AT64U1 - Leuchte - Google Patents

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AT64U1
AT64U1 AT0804394U AT804394U AT64U1 AT 64 U1 AT64 U1 AT 64U1 AT 0804394 U AT0804394 U AT 0804394U AT 804394 U AT804394 U AT 804394U AT 64 U1 AT64 U1 AT 64U1
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Steffan Wolfgang Steffan Wolfg
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Grab-, Signal- oder Markierungsleuchte, bestehend aus einer lichtdurchlässigen, insbesondere durchscheinenden oder durchsichtigen, bevorzugt etwa zylindrischen, Schutzhülle, und einem darin angeordneten Leuchtenkörper mit einer an seinem oberen Ende hervorragenden elektrischen Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, wobei der Leuchtenkörper der Aufnahme mindestens eines galvanischen Elements, insbesondere einer Trockenbatterie oder eines Akkumulators, vorzugsweise von zwei galvanischen Elementen, zur Energieversorgung der Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, dient, das mit der elektrischen Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, elektrisch leitend verbindbar ist. 



  Um die Nachteile von Grableuchten mit Kerzen bzw. allgemeiner von Laternen mit offenem Licht, wie Witterungsanfälligkeit, kurze Brenndauer, übermässige Hitzeentwicklung und damit verbundene Brandgefahr zu vermeiden, werden bekanntlich in solchen Leuchten elektrische Lichtquellen, insbesondere Leuchtdioden, benutzt. 



  Die DE-OS 33 43 905   beschreibt z. B. eine Grableuchte,   bei der als
Lichtquelle eine Leuchtdiode verwendet wird, die durch Trockenbatterien oder Akkumulatoren gespeist wird. Die Funktionsdauer dieser Grableuchte ist allerdings begrenzt. Um die Funktionsdauer zu verlängern, wurden bei einer weiteren vorbekannten elektrischen Leuchteinrichtung an die einen Pole von Trockenbatterien angeschlossene Drähte durch den Boden der Leuchteinrichtung herausgeführt. Die so gegebenen freien Drahtenden werden zum Schliessen und öffnen des Stromkreises miteinander in Kontakt gebracht bzw. voneinander entfernt. Ein wiederholtes Verbinden dieser Drahtenden,   z.

   B.   durch Miteinanderverdrillen, und damit wiederholtes Lösen solcher Verbindungen birgt die Gefahr des Brechens dieser Drahtenden und damit des Unbrauchbarwerdens dieses   Ein- und Ausschalt-Mechanismusses.   



  Die Kontaktgabe ist unter Umständen auch nicht immer zuverlässig. Abstehende Drahtenden stören auch deshalb in besonderer Weise, weil sie eine Verletzungsgefahr darstellen bzw. Schäden in umgebenden Teilen verursachen können. 

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 Die angeführten Nachteile werden gemäss der Erfindung - ausgehend von der eingangs charakterisierten Leuchte - vermieden, indem die Verbindung der elektrischen Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, mit dem mindestens einen galvanischen Element, insbesondere zwei Trockenbatterien, an einer Stelle unterbrochen ist und die so gegebenen offenen Enden der Verbindung, insbesondere die Pole der galvanischen Elemente, die elektrischen Kontakte eines Schaltelements an einer Wand der Schutzhülle, insbesondere an deren zumindest im wesentlichen geschlossenen Boden bzw.

   an der Unterseite des Leuchtenkörpers, bilden, sowie das Schaltelement eine Basis, insbesondere einen Streifen, aus elastischem Material aufweist, die bzw. der an der Innenfläche der Schutzhülle befestigt ist, die der mit den Kontakten versehenen Aussenseite des Leuchtenkörpers, insbesondere Polen der galvanischen Elemente gegenüberliegt, und diese Basis bzw. dieser Streifen an der den Kontakten des Leuchtenkörpers zugewandten Fläche elektrisch leitende unter der Wirkung der Elastizität der Basis bzw.

