DE102005034666A1 - Gas-Heißluftpistole - Google Patents

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Abstract

Gas-Heißluftpistole, aufweisend einen Hauptkörper, ein Luftgebläse, eine Entzündungseinrichtung, einen Ansatzstutzen und ein Schalter-Set. Der Hauptkörper weist ferner auf einen Rohrabschnitt, einen Handgriff, eine Heizkammer und eine Mischkammer, die in einem vorderen Endabschnitt des Rohrabschnitts sind, wobei ein Batterieset und ein Gasbehälter im Inneren des Handgriffs sind, wobei ein Ende des Ansatzstutzens mit dem Gasbehälter verbunden ist und das Schalter-Set ferner einen Leistungsschalter und einen Zündschalter aufweist. Benutzer drücken den Leistungsschalter, wodurch Gas aus dem Ansatzstutzen heraus- und in die Heizkammer hineingesprüht wird, um Wärme zu erzeugen, wobei das Gebläse die Heißluft in der Heizkammer aus dem Hauptkörper herausbefördert. Im Inneren der Heizkammer sind ein Metallteil, das die Strömungsrichtung der Luft reguliert, und ein Katalysator, mittels dessen das Heraustreten der Flamme aus dem Düsenbereich vermieden wird.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Heißluftpistole und insbesondere eine Gas-Heißluftpistole, die zum Herumtragen durch einen Benutzer eine geringe Größe hat, zum Reduzieren von Kohlenmonoxid eine komplette Verbrennung von Gas bietet und bei der das gesamte Set nach der Anwendung schneller abkühlt, so dass der Benutzer vor Verbrennungsgefahr bewährt wird.
  • Vordem ist bekannt, dass die „innere Struktur einer Heißluftpistole" gemäß der Taiwanischen Veröffentlichung No. 83795 aufweist einen schalenförmigen Körper 1, eine Heißluftleitungs-Basis 2, eine isolierte Keramikbasis 3, eine Luftleitung 4 und ein Luftgebläse 5, wobei der schalenförmige Körper 1 alle obigen Komponenten aufnimmt, eine elektrische Heizspirale 6, die außen um die Heißluftleitungsbasis 2 gewunden ist, wobei diese Kombination in die isolierte Keramikbasis 3 eingesetzt ist, und wobei die Luftleitung 4 als Äußerste installiert und im Inneren des schalenförmigen Körpers 1 an diesem festgelegt ist, und wobei die elektrische Heizspirale 6 Luft mit hoher Temperatur erzeugt und das Luftgebläse 5 die Heißluft durch die Luftleitung 4 hindurch ausbläst.
  • Bei der eigentlichen Anwendung weisen die bekannten Heißluftpistolen noch viele Nachteile auf; da sie zum Erzeugen von Heißluft mittels des elektrischen Hitzdrahts 6 eine Energieleitung zum Einstecken in eine Wand-Energieversorgung benötigen, sie nicht leicht zu transportieren sind, und, falls die Benutzer die Heißluftpistole im Freien benutzen, mitunter keine Netzstecker verfügbar sind, so dass ein Energieerzeuger benötigt wird; und da die elektrische Heizspirale 6 nach der Verwendung heiß bleibt, können die Benutzer die Heißluftpistole nicht sofort zusammenpacken; Benutzer können sehr oft unachtsam Verbrennungen erleiden, das Design der bekannten Heißluftpistolen ist nicht besonders sicher, nicht besonders praktisch und benötigt Verbesserungen.
