AT65U1 - Elektrische grableuchte - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Grab-, Signal-oder Markierungsleuchte, bestehend aus einem Leuchtenkörper und einer Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode. Grableuchten bestehen üblicherweise aus Leuchtengehäusen verschiedenster Ausführungsformen, in die als Lichtquelle Kerzen eingebracht werden. Die Nachteile solcher Grableuchten mit Kerzen bzw. jeder Laterne mit offenem Licht sind die Witterungsanfälligkeit, z. B. Auslöschen der Flamme durch Wind oder Regen, die kurze Brenndauer, die oft übermässige Hitzeentwicklung und die damit verbundene Brandgefahr. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man dazu übergegangen, für Grableuchten anstelle von Kerzen Leuchtdioden als Lichtquelle zu benutzen. Die DE-OS 33 43 905 A1 beschreibt z. B. eine Grableuchte, bei der als Lichtquelle eine Leuchtdiode verwendet wird, die durch Trockenbatterien oder Akkumulatoren gespeist wird und deren Licht durch einen über die Leuchtdiode gestülpten etwa kegelstumpfförmigen Streukörper verteilt wird. Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass das relativ scharf gebündelte Licht der Leuchtdiode durch den darUbergestUlpten Streukörper beträchtlich abgeschwächt wird. Neben der geringen Lichtausbeute ist hier die Leuchtgestaltung nachteilig. Insbesondere ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, den Eindruck einer brennenden Kerze zu vermitteln, da durch die gleichmässige Diffusion des Lichts der Leuchtdiode durch den Streukörper keine Kerzenflamme simuliert werden kann. Auch andere bekannte Grableuchten mit in die Kerzenmasse eingegossenen Batterien und mit einer anstelle des Dochtes teilweise aus der Kerzenmasse herausragenden, damit verbundenen Leuchtdiode können den Effekt einer EMI1.1 Art nicht nur die Lichtausbeute zu erhöhen, sondern auch den Eindruck einer brennenden Kerzenflamme zu vermitteln ; ausserdem sind verschiedene <Desc/Clms Page number 2> andere gestalterische und bzw. oder Signal-Effekte zu erzielen. Erfindungsgemäss ist mindestens auf einer Seite der Lichtquelle ein Reflektor, beispielsweise Spiegel, vorgesehen, dessen Reflexionsfläche, insbesondere-ebene, zur Lichtquellenachse schräg unter einem nach unten offenen spitzen Winkel verläuft, insbesondere diese Achse unter einem Winkel von 10 bis 250, insbesondere etwa 200, schneidet. Zum Schutz der Lichtquelle kann ein die Lichtquelle und bzw. oder den Leuchtenkörper umgebender, vorzugsweise etwa zylindrischer bzw. becherförmiger, Aufsatz aus lichtdurchlässigem, insbesondere durchscheinenden oder durchsichtigen, Material vorgesehen sein, der als ein oben offener Mantel oder als oben geschlossenes Gehäuse, insbesondere mit kreisförmigem, elliptischem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet ist. Durch entsprechende Farbwahl des Aufsatzmaterials zur optischen Filterung kann der gewünschte Effekt verstärkt werden. Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der erfindungsgemässen Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle eine Leuchtdiode vorgesehen ist, und dass der Leuchtenkörper mindestens ein galvanisches Element, z. B. eine Trockenbatterie oder einen Akkumulator, vorzugsweise zwei galvanische Elemente, zur Energieversorgung der Leuchtdiode enthält, das bzw. die mit der mit dem Reflektor zusammenarbeitenden Leuchtdiode elektrisch verbunden ist bzw. sind, wobei in der elektrischen Verbindung zweckmässigerweise ein Vorwiderstand und ein Schalter angeordnet sind. Durch den Vorwiderstand erfolgt die Einprägung des gewünschten Betriebsstroms. Mit dieser Ausgestaltung der erfindungsgemässen Leuchte kann der Eindruck einer brennenden Kerze dadurch erzeugt werden, dass das von der Lichtquelle bzw. Leuchtdiode abgestrahlte, insbesondere im allgemeinen keulenförmig in Richtung der Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse gebündelte Licht an bzw. mittels der Reflektorfläche, insbesondere-ebene, welche zur Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse schräg verläuft, ein Projektionsbild EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> Reflektorfläche als axial und bzw. oder - bezüglich einer zylindrischen Schutzhülle gesehen - radial konvex oder konkav gekrümmte Fläche ausgebildet wird. Durch eine Veränderbarkeit des Winkels zwischen Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse und Reflektorfläche, z. B. zwischen 10 und 25 , kann "die Flammenhöhe"verändert werden. Insbesondere kann, wenn der Reflektor an einem Ende befestigt und am anderen Ende freistehend ist und das Reflektormaterial so elastisch ist, dass durch den Winddruck die Winkeländerung bewirkt wird, der Effekt einer flackernden Flamme erzielt werden. Der Eindruck einer brennenden Kerze wird erfindungsgemäss durch einen roten durchscheinenden bzw. durchsichtigen Aufsatz weiter verstärkt. Fertigungstechnisch vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich dadurch, dass der Reflektor mit dem Leuchtenkörper fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht oder dass der Reflektor mit dem Aufsatz fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht. Eine weitere Möglichkeit, den Eindruck einer flackernden Kerzenflamme zu erwecken, besteht darin, dass in den elektrischen Kreis eine elektronische Steuerung eingeschaltet wird, durch die der eingeprägte Strom selbsttätig im Zeitverlauf veränderbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwecks Erzeugung, insbesondere einfacher, geometrischer Projektionsfiguren, die vorzugsweise für Signalzwecke dienen, wie von Kreisen, Ringen, Dreiecken u. dgl. die Lichtstärke der Lichtquelle bzw. ihrer Abstrahlcharakteristik regelbar und bzw. oder die Form des Reflektors und bzw. oder die Farbe und gegebenenfalls die Lichtdurchlässigkeit des Aufsatzes veränderbar bzw. sind Reflektor und bzw. oder Aufsatz auswechselbar. Kompliziertere geometrische Figuren können erzeugt werden, wenn auf EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> ausgebildet ist, in der der Leuchtenkörper beweglich, insbesondere verschiebbar, ist, dass der Leuchtenkörper einen Hohlraum mit einer öffnung an seiner Unterseite aufweist, durch die mindestens ein, vorzugsweise zwei, stabförmige (s), galvanische (s) Element (e) wie (eine) Trockenbatterie (n) oder (ein) Akkumulator (en) vom Monozellentyp, vorzugsweise gegenpolig, einführbar ist (sind), dass an der Oberseite des Leuchtenkörpers die Leuchtdiode befestigt ist, deren Anschlussdrähte in den Leuchtenkörper reichen und den (die) oberen Pol (e) des (der) eingeführten galvanischen Elements (e) elektrisch kontaktieren, wobei der (die) untere (n) Pol (e) des (der) galvanischen Elements (e) an der öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers angeordnet ist (sind), insbesondere aus dieser herausragt (en) und zu (einem) Gegenkontakt (en) eines Schaltelements hin gerichtet ist (sind), das eine Basis, insbesondere einen Streifen aus elastischem Material aufweist, die bzw. der an einer Innenfläche der Schutzhülle befestigt ist, die der öffnung im hohlen Leuchtenkörper gegenüberliegt und (einen) elektrisch leitende (n) und unter der Wirkung der Elastizität der Basis bzw. des Streifens bewegliche (n) Gegenkontakt (e) aufweist, der (die) mit der Lichtdiode bzw. untereinander über mindestens einen elektrischen Widerstand verbunden ist (sind), dass der (die) Kontakt (e) des Leuchtenkörpers und der (die) Gegenkontakt (e) des Schaltelements fluchten, so dass durch Bewegen, insbesondere Verschieben, des Leuchtenkörpers in der Schutzhülle in Richtung der unter elastischem Druck der Basis bzw. des Streifens stehende (n) Gegenkontakt (e) diese (n) mit den Kontakten in Berührung gebracht wird (werden). Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzhülle in Richtung ihres Bodens, an dem das Schaltelement befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und dass der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper bei geschlossenem Schaltelement mit der Schutzhülle unter Reibungsschluss steht. Dabei ist es zweckmässig, dass der Leuchtenkörper mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende (n) Führungsnut bzw. verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsschiene bzw. einen Führungsvorsprung aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle <Desc/Clms Page number 5> in eine Stellung fuhren, in der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern oder dass der Leuchtenkörper mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende (n) Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsnut bzw. einen Führungsschlitz aufweist, die (der) den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen 5 in der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern. Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemässen Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille auf weist und die Schutzhülle einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden, mit der Nut korrespondierenden ringförmigen Vorsprung aufweist5 die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren und der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten und wobei Nut und Vorsprung so dimensioniert sind, dass ihre Verbindung durch einen, insbesondere leichten, Stoss, vorzugsweise gegen die Oberseite der Schutzhülle aufgrund-des Trägheitsmoments des Leuchtenkörpers, der wesentlich schwerer als die Schutzhülle ist, und der Kraftwirkung der komprimierten elastischen Basis bzw. des komprimierten elastischen Streifens lösbar ist. Ebenso kann der. Leuchtenkörper den Vorsprung aufweisen und die Nut in der Schutzhülle ausgebildet sein. Wiederum eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet5 dass durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille im Leuchtenkörper und zwei parallel zueinander verlaufende mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge in der Schutzhülle eine Ein-Stellung, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar ist, wobei durch, insbesondere leichte, Stösse, vorzugsweise gegen die Hüllenoberseite bzw. die Hül l enuntersei te zwi schen di esen bei den Stel l ungen gewechsel t werden <Desc/Clms Page number 6> kann. Weiters ist es möglich, die Schutzhülle nach Einbringen des Leuchtenkörpers durch Anbringen, z. B. Aufschrauben, eines Deckels od. dgl. hermetisch zu verschliessen. Zwei besonders vorteilhafte erfindungsgemässe Ausgestaltungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittel abschnitt nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und bzw. oder der Schutzhüllenmantel axial über die Bodenunterfläche hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen Rand verlängert ist und der Widerstand in der aussenseitigen Vertiefung der Schutzhülle angeordnet ist und seine Anschlussdrähte durch Bohrungen mit den Gegenkontakten des Schaltelements an der Schutzhülleninnenseite verbunden sind. Eine besonders geschützte Anordnung des Widerstands und seiner Anschlüsse wird erfindungsgemäss erreicht, wenn der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittelabschnitt nach innen gewölbt ist und der Widerstand in der innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung des Schutzhüllenbodens neben dem Mittelabschnitt angeordnet ist. Es können auch zwei oder mehr Reflektoren je Lichtquelle verwendet werden, EMI6.1 miteinander einschliessen können. Damit lassen sich besondere Reflexions- bzw. Leuchteffekte erzielen, unter Umständen aber auch die Lichtausbeute erhöhen. An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsvariante, u. zw. Fig. 1 in Druntersicht, Fig. 2 im Längsschnitt nach der Ebene A-B der Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail längs dem Schnitt C-D der Fig. 2. Die Fig. 4 bis 7 geben eine ähnliche Ausbildung wieder, wobei jedoch die Lage des Widerstands modifiziert wurde, was in Fig. 6 als Druntersicht ersichtlich gemacht wurde. Fig. 4 ist die Druntersicht (hier ohne Widerstand), die Fig. 5 ein Längsschnitt gemäss der Ebene A-B der Fig. 4 und Fig. 7 wieder ein Detailschnitt längs der Ebene C-D der Fig. 5. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist den Fig. 8 bis 10 zu entnehmen, die eine Druntersicht (Fig. 8), einen Schnitt längs der Ebene E-F der Fig. 8 als Fig. 9 und als Fig. 10 ein Detail längs dem Schnitt 6-H der Fig. 9 erkennen lassen. <Desc/Clms Page number 7> Gemäss den Fig. 1 bis 3 besteht eine Grableuchte aus einem Leuchtenkörper 1 mit z. B. weissem Aussenmantel und einer Leuchtdiode 2. Diese Diode und den Leuchtenkörper umgeben eine zylindrische bzw. becherförmige Schutzhülle bzw. ein Aufsatz 3, die bzw. der sich oberhalb des Leuchtkörpers bei 4 fortsetzen kann, wie dies z. B. die Fig. 9 und 10 zeigen. Insbesondere dieser die Leuchtdiode 2 umhüllende und überragende teil 4 besteht h-ier aus rotem transparenten Kunststoff. Er kann auch aus Glas sein. Der Teil 4 ist im vorliegenden Fall ein oben offener Mantel mit kreisförmigem Querschnitt. Der Leuchtenkörper 1 dient der Aufnahme zweier Trockenbatterien 5, 6, die mit der Leuchtdiode 2 über die Leitungen 7, 8, mit denen die Batterie-Pole Kontakt machen, verbunden sind. Diese Leitungen oder die Diode