraftmaschine bestcht, bei der Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Mischung rt.us einem zerstäubten oder verdampften Brennstoff und dem Sauerstoffenthaltenden Gas in eine Verbrennungszone einzuführen, und bei der die Verbrennungszone aus einer Brennkammer besteht, in der eine Zündfunkeneinrichtung vorgesehen ist, um die dieser Brennkammer zugeleitete Brennstoffmischung zu entzünden, und bei der das sauerstoffenthaltende Gas aus Luft besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Linrichtung zur Erzeugung des Magnetfeldes an der Vorrichtung zur Zuführung des sauerstoffenthaltenden Gases vorgeschen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, durch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung. zur Erzeugung eines Magnetfeldes aus einen oder mehreren permanenten Magneten (50) bestcht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprliche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daB die Vorrichtang auf ein Düsenstrahltriebwerk angewandt ist,
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung auf ein Gasturbinenstrahltriebwerk angewandt ist.
18. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 13 - 15, dadurch g e k e n n r, e i c h n e t , daß die Vorrichtung auf eine Di@selbrennkraftmascbine sng9wandt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung auf einen Brennofen angewandt ist.
L e e r s e i t e
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