  • Das Erreichen des oben genannten Ziels der vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung und deren beigefügten Figuren deutlich, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht offenbaren und sind wie folgt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Montageansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Verwendungsansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Schnittansicht einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine andere Schnittansicht einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausgestaltung der Erfindung.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 weist die Erfindung einen Hauptkörper 10, ein Luftgebläse 20, eine Entzündungseinrichtung 30, einen Ansatzstutzen 40 und ein Schalter-Set 50 auf; der Hauptkörper 10 weist ferner einen Rohrabschnitt 11 und einen Handgriff 12 auf, wobei im Inneren des Rohrabschnitts 11 eine Heizkammer 111 ist und im Inneren des Handgriffs 12 ein Gasbehälter 122 ist, wobei Benutzer das Schalter-Set 50 betätigen können, so dass das Gas aus dem Gasbehälter 122 aus dem Ansatzstutzen 40 heraus in die Heizkammer 111 gesprüht wird, wobei die Entzündungseinrichtung 30 das Gas im Inneren der Heizkammer 111 entzündet, so dass eine Wärmequelle erzeugt wird, und das Luftgebläse 20 bläst die heiße Luft im Inneren der Heizkammer 111 anlagenextern in den Hauptkörper 10.
  • Der Hauptkörper 10 weist einen Rohrabschnitt 11, einen Handgriff 12, eine Einlassöffnung 13 und eine Austrittsöffnung 14 auf, wobei die Heizkammer 111 und die Mischkammer 112 in einem inneren vorderen Abschnitt des Rohrabschnitts 11 sind. Innerhalb der Heizkammer 111 sind ein (im Querschnitt) sternförmiges Metallteil 113 und ein Katalysator 114 vorgesehen, wobei das Metallteil 113 im Inneren der Heizkammer 111 im Bereich des vorderen Abschnitt des Rohrabschnitts 11 installiert ist und der Katalysator 114 im Inneren der Heizkammer 111 im Bereich des vorderen Endabschnitts des Rohrabschnitts 11 installiert ist. Im Inneren des Metallteils 113 ist ein Brennraum bzw. eine Brennkammer 115 vorgesehen, und die Mischkammer 112 ist in dem Rohrabschnitt 11 an einer der Heizkammer 111 gegenüberliegenden bzw. benachbarten Position installiert. An einem Ende der Mischkammer 112 und im Bereich des Metallteils 113 ist ein Verengungsabschnitt 116 ausgebildet, wobei der Verengungsabschnitt 116 mit der Brennkammer 115 des Metallteils 113 gekuppelt ist. Um die Mischkammer 112 herum sind mehrere Lufteintrittslöcher 117, wobei zwischen dem Metallteil 113 und dem Rohrabschnitt 11 Kanäle bzw. Durchgänge 118 vorgesehen sind. Ein die Luft-Gemisch-Strömung steuerndes rohr- bzw. hülsenförmig ausgebildetes Metallnetz 119 ist zwischen der Brennkammer 115 des Metallteils 113 und dem Verengungsabschnitt 116 der Mischkammer 112 installiert, wobei am rohrförmigen Metallnetz 119 diesseitig der Auslassöffnung 14 ein dickerer Metallnetzabschnitt 120 mit kleineren Netzlöchern vorgesehen ist. Der Handgriff 12 ist unterhalb des Rohrabschnitts 11 mit diesem verbunden. Im Inneren des Handgriffs 12 sind ein erster Raum 123 und ein zweiter Raum 124 ausgebildet. Ein Batterieset 121 und ein Gasbehälter 122 sind innerhalb des ersten Raums 123 bzw. des zweiten Raums 124 aufgenommen. Der Gasbehälter 122 beinhaltet brennbares Fluid, normalerweise Flüssiggas. Zum Abdecken bzw. des ersten Raums 123 und des zweiten Raums 124 ist an der Unterseite des Handgriffs 12 eine verlagerbare Abdeckung 125. Zum Einströmen von Luft in den Rohrabschnitt 11 ist an einem Ende des Rohrabschnitts 11 die Eintrittsöffnung 13 eingerichtet. An der Eintrittsöffnung 13 sind mehrere Gitter 131 angeordnet, mittels denen verhindert wird, dass ein Benutzer mit seinen Fingern in die Eintrittsöffnung 13 hineingreifen kann. Die Auslassöffnung 14 zum Ausstoßen von Luft aus dem Rohrabschnitt 11 ist am vorderen Ende des Rohrabschnitts 11.
