DE29606151U1 - Schirm mit Beleuchtung - Google Patents

Schirm mit Beleuchtung

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HERLITZ, Eva
D-14195 Berlin
SIDDIG, Monika
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Schirm mit Beleuchtung
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit einem Handgriff, einem Schirmstab, einer Bespannung, einem Schirmgestell mit Spannstreben und Stützstreben sowie einem Schirmschieber, für welchen wenigstens eine Raststelle am Schirmstab vorgesehen ist und mit einem Leuchtelement sowie einer im
Handgriff untergebrachten Stromversorgungsquelle.
Ein solcher Schirm ist aus der DE 36 03 397 C 2 bekannt. Das Leuchtelement ist dort in dem Bereich zwischen der
Schirmbespannung und der Raststelle vorgesehen und als
lichtdurchlässiges rohrförmiges Teilstück des Schirmstabes ausgebildet, wobei endseitige Teilabschnitte des
Schirmstabes beiderseits Adapterrohre aufweisen und in das Leuchtelement eingesteckt und befestigt sind. Die Adapterrohre werden durch Preßpassung oder durch Kleben am Schirmstab befestigt, während das Leuchtelement mit leichtem Spiel auf die beiden Adapterrohre aufgeschoben und im allgemeinen mit je einer Arretierschraube in beiden Adapterrohren fixiert wird. Ein zusätzlicher an dem der Glühlampe gegenüber liegenden Ende des Leuchtelementes angebrachter Konvexspiegel soll das Licht in die Umgebung reflektieren. Der Nachteil dieser im Schirm integrierten Beleuchtung besteht darin, daß diese nur bei aufgespanntem Schirmkörper nutzbar ist und im wesentlichen radial abstrahlt, so daß mit den üblicherweise bei Glühbirnen vorhandenen Leuchtstärken nur eine unzureichende Ausleuchtung geschaffen werden kann. Das von dem vorhandenen Konvexspiegel reflektierte Licht strahlt zwar zumindest im wesentlichen parallel zur Schirmstablängsrichtung, trifft jedoch auf den Schirmgriff bzw. die Hand und den Arm des Schirmbenutzers, so daß durch die hierdurch bedingte Schattenbildung keine zufriedenstellende Bodenausleuchtung gewährleistet werden kann.
Die DE 34 42 703 A 1 beschreibt einen Autoschirm mit einem Leuchtelement im Innenraum der Schirmkuppel. Dieser Schirm ist somit ebenfalls nur in aufgespanntem Zustand verwendbar, wobei an der Schirminnenseite Weißreflektoren angeordnet sind. Mit diesem Schirm, der im übrigen auch die vorgenannten Nachteile besitzt, soll die Aufgabe gelöst werden, den Autoverkehr zu warnen, eine Wirkung die dadurch verstärkt werden soll, daß das Leuchtelement als gelbes Blinklicht ausgebildet ist. Weitergehende Zwecke wie eine Trittausleuchtung kann dieser Schirm nicht erfüllen.
Die DE 36 42 906 A 1 betrifft einen Handstock, der oberhalb der (unteren) Stockspitze ein Transparentteil mit einer Lampenfassung aufweist. Eine hierin angeordnete Lampe soll entweder über Solarzellenmatten oder über eine stockinterne Batterie gespeist werden. Auch dieses im Transparentteil angeordnete Leuchtelement kann lediglich in zur Stocklängsachse radialer Richtung Licht abstrahlen.
Die DE 39 24 546 A 1 zeigt einen Regenschirm mit Beleuchtung, die am freien oberen Ende des Schirmstabes angeordnet ist. Hiermit soll die Aufgabe gelöst werden, die Türschloßsuche bei Dunkelheit zu erleichtern oder die Wahrnehmbarkeit des Schirmträgers bei Dunkelheit im Verkehr zu verbessern. Die an der Schirmstabspitze angeordnete Beleuchtung ist zudem ungeschützt und kann leicht beschädigt werden.
