DE3247978A1 - Verfahren zur gemischaufbereitung in einem ottomotor und ottomotor zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur gemischaufbereitung in einem ottomotor und ottomotor zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3247978A1 DE19823247978 DE3247978A DE3247978A1 DE 3247978 A1 DE3247978 A1 DE 3247978A1 DE 19823247978 DE19823247978 DE 19823247978 DE 3247978 A DE3247978 A DE 3247978A DE 3247978 A1 DE3247978 A1 DE 3247978A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/135Fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • F02M31/18Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • "Verfahren zur Gemischaufbereitung in einem Ottomotor
  • und Ottomotor zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gemischaufbereitung in einem Ottomotor, bei welchem der mittels einer Spritzdüse einer Mischkammer zugeführte Kraftstoff mit der vom Motor angesaugten Luft vermischt wird.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Ottomotor mit einer dem Verbrennungsraum vorgeschalteten Mischkammer für die Vermischung des mittels einer Spritzdüse zugeführten Kraftstoffes mit Luft.
  • e Zur Gemischaufbereitung bei Ottomotoren sind Vergaser bekannt, bei denen die vom Motor angesaugte Luft durch ein trichterförmiges Mischrohr geleitet wird. Im engsten Querschnitt entsteht ein von der durchströmenden Luftmenge abhängiger Unterdruck, welcher den Kraftstoff aus der Spritzdüse heraussaugt. Der am Austritt der Spritzdüse zerstäubte Kraftstoff wird von der durchströmenden Luft mitgerissen, wobei ein mehr oder weniger großer Teil des Kraftstoffes je nach Druck und Temperatur verdampft. Der flüssige Rest wird in Tröpfchenform entlang der Saugrohrleitung mitgerissen und zu den Einlaßventilen der Verbrennungsräume geführt.
  • Bei Ottomotoren ist es außerdem bekannt, den Kraftstoff mit Hilfe einer Einspritzpumpe in die Saugleitung des Motors zu spritzen.
  • Sowohl Ottomotoren mit Vergasern als auch solche mit Einspritzpumpen erzeugen Abgase, die bei vollständiger Verbrennung aus dem aus der Luft stammenden Stickstoff und den Verbrennungsprodukten Kohlendioxid und Wasserdampf, bei unvollständiger Verbrennung auch aus Kohlenoxid, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenwasserstoffen und Ruß bestehen. Die Zusammensetzung der Abgase wird im wesentlichen durch das Mischungsverhältnis von Kraftstoff und Luft, den Betriebswerten und dem Betriebszustand des Motors bestimmt.
  • Der Anteil an Kohlenoxid im Abgas hängt in erster Linie vor der Einstellung des Vergasers bzw. der Einspritzanlage ab. Für den zulässigen Anteil des giftigen Kohlenmonoxids (CO) gibt es nationale und internationale gesetzliche Vorschriften, welche von den zuständigen Behörden regelmäßig überwacht werden. Insbesondere im Ausland haben einige Staaten sehr strenge Anforderungen an einen geringen CO-Gehalt gestellt, so daß es der Automobilindustrie Schwierigkeiten bereitet, diese Anforderungen mit angemessenen technischen Mitteln zu erfüllen. Bei den bekannten Vergasermotoren betragen die typischen CO-Werte des Abgases etwa 1,5 bis 2,5% im Leerlauf und etwa 5 bis 8% bei Last.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Gemischaufbereitung sowie den Ottomotor so weiterzuentwickeln, daß eine Verringerung des CO-Gehaltes im Abgas erreicht wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich das gattungsgemäße Verfahren dadurch, daß der Kraftstoff im Sprühbereich der Spritzdüse durch Erhitzen verdampft wird. Zur weiteren Lösung ist der gattungsmäßige Ottomotor dadurch gekennzeichnet, daß im Sprühbereich der Spritzdüse ein Heizelement angeordnet ist.
  • Durch die Erhitzung des Kraft stoffes in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung der Spritzdüse verdampft der zerstäubte Kraftstoff vollständig, so daß keine flüssigen Kraftstoffteilchen in den Verbrennungsraum gelangen. Hierdurch wird der Verbrennungsvorgang im Motor derart beeinflußt, daß sich gegenüber den bekannten Verfahren ein geringerer CO-Gehalt im Abgas einstellt.
  • Die Form des Heizelementes und dessen Abstand von der Austrittsöffnung der Spritzdüse sind so gestaltet, daß der gesamte Zerstäubungskegel des Kraftstoffes erfaßt wird, um auf diese Weise eine Verdampfung möglichst sämtlicher Kraftstoffteilchen zu erreichen.
  • Bei einem Motor mit Vergaser ist es zweckmäßig, das Heizelement in der Mischkammer des Vergasers im Bereich der Austrittsöffnung des Mischrohres anzuordnen. Bei einem Versuchsfahrzeug mit einem Vergaser gemäß dem Stand der Technik wurde unter Last ein CO-Gehalt von etwa 5,8% ermittelt. Nach dem Einbau des Heizelementes in den Vergaser und Aufheizung des Heizelementes auf eine Temperatur von etwa 750 0C wurde unter sonst gleichen Betriebsbedingungen im Lastbereich ein CO-Gehalt von nur etwa 1,5% gemessen.