  • Das Luftgebläse 20 zum Einsaugen von Luft durch die Einlassöffnung 13 in den Rohrabschnitt 11 ist im Inneren am Ende des Rohrabschnitts 11 installiert, wobei bei dieser Ausgestaltung ein Gleichstrommotor (DC) verwendet wird. Das Luftgebläse 20 weist ferner einen Motor 21, ein Lüfterrad 22 und einen Temperatursensor 23 auf. Der Motor 21 ist mit einer Seite zu der Auslassöffnung 14 hin angeordnet und das Lüfterrad 22 ist am Motor 21 zu der Seite der Einlassöffnung 13 hin angeordnet, um mittels des Motors 21 angetrieben zu werden. Am Rohrabschnitt 11 im Bereich der Heizkammer 111 ist der Temperatursensor 23 angeordnet, wobei der Temperatursensor 23 den Motor 20 steuert. Nach dem Ende der Anwendung und wenn die Temperatur der Heizkammer 111 bis unterhalb einer vorbestimmten Temperatur ist, bewirkt der Temperatursensor 23 das Anhalten des laufenden Motors 21.
  • Zum Entzünden des Gasgemisches in der Heizkammer 111 ist innerhalb des Metallteils 113 der Heizkammer 111 die Entzündungseinrichtung 30 installiert, wobei bei dieser Ausführungsform die Entzündungseinrichtung 30 im Inneren der Brennkammer 115 des Metallteils 113 angeordnet ist.
  • Der Ansatzstutzen 40 ist im Inneren des Rohrabschnitts 11 des Hauptkörpers 10 installiert und zwischen dem Luftgebläse 20 und der Mischkammer 112 positioniert, wobei ein Ende des Ansatzstutzens 40 mit dem Gasbehälter 122 verbunden ist.
  • Das Schalter-Set 50 ist im Inneren des Handgriffs 12 des Hauptkörpers 10 in der Nähe des Rohrabschnitts 11 angeordnet. Das Schalter-Set 50 weist ferner einen Leistungsschalter 51, einen Zündschalter 52 und ein Regelventil 53 auf. Der Leistungsschalter 51 ist mittels elektrischer Leitungen mit dem Batterieset 121 und dem Gebläse 20 verbunden. Der Leistungsschalter 51 weist ferner eine Steuerstange 511 zum Öffnen und Schließen des Gasbehälters 122 auf. Der Zündschalter 52 ist mittels elektrischer Leitungen mit dem Batterieset 121 und der Entzündungseinrichtung 30 verbunden. Zum Steuern der aus dem Gasbehälter 122 ausströmenden Gasmenge ist das Regelventil 53 an dem Gasbehälter installiert.
