AT65U1 - ELECTRIC GRAIN LAMP - Google Patents

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AT65U1
AT65U1 AT0804494U AT804494U AT65U1 AT 65 U1 AT65 U1 AT 65U1 AT 0804494 U AT0804494 U AT 0804494U AT 804494 U AT804494 U AT 804494U AT 65 U1 AT65 U1 AT 65U1
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AT
Austria
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lamp body
protective cover
grave
lamp according
switching element
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AT0804494U
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German (de)
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Steffan Wolfgang Steffan Wolfg
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

       

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  Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Grab-, Signal-oder Markierungsleuchte, bestehend aus einem Leuchtenkörper und einer Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode. 



  Grableuchten bestehen üblicherweise aus Leuchtengehäusen verschiedenster Ausführungsformen, in die als Lichtquelle Kerzen eingebracht werden. 



  Die Nachteile solcher Grableuchten mit Kerzen bzw. jeder Laterne mit offenem Licht sind die   Witterungsanfälligkeit, z. B. Auslöschen   der Flamme durch Wind oder Regen, die kurze Brenndauer, die oft übermässige Hitzeentwicklung und die damit verbundene Brandgefahr. 



  Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man dazu übergegangen, für Grableuchten anstelle von Kerzen Leuchtdioden als Lichtquelle zu benutzen. Die DE-OS 33 43 905 A1 beschreibt z. B. eine Grableuchte, bei der als Lichtquelle eine Leuchtdiode verwendet wird, die durch Trockenbatterien oder Akkumulatoren gespeist wird und deren Licht durch einen über die Leuchtdiode gestülpten etwa kegelstumpfförmigen Streukörper verteilt wird. 



  Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass das relativ scharf gebündelte Licht der Leuchtdiode   durch   den   darUbergestUlpten Streukörper beträchtlich   abgeschwächt wird. Neben der geringen Lichtausbeute ist hier die Leuchtgestaltung nachteilig. Insbesondere ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, den Eindruck einer brennenden Kerze zu vermitteln, da durch die gleichmässige Diffusion des Lichts der Leuchtdiode durch den Streukörper keine Kerzenflamme simuliert werden kann. 



  Auch andere bekannte Grableuchten mit in die Kerzenmasse eingegossenen Batterien und mit einer anstelle des Dochtes teilweise aus der Kerzenmasse herausragenden, damit verbundenen Leuchtdiode können den Effekt einer 
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 Art nicht nur die Lichtausbeute zu erhöhen, sondern auch den Eindruck einer brennenden Kerzenflamme zu vermitteln ; ausserdem sind verschiedene 

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 andere gestalterische und bzw. oder Signal-Effekte zu erzielen. Erfindungsgemäss ist mindestens auf einer Seite der Lichtquelle ein Reflektor, beispielsweise Spiegel, vorgesehen, dessen Reflexionsfläche, insbesondere-ebene, zur Lichtquellenachse schräg unter einem nach unten offenen spitzen Winkel verläuft, insbesondere diese Achse unter einem Winkel von   10    bis 250, insbesondere etwa   200,   schneidet. 



  Zum Schutz der Lichtquelle kann ein die Lichtquelle und bzw. oder den Leuchtenkörper umgebender, vorzugsweise etwa zylindrischer bzw. becherförmiger, Aufsatz aus lichtdurchlässigem, insbesondere durchscheinenden oder durchsichtigen, Material vorgesehen sein, der als ein oben offener Mantel oder als oben geschlossenes Gehäuse, insbesondere mit kreisförmigem, elliptischem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet ist. Durch entsprechende Farbwahl des Aufsatzmaterials zur optischen Filterung kann der gewünschte Effekt verstärkt werden. 



  Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der   erfindungsgemässen   Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle eine Leuchtdiode vorgesehen ist, und dass der Leuchtenkörper mindestens ein galvanisches Element,   z. B.   eine Trockenbatterie oder einen Akkumulator, vorzugsweise zwei galvanische Elemente, zur Energieversorgung der Leuchtdiode enthält, das bzw. die mit der mit dem Reflektor zusammenarbeitenden Leuchtdiode elektrisch verbunden ist bzw. sind, wobei in der elektrischen Verbindung zweckmässigerweise ein Vorwiderstand und ein Schalter angeordnet sind. 



  Durch den Vorwiderstand erfolgt die Einprägung des gewünschten Betriebsstroms. 



