DE1908708C3 - Elektrische Handleuchte, insbesondere Warnblinkleuchte für Kraftfahrer - Google Patents

Elektrische Handleuchte, insbesondere Warnblinkleuchte für Kraftfahrer

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DE1908708C3 DE19691908708 DE1908708A DE1908708C3 DE 1908708 C3 DE1908708 C3 DE 1908708C3 DE 19691908708 DE19691908708 DE 19691908708 DE 1908708 A DE1908708 A DE 1908708A DE 1908708 C3 DE1908708 C3 DE 1908708C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

9 08
einander im Eingriff befinden.
Diese Mangel werden durch die Erfindung behoben, indem die Kontaktstellen der Streifen in der Nähe der Gehäuseinnenwand unterhalb der Isolierscheibe angeordnet sind und der Durchbruch der Isolierscheibe so s geformt ist, daß er im Zusammenwirken mit Vorsprüngen oder Vertiefungen der Zentralslule einen unverwechselbaren, ordnungsgemäßer Eingriff der Kontaktledern mit den oberen Kontakten der Streifen und Batterien erzwingt
Vorteilhaft sind die L-förmigen Streifen a., den Enden ihrer langen Schenkel U-förmig zurückgebogen und übe/ die radialen Innenwände oder -wandteile des Gehäuseunterteils gehängt Die radial verlaufenden Wände oder Wandteile sind im Bereich des lnnenumfangs des Ger.äuseunterteils winklig abgebogen. Sie bilden in diesem abgewinkelten Teil Auflager für die nach der Batteriemitte hin gerichteten Kontaktstreifen. Die Kontaktstreifen weisen Anschläge, Aussparungen oder Vorsprünge auf, die mit im Gehäuseunierteil vorgese-Ihenen Gegenanschlägen, Stiften odei Leisten zur Lagelicherung der Kontaktstreifen zusammenarbeiten, insbesondere weisen die Kontaktstreifen im Bereich der unteren L-förmigen Umbiegungen eine Bohrung auf, während im Boden des Gehäuseunterteils in Höhe der Kontaktstreifen ein Stift vorgesehen ist, auf welchem der Kontaktstreifen mit der Bohrung aufgesetzt ist.
Die Isolierscheibe ist eine aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gebildete Kontrollscheibe, durch die hindurch die im Gehäuseoberteil untergebrachten Schalt- und Blinkeinrichtungen sichtbar sind. Die Isolierscheibe weist Aussparungen, Anschläge oder Vertiefungen zum maßgerechten Einsetzen der Kontaktfedern auf. Einzelne der Kontaktfedern reichen durch Durchbrechungen der Isolierscheibe bis in den Gehäuseoberteil und sind bis an die Kontakte der Schalt- und Blinkeinrichtungen hingeführt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Leuchte.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die nur teilweise mit Batterien ausgefüllten Zellen des Gehäuseunterteiles,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Gehäuseoberteil dicht oberhalb der Isolierscheibe,
Fig.4 einen Schnitt nach den Linien IVlV durch F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht von unten auf die isolierscheibe,
F i g. 5a einen Querschnitt durch eine Kontaktfeder und
F i g. 6 einen Schnitt durch den Gehäuseoberteil dicht unter dessen Deckplatte zwecks Darstellung der Schalt- und Blinkeinrichtung.
Die Handleuchte besteht im wesentlichen aus einem topfartigen Gehäuseunterteil 1, der unten einen radial vorspringenden Rand 2 aufweist, über den ein den Lampenfuß bildender elastischer Ring 3 hinweggezogen ist. Über einen am Oberrand des Gehäuseteiles 1 vorgesehenen Falz 4 ist das Gehäuseoberteil 5 federnd aufgesetzt. Beide Teile stehen elastisch miteinander im Eingriff und sind durch Einführen und Verdrehen einer Münze in den Schlitz 6 leicht voneinander zu lösen, wenn beispielsweise in den topfartigen Unterteil » Stabbatterien 7 eingesetzt werden sollen. Auf der Unterseite ist in das Gehäuseoberteil eine Isolierscheibe 8 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial auswechselbar eingesetzt, während die später noch zu beschreibende Schalt- und Blinkeinrichtung an einer weiteren Isolierscheibe 9 montiert ist, die dicht unter der Gehäusedekke 10 ebenfalls auswechselbar in das Gehäuseoberteil 5 eingesetzt ist
Auf die Oberseite des Gehäuseteües S, an welchem zu diesem Zwecke eine Fassung bzw. ein Falz 11 vorgesehen ist, ist federn eine aus durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehende Abdeckkappe 12 aufgesetzt, die den Lampenhalter 13 mi» der Glühlampe 14 und den Reflektor 15 bzw. die zur Lampe führenden Stromkontakte 16 allseits umschließt Die Abdeckkappe ist schwach kegelförmig und vorzugsweise mit Längsrippen versehen und auf der eint-n Hälfte orangefarben eingefärbt so daß je nach Verdrehung der Abdeckkappe der orangefarbene oder der farblose Teil vor Lampe und Reflektor 14, 15 sich befindet, dementsprechend gelbes oder weißes Licht gegeben wird.
