DE824591C - Reklameapparat mit Rauchgeraeten - Google Patents

Reklameapparat mit Rauchgeraeten

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DE824591C
DE824591C DEV927A DEV0000927A DE824591C DE 824591 C DE824591 C DE 824591C DE V927 A DEV927 A DE V927A DE V0000927 A DEV0000927 A DE V0000927A DE 824591 C DE824591 C DE 824591C
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lighter
cigar
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advertising
sleeve
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DEV927A
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Wilhelm Victor
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F23/02Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being displayed by the operation of the article
    • G09F23/04Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being displayed by the operation of the article illuminated

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Description

  • Reklameapparat mit Rauchgeräten Gegenstand der Erfindung ist ein Reklameapparat mit Rauchgeräten, der eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit besitzt und sowohl als `Wand- wie auch als Tischapparat ausgeführt werden kann.
  • Der Apparat gemäß der Erfindung besteht aus einem elektrisch zu beleuchtenden Reklameträger, der mit einem elektrischen Zigarrenanzünder mit Glimmzündung versehen ist, dessen Schalter gleichzeitig den Strom der Lampe des Reklameträgers steuert, derart, daß bei Benutzung des Anzünders gleichzeitig die Reklame zum Aufleuchten gebracht wird.
  • Der Zigarrenanzünder ist zweckmäßig an einem Bedienungshebel angebracht, durch den der Anzünder entgegen der Wirkung einer Feder in Gebrauchslage gebracht wird, und der gleichzeitig den Schalthebel für den Anzünder- und Lampenstromkreis bildet. -Nach einer vorzugsweisen Ausführung ist dem den Anzünder tragenden Hebel unmittelbar oder mittelbar die bewegliche Schneide eines Zigarrenabschneiders zugeordnet, dessen feststehendeGegenschneide von einem anderen Teil des Apparates gebildet ist.
  • Als Wandapparat kann dieser in den Straßen, z. B. an Kandelabern, Hausfronten oder Mauern, sowie in öffentlichen Gebäuden, z. B. an den Flurwänden, angebracht werden. Auch kann er an Selbstverkäufern angebracht oder in diese eingebaut werden. Benutzt jemand den Anzünder oder Zigarrenabschneider, so, hat er im gleichen Augenblick das Leuchtbild vor Augen, so daß er zur Beachtung der Reklame gezwungen ist. Gleichzeitig wird aber auch die Aufmerksamkeit der in der Nähe des Apparates befindlichen Personen auf die Leuchtbilder gelenkt. Ebenso wirksam ist der Apparat für Gastwirtschaften, Kaffeehäuser, Geschäftshäuser usw. in Form eines Tischaufsatzes zu verwenden, wo außerdem der Aufsatz als Ascher ausgebildet sein kann.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen von Apparaten gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen Wandapparat, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch einen Tischapparat und Abb.3 eine Ansicht eines Teiles des letzteren mit dem Zigarrenanzünder in Gebrauchslage. Der in Abb. i gezeigte Wandapparat besteht aus einem Kasten i, der an einer Wand befestigt wird. Im oberen Teil ist wenigstens in der Vorderwand ein Reklameleuchtschild 2 angebracht, welches durch die Lampe 3 erleuchtet werden kann. Entsprechende Reklameschilder können natürlich auch an den Seiten des Kastens i vorgesehen sein. Je nach der gewünschten Größe der Reklamefläche kann der Kasten auch seitlich ausgebaut und mit mehreren Lampen versehen werden.
  • In dem Kasten ist auf einer Welle 4 ein Hebel 5 drehbar gelagert, der mit seinem unteren, als Drücker oder Griff ausgebildeten Ende 5' aus dem Kasten herausragt. Auf dem Hebel 5 ist ein elektrischer Zigarrenanzünder 6 mit Glimmzündung angebracht, der mit einem ebenfalls auf dem Hebe15 sitzenden Kontakt 7 verbunden ist, welcher mit einem zweiten im Kasten i angebrachten Kontakt 8 zusammenarbeitet. Unterhalb des Reklameschildes 2 ist in der Vorderwand des Kastens i eine Öffnung 9 zur Einführung der anzuzündenden Zigarre oder Zigarette vorgesehen. Durch eine Feder io wird der Hebel 5 normalerweise in der in Abb. i gezeigten Lage gehalten, in der sieh der Anzünder 6 oberhalb der Öffnung 9 befindet. Zur Benutzung des Anzünders 6 drückt man auf das Hebelende 5', wodurch der Hebel s entgegen der Wirkung der Feder io so ausgeschwungen wird, daß der Anzünder 6 mit seiner Glimmzündung vor die Öffnung 9 kommt und gleichzeitig der Schalter 7, 8 geschlossen wird. Dieser Schalter liegt in dem gemeinsamen Stromkreis des Anzünders 6 und der Lampe 3. Bei Benutzung des Anzünders 6 wird also gleichzeitig das Reklameschild 2 durch die Lampe 3 erleuchtet. Nach der Benutzung kehren die Teile bei Freigabe des Hebels 5 in ihre Ausgangslage zurück.