  Mit dieser Ausgestaltung der erfindungsgemässen Leuchte kann der Eindruck einer brennenden Kerze dadurch erzeugt werden, dass das von der Lichtquelle bzw. Leuchtdiode abgestrahlte, insbesondere im allgemeinen keulenförmig in Richtung der Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse gebündelte Licht an bzw. mittels der Reflektorfläche, insbesondere-ebene, welche zur Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse schräg verläuft, ein Projektionsbild 
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 Reflektorfläche als axial und bzw.   oder - bezüglich   einer zylindrischen Schutzhülle gesehen - radial konvex oder konkav gekrümmte Fläche ausgebildet wird. 



  Durch eine Veränderbarkeit des Winkels zwischen Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse und Reflektorfläche,   z. B.   zwischen   10  und 25 ,   kann "die   Flammenhöhe"verändert   werden. Insbesondere kann, wenn der Reflektor an einem Ende befestigt und am anderen Ende freistehend ist und das Reflektormaterial so elastisch ist, dass durch den Winddruck die Winkeländerung bewirkt wird, der Effekt einer flackernden Flamme erzielt werden. Der Eindruck einer brennenden Kerze wird erfindungsgemäss durch einen roten durchscheinenden bzw. durchsichtigen Aufsatz weiter verstärkt. 



  Fertigungstechnisch vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich dadurch, dass der Reflektor mit dem Leuchtenkörper fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht oder dass der Reflektor mit dem Aufsatz fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht. 



  Eine weitere Möglichkeit, den Eindruck einer flackernden Kerzenflamme zu erwecken, besteht darin, dass in den elektrischen Kreis eine elektronische Steuerung eingeschaltet wird, durch die der eingeprägte Strom   selbsttätig   im Zeitverlauf veränderbar ist. 



  In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwecks Erzeugung, insbesondere einfacher, geometrischer Projektionsfiguren, die vorzugsweise für Signalzwecke dienen, wie von Kreisen, Ringen, Dreiecken   u. dgl.   die Lichtstärke der Lichtquelle bzw. ihrer Abstrahlcharakteristik regelbar und bzw. oder die Form des Reflektors und bzw. oder die Farbe und gegebenenfalls die Lichtdurchlässigkeit des Aufsatzes veränderbar bzw. sind Reflektor und bzw. oder Aufsatz auswechselbar. 



  Kompliziertere geometrische Figuren können erzeugt werden, wenn auf 
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 ausgebildet ist, in der der Leuchtenkörper beweglich, insbesondere verschiebbar, ist, dass der Leuchtenkörper einen Hohlraum mit einer öffnung an seiner Unterseite aufweist, durch die mindestens ein, vorzugsweise zwei,   stabförmige (s), galvanische (s) Element (e)   wie (eine) Trockenbatterie (n) oder (ein) Akkumulator (en) vom Monozellentyp, vorzugsweise gegenpolig, einführbar ist (sind), dass an der Oberseite des Leuchtenkörpers die Leuchtdiode befestigt ist, deren Anschlussdrähte in den Leuchtenkörper reichen und den (die) oberen Pol (e) des (der) eingeführten galvanischen Elements (e) elektrisch kontaktieren, wobei der (die)   untere (n) Pol (e)   des (der) galvanischen Elements (e)

   an der öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers angeordnet ist   (sind),   insbesondere aus dieser herausragt (en) und zu (einem) Gegenkontakt (en) eines Schaltelements hin gerichtet ist (sind), das eine Basis, insbesondere einen Streifen aus elastischem Material aufweist, die bzw. der an einer Innenfläche der Schutzhülle befestigt ist, die der öffnung im hohlen Leuchtenkörper gegenüberliegt und (einen) elektrisch leitende (n) und unter der Wirkung der Elastizität der Basis bzw. des Streifens bewegliche (n) Gegenkontakt (e) aufweist, der (die) mit der Lichtdiode bzw.

   untereinander über mindestens einen elektrischen Widerstand verbunden ist (sind), dass der (die) Kontakt (e) des Leuchtenkörpers und der (die) Gegenkontakt (e) des Schaltelements fluchten, so dass durch Bewegen, insbesondere Verschieben, des Leuchtenkörpers in der Schutzhülle in Richtung der unter elastischem Druck der Basis bzw. des Streifens   stehende (n) Gegenkontakt (e) diese (n)   mit den Kontakten in Berührung gebracht wird (werden). 



  Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzhülle in Richtung ihres Bodens, an dem das Schaltelement befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und dass der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper bei geschlossenem Schaltelement mit der Schutzhülle unter Reibungsschluss steht. 



  Dabei ist es zweckmässig, dass der Leuchtenkörper mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende (n) Führungsnut bzw. verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsschiene bzw. einen Führungsvorsprung aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle 

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 in eine Stellung fuhren, in der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern oder dass der Leuchtenkörper mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende (n) Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsnut bzw.

   einen Führungsschlitz aufweist, die (der) den Leuchtenkörper in der   Schutzhülle in eine Stellung führen 5 in   der die Kontakte des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern. 



  Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemässen Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille auf weist und die Schutzhülle einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden, mit der Nut korrespondierenden ringförmigen Vorsprung aufweist5 die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren und der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten und wobei Nut und Vorsprung so dimensioniert sind, dass ihre Verbindung durch einen, insbesondere leichten, Stoss, vorzugsweise gegen die Oberseite der    Schutzhülle aufgrund-des Trägheitsmoments   des Leuchtenkörpers,

   der wesentlich schwerer als die Schutzhülle ist, und der Kraftwirkung der komprimierten elastischen Basis bzw. des komprimierten elastischen Streifens lösbar ist. Ebenso kann der. Leuchtenkörper den Vorsprung aufweisen und die Nut in der Schutzhülle ausgebildet sein. 



  Wiederum eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet5 dass durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille im Leuchtenkörper und zwei parallel zueinander verlaufende mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge in der Schutzhülle eine Ein-Stellung, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar ist, wobei durch, insbesondere leichte, Stösse, vorzugsweise gegen die Hüllenoberseite bzw. die   Hül l enuntersei te zwi schen di esen bei den Stel l ungen gewechsel t   werden 

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 kann. Weiters ist es möglich, die Schutzhülle nach Einbringen des Leuchtenkörpers durch Anbringen, z. B.

   Aufschrauben, eines Deckels   od. dgl.   hermetisch zu verschliessen. 



  Zwei besonders vorteilhafte erfindungsgemässe Ausgestaltungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittel abschnitt nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und bzw. oder der Schutzhüllenmantel axial über die Bodenunterfläche hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen Rand verlängert ist und der Widerstand in der aussenseitigen Vertiefung der Schutzhülle angeordnet ist und seine Anschlussdrähte durch Bohrungen mit den Gegenkontakten des Schaltelements an der   Schutzhülleninnenseite   verbunden sind.

   Eine besonders geschützte Anordnung des Widerstands und seiner Anschlüsse wird erfindungsgemäss erreicht, wenn der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittelabschnitt nach innen gewölbt ist und der Widerstand in der innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung des Schutzhüllenbodens neben dem Mittelabschnitt angeordnet ist. 



  Es können auch zwei oder mehr Reflektoren je Lichtquelle verwendet werden, 
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 miteinander einschliessen können. Damit lassen sich besondere Reflexions- bzw. Leuchteffekte erzielen, unter Umständen aber auch die Lichtausbeute erhöhen. 



  An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. 



  Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsvariante,   u. zw.   Fig. 1 in Druntersicht, Fig. 2 im Längsschnitt nach der Ebene A-B der Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail längs dem Schnitt C-D der Fig. 2. Die Fig. 4 bis 7 geben eine ähnliche Ausbildung wieder, wobei jedoch die Lage des Widerstands modifiziert wurde, was in Fig. 6 als Druntersicht ersichtlich gemacht wurde. Fig. 4 ist die Druntersicht (hier ohne Widerstand), die Fig. 5 ein Längsschnitt gemäss der Ebene A-B der Fig. 



  4 und Fig. 7 wieder ein Detailschnitt längs der Ebene C-D der Fig. 5. 



  Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist den Fig. 8 bis 10 zu entnehmen, die eine Druntersicht (Fig. 8), einen Schnitt längs der Ebene E-F der Fig. 8 als Fig. 9 und als Fig. 10 ein Detail längs dem Schnitt   6-H   der Fig. 9 erkennen lassen. 