Auf seitlich am Gehäuseoberteil 5 angebrachten Augen 17 und Zapfen 18 ist der umlenkbare Traggriff 19 der Leuchte befestigt Dieser Griff läßt sich so nach der Seite hin wegklappen, daß er eine Stütze für die teilweise umgelegte Leuchte bilden kann. Um den Reflektor bzw. die Glühlampe leicht auswechseln zu können, ist die Abdeckkappe 12 in der gleichen Weise von dem Gehäuseoberteil abnehmbar, wie dieser von dem Unterteil 1.
Das Gehäuseunterteil 1, welches aus einem einzigen Preßstück oder einem gespritzten Kunststoffteil besteht, weist in seiner Mittelachse eine hohle Zentralsäule 20 auf, die am oberen Ende geschlossen ist und bis in den Gehäuseoberteil 5 hineinreicht. Im Innern dieser Zentralsäule 20 führt sich eine Stange 21, die oben aus der Säule herausreicht und etwa in ihrer Mitte einen Bund 22 und am unteren Ende einen Druckknopf 23 trägt. Auf den Bund 22 stützt sich eine die Stange 21 umgebende Druckfeder 24 ab. Durch eine Sicherungsplatte 25, einen Querstift od. dgl. ist die Stange 21 entgegen der Wirkung der Feder 24 am Herausrutschen aus der Führung gehindert. Durch Niederdrücken des Druckknopfes 23 läßt sich der in der Gehäusemitte an der Unterseite der Isolierscheibe 9 sitzende Kontrollschalter 26. 27 betätigen, um damit das Funktionieren der Lampe zu überprüfen.
Von der Zentralsäule 20 ausgehend, sind gemäß F i g. 1 und 2 im Innern des Gehäuseunterteiles 1 radiale Trennwände 28 vorgesehen, die im Innern des Gehäuses fünf Kammern abteilen für jeweils eine Stabbatterie 7. Am äußeren Umfang sind die Wände 28 um ein gewisses Maß abgewinkelt, wobei über diesen abgewinkelten Teil 29 von oben her ein Kontaktstreifen hinweggeschoben ist. Dieser Kontaktstreifen ist aus federndem Bandmaterial gebildet und hat einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teil 30, an dem sich unten eine L-förmige abgewinkelte, nach oben federnde Zunge 31 anschließt, auf die sich der Bodenkontakt 7" der Batterie 7 auflegt. Am oberen Ende ist der Streifen 30 T-förmig zurückgebogen, wobei die Zunge 32 über den Oberrand der Wand 29 hinwegfaßt und hierbei eine Kontaktstelle 33 bildet, auf die sich die noch später ?u beschreibenden Kontaktfedern 36 auflegen. Der Kontaktstreifen 30 bildet mit der Zunge 32 eine federnde Klemme, die den Halt im Gehäuse sichert. Außerdem hat aber die Zunge 31 noch eine Durchbohrung 34, in die ein im Gehäuseboden eingelassener Stift 35 eingreift. Selbstverständlich können aber auch andere Sicherungselemente vorgesehen sein.
Auf der Unterseite der durchsichtigen Isolierscheibe 8 sitzen zwischen parallel zueinander verlaufenden Vorsprüngen 37 durch Nieten 38 befestigte Kontaktfedern 36, die gemäß F i g. 5a mit ihren Enden 36' bzw.
36" sich auf die einander zugeordneten Kontaktstellen 33 und T auflegen. Durch diese Kontaktfedern 36 werden die einzelnen Stabbatterien ordnungsgemäß hintereinandergeschaltet. Außerdem sind aber an der Isolierscheibe 8 noch zwei weitere Kontaktfedern 39 und 40 vorgesehen, die durch eine Durchbrechung 41 bzw. 42 der Scheibe 8 bis in den Innenraum des Gehäuseoberteiles hineinreichen und hier Stromzuführungen 43 bilden, die sich gegen die Schaltkontakte der Lampenschaltung bzw. des Blinkgebers anlegen. Als Blinkgeber gelangt eine an sich bekannte Transistorenschaltung zur Anwendung, die im einzelnen nicht beschrieben zu werden braucht und die auf der Isolierscheibe 9 im Gehäuseoberteil 5 untergebracht ist.