  • Bezug nehmend auf 4 öffnet dann, wenn der Leistungsschalter 51 betätigt wird, die Steuerstange 511 den Gasbehälter 122, so dass aus dem Ansatzstutzen 40 Gas ausgesprüht wird. Gleichzeitig bläst das Gebläse 20 Luft von der Einlassöffnung 13 in die Mischkammer 112 hinein, um das Gas mit der eingeströmten Luft zu mischen. Wenn das Gasgemisch durch den Verengungsabschnitt 116 hindurchströmt, wird das Gasgemisch aufgrund des verringerten Durchmessers des Verengungsabschnitts 116 komprimiert, so dass das Luftgemisch aus dem Verengungsabschnitt 116 mit einer höheren Geschwindigkeit herausgesprüht wird, und das mit hoher Geschwindigkeit eingespritzte und in die Brennkammer 115 des Metallteils 113 eindringende Gasgemisch strömt in das rohrförmige Metallnetz 119, welches die Strömungsrichtung des Gasgemisches bestimmt (vergleiche 5), wobei das Gasgemisch aufgrund der beiden, des dickeren Metallnetzabschnitts 120 an der Vorderseite des Metallnetzes 119 und des rohrförmigen Metallnetzes 119 selbst, blockiert wird. Da die Netzlöcher im dickeren Metallnetz 120 kleiner sind, wird das Gasgemisch effektiv blockiert, so dass der größere Anteil des Gasgemisches in allen Richtungen ausgesprüht wird. Wenn der Zündschalter 52 betätigt wird, entzündet die Entzündungseinrichtung 30 das Gasgemisch und erzeugt die Flamme. Von der Brennkammer 115 aus fächert sich die Flamme in mehrere Flammenzungen auf, die das Metallteil 113 umgeben, so dass die Temperatur des Metallteils 113 allmählich ansteigt, wodurch eine erste Verbrennung gebildet wird. Infolge des verbesserten Wärmeaustauschgrades des Metallteils 113 kann, wenn die vom Gebläse 20 kommende Luftströmung durch die Kanäle 118 an dem Metallteil 113 hindurchströmt, der Luftstrom die Wärme des Metallteils 113 aufnehmen, so dass Heißluft gebildet wird. Wenn die Heißluft den Katalysator 114 durchströmt, verbrennt der Katalysator 114 die geringe Menge übrigen Gases, wodurch eine zweite Verbrennung gebildet wird, und reduziert so den Anteil an Kohlenmonoxid (CO). Nach den zwei Arten der Verbrennung ist die Lufttemperatur höher und die Arbeitsweise ist sicherer, da mittels des Katalysators 114 vermieden wird, dass die Verbrennungsflamme in dem Metallteil 113 aus der Düse 14 heraustreten kann.
  • Das Gasgemisch muss ein gutes bzw. geeignetes Verhältnis von Frischluft und Gas aufweisen, um korrekt verbrannt werden zu können. Wenn der enthaltene Sauerstoffanteil in dem Gasgemisch zu niedrig ist, bieten die Lufteintrittslöcher 117 um die Brennkammer 115 herum Frischluft. Der Durchmesser des Verengungsabschnitts 116 der Mischkammer 112 verringert sich allmählich, so dass die eingesaugte Frischluft mit dem Gas vermischt wird und zum stetigen Verbrennen in die Brennkammer 115 eintritt. Die Gasmenge kann auch mittels des Regelventils 53 gesteuert werden. Da das Metallteil 113 im Inneren der Heizkammer 111 eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, wird die Temperatur des Metallteils 113 nach der Entzündung im Inneren der Brennkammer 115 rapide angehoben. Falls das Gas in der Heizkammer 111 nicht ordnungsgemäß verbrannt wird, wird giftiges Kohlenmonoxid erzeugt, was schädlich für die Menschen ist. Zum Erreichen einer kompletten Verbrennung ist der Katalysator 114 vorgesehen. Der Katalysator 114 reagiert mit dem verbrennenden Gas und erzeugt ungiftiges Kohlendioxid. Ferner kann der Katalysator 114 auch das Austreten der Flamme aus der Strahldüse 14 verhindern.