Die DE 295 07 164 U 1 beschreibt einen Schirm mit einem Schaft, einem Handgriff, der an einem Ende des Schaftes fest angebracht ist, einem feststehenden Ring und einem Gleitstück, die jeweils um den Schaft herum angebracht sind, einer Mehrzahl von Rippen, die jeweils an dem feststehenden Ring angelenkt sind, einem Schirmhimmel, der über die Rippen gespannt ist, einer Mehrzahl von Streckern, die jeweils zwischen dem Gleitstück und den Rippen angelenkt sind und einer Strom-/Spannungssteuereinheit, die am Handgriff angebracht ist, und einer Lichtquelle, die in dem Handgriff angebracht und derart gesteuert ist, daß sie Licht abgibt, wobei eine Lichtunterbrechungseinrichtung an dem Schaft um die Lichtquelle herum angebracht ist, um das Licht der Lichtquelle aus dem Handgriff herauszubrechen, und wobei der Schaft ein transparenter, fester, mehreckiger Stab ist, der einen Lichtbrechungsbereich benachbart zu dem feststehenden Ring zur Brechung des Lichtes der Lichtquelle zu den Rippen und dem Schirmhimmel des Schirmes hin hat. Der Lichtbrechungsbereich
des Schaftes kann in verschiedenen Höhen angeordnet sein und gewellt, gezahnt, mattiert, perforiert oder mit Nuten ausgestattet sein. Abgesehen davon, daß auch dieser Schirm nur im aufgespannten Zustand seine Funktion erfüllen kann, soll er auch aufgabengemäß lediglich gewährleisten, ausreichend Licht zu erzeugen, um an Passanten oder Fahrzeugfahrer dadurch ein deutliches Warnsignal abgeben zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch eine neue Anordnung der Beleuchtungseinrichtung diese weitergehend nutzbar zu machen, und punktgenau einsetzen zu können.
Diese Aufgabe wird durch den Schirm nach Anspruch 1 gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Leuchtelement am handgriffseitigen Ende des Schirmstabes so angeordnet und einstellbar ist, daß die Lichtaussendung in Schirmstablängsrichtung oder in jeder Winkelstellung zu dieser erfolgt. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß die Beleuchtung sowohl bei nicht aufgespanntem Schirm als auch bei geöffnetem Schirm und auch im zusammengeklappten Zustand genutzt werden kann. Eine solche Beleuchtung dient insbesondere älteren Personen bei Dunkelheit beim Überschreiten von Bordsteinkanten und dem Begehen von unwegsamem Gelände, wo es ansonsten leicht zum Stolpern oder zu Stürzen führen kann. Durch diese Beleuchtung kann in außerstädtischen Bereichen oder in solchen Gegenden, wo aus Sparsamkeitsgründen an der ausreichenden Straßenbeleuchtung gespart wird, mangelndes Licht bereitgestellt werden. Die erfindungsgemäße Ausführung ist sowohl für Stockschirme als auch auf Taschenschirme, gleichgültig ob diese zusammenschiebbar oder zusammenklappbar sind, anwendbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Anordnung des Leuchtelementes am Griffende des Schirmstabes erfolgt in einer Lage, in der die Hauptabstrahlrichtung in (Verlängerung der) Schirmstablängsrichtung erfolgt. Das Leuchtelement kann auch mit einem Reflektor versehen sein, insbesondere in Form einer konischen Erweiterung. Je nach gewünschter Ausleuchtung können jedoch auch beliebige Konkav-Spiegel als Reflektor, insbesondere Parabolspiegel o.a. verwendet werden.
Um eine ziel- und punktgenaue Beleuchtung einer Fläche oder eines Gegenstandes, ohne daß der Schirmstab beim Tragen des aufgespannten Schirmes in seiner Lage verändert werden muß, vornehmen zu können, ist das Leuchtelement am Handgriff, insbesondere am Ende des Schirmknaufes, so angeordnet, daß das Leuchtelement in seinem Winkel zum Schirmstab verstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform und hier insbesondere dem Umstand Rechnung tragend, daß bei Regen die Lichtverhältnisse (noch) schlechter werden, ist die Beleuchtung am Griff angeordnet, der vorzugsweise krückenartig ausgebildet ist und an seiner bogenförmigen Außenseite das Leuchtelement aufweist. Bei aufgespanntem Schirm strahlt das Leuchtelement somit nach unten ungehindert ab und kann hiermit die optimale Trittausleuchtung sicherstellen. Anstelle des krückenförmigen Griffes kann der Griff auch als Knauf ausgebildet sein, wobei an dessen freier Dachfläche das Leuchtelement angeordnet ist. Griffkrücken wie Knäufe sind bei Schirmen grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt, so daß auf diesbezügliche Formgestaltungen zurückgegriffen werden kann.