  • In der gezeigten Ausführung bildet der Hebel 5 gleichzeitig die bewegliche Schneide i i eines Zigarrenabschneiders, dessen feststehende Gegenschneide 12 von der unteren Kante der Einführungsöffnung 9 gebildet ist.
  • Um die Einführungsöffnung 9 herum ist zweckmäßig ein Schutzschirm 13 angebracht. Außerdem ist der Boden des Kastens i als Sammelschale 14 zum Auffangen der abgeschnittenen Zigarrenspitzen ausgeführt.
  • Als Stromquelle kann eine Batterie dienen, die im Kasten i oder in besonderen, seitlich an den Kasten angeschlossenen Zusatzkästen untergebracht sein kann. An Stelle der Batterie kann auch ein Transformator verwendet werden, der an die Netzspannung angeschlossen wird.
  • Bei dem Tischapparat gemäß Abb. 2 und 3 besteht der Reklameträger i aus einem Tischaufsatz, der als Ganzes aus einem durchscheinenden Stoff, z. B. Glas, hergestellt oder finit entsprechenden durchscheinenden Einsätzen versehen ist, auf welchem die Reklame angebracht wird. Der .-'Aufsatz kann gleichzeitig einen Ascher 15 bilden. In dem Aufsatz ist auf einem Bodeil 16 die Batterie oder der Transformator 17 mit der Lampe 3 angeordnet. In eine Öffnung des oberen Endes des Aufsatzes i ist eine Metallbüchse 18 eingesetzt, die am oberen Ende kugelartig abgerundet ist und die Pfanne eines Kugelgelenkes bildet. Die Kugelig dieses Gelenkes ist mit einem Ansatz 20 in den röhrenförmigen elektrischen Anzünder 6 .eingesetzt. Die Kugel i g mit dem Ansatz 20 besteht aus Isolierstoff. Axial in der Kugel und dem Ansatz 20 ist ein Metallstift 21 geführt, der durch eine Leitung 22 mit der Glimmzündung des Anzünders 6 verbunden ist und den beweglichen Kontakt des Schalters für den Stromkreis des Anzünders 6 und der Lampe 3 bildet. Eine Feder 23 drückt den Kontaktstift 21 nachgiebig nach unten. Der zugehörige feste Kontakt 24 sitzt auf einem Isolierriilg 25, der in die Büchse 18 unterhalb der Kugel icg eingesetzt ist und diese drehbar im oberen Ende der Büchse 18 hält.
  • Auf der Büchse 18 ist eine Büchse 26 verschiebbar angebracht. Diese Büchse 26 ist fest mit einem Führungsstück 27 verbunden. welches in Schlitzen 28 der Büchse 18 gleitet. Das untere Ende 6' der Anzünderröhre 6 bildet eine Erweiterung, die auf dem oberen Rand der verschiebbaren Büchse 26 aufruht. Zwischen einer fest in der Büchse 18 sitzenden Verschlußplatte 29 und -dein Führungsstück 27 ist eine Feder 30 vorgesehen, die über das Führungsstück die Büchse 26 hochschiebt und beständig nachgiebig gegen das erweiterte Ende 6' des Anzünders 6 drückt. Die untere Kante der verschiebbaren Büchse 26 bildet die beweglichen Schneiden 31 von Zigarrenabschneidern, deren feststehende Gegenschneiden 32 von Öffnungen 33 der Büchse gebildet werden. Am unteren Ende der Büchse 18 ist entsprechend der Ausführung nach Abb. i eine Auffangschale 14 für die abgeschnittenen Zigarrenspitzen vorgesehen. Die eine Leitung des Stromkreises für die Lampe 3 und den Anzünder 6 geht von der Stromquelle 17 zu dem Kontakt 24 und die andere Leitung zu einem der äußeren Metallteile des Apparates, z. B. zti dein Führungsstück 27, die den Strom durch --Masseschluß zu der Glimmzündung des Anzünders 6 leitet. Natürlich können auch völlig innerhalb des Apparates liegende isolierte Leitungen für die Lampe und den Anzünder verwendet werden.