  • Der mit dem Gebläse 20 in Verbindung stehende Temperatursensor 23 ist in dem Rohrabschnitt 11 in der Nähe der Heizkammer 111 installiert. Wenn der Leistungsschalter 51 ausgeschaltet ist, beendet der Ansatzstutzen 40 das Einsprühen, die Heizkammer 111 beendet den Verbrennungsprozess, verbleibt jedoch noch in einem Zustand mit hoher Temperatur, wobei das Gebläse 20 weiter arbeiten kann und Frischluft befördert zum Verringern der Temperatur der Heizkammer 111. Das Metallteil 113 hat eine gute Wärmeleitfähigkeit, so dass mittels der kalten Luft die Temperatur der Heizkammer 111 verringert wird. Wenn der Temperatursensor 23 ermittelt, dass die Heizkammer 111 eine geeignete niedrige Temperatur erreicht hat, wird das Gebläse 20 abgeschaltet. Ein derartiges Design bewirkt, dass die vorliegende Erfindung besser zu transportieren ist und den Benutzer vor Verbrennungsgefahr schützt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 können, wenn entweder das Batterieset 121 oder der Gasbehälter 122 leer sind, ein neues Batterieset 121 oder ein neuer Gasbehälter 122 eingesetzt werden. Das Austauschen von Batterieset 121 oder Gasbehälter 122 ist sehr praktisch bzw. bequem, da die Benutzer nur die verlagerbare Abdeckung 125 vom Handgriff 12 entfernen müssen und das Batterieset 121 oder den Gasbehälter 122 aus dem ersten Aufnahmeraum 123 bzw. dem zweiten Aufnahmeraum 124 herauszunehmen brauchen und dann den Ersatz vornehmen können. Der Gasbehälter 122 kann ein Nachfüll-Typ-Behälter sein. Um Schwierigkeiten mit Stromversorgungskabeln zu vermeiden und den notwendigen Platz zu reduzieren, wird bei dem Gegenstand gemäß der Erfindung Gas verwendet, um hohe Temperaturen zu erzeugen. Benutzer können den Gegenstand gemäß der Erfindung bequem mit sich herumtragen.
  • Bezug nehmend auf 7 ist ein Halter 15 installiert, mittels dessen für einen schnelleren Erwärmungseffekt ein zu erwärmendes Rohr gehalten werden kann.

Claims (23)

  1. Gas-Heißluftpistole, aufweisend: einen Hauptkörper 10, der ferner aufweist einen Rohrabschnitt (11), einen Handgriff (12), wobei eine Heizkammer (11) und eine Mischkammer (112) in der inneren Vorderseite des Rohrabschnitts (11) sind und ein Batterieset (121) und ein Gasbehälter (122) im Inneren des Handgriffs (12) sind, wobei der Gasbehälter (122) brennbares Fluid enthält, ein Luftgebläse (20), das innen im Endabschnitt des Rohrabschnitts (11) installiert ist und von dem Batterieset (121) angetrieben wird; eine Entzündungseinrichtung (30), die im Inneren des Rohrabschnitts (11) angeordnet ist; einen Ansatzstutzen (40), der im Inneren des Hauptkörpers (10) installiert ist, wobei zum Sprühen von Gas ein Ende des Ansatzstutzens (40) mit dem Gasbehälter (122) verbunden ist; ein Schalter-Set (50), das im Inneren des Hauptkörpers (10) angeordnet ist, wobei das Schalter-Set (50) ferner einen Leistungsschalter (51) und einen Zündschalter (52) aufweist, und wobei durch Betätigen des Leistungsschalter (51) durch den Benutzer Gas aus dem Ansatzstutzen (40) heraus und in die Mischkammer (112) hinein gesprüht wird, das mit Luft vermischt und dann zu der Heizkammer (111) hin befördert wird, wobei mittels des Zündschalters (50) die Entzündungseinrichtung (30) das Gasgemisch entzündet und eine Wärme-Quelle erzeugt und das Gebläse (20) die Heißluft im Inneren der Heizkammer (111) herausbläst.
  2. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei zum Einströmen von Frischluft an einem Ende des Rohrabschnitts (11) mehrere Einlassöffnungen (13) ausgebildet sind.
  3. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei für einen beschleunigten Erwärmungseffekt ein Halter (15) an der Vorderseite des Rohrabschnitts (11) angeordnet ist.
  4. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei in dem Handgriff (12) ein erster Raum (123) und ein zweiter Raum (124) eingerichtet sind zum Aufnehmen eines Batteriesets (121) im ersten Raum (123) und eines Gasbehälters (122) in dem zweiten Raum (124).
  5. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei der Gasbehälter (122) ein Nachfüll-Typ-Behälter ist.
  6. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 4, wobei zum Abdecken des ersten Raums (123) und des zweiten Raums (124) an der Unterseite des Handgriffs (12) eine verlagerbare Abdeckung 125 vorgesehen ist.
