DE3603397C2 - - Google Patents
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- A45B3/00—Sticks combined with other objects
- A45B3/02—Sticks combined with other objects with illuminating devices
- A45B3/04—Sticks combined with other objects with illuminating devices electrical
Description
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit den oberbegrifflichen
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schirm ist aus dem DE-GM 19 46 426 bekannt. Als
Leuchtelement ist hierbei am oberen Ende des Schirmstabes eine
Laterne vorgesehen, die mit zwei seitlichen Metallstreben
befestigt ist und am Schirmstab aufgeschraubt ist. Diese
Befestigungsart ist jedoch wegen den erforderlichen
Metallstreben und der Schraubverbindung, die jeweils an den
Schirmstab-Durchmesser angepaßt werden muß, relativ aufwendig.
Aus dem DE-GM 18 11 489 ist weiterhin eine Schirmleuchte
bekannt, wobei das Leuchtelement als durchsichtiges,
rohrförmiges Teilstück des Schirmstabes ausgebildet ist. Hierbei
sind die Endabschnitte des Schirmstabes beiderseits über
Gewindezwischenstücke im Leuchtelement befestigt. Dabei sind im
hohlen Schirmstab und dem Leuchtenrohr Innengewinde
eingearbeitet, deren Durchmesser exakt an den jeweiligen
Durchmesser des Schirmstabes angepaßt sein muß und zudem
aufwendig in der Herstellung sind.
Aus der CH 6 30 515 A5 ist weiterhin ein Spazierstock bekannt,
wobei eine Steckverbindung zwischen Stockenden und einer
rohrförmigen Leuchte vorgesehen ist. Dabei muß der
Innendurchmesser des rohrförmigen Leuchtelementes exakt an den
Außendurchmesser der Stockenden angepaßt sein, um eine sichere
Befestigung zu ermöglichen. Für unterschiedliche Stock-Durchmesser
sind somit unterschiedliche Innendurchmesser des
Leuchtelementes erforderlich.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Schirm anzugeben, bei dem eine Großserienherstellung
preisgünstig für unterschiedliche Durchmesser des Schirmstabes
möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Schirm gemäß den Merkmalen
des Patentanspruches 1.
Die Adapterrohre sind dabei so ausgeführt, daß sie durch
Preßpassung oder durch Kleben am Schirmstab sicher befestigt
werden können, während das Leuchtelement mit leichtem Spiel
auf die beiden Adapterrohre aufschiebbar ist und im allge
meinen mit je einer Arretierschraube an den beiden Adapter
rohren fixiert wird. Dadurch werden diese Adapterrohre in
einem festen Abstand gehalten und im Hohlraum des Leuchtelements
ist eine Glühlampe angebracht, welche in die Glüh
lampenfassung im unteren Bereich des Leuchtelements einsetzbar ist.
Ein derartiger Aufbau des Leuchtelementes läßt sich einfach
und preiswert herstellen und ist problemlos zu montieren.
Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn an
dem der Glühlampe gegenüberliegenden Ende des Leuchtelements ein Konvex
spiegel angebracht ist.
Der Konvexspiegel reflektiert das Licht in die Umgebung und
erscheint fast als zweite Glühlampe.
Hinsichtlich der Materialien wird eine Ausführungsform be
vorzugt, bei welcher zumindest das untere Adapterrohr und
der rohrförmige Schirmstab aus Metall sind und eine elektrische
Leitungsbahn bilden, daß die Glühlampenfassung aus Kunst
stoff besteht, daß zur Herstellung eines elektrischen Kon
taktes zwischen dem Außenmantel der Glühlampe und dem Adap
terrohr eine im wesentlichen U-förmige, elektrisch leitfä
hige Kontaktfeder die Seitenwand der Glühlampenfassung über
greift oder in Aussparungen derselben angeordnet ist und
daß am Boden der Glühlampenfassung eine elastisch oder fe
dernd gelagerte elektrische Kontaktplatte angeordnet ist,
auf welche der Mittenkontakt einer Glühlampe aufsetzbar ist
und welcher mit einer gegen den Schirmstab isolierten elek
trischen Leitung verbunden ist.
Auf diese Weise kann die elektrische Leitfähigkeit eines im
allgemeinen metallischen Schirmstabes und des Adapterrohres
für die Stromversorgung des Leuchtelementes genutzt werden.
Prinzipiell könnte auch die Glühlampenfassung aus Metall be
stehen, jedoch kann bei einer aus Kunststoff bestehenden
Glühlampenfassung die Kontaktplatte für den Mittenkontakt
der Glühlampe einfacher vom Schirmstab isoliert gelagert
werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß im Handgriff des Schirmes Batterien zur
Stromversorgung der Glühlampe sowie ein elektrischer Schal
ter angeordnet sind, und daß ein Pol der Batterie mit dem
Schirmstab und der andere Pol mit einer gegen den Schirmstab
isolierten elektrischen Leitung verbunden ist.