  • Weiterhin wurde gegenüber dem Betrieb mit dem bekannten Vergaser nach dessen Ausrüstung mit dem Heizelement ein weitgehend geruchfreies Abgas des Motors festgestellt. Außerdem konnte bei dem erfindungsgemäßen Motor auf eine Starterklappe im Vergaser.verzichtet werden, da durch das Heizelement die Anlaßprobleme und Kalt laufeigenschaften günstig beeinflußt wurden.
  • In einer einfachen Ausführungsform des Motors ist es möglich, das Heizelement als elektrische Stabglühkerze auszubilden. Das Heizelement derartiger Stabglühkerzen ist einem stabförmigen Rohrheizkörper vergleichbar, in welchem eine Heiz- und Regelspirale angeordnet sind. Die Selbstregelung der beiden miteinander verschweißten Spiralen ermöglicht ein schnelles Aufheizen auf eine Temperatur bis zu etwa 8500C mit hoher Stromstärke ohne Durchbrennen der Heizspirale. Derartige Stabglühkerzen sind als handelsübliche Teile für Dieselmotoren erhältlich.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Heizelement etwa kugelförmig ausgebildet ist. Der innere Aufbau eines derartigen Heizelementes kann im wesentlichen der bekannten Stabglühkerze entsprechen. Durch die Kugelform des Heizelementes kann gegenüber der Stabglühkerze jedoch ein größerer Bereich des Sprühkegels vor der Spritzdüse ausgefüllt und somit eine günstigere Verdampfung des Kraft stoffes erreicht werden. Ebenso wie die bekannte Stabglühkerze kann auch das kugelförmige Heizelement beispielsweise über ein Relais an das elektrische Bordnetz eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden. Unabhängig von der Form des Heizelementes ist also keine zusätzliche elektrische Energieversorgungseinrichtung erforderlich.
  • Bei einem Motor mit Einspritzpumpe ist es zweckmäßig, wenn das Heizelement vor der mit der Einspritzpumpe verbundenen Spritzdüse angeordnet ist. Hierbei befindet sich das Heizelement im Sprühbereich der Einspritzdüse, so daß ebenso wie beim Vergasermotor durch Aufheizung des Heizelementes eine bessere Verdampfung des Kraftstoffes und somit ein geringerer CO-Gehalt erreicht werden.
  • Beim Motor mit Einspritzpumpe ergibt sich eine günstige Ausführungsform, wenn das Heizelement nach Art eines Gitters ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich bei gleichmäßiger Aufheizung und Verdampfung des Kraft stoffes eine geringe Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im Ansaugrohr. Das Gitter kann beispielsweise stabartig oder maschenförmig gestaltet sein.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Vergaser des erfindungsgemäßen Ottomotors, Fig. 2 eine.teilweise Schnittdarstellung durch den Zylinderkopf eines Motors mit Einspritzpumpe und Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung durch den Zylinderkopf und den oberen Teil des Zylinders eines Motors mit Einspritzpumpe.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Vergaser wird der Kraftstoff aus der Schwimmerkammer 1 über eine Zuflußleitung mit einer Hauptdüse einer Spritzdüse 2 zugeführt. Die nach unten gerichtete Austrittsöffnung der Spritzdüse 2 befindet sich innerhalb eines Mischrohres 3, welches seinerseits im Bereich unterhalb der Austrittsöffnung der Spritzdüse 2 eine Mischkammer 4 begrenzt. Im unteren Bereich des Saugraumes 5 ist eine Drosselklappe 6 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von ihrer Winkelstellung die Dosierung und Zuführung des Kraft stoff-Luft-Gemisches- in Richtung des Pfeiles 7 zum Verbrennungsraum des Motors ermöglicht. Im o-beren Bereich des Saugraumes 5 ist der Vergaser mit einer Starterklappe 8 ausgerüstet, durch welche ebenfalls in Abhängigkeit von der Winkelstellung die Luftzufuhr in Richtung des Pfeiles 9 geregelt werden kann.
  • Im Bereich der unteren Austrittsöffnung des Mischrohres 3 ist im Sprühbereich der Spritzdüse 2 ein kugelförmiges Heizelement 10 angeordnet. Das Heizelement 10 ist durch den Kopfteil einer in die Wandung des Vergasers eingeschraubten Glühkerze 11 gebildet. Die Glühkerze 11 ist mit einem elektrischen Anschluß 12 ausgerüstet, welcher einerseits mit einer im Heizelement 10 angeordneten Heizwendel und andererseits mit dem Pluspol einer nicht dargestellten Batterie über ein Relais verbunden ist. Das Gehäuse des Vergasers steht mit dem Minuspol der Batterie in Verbindung so daß nach dem Schließen des Relais das Heizelement 10 auf eine Temperatur bis zu etwa 8500C aufgeheizt werden kann, wie dies auch bei handelsüblichen Stabglühkerzen möglich ist. Die übrigen Teile des Motors sind nicht dargestellt, da es sich hierbei um bekannte Anordnungen handelt. Da die übrigen Teile des Verglasers ? wie beispielsweise die Start-,Leerlauf- und Beschleunigungseinrichtung, ebenfalls dem Stand der Technik entsprechen, wird auch hierauf nicht näher eingegangen.