  • Durch die Feder 30 wird der Anzünder 6 in der in Abb.2 gezeigten senkrechten Lage gehalten. Will man den Anzünder oder den Zigarreilal>-schneider benutzen, so legt man den Anzünder 6 in der aus Abb.3 ersichtlichen Weise um'. Dadurch tritt der Abschneider 31. 32 in Tätigkeit. Gleichzeitig oder sogleich danach tritt der Kontaktstift 21 mit seiner unteren Spitze in Berührung mit <lern festen Kontakt 2-1, wodurch der Stromkreis für die Lampe 3 und den Anzünder 6 geschlossen wird, die am Aufsatz i angebrachte Reklame aufleuchtet und die Glimmzündung des Anzünders 6 eingeschaltet wird. Läßt man nach'Benutzung des Apparates den Anzünder 6 los, so wird dieser durch die Einwirkung der Feder 30 in seine senkrechte Ausgangslage selbsttätig zurückgeführt, wobei der Stromkreis für Lampe und Anzünder unterbrochen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reklameapparat mit Rauchgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elektrisch zu beleuchtenden Reklameträger (i) besteht, der mit einem elektrischen Zigarrenanzünder mit (6) versehen ist, dessen Schalter gleichzeitig den Strom der Lampe (3) des Reklameträgers steuert, derart, claß bei Benutzung des Anzünders gleichzeitig die Reklame zum Aufleuchten gebracht wird.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarrenanzünder (6) an einem Hebel (5, 6) sitzt, durch den der Anzünder entgegen der Wirkung einer Feder (1o, 30) in Gebrauchslage gebracht werden kann, und der gleichzeitig den Schalthebel für den Anzünder- und Lampenstromkreis bildet.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Anzünder (6) tragenden Hebel (5, 6) unmittelbar oder mittelbar die bewegliche Schneide (11, 31) eines Zigarrenabschneiders zugeordnet ist, dessen feststehende Gegenschneide (12, 32) von einem anderen Teil des Apparates gebildet ist.
  4. 4. Wandapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß der Reklameträger aus einem alle Teile des Apparates umschließenden Kasten (i) besteht, der wenigstens im oberen Teil seiner Vorderwand ein Reklameleuchtschild (2) enthält und unter diesem mit einer Öffnung (g) versehen ist, die die feststehende Schneide des Zigarrenabschneiders bildet. und vor die die Glimmzündung des Anzünders (6) durch den diesen tragenden Hebel (5) gebracht «-erden kann, der mit einem Ende unten oder seitlich aus dem Kasten vorsteht.
  5. 5. Wandapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einführen der Zigarre oder Zigarette dienende Öffnung von einem Schutzschirm (7) umgeben ist.
  6. 6. Wandapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Kastens (i) eine Sammelschale (13) für die abgeschnittenen Zigarrenspitzen vorgesehen ist.
  7. 7. Tischapparat nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reklameträger aus einem ganz oder in Teilen durchscheinenden Aufsatz (i) besteht, der die Beleuchtungsmittel (3) enthält, und in den eine axial nach oben vorstehende Büchse (18) fest eingesetzt ist, die an ihrem oberen Ende, durch ein Kugelgelenk (ig) mit ihr verbunden, einen röhrenförmigen elektrischen Anzünder (6) trägt, der als Hebel nach allen Seiten umlegbar und an seinem unteren inneren Ende mit dem einen Kontakt (21) für den Anzünder-und Lampenstromkreis versehen ist, dessen anderer Kontakt (24) im Bewegungsbereich des ersteren isoliert auf der Pfanne des Kugelgelenks angebracht ist. B. Tischapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Anzünder (6) durch eine an seinem unteren Ende gebildete Erweiterung (6') mit Spiel das obere Ende der festen Büchse (18) umgreift, auf der eine zweite Büchse (26) axial verschiebbar angeordnet ist, die durch eine Feder (3o) mit ihrem oberen Ende gegen die Erweiterung (6') des Anzünders (6) gedrückt wird und an ihrem unteren Ende die beweglichen Schneiden (31) von Zigarrenabschneidern bildet, deren feststehende Schneiden (32) von Löchern (33) der festen Büchse (18) gebildet sind. g. Tischapparat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (i) gleichzeitig einen Ascher (15) bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 258961.
DEV927A 1950-04-28 1950-04-28 Reklameapparat mit Rauchgeraeten Expired DE824591C (de)

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DEV927A DE824591C (de) 1950-04-28 1950-04-28 Reklameapparat mit Rauchgeraeten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209687U1 (de) * 1992-07-18 1992-10-29 Orth, Andreas H., 7000 Stuttgart Anzeigevorrichtung zum Gebrauch in öffentlich zugänglichen Räumen oder Plätzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258961C (de) *

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DE258961C (de) *

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DE9209687U1 (de) * 1992-07-18 1992-10-29 Orth, Andreas H., 7000 Stuttgart Anzeigevorrichtung zum Gebrauch in öffentlich zugänglichen Räumen oder Plätzen

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