   des Streifens bewegliche Gegenkontakte aufweist, die untereinander über mindestens einen elektrischen Widerstand verbunden sind, die Kontakte an der Aussenseite des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte fluchten sowie der Leuchtenkörper innerhalb der Schutzhülle beweglich, insbesondere verschiebbar ist, so dass durch Bewegen, insbesondere Verschieben, des Leuchtenkörpers in der Schutzhülle in Richtung der unter elastischem Druck der Basis bzw. des Streifens stehenden Gegenkontakte diese mit den Kontakten in Berührung gebracht werden. Eine solche Leuchte lässt sich leicht wiederholt ein-und ausschalten, ohne dass Schaltelemente Schaden erleiden. 



  Eine solche Leuchte lässt sich dann in günstiger Weise gestalten, wenn der Leuchtenkörper einen Hohlraum mit einer Öffnung an seiner Unterseite aufweist, durch die, insbesondere zwei, stabförmige galvanische Elemente, wie z. B. Trockenbatterien oder Akkumulatoren vom Monozellentyp, gegenpolig in diesen Hohlraum einführbar sind und wenn an der Oberseite des Leuchtenkörpers die elektrische Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, befestigt ist, deren Anschlussdrähte in den Leuchtenkörper, insbesondere durch eine Öffnung von dessen sonst geschlossener Deckfläche, unter Bildung von Kontakten reichen, wobei die in den Hohlraum eingebrachten stabförmigen galvanischen Elemente mit deren einen, insbesondere oberen, Polen die Kontakte dieser Anschlussdrähte elektrisch kontaktieren und 

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 mit deren anderen, insbesondere unteren,

   Polen zu den Gegenkontakten an der elastischen Basis bzw. am elastischen Streifen hin gerichtet sind, insbesondere aus der öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers herausragen. Die verbrauchten    Batterien können   so leicht ausgewechselt werden. 



  Der Sitz des Leuchtenkörpers und damit der Batterien sowie die Zuverlässigkeit der Einschaltstellung werden besonders abgesichert, wenn sich die Schutzhülle in Richtung zum Boden, an dem das Schaltelement befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und wenn der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper bei geschlossenem Schaltelement mit der Schutzhülle unter Reibungsschluss steht.

   Zur zusätzlichen Einbringung in die richtige Lage wird erfindungsgemäss dann beigetragen, wenn der Leuchtenkörper mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsnut bzw. verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsschiene bzw. einen Führungsvorsprung aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen, in der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.

   Dies kann umgekehrt auch dadurch erfolgen, dass der Leuchtenkörper mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsnut bzw. einen Führungsschlitz aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen, in der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte des Schaltelements fluchten, und'gegen Verdrehung sichern. 



  Eine gute Absicherung der Ein-und Ausschaltstellung lässt sich erreichen, wenn der Leuchtenkörper eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille aufweist und die Schutzhülle einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden, mit der Nut korrespondierenden   ringförmigen Vorsprung aufweist,   die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des 

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 Schaltelements berühren und die elastische Basis bzw.

   der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten und wobei Nut und Vorsprung so dimensioniert sind,   dass ihre Verbindung   durch einen, insbesondere leichten,   Stoss,   insbesondere gegen die Oberseite der Schutzhülle, aufgrund des Trägheitsmoments des Leuchtenkörpers, der wesentlich schwerer als die Schutzhülle ist, und der Kraftwirkung der komprimierten elastischen Basis bzw. des komprimierten elastischen Streifens lösbar ist. Erfindungsgemäss kann dies umgekehrt dadurch erreicht werden, indem der Leuchtenkörper einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden ringförmigen Vorsprung aufweist und die Schutzhülle eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende, mit dem Vorsprung korrespondierende ringförmige Nut bzw.