können zu diesem Zweck durch eine Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers 1 hindurchgeführt sein bzw. hindurchreichen (öffnung 10). Diese Deckfläche hat vorteilhaft eine weisse Oberfläche. Für die Aufnahme der Trockenbatterien besitzt der Leuchtenkörper 1 einen Hohlraum 11 (gestrichelt in Fig. 1 !). Die unteren Pole 12, 13 der Trockenbatterien kontaktieren Gegenkontakte 14, 15 eines Schaltelements 16, das am Boden 17 der Schutzhülle 3 angeordnet ist. Dieses Schaltelement 16 weist einen Streifen 18 aus elastischem Material, z. B. aus Neoprengummi, auf, der an der Innenfläche des Bodens 17 befestigt ist. Auf bzw. an der dem Leuchtenkörper 1 bzw. den Trockenbatterien 5, 6 zugewandten Fläche des Streifens 18 sind die vorerwähnten Gegenkontakte 14, 15 beweglich angeordnet. Mit diesen Gegenkontakten, die vorzugsweise aus Messing bestehen, sind Drähte 19, 20 verbunden, die durch den Streifen 18 und den Boden 17 hindurch zu einem elektrischen Widerstand 21 geführt sind, welcher der elektrischen Strombegrenzung dient. Die Schutzhülle 3 weist einen ringförmigen Vorsprung 22 auf. Dieser Vorsprung korrespondiert mit einer ringförmigen Rille 23 im Leuchtenkörper 1. Im ausgeschalteten Zustand schnappt der Vorsprung 22 in die Rille 23 ein und sichert somit den Leuchtenkörper 1 in der Ausschaltstellung. Zwecks Einschalten wird der Leuchtenkörper 1 in der Schutzhülle 3 abwärts- bzw. niedergedrückt, u. zw. bis unter den ringförmigen Vorsprung 22, der dann die Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers übergreift. Damit wird der Leuchtenkörper 1 in der Einschaltstellung gesichert. Er drückt dann die als Kontakte fungierenden Pole 12, 13 der Trockenbatterien 5, 6 gegen die Gegenkontakte 14, 15, die auf Grund von deren Beweglichkeit auf den elastischen Streifen 18 hin bewegt werden. Auf Grund der Elastizität <Desc/Clms Page number 8> dieses Streifens ergibt sich eine Reaktionskraft, welche die Kontakte 12, 13 und die Gegenkontakte 14, 15 so aufeinanderdrückt, dass sich ein guter Kontakt ergibt. Damit wird die einwandfreie elektrische Verbindung über den elektrischen Widerstand 21 hergestellt, so dass die Leuchtdiode 2 eingeschaltet wird. Die Lagesicherung in Einschaltstellung lässt sich zusätzlich verstärken, wenn sich die Schutzhülle 3 in Richtung zum Boden 17 (an der zum Leuchtenkörper 3 zugewandten Innenfläche) konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass der in die Schutzhülle 3 eingeschobene Leuchtenkörper 1 bei geschlossenem Schaltelement bzw. bei gegen die Elastizität des Streifens 18 niedergedrückten Gegenkontakten 14, 15 mit der Schutzhülle 3 unter Reibungsschluss steht. Zwecks sicherer Führung der Kontakte bzw. Pole 12, 13 zu den Gegenkontakten 14, 15 besitzt der Leuchtenkörper 1 einen längs einer Erzeugenden verlaufenden Schlitz 24, der mit einer (einem) Führungsschiene bzw. - vorsprung 25 in der Schutzhülle 3 korrespondiert ; auf diese Weise ist sichergestellt, dass Kontakte und Gegenkontakte fluchten. Damit ergibt sich auch eine Sicherung gegen Verdrehen. Auf einer Seite der Leuchtdiode 2 ist ein Reflektor, beispielsweise Spiegel, vorgesehen, dessen Reflexionsfläche 27, hier eine Ebene, zur Lichtquellenachse 28 schräg unter einem nach unten offenen Winkel EMI8.1 Reflexionsfläche 27 und die Deckfläche 9 sind ebenso wie der Mantel des Leuchtenkörpers 1 vorzugsweise weiss. Der Reflektor ermöglicht eine Erhöhung der Lichtausbeute, den Eindruck einer brennenden Kerzenflamme und die Erzielung verschiedener anderer gestalterischer bzw. Signal-Effekte. Diese können durch eine bei 4 nach oben fortgesetzte (Fig. 9, 101), gefärbte, insbesondere durchscheinende Schutzhülle unterstützt werden. Die Schutzhülle 3 hat hier kreisförmigen Querschnitt ; sie kann jedoch auch mit elliptischem oder polygonalem Querschnitt ausgeführt werden. Sie ist hier oben offen ausgebildet, um einen Wärmestau zu vermeiden. Sie kann aber-z. B zum Schutz gegen Regen - auch oben ganz oder teilweise geschlossen sein. <Desc/Clms Page number 9> Unter Umständen kann die Reflektorfläche axial und bzw. oder - bezüglich einer etwa zylindrischen Schutzhülle gesehen - radial konvex oder konkav gekrümmt sein. Der Winkel o (zwischen Leuchtdiodenachse und Reflexionsfläche kann auch veränderlich ausgebildet sein. Hier besteht der Reflektor mit dem Leuchtenkörper aus einem Stück bzw. ist damit fest verbunden. Zwecks