Die Anordnung der Kontaktfedern 36, 39, 40 ist so getroffen, daß die fünf Stabbatterien, welche alle mit dem Pol T nach oben zeigend in das Gehäuseunterteil 1 eingesetzt sind, hintereinandergeschaltet sind. Die Feder 39 legt sich dabei auf die letzte Kontaktstelle 33 und die Federn 40 auf den letzten Batteriepol T auf, so daß damit die Reihenschaltung sichergestellt ist.
Damit beim Aufeinandersetzen der Gehäuseteile 1 und 5 jeweils die richtige Schaltung gegeben ist, trägt die Zentralsäule 20 auf ihrem äußeren Umfang zwei längs verlaufende Rippen 44 und die in der durchsichtigen Isolierscheibe 8 vorgesehene mittlere Durchbrechung 45 zwei Aussparungen 46. Die beiden Gehäuseteile 1 und 5 können nur in der durch die Rippen 44 und die Aussparungen 46 bestimmten Lage aufeinandergesetzt werden, so daß damit zwangläufig immer das richtige Zusammenarbeiten der einzelnen Kontaktstreifen und Kontaktfedern und damit die richtige Hintereinanderschaltung der Stabbatterien gegeben ist. Das Zusammentreffen der auf der durchsichtigen Isolierscheibe 8 befestigten Kontaktfedern und der ordnungsgemäße Zustand der Schaltelemente und Signaleinrichtungen auf der Isolierscheibe 9 kann jederzeit durch die durchsichtige Isolierscheibe 8 hindurch kontrolliert werden.
ίο Das Batterieauswechseln geht in der einfachsten Weise vor sich, indem lediglich unter Zuhilfenahme einer Münze od. dgl. der Gehäuseunterteil 1 abgetrennt wird. Alle Batterien werden mit dem Mittelpol nach oben zeigend in die einzelnen Kammern eingesetzt, und dann kann das Aufsetzen des Leuchtenoberteiles erfolgen, indem lediglich die zentrierende Zentralsäule mit ihren Rippen in die entsprechende Durchbrechung der Isolierscheibe 8 eingeführt und die Leuchtengehäuseteile fest aufeinandergedrückt werden, so daß die Falze ineinander einrasten.
Durch Verdrehen der Abdeckkappe läßt sich die Warnlampe ein- und ausschalten, und zwar je nach Kappeneinstellung auf Blinklicht oder auf Dauerlicht. Um die Leuchte im Gebrauch besser erkennbar zu machen, ist zweckmäßig das Gehäuseunterteil aus rotem Kunststoff und das Gehäuseoberteil aus weißem Kunststoff gefertigt. Die Abdeckkappe ist zum Teil glasklar und zum größten Teil orangefarben. Ein auf der Oberseite der Kappe vorgesehener Pfeil zeigt die Kappen-
einstellung zum Zwecke des Blinkens an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
t.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrische Handleuchte, insbesondere Warnblinkleuchte für Kraftfahrer, mit einem aufrecht stehenden, mehrteiligen rotationssymmetrischen Gehäuse, dessen topfförmiges Unterteil eine Zentralsäule, mehrere durch radiale Innenwände oder -wandteile gebildete Sektoren zur achsparalleleri Aufnahme von Stabbatterien und bei jeder Batterie einen achsenparallel angeordneten L-förmigen Kontaktstreifen, dessen kurzer Schenkel an der Unterseite der Batterie anliegt und dessen oberes Ende eine Kontaktstelle bildet, aufweist, während der darübersitzende, vom Unterteil abnehmbare Gehäuseoberteil Schalt- und Blinkeinrichtungen enthält, auf seiner Oberseite einen Lampenhalter mit Lampe und Reflektor sowie eine diese xeile umschließende durchsichtige Abdeckkappe trägt und von dem Unterteil durch eine Isolierscheibe getrennt ist, die sowohl einen Durchbruch zur Aufnahme der Zentraisäule als auch Kontaktfedern für die Verbindung je einer Kontaktstelle eines Streifens mit dem oberen Kontakt einer benachbarten Batterie enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (33) der Streifen (30. 31, 32) in der Nähe der Gehäuseinnenwand unterhalb der Isolierscheibe (8) angeordnet sind und der Durchbruch (45) der Isolierscheibe (8) so geformt ist, daß er im Zusammenwirken mit Vorsprüngen oder Vertiefungen der Zentralsäule (20) einen unverwechselbaren, ordnungsgemäßen Eingriff der Kontaktfedern (36) mit den oberen Kontakten der Streifen und Batterien erzwingt.
2. Elektrische Handleuchte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Streifen an den Enden ihrer langen Schenkel U-förmig zurückgebogen und über die radialen Innenwände oder -wandteile des Gehäuseunterteils gehängt sind.