  7. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei das Schalter-Set (50) ein Regelventil (53) aufweist
  8. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei das Schalter-Set (50) im Handgriff (12) des Hauptkörpers (10) angeordnet ist.
  9. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruche 1, wobei der Leistungsschalter (51) mit dem Batterieset (121) und dem Gebläse (20) mittels elektrischen Leitungen verbunden ist, und wobei der Leistungsschalter (51) zum Öffnen und Schließen des Gasbehälters (122) auch eine Steuerstange (511) aufweist.
  10. Gas-Heißluftpistole gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Zündschalter (52) mit der Entzündungseinrichtung (30) verbunden ist.
  11. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 7, wobei das Regelventil (53) die Gasströmungsmenge aus dem Gasbehälter (122) steuert.
  12. Gas-Heißluftpistole gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Heizkammer (111) und die Mischkammer (112) miteinander gekuppelt sind.
  13. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei die Heizkammer (111) in einem vorderen Abschnitt des Rohrabschnitts (11) installiert ist, und die Mischkammer (112) an der Heizkammer (111) im Bereich des Endabschnitts des Rohrabschnitts (11) installiert ist.
  14. Gas-Heißluftpistole gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei in der Mischkammer (112) im Bereich der Heizkammer (111) ein Verengungsabschnitt (116) ausgebildet ist, und wobei der Durchmesser des Verengungsabschnitts (116) an seinem Ende im Bereich des Ansatzstutzens (40) verkleinert ist.
  15. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 11, wobei um die Mischkammer (112) herum mehrere Lufteintrittslöcher (117) sind, durch die zum Erreichen eines besseren Gas-Luft-Verhältnisses Frischluft eintreten kann.
  16. Gas-Heißluftpistole gemäß Ansprüche 1, wobei im Inneren der Heizkammer (111) ein Metallteil (113) mit hohem Wärmeaustauschgrad und einer gute Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist, so dass es schnell aufgeheizt und rasch abgekühlt werden kann, wobei das Metallteil (113) ferner einen Luftströmungs-Richtungseffekt hat.
  17. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei in der Heizkammer (111) ein Katalysator angeordnet ist, der die vollständige Gasverbrennung unterstützt und die Erzeugung von Kohlenmonoxid reduziert, die Temperatur anhebt und das Heraustreten der Flamme im Bereich des Ansatzstutzens (40) vermeidet.
  18. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 16, wobei eine Brennkammer (115) an einem Endabschnitt des Metallteil (113) angeordnet ist, und wobei die Brennkammer (115) mit der Mischkammer (112) gekuppelt ist.
  19. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 18, wobei die Entzündungseinrichtung (30) im Inneren der Brennkammer (115) installiert ist.
  20. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei das Gebläse (20) in einem Endabschnitt des Rohrabschnitts (11) installiert ist.
  21. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 20, wobei das Gebläse (20) einen Motor (21) und ein Lüfterrad (22) aufweist, wobei der Motor (21) zu der vorderen Seite des Rohrabschnitts (11) hin und das Lüfterrad (22) in der Nähe des Endes des Rohrabschnitts (11) angeordnet sind.
  22. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 20, wobei das Gebläse (20) einen Temperatursensor (23) aufweist, der um den Rohrabschnitts (11) herum im Bereich der Heizkammer (111) installiert ist, wobei der Temperatursensor (23) den Betrieb des Motors (21) aufrecht erhält, nachdem der Leistungsschalter (51) aus ist, und den Betrieb des Motors (21) stoppt, wenn die Temperatur der Heizkammer (111) unter eine vorbestimmte Temperatur gelangt.
  23. Gas-Heißluftpistole gemäß Anspruch 1, wobei der Ansatzstutzen (40) im Rohrabschnitt (11) des Hauptkörpers (10) zwischen dem Gebläse (20) und der Mischkammer (112) angeordnet ist.
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