Erzeugung geometrischer Figuren kann unter Umständen die Lichtstärke der Leuchtdiode 2 regelbar und die Form des Reflektors 27 und gegebenenfalls die Farbe bzw. Lichtdurchlässigkeit der Schutzhülle 3 veränderbar bzw. der Reflektor bzw. die Schutzhülle auswechselbar sein. Die Reflektorfläche kann lichtabsorbierende Teilflächen aufweisen. Der Boden 17 der Schutzhülle 3 ist in einem kreisförmigen Mittelabschnitt 28 nach innen bzw. oben eingezogen bzw. gewölbt. Der Schutzhüll enmante 1 ist über die Bodenunterfläche hinaus zu einem ringförmigen Rand 29 verlängert. Der oben erwähnte Widerstand 21 ist in der im Mittelabschnitt 28 gebildeten Vertiefung angeordnet und damit geschützt. Es können auch zwei oder mehr Reflektoren an der Leuchtdiode vorgesehen werden, die dann vorzugsweise einen Winkel miteinander einschliessen. Damit kann die Lichtausbeute zusätzlich erhöht werden bzw. können besondere Reflexions- bzw. Leuchteffekte erzielt werden. Die Fig. 4 bis 7 zeigen ein ähnliches Ausführungsbeispiel der Erfindung, allerdings gegenüber der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 etwas modifiziert. Fig. 6 bringt zusätzlich einen Schnitt längs der Ebene J-K. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile wie in den Fig. 1 bis 3. Der Reflektor 26 ist etwas länger als beim Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Aus Gründen der Sicherheit bzw. Vereinfachung (weniger Durchführungen) wird hier der Widerstand 30 auf der Innenseite des Bodens 17 der Schutzhülle 3 in der ringförmigen Vertiefung 31 untergebracht, die zwischen dem eingezogenen Mittelabschnitt 28 des Bodens 17 und dem Mantel der Schutzhülle 3 gegeben ist. Damit können auch die Verbindungen 32, 33 zu den Gegenkontakten 14, 15 geschützt innen geführt werden. EMI9.1 Es soll hervorgehoben werden, dass die hier gegebene Kombination aus mindestens einem Reflektor für eine Leuchtdiode und einem speziellen <Desc/Clms Page number 10> problemlos zu betätigenden Schalter sowie mindestens einem strombegrenzenden Widerstand eine Leuchtenausgestaltung ergibt, die mit einem einzigen Trockenbatteriesatz verhältnismässig lange ökonomisch betriebsbereit gehalten werden kann. Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte weitere Erfindungsvariante unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Leuchtenausführungen vor allem durch den Schaltmechanismus. Den oben behandelten Ausführungen entsprechende Teile wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es wird wieder wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen ein Flammeneffekt mittels des Kunststoff-Spiegels bzw. -Reflektors 26,27 erzeugt. Das von der Leuchtdiode 2 abgestrahlte Licht wird durch diesen Spiegel bzw. Reflektor, der unter einem Winkel o (von 20 zur Lotrechten geneigt ist, nach vorne in modifizierter Form, u. zw. flammenähnlich abgestrahlt. Durch die nach oben bei 4 verlängerte, vorteilhaft becherförmige Schutzhülle 3 aus transparentem rotem Material, insbesondere Kunststoff oder Glas, wird dieser Effekt beachtlich erhöht. Der Spiegel bzw. Reflektor 26, 27 kann mit der Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers 1 aus einem Stück bestehen, damit verklebt oder verschraubt sein oder in diese gesteckt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Schliessen des Stromkreises über die Trockenbatterien 5, 6 unten kontaktierende Anschlussdrähte 34, 35, welche durch öffnungen 36, 37 im Boden 38 der Schutzhülle 3 nach aussen geführt sind. In mindestens einen der Anschlussdrähte ist ein Strombegrenzungs-Widerstand 39, 40 eingeschaltet. Die Schliessung des Stromkreises bzw. das Einschalten erfolgt durch Kontakt'der Drahtenden 41, 42, die zu diesem Zweck miteinander verdrillt werden können. Drahtenden und Widerstände werden vorzugsweise in die Bodenvertiefung 43 eingebracht, um sie zu schützen. Zum Auswechseln der Batterien 5, 6, die wieder wie bei der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 bzw. nach den Fig. 4 bis 7 in einem Hohlraum des Leuchtenkörpers 1 unterzubringen sind, wird dieser Körper 1 wieder über einen ringförmigen Vorsprung 22 in der Schutzhülle 3, 4, z. B. durch Stoss, aus der Schutzhülle entnommen. Nach dem Erneuern der Batterien wird <Desc/Clms Page number 11> der Körper 1 über den Vorsprung 22 in die Schutzhülle hineingedrückt. Die erfindungsgemässen Reflektoren bzw. Spiegel können auch dann mit Vorteil verwendet werden, wenn anstelle einer Leuchtdiode andere Lichtquellen, z.B. Gasleuchten, Öllichter, Kerzen, oder andere Lichtquellen, insbesondere aber solche mit geringer Lichtausbeute bzw. solche mit unbewegtem Lichtemitter benutzt werden.