Vorzugsweise ist die Batterie-Stromversorgung im Schirmgriff angeordnet, der außenseitig einen Ein-/Aus-Schalter zur Be-
tätigung des Leuchtelementes aufweist. Besteht der Schirm-Stab aus einem elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise Metall, kann dieser Schirmstab auch als Leiter zur Stromzufuhr zum Leuchtelement benutzt werden. Als einfachstes Leuchtelement kann eine Glühbirne dienen, die nach außen durch eine transparente Schutzblende, die den Schirmgriffkonturen angepaßt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils schematische Ansichten von
Schirmen mit einer in den Schirmgriff integrierten Beleuchtung,
Fig. 3 das vergrößert wiedergegebene Ende des
Schirmstabknaufes mit einem winkelverstellbaren Leuchtelement teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Endes des
Schirmknaufes mit einer weiteren Ausführungsform und eines winkelverstellbaren Leuchtelementes in der Nichtgebrauchsstellung des Leuchtelementes,
Fig. 5 das winkelverstellbare Leuchtelement in der
Ausführungsform gemäß Fig. 4 in der Gebrauchsstellung des Leuchtelementes mit schräg zum Schirmstab austretendem Lichtstrahl,
Fig. 6 das winkelverstellbare Leuchtelement in der
Ausführungsform gemäß Fig. 4 in der Gebrauchsstellung des Leuchtelementes mit parallel zur Schirmstablängsrichtung austretendem Lichtstrahl,
Fig. 7 das vergrößert wiedergegebene Ende des
Schirmstabknaufes mit dem beim Ein- und Ausschwenken des Leuchtelementes steuerbaren Ein- und Ausschalter für den Stromkreis teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt in der Stromunterbrechungsstellung,
Fig. 8 den Ein- und Ausschalter gemäß Fig. 7 in der Stromeinschaltstellung.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schirm besitzt einheitlich eine griffartige Handhabe (Griff) 10 bzw. 20, die an einem Schirmstab befestigt ist, über dessen Stützstreben 13 Spannstreben 14 einen Schirmhimmel 12 aufspannen lassen, wobei die Spannstreben über eine Raststelle 15 fixierbar sind. Jeweils einheitlich ist in dem Griff 10 oder 20 ein Batteriefach vorgesehen, worin eine oder mehrere Batterien 16 Aufnahme finden können, die als Stromzufuhr für ein als Glühbirne 22 ausgebildetes Leuchtelement 17 dienen. Das Einschalten der Glühbirne 22 erfolgt über einen Schieber oder Kippschalter 18 oder einen andersartig ausgebildeten Schaltmechanismus, der am Griff 10 bzw. 20 befestigt ist.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform befindet sich das Leuchtelement 17 an der freien Dachfläche 19a des Endes 19 eines knaufartigen Griffes 10, in dem es zwar integriert angeordnet ist, jedoch durch eine an der Dachfläche 19a transparente Fläche nach unten abstrahlen kann. Der Schirmträger ist somit unabhängig von der Schirmaufspannung in der Lage, durch Betätigung des Ein-/Ausschalters 18 den Knauf 10 wie eine Taschenlampe zu benutzen. Die Art des ausgesandten Lichtstrahls (Punktlicht/Streulicht) wird bestimmt durch die
linearförmig ausgebildete transparente Fläche am Griff 10 oder durch einen eingesetzten Reflektor, wobei auch wie bei Taschenlampen eine Fokussierung der Leuchtweite vorgesehen sein kann.
In der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist der Schirmgriff 20 als Krücke ausgebildet, an der sich das Leuchtelement 17 an der bogenförmigen Unterseite 21 befindet. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Beleuchtung in den Trittbereich des Schirmträgers auch bei aufgespanntem Schirm möglich.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann der Schirm als Stabschirm oder als zusammenschiebbarer oder zusammenklappbarer Taschenschirm ausgebildet sein, der jeweils vorzugsweise am Griff und/oder an der Schirmstabspitze mit einer Lichtquelle ausgestattet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Leuchtelement 17 an dem handgriffseitigen Ende 19, 21 des Schirmstabes 11 winkelverstellbar angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Glühbirne 22 erforderlicherweise zusammen mit einem Reflektor 21 in einem kugelförmigen Gehäuse 30 mit einer Lichtaustrittsöffnung 32 angeordnet, das in einer am handgriffseitigen Ende 19, 21 des Schirmstabes 11 ausgebildeten kugelförmigen Gelenkpfanne 31 winkelverstellbar in allen Richtungen gehalten ist, wobei der umlaufende Rand 31 der Gelenkpfanne 31 das kugelförmige, das Leuchtelement 17 aufnehmende Gehäuse 3 0 über seinen mittleren Umfang abschnittsweise übergreift, so daß das Gehäuse 30 in seiner Drehbarkeit nicht behindert,jedoch gehalten und auch geführt ist. Die Beweglichkeit des Gehäuses ist in allen Richtungen möglich. Das das Leuchtelement 17 aufnehmende kugelförmige Gehäuse 30 kann auch mittels einer
quer zur Schirmstablängsrichtung verlaufenden Schwenkachse 60 verschwenkbar ausgebildet sein (Fig.3), wobei die Schwenkachse 60 in einer Ausnehmung im handgriffseitigen Ende 19 des Schirmstabes gehalten und gelagert ist. Diese Ausführungsform ermöglicht achsen- bzw. scharniergelenkartig eine ebene Bewegung, also nur um die Schwenkachse, über die Bewegung des Gehäuses 30 ist ein Ein- und Ausschalter für die Stromzufuhr steuerbar. Ist der das Gehäuse 30 übergreifende umlaufende Rand 31a des die Gelenkpfanne 31 bildenden Gehäuses federnd elastisch oder besteht die Gelenkpfanne 31 aus einem federnd-elastischen Kunststoff, dann ist das Gehäuse 30 klemmend gehalten, jedoch unbehindert in seiner Beweglichkeit.