   Rille aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren und die elastische Basis bzw. der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten und wobei Nut und Vorsprung so dimensioniert sind, dass ihre Verbindung durch einen, insbesondere leichten, Stoss, vorzugsweise gegen die Oberseite der Schutzhülle aufgrund des Trägheitsmoments des Leuchtenkörpers, der wesentlich schwerer als die Schutzhülle ist, und der Kraftwirkung der komprimierten elastischen Basis bzw. des komrpimierten elastischen Streifens lösbar ist.

   Besonders günstig ist gemäss der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Absicherung der Schaltstellungen, wenn durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille im Leuchtenkörper und zwei parallel zueinander verlaufende mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge in der Schutzhülle eine EinStellung, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar ist, wobei durch, insbesondere leichte, Stösse, vorzugsweise gegen die   Hüllenoberseite   und die   Hüttenunterseite zwischen diesen beiden Stetlungen Wechsel bar ist.   Zur zusätzlichen Absicherung kann die Schutzhülle nach Einbringen des 
 EMI4.1 
 

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 besonders dann erreichen,

   wenn eine Reflektorfläche, insbesondere-ebene, vorgesehen ist, welche zur Lichtquellen- bzw. Diodenachse schräg verläuft, insbesondere diese unter einem Winkel von   10"bis 25",   vorzugsweise etwa 200, schneidet, so dass das von der Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, abgestrahlte, vorzugsweise keulenförmig in Richtung der Lichtquellenachse, insbesondere Leuchtdiodenachse, gebündelte Licht, auf bzw. mittels dieser Reflektorfläche ein Projektionsbild etwa mit den Umrissen einer Kerzen-Flamme erzeugt. Die Nachahmung eines Kerzenlichts lässt sich dann besonders verstärken, wenn die Gegenkontakte des Schaltelements mit einer elektronischen Schaltung verbunden sind, mittels der zwecks Vermittlung des Eindrucks einer flackernden Flamme der eingeprägte Strom im Zeitverlauf veränderbar ist. 



  Lichtausbeute bzw. Gestaltung der Leuchtwirkung lassen sich weiter beeinflussen, wenn die die Leuchtdiodenachse schräg schneidende Reflektorfläche als axial und bzw. oder radial konvex oder konkav gekrümmte Fläche ausgebildet wird oder wenn der Winkel zwischen Leuchtdiodenachse und Reflektorfläche,   z. B.   zwischen 100 und 250, veränderbar ist. 



  Der Reflektor kann je nach Zielsetzung und Bedarf oder je nach gewünschtem Herstellungsverfahren verschieden ausgeführt werden : Erfindungsgemäss kann der Reflektor mit dem Leuchtenkörper fest verbunden sein, insbesondere damit aus einem Stück bestehen oder mit der Schutzhülle fest verbunden sein, insbesondere damit aus einem Stück bestehen. 



    Besonders zweckmässige,   praktische Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen, Mittelabschnitt nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und bzw. oder der   Schutzhüllenmantel   axial über   die.

   Bodenunterfläche   hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen, Rand verlängert ist und der Widerstand in der so gebildeten aussenseitigen Vertiefung des Bodens der Schutzhülle angeordnet ist und seine Anschlussdrähte durch Bohrungen mit den Gegenkontakten des Schaltelements an der Schutzhülleninnenseite verbunden sind oder dass der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen, Mittelabschnitt nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und der Widerstand in der so gebildeten innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung des Schutzhüllenbodens neben dem Mittelabschnitt 

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 angeordnet ist. 



  An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsvariante,   u. zw.   Fig. 1 in Druntersicht, Fig. 2 im Längsschnitt nach der Ebene A-B der Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail längs dem Schnitt C-D der Fig. 2. Die Fig. 4 bis 7 geben eine ähnliche Ausbildung wieder, wobei jedoch die Lage des Widerstands modifiziert wurde, was in Fig. 6 als Druntersicht ersichtlich gemacht wurde. Fig. 4 ist die Druntersicht (hier ohne Widerstand), die Fig. 5 ein Längsschnitt gemäss der Ebene A-B der Fig. 



  4 und Fig. 7 wieder ein Detailschnitt längs der Ebene C-D der Fig. 5. 