Claims (1)
- Ansprüche : 1. Elektrische Grableuchte, bestehend aus einem Leuchtenkörper, einem elektrischen Energiespeicher und einer elektrischen Lichtquelle mit keulenförmiger Abstrahlcharakteristik, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite der Lichtquelle (2) eine Projektionsfläche ' (27) vorgesehen ist, die schräg zur Lichtquellenachse unter einem nach unten offenen spitzen Winkel (,-X) verläuft und diese Achse, insbesondere unter einem Winkel von 10 bis 25 , bevorzugt etwa 200, schneidet.2. Grableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lichtquelle (2) und bzw. oder den Leuchtenkörper (1) umgebender, vorzugsweise etwa zylindrischer bzw. becherförmiger, Aufsatz (3) aus lichtdurchlässigem, insbesondere durchscheinenden oder durchsichtigen, Material vorgesehen ist.3. Grableuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) als ein oben offener Mantel, insbesondere mit kreisförmigem, elliptischem oder polygonalem Querschnitt, ausgebildet ist.4. Grableuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) als oben geschlossenes Gehäuse, insbesondere mit kreisförmigem, elliptischen oder polygonalen Querschnitt, ausgebildet ist.5. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle (2) eine Leuchtdiode vorgesehen ist und dass der Leuchtenkörper (1) mindestens ein galvanisches Element, z. B. eine Trockenbatterie (5, 6) oder einen Akkumulator, vorzugsweise zwei galvanische Elemente, zur Energieversorgung der Leuchtdiode enthält, das bzw. die mit der auf die Projektionsfläche (27) abstrahlenden Leuchtdiode elektrisch verbunden ist bzw. sind, wobei in der elektrischen Verbindung zweckmässigerweise ein Vorwiderstand (30) und ein Schalter angeordnet sind.6. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 13> dass die die Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse schräg schneidende Projektionsfläche (27) als axial und bzw. oder-bezüglich einer zylindrischen Schutzhülle gesehen-radial konvex oder konkav gekrümmte Fläche ausgebildet ist.7. Grableuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (oC) zwischen Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse und Projektionsfläche (27), insbesondere zwischen 10 und 25 , veränderbar ist.8. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) mit dem Leuchtenkörper (1) fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht.9. Grableuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) mit dem Aufsatz (3) fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht.10. Grableuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den elektrischen Kreis der Leuchtdiode eine elektronische Steuerung eingeschaltet ist, durch die der eingeprägte Strom zwecks Vermittlung des Eindrucks einer flackernden Flamme selbsttätig im Zeitverlauf veränderbar ist.11. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) und bzw. oder die Schutzhülle bzw. der Aufsatz (3) auswechselbar sind.12. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) lichtabsorbierende EMI13.1 13. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) freistehend und elastisch ausgebildet ist.14. Grableuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch <Desc/Clms Page number 14> gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) als Schutzhülle, insbesondere Schutzbecher, ausgebildet ist, in der der Leuchtenkörper (1) beweglich, insbesondere verschiebbar, ist, dass der Leuchtenkörper (1) einen Hohlraum mit einer Öffnung an seiner Unterseite aufweist, durch die mindestens ein, vorzugsweise zwei, stabförmige (s) galvanische (s) Element (e) (5, 6) wie (eine) Trockenbatterie (n) oder (ein) Akkumulator (en) vom Monozellentyp, vorzugsweise gegenpolig, einführbar ist (sind), dass an der Oberseite des Leuchtenkörpers die Leuchtdiode (2) befestigt ist, deren Anschlussdrähte (7, 8) in den Leuchtenkörper reichen und den (die) oberen Pol (e) des (der) eingeführten galvanischen Elements (e) elektrisch kontaktieren, wobei der (die) untere (n)pol (e) (12, 13) des (der) galvanischen Elements (e) an der Öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers angeordnet ist (sind), insbesondere