Eine weitere Ausfuhrungsform eines verschwenkbaren Leuchtelementes 17 ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Hier ist das Leuchtelement 17, d. h. die Glühbirne 22 mit oder ohne einen Reflektor 25, in einem Gehäuse 40 angeordnet, das der Querschnittsform und den Querschnittsabmessungen des Schirmstabendes 19, 21 entspricht und an dem Schirmstabende 19, 21 um eine quer zur Schirmstablängsachse verlaufende Schwenkachse 41 derart verschwenkbar ist, daß das Leuchtelement 17 in jede Winkelstellung zum Schirmstab 11 in Pfeilrichtung &khgr; verschwenkbar ist (Fig. 4). Bevorzugterweise ist das Leuchtelement 17 z. B. an der Stirnseite 40a des verschwenkbaren Gehäuses 40 angeordnet. Bevorzugterweise ist das Leuchtelement 17 an der der freien Dachfläche 19a des Schirmstabes 11 zugekehrten Wandfläche 40c des verschwenkbaren Gehäuses 40 vorgesehen, wobei das Leuchtelement 17 auf der Wandfläche 40c des verschwenkbaren Gehäuses 40 angeordnet ist, wohingegen das Schirmstabende 19 in seiner Dachfläche 19a mit einer Ausnehmung 19a' zur Aufnahme des Leuchtelementes 17 bei an das Schirmstabende herausgeklapptem Gehäuse 40 versehen ist (Fig. 4). Durch die Verschwenkbarkeit des das Leuchtelement 17 tragenden
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Gehäuses 40 ist die Beleuchtungseinrichtung bzw. deren Lichtstrahl in jede Winkelstellung überführbar (Fig. 5), so daß in der in Fig. 6 gezeigten Stellung das Gehäuse 40 eine Stellung aufweist, in der der Lichtstrahl in Pfeilrichtung y nach unten verläuft. Ist die Anlenkung des Gehäuses 40 an dem Schirmstabende benachbart zu dessen Außenwand (Fig. 4) vorgesehen oder sogar an der Rückwand des griffartigen Endes 19 des Schirmstabes 11 vorgesehen, dann ist der Schwenkbereich des Gehäuses 40 so groß, daß es an den Schirmstab 11 in Pfeilrichtung xl herausgeklappt werden kann (Fig. 6).
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform eines verschwenkbaren Leuchtelementes 17 ist es vorteilhaft, wenn ein Ein- oder Ausschalter 18 verwendet wird, der über die Schwenkbewegung des Gehäuses 40 betätigbar ist. In Fig. 7 und 8 ist hierfür eine technische Lösung gezeigt, die aus einem mittels einer Druckfeder 50 beaufschlagten Stift, Bolzen o. dgl. 51, einem Kontaktstift 52 an dem Stift 51 und einer Gegenkontaktplatte 53 besteht, der im Vorschubbereich des Stiftes 51 angeordnet ist. Die beiden Kontakte 52, 53 sind angeschlossen an eine von der Stromquelle zur Glühbirne 22 führenden Stromleitung, während die andere Stromleitung direkt von der Stromquelle zu der Glühbirne geführt ist.
In an das Schirmstabende herausgeklappter Stellung A des Gehäuses 40 stehen die beiden Kontakte 52, 53 aufgrund der eingeschobenen Stellung des Schaltstiftes 51 außer Wirkverbindung (Fig. 7). Wird das Gehäuse 40 in die Gebrauchsstellung B in Pfeilrichtung &khgr; verschwenkt (Fig. 8), so wird die Bewegung des Schaltstiftes 51 freigegeben, der durch Entspannung der Feder 50 in Pfeilrichtung &zgr; bewegt wird, bis der Kontakt 52 mit dem Kontakt 53 in
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Wirkverbindung gebracht ist, so daß Strom zur Glühbirne fließen kann. Auch andere geeignete Schalteinrichtungen und Anordnungen können Verwendung finden.