  Gemäss den Fig. 1 bis 3 besteht eine Grableuchte aus einem Leuchtenkörper 1 mit   z. B.   weissem Aussenmantel und einer Leuchtdiode 2. Diese Diode und den Leuchtenkörper umgeben eine zylindrische bzw.   becherförmige Schutzhülle   bzw. ein Aufsatz 3, die bzw. der sich oberhalb des Leuchtkörpers bei 4 fortsetzen kann. Insbesondere dieser die Leuchtdiode 2 umhüllende und überragende Teil 4 besteht hier aus rotem transparenten Kunststoff. Er kann auch aus Glas sein. Der   Teil 4 ist im vorliegenden Fall ein   oben offener Mantel mit kreisförmigem Querschnitt. Der Leuchtenkörper 1 dient der Aufnahme zweier Trockenbatterien 5, 6, die mit der Leuchtdiode 2 über die Leitungen 7, 8, mit denen die Batterie-Pole Kontakt machen, verbunden sind.

   Diese Leitungen oder die Diode können zu diesem Zweck durch eine Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers 1 hindurchgeführt sein bzw. hindurchreichen (öffnung 10). Diese Deckfläche hat vorteilhaft eine weisse Oberfläche. Für die Aufnahme der Trockenbatterien besitzt der Leuchtenkörper 1 einen Hohlraum 11   (gestrichelt in Fig. 11). Die   unteren Pole 12, 13 der Trockenbatterien kontaktieren Gegenkontakte 14, 15 eines Schaltelements 16, das am Boden 17 der Schutzhülle 3'angeordnet ist. 



  Dieses Schaltelement 16 weist einen Streifen 18 aus elastischem Material,   z. B.   aus Neoprengummi, auf, der an der Innenfläche des Bodens 17 befestigt ist. Auf bzw. an der dem Leuchtenkörper 1 bzw. den Trockenbatterien 5, 6 zugewandten Fläche des Streifens 18 sind die vorerwähnten Gegenkontakte 14, 15 beweglich angeordnet. Mit diesen Gegenkontakten, die vorzugsweise aus Messing bestehen, sind Drähte 19, 20 verbunden, die durch den Streifen 18 und den Boden 17 hindurch zu einem elektrischen Widerstand 21 geführt sind, welcher der elektrischen Strombegrenzung dient. Die Schutzhülle 

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 3 weist einen ringförmigen Vorsprung 22 auf. Dieser Vorsprung korrespondiert mit einer ringförmigen Rille 23 im Leuchtenkörper 1.

   Im ausgeschalteten Zustand schnappt der Vorsprung 22 in die Rille 23 ein und sichert somit den Leuchtenkörper 1 in der Ausschaltstellung. Zwecks Einschalten wird der Leuchtenkörper 1 in der Schutzhülle 3   abwärts- bzw.   niedergedrückt,   u. zw.   bis unter den ringförmigen Vorsprung 22, der dann die Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers übergreift. Damit wird der Leuchtenkörper 1 in der Einschaltstellung gesichert. Er drückt dann die als Kontakte fungierenden Pole 12, 13 der Trockenbatterien 5, 6 gegen die Gegenkontakte 14, 15, die auf Grund von deren Beweglichkeit auf den elastischen Streifen 18 hin bewegt werden. Auf Grund der Elastizität dieses Streifens ergibt sich eine Reaktionskraft, welche die Kontakte 12, 13 und die Gegenkontakte 14, 15 so aufeinanderdrückt, dass sich ein guter Kontakt ergibt.

   Damit wird die einwandfreie elektrische Verbindung über den elektrischen Widerstand 21 hergestellt, so dass die Leuchtdiode 2 eingeschaltet wird. 