Zweckmäßigerweise führt die zuletzt genannte isolierte elek
trische Leitung durch das Innere des rohrförmigen Schirm
stabes zu der Kontaktplatte für den Mittenkontakt der Glüh
lampe, während der Mantelkontakt der Glühlampe über die
Kontaktfeder, das untere Adapterrohr und den Schirmstab mit
dem anderen Batteriepol verbunden ist. Ein am Handgriff an
geordneter Betätigungsschalter für die Glühlampe ermöglicht
das Ein- und Ausschalten des Beleuchtungselementes mit der
den Schirm tragenden Hand. Die Anordnung der Batterien im
Handgriff ist aus Platzgründen angebracht und die übrigen
Bauteile des Leuchtelementes sind in konsequenter Fortfüh
rung eines einfachen, preiswerten und dennoch funktionsge
rechten Aufbaus in der vorgeschriebenen Weise gestaltet.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der da
zugehörigen Figuren. Es zeigt
Fig. 1 einen Schirm mit Leuchtelement in der Gesamtansicht,
Fig. 2 einige Details des in einen Schirmstab integrier
ten Leuchtelementes und
Fig. 3 den Handgriff eines Schirmes mit Batteriefach und
Schalter.
Der in Fig. 1 dargestellte Schirm unterscheidet sich hin
sichtlich seines mechanischen Aufbaues praktisch nicht von
bekannten Stockschirmen, welche teilweise gerade, teilweise
auch gekrümmte Handgriffe 1 aufweisen.
Das allgemein mit der Bezugszahl 2 gekennzeichnete Leuchtelement
befindet sich im oberen Bereich des Schirmsta
bes 3, und zwar zwischen den oberen Befestigungspunkten der
Spannstreben 4a und der oberen Raststelle 16 für den Schirmschieber
14, an welchem die unteren En
den der Stützstreben drehbar befestigt sind, die ihrerseits
beim Hochschieben des Schiebers 14 auf dem Schirmstab 3
die Spannstreben 4a sternförmig auseinanderfalten und damit
den Schirm aufspannen. Bei allen handelsüblichen Schirmen
ist es ohne weiteres möglich, zwischen den Stützstreben 4b
hindurch in den Bereich des röhrenförmigen Leuchtelementes
2 zu gelangen, was sowohl zur Montage des Leuchtelementes 2
als auch beispielsweise beim Austausch einer Glühlampe 9 er
forderlich ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 1 in welchem
ein Teil des Schirmstabes 3 mit der oberen Raststelle 16 zu
erkennen ist.
Um eine Großserienherstellung möglichst preisgünstig zu ge
stalten sind wesentliche Teile des Leuchtelementes 2 für
alle denkbaren Durchmesser eines rohrförmigen Schirmstabes
3 gleich ausgeführt. Dies sind insbesondere das Acrylglas
rohr 6, der Konvexspiegel 8, die Glühlampenfassung 11 sowie
die Federkontakte 12 und 15.
Die Adapterrohre 7, 7′ haben einen Außendurchmesser, der
nur etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Acryl
glasrohres 6 während die innere Oberfläche der Adapterrohre
7, 7′ der Oberfläche des Schirmstabes 3, welcher gegebenen
falls auch einen sechs- oder achteckigen Querschnitt haben
kann, angepaßt ist, so daß die Adapterrohre 7, 7′ mit Preß
passung oder auch durch Kleben fest mit dem Schirmstab 3 zu
verbinden sind.
Dabei ist das untere Adapterrohr 7 in seinem oberen Teil
stets so ausgebildet, daß die Glühlampenfassung 11 einen
festen Sitz in dem Adapterrohr 7 hat. Das untere Adapterrohr
7 weist demnach je nach der Ausführung des Schirmstabes 3
in seinem unteren und seinem oberen Teil einen jeweils un
terschiedlichen Innenquerschnitt auf.
Der Außendurchmesser der Adapterrohre 7, 7′ ist jedoch so
bemessen, daß das Acrylglasrohr 6 mit leichtem Spiel auf
die beiden Adapterrohre 7, 7′ aufgeschoben werden kann. Am
oberen und unteren Ende weist das Acrylglasrohr 6 jeweils
eine seitliche Bohrung auf, welche gegebenenfalls auch mit
einem Gewinde versehen sein kann, und durch welche je eine
Arretierschraube eine feste Verbindung zwischen dem Acryl
glasrohr 6 und den Adapterrohren 7, 7′ herstellt. Dadurch wer
den die Adapterrohre 7, 7′ in einem festen Abstand vonein
ander gehalten, welcher von der Länge des Acrylglasrohres 6,
der Einschubtiefe der Adapterrohre 7, 7′ in das Acrylglas
rohr 6 und von der Anordnung der Arretierschrauben abhängt.