Um das verschwenkbare Gehäuse 40 mit dem Leuchtelement in jeder Schwenkstellung arretieren zu können, kann im Bereich der Gehäuseschwenkachse 41 eine die Drehbewegung hemmende Einrichtung vorgesehen sein; bevorzugt werden hierbei Einrichtungen, die eine Reibungshemmung bewirken.
Die Batterie-Stromversorgung 16 ist im Schirmgriff 10, angeordnet. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 ist die Batterie-Stromversorgung im schwenkbaren Gehäuse 40 untergebracht. Der Schirmstab 11 selbst kann aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen, der als Leiter zur Stromzufuhr zum Leuchtelement 17 dient.
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Claims (14)

Ansprüche;
1. Schirm mit einem Handgriff (10,20), einem Schirmstab (11), einer Bespannung (12), einem Schirmgestell mit Spannstreben (13) und Stützstreben (14) sowie einem Schirmschieber, für welchen wenigstens eine Raststelle (15) am Schirmstab (11) vorgesehen ist und mit einem Leuchtelement (17) sowie einer im Handgriff (10,20) untergebrachten Stromversorgungsquelle (16), dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß das Leuchtelement (17) am handgriffseitigen Ende (19,21) des Schirmstabes (11) so angeordnet und einstellbar ist, daß die Lichtaussendung in Schirmstablängsrichtung oder in jeder Winkelstellung zu dieser erfolgt.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (20) krückenförmig ausgebildet ist und an seiner bogenförmigen Außenseite (21) das Leuchtelement (17) aufweist.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) ein Knauf ist, an dessen freier Dachfläche (19a) das Leuchtelement (17) angeordnet ist.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (17) aus einer Glühbirne (22) und einem dieser zugeordneten Reflektor (25) besteht.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (17) an dem handgriffseitigen Ende (19,21) des Schirmstabes (11) feststehend angeordnet ist.
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6. Schirm nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (17) an dem handgriffseitigen Ende (19,21) des Schirmstabes (11) winkelverschwenkbar angeordnet ist.
7. Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirne (22) und der Reflektor (25) des Leuchtelementes (17) in einem kugelförmigen Gehäuse (30) mit einer Lichtaustrittsöffnung (32) angeordnet ist, das in einer am handgriffseitigen Ende (19,21) des Schirmstabes (11) ausgebildeten hohlkugelförmigen Gelenkpfanne (31) winkelverstellbar in allen Richtungen gehalten ist.
8. Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirne (22) und der Reflektor (25) des Leuchtelementes (17) in einem kugelförmigen Gehäuse (30) mit einer Lichtaustrittsöffnung (32) angeordnet sind, das mittels einer quer zur Schirmstablängsrichtung verlaufenden, in einem Hohlraum im handgriffseitigen Ende (19) des Schirmstabes (11) gehaltenen Schwenkachse
(60) achsgelenkartig in einer Richtung verschwenkbar ist.
9. Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirne (22) mit oder ohne Reflektor (25) des Leuchtelementes (17) in einem Gehäuse (40) angeordnet ist, das der Querschnittsform und den Querschnittsabmessungen des handgriffseitigen Endes (19) des Schirmstabes (11) entspricht und daß das Gehäuse (40) benachbart zur Außenseite des Schirmstabendes an diesem angelenkt einseitig um seine Schwenkachse (41) derart verschwenkbar ist, daß das Leuchtelement (17) in jede Winkelstellung zum Schirmstab (11) verstellbar ist.
10. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (17) an der Stirnseite (40a) oder im Bereich des verschwenkbaren Gehäuses (40) angeordnet ist.
11. Schirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (17) an der der freien Dachfläche (19a) des Schirmstabes (11) zugekehrten Wandfläche (40c) des verschwenkbaren Gehäuses (40) angeordnet ist und daß im Schwenkbereich des Gehäuses (40) der Ein- und Ausschalter (18) für das Leuchtelement (17) angeordnet ist.
12. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie-Stromversorgung (16) im Schirmgriff (10,20) angeordnet ist, der außenseitig einen Ein-/Ausschalter (18) aufweist.
13. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmstab (11) aus einem elektrisch leitfähigen Material, vorzugsweise Metall, besteht, der als Leiter zur Stromzufuhr zum Leuchtelement (17) dient.
14. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (17) eine Glühbirne (22) ist, die nach außen durch eine transparente Schutzblende abgedeckt ist.
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