  Die Lagesicherung in Einschaltstellung lässt sich zusätzlich verstärken, wenn sich die Schutzhülle 3 in Richtung zum Boden 17 (an der zum Leuchtenkörper 3 zugewandten Innenfläche) konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass der in die Schutzhülle 3 eingeschobene Leuchtenkörper 1 bei geschlossenem Schaltelement bzw. bei gegen die Elastizität des Streifens 18 niedergedrückten Gegenkontakten 14, 15 mit der Schutzhülle 3 unter Reibungsschluss steht. 



  Zwecks sicherer Führung der Kontakte bzw. Pole 12, 13 zu den Gegenkontakten 14, 15 besitzt der Leuchtenkörper 1 einen längs einer Erzeugenden verlaufenden Schlitz 24, der mit   einer (m) Führungsschiene bzw.-vorsprung   25 in der Schutzhülle 3 korrespondiert ; auf diese Weise ist sichergestellt, dass Kontakte und Gegenkontakte fluchten. Damit ergibt sich auch eine Sicherung gegen Verdrehen. 



  Auf einer Seite der Leuchtdiode 2 ist ein Reflektor, beispielsweise Spiegel, 26 vorgesehen, dessen Reflexionsfläche 27, hier eine Ebene, zur   Lichtqüellenachse   28 schräg unter einem nach unten offenen Winkel   IX von 100 bi s 250, insbesondere   unter etwa 20 , verläuft. Diese
Reflexionsfläche 27 und die Deckfläche 9 sind ebenso wie der Mantel 

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 des Leuchtenkörpers 1 vorzugsweise weiss. Der Reflektor ermöglicht eine Erhöhung der Lichtausbeute, den Eindruck einer brennenden Kerzenflamme und die Erzielung verschiedener anderer gestalterischer bzw. SignalEffekte. Diese können durch eine bei 4 nach oben fortgesetzte, gefärbte, insbesondere durchscheinende Schutzhülle unterstützt werden.

   Die Schutzhülle 4 hat hier kreisförmigen Querschnitt ; sie kann jedoch auch mit elliptischem oder polygonalem Querschnitt ausgeführt werden. Sie ist hier oben offen ausgebildet, um einen Wärmestau zu vermeiden. Sie kann aber-z. B. zum Schutz gegen Regen - auch oben ganz oder teilweise geschlossen sein. 



  Unter Umständen kann die Reflektorfläche axial und bzw.   oder - bezüglich   einer etwa   zylindrischen Schutzhülle gesehen-radial   konvex oder konkav gekrümmt sein. Der Winkel      zwischen Leuchtdiodenachse und Reflexionsfläche kann auch veränderlich ausgebildet sein. Hier besteht der Reflektor mit dem Leuchtenkörper aus einem Stück bzw. ist damit fest verbunden. 



  Zwecks Erzeugung geometrischer Figuren kann unter Umständen die Lichtstärke der Leuchtdiode 2 regelbar und die Form des Reflektors 27 und gegebenenfalls die Farbe bzw. Lichtdurchlässigkeit der Schutzhülle 3 veränderbar bzw. der Reflektor bzw. die Schutzhülle auswechselbar sein. Die Reflektorfläche kann lichtabsorbierende Teilflächen aufweisen. 



  Der Boden 17 der Schutzhülle 3 ist in einem kreisförmigen Mittelabschnitt 28 nach innen bzw. oben eingezogen bzw. gewölbt. Der Schutzhüllenmantel ist über die Bodenunterfläche hinaus zu einem ringförmigen Rand 29   verlängert. Der   oben erwähnte Widerstand 21 ist in der im Mittelabschnitt 28 gebildeten Vertiefung angeordnet und damit geschützt. 



  Es können auch zwei oder mehr Reflektoren an der Leuchtdiode vorgesehen werden, die dann vorzugsweise einen Winkel miteinander einschliessen. Damit kann die Lichtausbeute zusätzlich erhöht werden bzw. können besondere Reflexions- bzw. Leuchteffekte erzielt werden. 