Der Durchmesser des Acrylglasrohres 6 und der Abstand zwi
schen den Adapterrohren 7, 7′ sollte stets so bemessen sein,
daß in dem zur Verfügung stehenden Volumen sowohl die Glüh
lampe 9 mit der Lampenfassung 11 und auch ein Konvexspiegel
8, welcher an dem oberen Adapterrohr 7′ angebracht ist, ge
nügend Platz haben und daß bei der Leistungsaufnahme der Glüh
lampe 9 in dem zur Verfügung stehenden Volumen keine allzu
hohen Temperaturen entstehen, durch welche beispielsweise
die verwendeten Kunststoffmaterialien schmelzen oder erwei
chen könnten.
Zusammen mit den Adapterrohren 7, 7′ weist das mit diesen
fest verbundene Acrylglasrohr 6 eine ausreichende Festig
keit auf, um als Stück des Schirmstabes 3 eingesetzt zu
werden. Ein wesentlicher Vorteil der Anbringung des Leucht
elementes in dem oberen Bereich zwischen den Befestigungs
punkten der Spannstreben 4a und der Raststelle der Spann
hülse 14 liegt darin, daß an der Aufspannmechanik des Schirms
im Vergleich zu herkömmlichen Schirmen keinerlei Verände
rungen vorgenommen werden müssen, um ein derartiges Leucht
element 2 in den Schirmstab zu integrieren. Es genügt also
ein Stück des Schirmstabes 3 aus seinem oberen Bereich he
rauszuschneiden, durch das Leuchtelement zu ersetzen, ein
Kabel durch das Innere des im allgemeinen aus einem Metall
rohr bestehenden Schirmstabes 3 zu führen und mit einer
Strom- bzw. Spannungsquelle zu verbinden, welche sich aus
Platzgründen zweckmäßigerweise in Form von Batterien im
Handgriff 1 des Schirmes befinden. Ein am Handgriff 1 ange
brachter Schalter 17 dient dann zum Einschalten des Leucht
elementes 2.
Prinzipiell ist es auch möglich, ein Leuchtelement 2 im obe
ren Bereich eines Schirmstabes 3 bei einem Faltschirm anzu
bringen. Die Faltmechanik der Spannstreben 4a und/oder der
Stützstreben 4b bleibt dabei unberührt. Je nach der Höhe
der Anbringung des Leuchtelementes 2 kann es jedoch erfor
derlich sein, die ineinander verschiebbaren Rohrsegmente,
aus denen der Schirmstab 3 eines Faltschirms im allgemeinen
besteht, in ihrer Länge in geeigneter Weise anzupassen, so
daß durch das Ineinanderschieben der Rohrsegmente das Leucht
element nicht beeinträchtigt wird und dennoch ein vollstän
diges Zusammenschieben dieser Segmente möglich ist. Statt
den Schirmstab 3 in einem solchen Fall zweiteilig auszufüh
ren, müßte er gegebenenfalls drei Rohrsegmente aufweisen.
Die im Inneren der Rohrsegmente verlaufende elektrische Lei
tung 10 wird in einem derartigen Fall zweckmäßigerweise als
elastische Wendel ausgebildet, welche einen ausreichenden
Dehnungsbereich hat.
Weiterhin ist es möglich, statt eines aktiven Leuchtelemen
tes 2 mit einer Glühlampe 9 auch ein passives Leuchtelement
2 zu verwenden, welches durch vorherige Bestrahlung oder
chemische Aktivierung zur Aussendung von Licht, beispiels
weise Fluoreszenzlicht, angeregt wird.
Außerdem könnten statt einer Glühlampe 9 auch eine oder meh
rere Leuchtdioden eingesetzt werden, welche zwar im allge
meinen eine geringere Leuchtkraft aufweisen, dafür jedoch
einen wesentlich geringeren Stromverbrauch und höhere Licht
ausbeute haben. Insbesondere, wenn das Beleuchtungselement
2 nicht Licht zum Lesen oder zum Ausleuchten eines Weges
liefern soll, sondern lediglich den Schirmträger besser
sichtbar machen soll, kann eine derartige Ausführungsform
bevorzugt sein. Zusätzlich können die Bespannung 5 und die
Spitze des Schirmstabes 3 auch mit reflektierendem Material
beschichtet sein. Fig. 3 zeigt den geraden Handgriff 1 ei
nes Schirmes, welcher sich äußerlich von anderen, geraden
Schirmhandgriffen kaum unterscheidet. Jedoch weist dieser
Handgriff einen Schalter 17 auf, durch welchen ein elektri
scher Kontakt zwischen dem Minuspol zweier sogenannter Baby
zellen 18 (Batterien) und dem elektrisch leitfähigen Schirm
stab 3 hergestellt wird, während der Pluspol 19 der genann
ten Babyzellen 18 mit der isolierten elektrischen Leitung
10 verbunden ist, welche im Inneren des Schirmstabes zur
Kontaktplatte 15 verläuft. Das untere Ende des Handgriffes
1 besteht aus einem aufschraubbaren Deckel 20, welcher nach
Art einer Taschenlampe auf ein Gewinde 21 am unteren Ende
des Handgriffes 1 aufschraubbar ist, wobei ein Federkontakt
22 gegen den Boden (Minuspol) der unteren der beiden Baby
zellen 18 und gleichzeitig gegen eine metallische Verbindung
23 zum Schaltkontakt 24 gedrückt wird.