3. Elektrische Handleuchte nach Anspruch \ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Wände oder Wandteile im Bereich des Innenumfangs des Gehäuseunterteiles winklig abgebogen sind und in diesem abgewinkelten Teil Auflager für die nach der Batteriemitte hin gerichteten Kontaktstreifen bilden.
4. Elektrische Handleuchte nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen Anschläge, Aussparungen oder Vorsprünge aufweisen, die mit im Gehäuseunterteil vorgesehenen Gegenanschlägen. Stiften oder Leisten zur Lagesicherung der Kontaktstreifen zusammenarbeiten.
5. Elektrische Handleuchte nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen im Bereich der unteren L-förmigen Umbiegung eine Bohrung aufweisen und im Boden des Gehäuseunterteiles in Höhe der Kontaktstreifen ein Stift vorgesehen ist, auf welchem der Kontaktstreifen mit der Bohrung aufgesetzt ist.
6. Elektrische Handleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe eine aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gebildete Kontrollscheibe ist, durch die hindurch die im Gehäuseoberteil untergebrachten Schalt- und Blinkeinrichtungen sichtbar sind.
7. Elektrische Handleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe Aussparungen, Anschläge oder Vertiefungen zum maßgerechten Einsetzen der Kontaktfedern aufweist*
8 Elektrische Handleuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Kontaktfedern durch Durchbrechungen der Isolierscheibe bis in den Gehäuseoberteil hineinreichen und bis an die Kontakte der Schalt- und Blinkeinrichtungen hingeführt sind.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Handleuchte, insbesondere eine Warnblinkleuchte für Kraftfahrer, wie sie zur Absicherung von auf Straßen liegengebliebenen Fahrzeugen verwendet wird. Bekannte Leuchten dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem aufrecht stehenden, mehrteiligen rotationssymmetrischen Gehäuse, dessen topfförmiges Unterteil eine Zentralsäule, mehrere durch radiale Innenwände oder -wandteile gebildete Sektoren zur achsenparallelen Aufnah me von Stabbatterien und bei jeder Batterie einen achsenparallel angeordneten L-formigen Kontaktstreifen, dessen kurzer Schenkel an der Unterseite der Batterie anliegt und dessen oberes Ende eine Kontaktstelle bildet aufweist, während der darübersitzende. vom Unterteil abnehmbare Gehäuseoberieil Schalt- und Blinkeinrichtungen enthält, auf seiner Oberseite einen Lampenhalter mit Lampe und Reflektor sowie eine diese Teile umschließende durchsichtige Abdeckkappe trägt und von dem Unterteil durch eine Isolierscheibe getrennt ist, die sowohl einen Durchbruch zur Aufnahme der Zentralsäule als auch Kontaktfedern für die Verbindung je einer Kontaktstelle eines Streifens mn dem oberen Kontakt einer benachbarten Batterie enthalt. Die Abdeckkappe ist verschiedenartig eingefärbt und in mehrere Arbeitsstellungen verdrehbar, so daß nach Bedart weißes oder gelbes licht ausgestrahlt werden kann. Es sind auch Handleuchten dieser Art bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 12 40 183), bei denen in der Gehäuseachse eine Säule vorgesehen ist, die an ihrem Umfang gleichmäßig verteilt T-förmige Nuten aufweist, in die aus federndem Flachmaterial hergestell te L förmige Kontaktschienen, die mindestens im Eck bereich entsprechend dem Nutenquerschnitt ausgebildete Ausnehmungen aufweisen, mit ihrem langen Schenkel von oben her eingeschoben und geführt sind, wobei diese Schenkel durch ein Loch in der Isolierscheibe bis in den Gehäusemittelteil hineinreichen und dort mit den etwa parallel dazu abgebogenen federnden Enden der die Isolierscheibe durchdringenden Kontaktstege in elektrisch leitender Berührung stehen. Die kurzen Schenkel der Kontaktschienen verlaufen längs des Gehäusebodens radial nach außen und legen sich gegen die Unterseite der Stabbatterien.
Solche bekannten Handleuchten sind in ihrem Aufbau kompliziert und störanfällig: vor allem erfordert das Aufeinandersetzen der Gehäuseteile besondere Fachkenntnis, damit die Kontaktfedern und Kontaktschienen nicht abbrechen und ordnungsgemäß miteinander in Eingriff kommen. Nach jedem Batteriewechsel müssen die einzelnen Teile genau aufeinandergepaßt werden, was vor allem dadurch erschwert ist, daß die den Gehäusemittelteil nach unten abdeckende Isolierscheibe die im Innern liegenden Kontakte und Kontaktfedern völlig überdeckt. Es besteht keine Kontrollmöglichkeit dafür, daß die richtigen Kontakte sich mit-
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