  • Durch die Kugelform des Heizelementes 10 erstreckt sich dieses über den gesamten Querschnitt des kegelförmigen Sprühbereiches.
  • Somit werden sämtliche aus der Spritzdüse 2 austretenden und zerstaubten Kraftstoffteilchen durch Erhitzen verdampft, so daß das derart aufbereitete Kraftstoff-Luft-Gemisch zu einer deutlichen Verringerung des CO-Gehaltes im Abgas des Motors führt.
  • Das neue Verfahren zur Gemischaufbereitung läßt sich auch in einen mit einer Einspritzanlage ausgerüsteten Ottomotor anwenden.
  • Ein Zylinderkopf 13 eines derartigen Motors ist teilweise in Fig.
  • 2 dargestellt. Die Austrittsöffnung einer Spritzdüse 14 ist einem ;Saugrohr 1 im Zylinderkopf 12 zugekehrt. Weiterhin ist in Fig. 2 ein Einlaßventil 16 in seiner geschlossenen Stellung wiedergegeben, welches in seiner Offnungsstellung das in Richtung des Pfeiles 17 strömende Kraftstoff-Luft-Gemisch in den nicht dargestellten Verbrennungsraum des Motors ermöglicht. Auch bei dieser Ausführungsform des Motors ist im Sprühbereich der Spritzdüse ein Heizelement 18 vorgesehen, welches in seinem prinzipiellen Aufbau dem oben beschriebenen Heizelement 10 entspricht. Ebenso wie beim Vergasermotor wird auch beim Einspritzmotor durch das Heizelement 18 eine verbesserte Verdampfung des Kraftstoffes erreicht, wodurch sich ein geringerer CO-Gehalt im Abgas des Motors ergibt.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Motors mit Einspritzanlage ist in Fig. 3 wiedergegeben. Ebenso wie in Fig. 2 ist auch hier ein Teil eines Zylinderkopfes 19 mit einem Einlaßventil 20 dargestellt.
  • Außerdem ist in Fig. 3 der obere Teil eines mit dem Zylinderkopf 19 verbundenen Zylinders 21 zu erkennen. Im Zylinder 21 ist ein Kolben 22 gehalten, dessen Stirnseite einen Verbrennungsraum 23 begrenzt. Weiterhin sind in Fig. 3 Kanäle 24 und 25 für die Aufnahme einesvKühlmittels dargestellt.
  • Im Unterschied z.B. zu Fig. 2 ist bei der Ausführung nach Fig. 3 kein kugelförmiges, sondern ein gitterartiges Heizelement 26 vorgesehen. Das aufheizbare Gitter des Heizelementes 26 befindet sich ebenfalls im Sprühbereich einer Spritzdüse 27, welche ihrerseits-mit einer nicht dargestellten Einspritzpumpe verbunden ist.
  • Durch die Gitterform des Heizelementes 26 bleibt die Strömung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Saugrohr 28 nahezu unbeeinflußt, so daß sich ein für die Verbrennung erforderliches homogenes Gemisch ergibt. Ebenso wie die vorgenannten Heizelemente 10 und 18 erfolgt auch die Aufheizung des Heizelementes 26 durch elektrischen Strom.

Claims (7)

  1. Ansprüche f7"i Verfahren zur Gemischaufbereitung in einem Ottomotor, bei .
    welchem der mittels einer Spritzdüse einer Mischkammer zugeführte Kraftstoff mit der vom Motor angesaugten Luft vermischt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Kraftstoff im Sprühbereich der Spritzdüse durch Erhitzen verdampft wird.
  2. 2. Ottomotor mit einer dem Verbrennungsraum vorgeschalteten Mischkammer für die Vermischung des mittels einer Spritzdüse zugeführten Kraft stoffes mit Luft zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Sprühbereich der Spritzdüse (2,14,27) ein Heizelement (10,18,26) angeordnet ist.
  3. 3. Motor mit Vergaser nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizelement (10) in der Mischkammer (4) des Vergasers im Bereich der Austrittsöffnung des Mischrohres (2) angeordnet ist.
  4. 4. Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizelement als elektrische Stabglühkerze ausgebildet ist.
  5. 5. Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizelement (10,18) kugelförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Motor mit Einspritzpumpe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizelement (18,26) vor der mit der Einspritzpumpe verbundenen Spritzdüse (14, 27) angeordnet ist.
  7. 7. Motor nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Heizelement (26) nach Art eines Gitters ausgebildet ist.
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