In der heruntergezogenen Stellung des Schalters 17 berührt
der Schaltkontakt 24, wie in Fig. 3 dargestellt ist, den
Schirmstab 3. Dies ist die Schalterstellung "Ein". In der
Schalterstellung "Aus" ist der Schalter 17 in Fig. 3 nach
oben geschoben, wodurch sich der Schaltkontakt 24 vom
Schirmstab 3 löst und damit die elektrische Leitungsbahn un
terbricht.
Statt des als Kappe geformten Deckels 20 könnte selbstver
ständlich auch einer der bekannten, hakenförmigen Schirm
griffe auf den als Batteriefach dienenden geraden Griffteil
aufgeschraubt sein.
Als Energieträger können im Griff des Schirmes auch wieder
aufladbare Akkumulatoren angeordnet sein. Weiterhin kann der
Griff einen mit Netzteil versehenen Adapter aufweisen, so
daß die Akkus unmittelbar in einer Steckdose wieder aufge
laden werden können. Der Adapter kann auch beispielsweise
statt des Deckels auf das dem Batteriefach entsprechende
Akkufach aufgeschraubt werden.
Das Acrylglasrohr 6 kann auch farbig ausgeführt sein, eben
so wie die zu verwendenden Glühlampen 9. Statt eines Acryl
glasrohres könnten selbstverständlich auch Rohre aus ande
rem durchsichtigen Material verwendet werden, jedoch sollte
das Material beständig gegen Wärmeeinwirkung sein und eine
ausreichende mechanische Festigkeit haben, um stückweise als
Schirmstab 3 eingesetzt werden zu können.
Claims (5)
1. Schirm mit einem Handgriff (1), einem Schirmstab (3),
einer Bespannung (5), einem Schirmgestell mit
Spannstreben (4a) und Stützstreben (4b) sowie einem
Schirmschieber (14), für welchen wenigstens eine
Raststelle (16) am Schirmstab (3) vorgesehen ist und mit
einem im Bereich zwischen der Schirm-Bespannung (5) und
der Raststelle (16) vorgesehenen Leuchtelement (2) sowie
einer im Handgriff (1) untergebrachten
Stromversorgungsquelle (18), dadurch gekennzeichnet, daß
das Leuchtelement (2) als lichtdurchlässiges rohrförmiges
Teilstück (6) des Schirmstabes (3) ausgebildet ist, wobei endseitige
Teilabschnitte des Schirmstabes (3) beiderseits Adapterrohre (7, 7′) aufweisen und in das
Leuchtelement (2) eingesteckt und befestigt sind.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des unteren, dem Handgriff (1) zugekehrten
Endes des röhrförmigen Leuchtelementes (2) eine
Fassung (11) zur Aufnahme einer Glühlampe (9) und dieser
gegenüberliegend im Bereich des oberen Endes des
Leuchtelementes ein Konvexspiegel (8) angeordnet ist.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, mit einem als Rohr
ausgebildeten Schirmstab (3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampen-Fassung (11) in dem Adapterrohr (7)
gelagert ist, das aus elektrisch leitfähigem Material
besteht und galvanisch mit dem ebenfalls leitfähigen
Schirmstab (3) verbunden ist und beide als elektrische
Leitung für die Verbindung der Glühlampe (9) mit der
Stromversorgungsquelle (18) vorgesehen sind.
4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine elektrisch leitfähige Kontaktfeder (12) vorgesehen
ist, welche einerseits am Außenanschluß der Lampen-Fassung
(11) und andererseits am Schirmstab (3) bzw. am
Adapterrohr (7) angreift und diese elektrisch leitend
verbindet.
5. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Stromversorgungsquelle (18)
im Handgriff (1) eine oder mehrere Batterien vorgesehen
sind, die über einen ebenfalls im Handgriff
angeordneten Schalter (17) mit der Glühlampe (9)
verbunden sind.
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