  Die Fig. 4 bis 7 zeigen ein ähnliches Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
 EMI8.1 
 Fig. 6 bringt zusätzlich einen Schnitt längs der Ebene J-K. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile wie in den Fig. 1 bis 3. Der 

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 Reflektor 26 ist etwas länger als beim Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Aus Gründen der Sicherheit bzw. Vereinfachung (weniger Durchführungen) wird hier der Widerstand 30 auf der Innenseite des Bodens 17 der Schutzhülle 3 in der ringförmigen Vertiefung 31 untergebracht, die zwischen dem eingezogenen Mittelabschnitt 28 des Bodens 17 und dem Mantel der Schutzhülle 3 gegeben ist. Damit können auch die Verbindungen 32, 33 zu den Gegenkontakten   14, 15 geschützt   innen geführt werden. 



  Es soll hervorgehoben werden, dass die hier gegebene Kombination aus mindestens einem Reflektor für eine Leuchtdiode und einem speziellen problemlos zu betätigenden Schalter sowie mindestens einem strombegrenzenden Widerstand eine Leuchtenausgestaltung ergibt, die mit einem einzigen Trockenbatteriesatz verhältnismässig lange ökonomisch betriebsbereit gehalten werden kann. 



  Der Spiegel bzw. Reflektor 26, 27 kann mit der Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers 1 aus einem Stück bestehen, damit verklebt oder verschraubt sein oder in diese gesteckt sein.

Claims (1)