aus dieser herausragt (en), und zu einem Gegenkontakt (en) (14, 15) eines Schaltelements hin gerichtet ist (sind), das eine Basis (18), insbesondere einen Streifen aus elastisch deformierbarem Material aufweist, die bzw. der an einer Innenfläche der Schutzhülle befestigt ist, die der öffnung im hohlen Leuchtenkörper gegenüberliegt und (einen) elektrisch leitende (n) und unter der Wirkung der Elastizität der Basis bzw. des Streifens bewegliche (n) Gegenkontakt (e) (14, 15) aufweist, der (die) mit der Leuchtdiode (2) (bzw.untereinander) über mindestens einen elektrischen Widerstand (30) verbunden ist (sind), dass der (die) Kontakt (e) des Leuchtenkörpers (12, 13) und der (die) Gegenkontakt (e) (14, 15) des Schaltelements fluchten, so dass durch Bewegen, insbesondere Verschieben, des Leuchtenkörpers (1) in der Schutzhülle (3) in Richtung der unter elastischem Druck der Basis bzw. des Streifens stehende (n) Gegenkontakt (e) diese (n) mit dem (den) Kontakt (en) in Berührung gebracht wird (werden).15. Grableuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzhülle (3) in Richtung ihres Bodens, an dem das Schaltelement befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und dass der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper (1) bei geschlossenem Schaltelement mit der Schutzhülle unter Reibungsschluss steht. EMI14.1 <Desc/Clms Page number 15> insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsnut bzw. verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsschiene bzw. einen Führungsvorsprung aufweist, die den Leuchtenkörper (1) in der Schutzhülle (3) in eine Stellung führen, in der die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.17. Grableuchte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist und die Schutzhülle (3) mindestens eine damit korrespondierende Führungsnut bzw. einen Führungsschlitz aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen, in der die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.18. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut (23) bzw. Rille aufweist und die Schutzhülle (3) einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden, mit der Nut korrespondierenden ringförmigen Vorsprung (22) aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements berühren und der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten.19. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden ringförmigen Vorsprung aufweist und die Schutzhülle (3) eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende, mit dem Vorsprung korrespondierende ringförmige Nut bzw. Rille aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements berühren <Desc/Clms Page number 16> und der elastische Streifen (18) des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten.20. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille (23) im Leuchtenkörper (1) und zwei parallel zueinander verlaufende mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge (22) in der Schutzhülle (3) eine Ein-Stellung, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar ist.21. Grableuchte nach einem der Ansprüch 14 bis 20, dadurch EMI16.1 B.verschliessbar ist.22. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17) der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittelabschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und bzw. oder der Schutzhüllenmantel axial über die Bodenunterfläche hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen, Rand (29) verlängert ist und der Widerstand (21) in der aussenseitigen Vertiefung der Schutzhülle angeordnet ist und seine Anschlussdrähte (19, 20) durch Bohrungen mit den Gegenkontakten (14, 15) des Schaltelements an der Schutzhütlemnnenseite verbunden sind.23. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittelabschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und der Widerstand (21) in der innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung des Schutzhüllenbodens neben dem Mittelabschnitt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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AT65U1 true AT65U1 (de) | 1994-12-27 |
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ID=25596722
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AT0804494U AT65U1 (de) | 1993-09-01 | 1994-07-20 | Elektrische grableuchte |
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