  1. , Ansprüche :' 1. Leuchte, insbesondere Grab-, Signal- oder Markierungsleuchte, bestehend aus einer lichtdurchlässigen, insbesondere durchscheinenden oder durchsichtigen, bevorzugt etwa zylindrischen, Schutzhülle, und einem darin angeordneten Leuchtenkörper mit einer an seinem oberen Ende hervorragenden elektrischen Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, wobei der Leuchtenkörper der Aufnahme mindestens eines galvanischen Elements, insbesondere einer Trockenbatterie oder eines Akkumulators, vorzugsweise von zwei galvanischen Elementen, zur Energieversorgung der Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, dient, das mit der elektrischen Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, elektrisch leitend verbindbar ist, wobei diese Verbindung an einer Stelle unterbrochen ist und die so gegebenen offenen Enden der Verbindung,
    insbesondere die Pole der galvanischen Elemente, die elektrischen Kontakte eines Schaltelements an einer Wand der Schutzhülle, insbesondere an deren zumindest im wesentlichen geschlossenen Boden bzw. an der Unterseite des Leuchtenkörpers, bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement eine Basis (18), insbesondere einen Streifen, aus elastisch deformierbarem Material, z. B.
    Neoprengummi, aufweist, die bzw. der an der Innenfläche der Schutzhülle (17) befestigt ist, die der mit den Kontakten versehenen Aussenseite des Leuchtenkörpers, insbesondere Polen (12, 13) der galvanischen Elemente gegenüberliegt, und dass diese Basis (18) bzw. dieser Streifen an der den Kontakten des Leuchtenkörpers zugewandten Fläche elektrisch leitende unter der Wirkung der Elastizität der Basis bzw.
    des Streifens bewegliche Gegenkontakte (14, 15) aufweist, die untereinander über mindestens einen elektrischen Widerstand (21) verbunden sind, dass die Kontakte (12, 13) an der Aussenseite des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14, 15) fluchten, sowie dass der Leuchtenkörper innerhalb der Schutzhülle beweglich, insbesondere verschiebbar ist, so dass durch Bewegen, insbesondere Verschieben, des Leuchtenkörpers in der Schutzhülle in Richtung der unter elastischem EMI10.1 <Desc/Clms Page number 11> Leuchtenkörper (1) einen Hohlraum mit einer öffnung an seiner Unterseite aufweist, durch die, insbesondere zwei stabförmige galvanische Elemente (5, 6), wie z. B.
    Trockenbatterien oder Akkumulatoren vom Monozellentyp, gegenpolig in diesen Hohlraum einführbar sind und dass an der Oberseite des Leuchtenkörpers die elektrische Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode (2) befestigt ist, deren Anschlussdrähte (7, 8) in den Leuchtenkörper, insbesondere durch eine öffnung von dessen sonst geschlossener Deckfläche, unter Bildung von Kontakten reichen, wobei die in den Hohlraum eingebrachten stabförmigen galvanischen Elemente mit deren einen, insbesondere oberen, Polen die Kontakte dieser Anschlussdrähte elektrisch kontaktieren und mit deren anderen, insbesondere unteren, Polen zu den Gegenkontakten an der elastischen Basis bzw. am elastischen Streifen hin gerichtet sind, insbesondere aus der öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers herausragen.
    3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzhülle (3) in Richtung zum Boden, an dem das Schaltelement befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und dass der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper (1) bei geschlossenem Schaltelement mit der Schutzhülle (3) unter Reibungsschluss steht.
    4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsnut bzw. verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle (3) mindestens eine damit korrespondierende Führungsschiene bzw. einen Führungsvorsprung aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen, in der die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörper bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.
    5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsnut bzw. einen Führungsschlitz aufweist, <Desc/Clms Page number 12> die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung fuhren, in der die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.
    6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille (23) aufweist und die Schutzhülle einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden, mit der Nut korrespondierenden ringförmigen Vorsprung (22) aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements berühren und die elastische Basis (18) bzw. der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten.
    7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden ringförmigen Vorsprung aufweist und die Schutzhülle eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende, mit dem Vorsprung korrespondierende ringförmige Nut bzw. Rille aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements berühren und die elastische Basis (18) bzw. der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten.
    8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille im Leuchtenkörper (1) und zwei parallel zueinander verlaufende mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge in der Schutzhülle (3) eine Ein-Stellung, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar ist.
    9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle <Desc/Clms Page number 13> nach Einbringen des Leuchtenkörpers durch Aufschrauben eines Deckels od. dgl. hermetisch verschliessbar ist.
    10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektionsfläche (27), insbesondere-ebene, vorgesehen ist, welche zur Lichtquellen- bzw. Diodenachse schräg verläuft, insbesondere diese unter einem Winkel von 10 bis 25 , vorzugsweise etwa 20 , schneidet, so dass das von der Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, abgestrahlte, vorzugsweise keulenförmig in Richtung der Lichtquellenachse, insbesondere Leuchtdiodenachse,, gebündelte Licht, auf dieser Projektionsfläche (27) ein Projektionsbild etwa mit den Umrissen einer Kerzen-Flamme erzeugt.
    11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements mit einer elektronischen Schaltung verbunden sind, mittels der zwecks Vermittlung des Eindrucks einer flackernden Flamme der eingeprägte Strom im Zeitverlauf veränderbar ist.
    12. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leuchtdiodenachse schräg schneidende Projektionsfläche (27) als axial und bzw. oder radial konvex oder konkav gekrümmte Fläche ausgebildet ist.
    13. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (g) zwischen Leuchtdiodenachse und Projektionsfläche (27), z. B. zwischen 10 und 25 , veränderbar ist.
    14. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche mit dem Leuchtenkörper (1) fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht.
    15. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche mit der Schutzhülle (3) fest verbunden ist, insbesondere EMI13.1 <Desc/Clms Page number 14> Mittelabschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und bzw. oder der Schutzhüllenmantel axial über die Bodenunterfläche hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen, Rand verlängert ist und der Widerstand (21) in der so gebildeten aussenseitigen Vertiefung des Bodens der Schutzhülle angeordnet ist und seine Anschlussdrähte (19, 20) durch Bohrungen mit den Gegenkontakten (14, 15) des Schaltelements an der Schutzhülleninnenseite verbunden sind.
    17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17) der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen, Mittelabschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und der Widerstand (21) in der so gebildeten innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung des Schutzhüllenbodens neben dem Mittelabschnitt angeordnet ist.
AT0804394U 1993-09-01 1994-07-20 Leuchte AT64U1 (de)

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