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 Gemäss den Fig. 1 bis 3 besteht eine Grableuchte aus einem Leuchtenkörper 1 mit   z. B.   weissem Aussenmantel und einer Leuchtdiode 2. Diese Diode und den Leuchtenkörper umgeben eine zylindrische bzw. becherförmige Schutzhülle bzw. ein Aufsatz 3, die bzw. der sich oberhalb des Leuchtkörpers bei 4 fortsetzen kann, wie dies   z. B.   die Fig. 9 und 10 zeigen. Insbesondere dieser die Leuchtdiode 2 umhüllende und überragende teil 4 besteht h-ier aus rotem transparenten Kunststoff. Er kann auch aus Glas sein.

   Der Teil 4 ist im vorliegenden Fall ein oben offener Mantel mit kreisförmigem Querschnitt. Der Leuchtenkörper 1 dient der Aufnahme zweier Trockenbatterien 5, 6, die mit der Leuchtdiode 2 über die Leitungen 7, 8, mit denen die Batterie-Pole Kontakt machen, verbunden sind. Diese Leitungen oder die Diode können zu diesem Zweck durch eine Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers 1 hindurchgeführt sein bzw. hindurchreichen (öffnung 10). Diese Deckfläche hat vorteilhaft eine weisse Oberfläche. Für die Aufnahme der Trockenbatterien besitzt der Leuchtenkörper 1 einen Hohlraum 11 (gestrichelt in Fig. 1 !). Die unteren Pole 12, 13 der Trockenbatterien kontaktieren Gegenkontakte 14, 15 eines Schaltelements   16, das   am Boden 17 der Schutzhülle 3 angeordnet ist. Dieses Schaltelement 16 weist einen Streifen 18 aus elastischem Material,   z.

   B.   aus Neoprengummi, auf, der an der Innenfläche des Bodens 17 befestigt ist. Auf bzw. an der dem Leuchtenkörper 1 bzw. den Trockenbatterien 5, 6 zugewandten Fläche des Streifens 18 sind die vorerwähnten Gegenkontakte 14, 15 beweglich angeordnet. Mit diesen Gegenkontakten, die vorzugsweise aus Messing bestehen, sind Drähte 19, 20 verbunden, die durch den Streifen 18 und den Boden 17 hindurch zu einem elektrischen Widerstand 21 geführt sind, welcher der elektrischen Strombegrenzung dient. Die Schutzhülle 3 weist einen ringförmigen Vorsprung 22 auf. Dieser Vorsprung korrespondiert mit einer ringförmigen Rille 23 im Leuchtenkörper 1. Im ausgeschalteten Zustand schnappt der Vorsprung 22 in die Rille 23 ein und sichert somit den Leuchtenkörper 1 in der Ausschaltstellung.

   Zwecks Einschalten wird der Leuchtenkörper 1 in der Schutzhülle 3   abwärts- bzw.   niedergedrückt,   u. zw.   bis unter den ringförmigen Vorsprung 22, der dann die Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers übergreift. 



  Damit wird der Leuchtenkörper 1 in der Einschaltstellung gesichert. 



  Er drückt dann die als Kontakte fungierenden Pole 12, 13 der Trockenbatterien 5, 6 gegen die Gegenkontakte 14, 15, die auf Grund von deren Beweglichkeit auf den elastischen Streifen 18 hin bewegt werden. Auf Grund der Elastizität 

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 dieses Streifens ergibt sich eine Reaktionskraft, welche die Kontakte 12, 13 und   die Gegenkontakte 14, 15   so aufeinanderdrückt, dass sich ein guter Kontakt ergibt. Damit wird die einwandfreie elektrische Verbindung über den elektrischen Widerstand 21 hergestellt, so dass die Leuchtdiode 2 eingeschaltet wird. 



    Die Lagesicherung in Einschaltstellung lässt sich zusätzlich   verstärken, wenn sich die Schutzhülle 3 in Richtung zum Boden 17 (an der zum Leuchtenkörper 3 zugewandten Innenfläche) konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass der in die Schutzhülle 3 eingeschobene Leuchtenkörper 1 bei geschlossenem Schaltelement bzw. bei gegen die Elastizität des Streifens 18 niedergedrückten Gegenkontakten 14, 15 mit der Schutzhülle 3 unter Reibungsschluss steht. 



  Zwecks sicherer Führung der Kontakte bzw. Pole 12, 13 zu den Gegenkontakten 14, 15 besitzt der   Leuchtenkörper   1 einen längs einer Erzeugenden verlaufenden Schlitz 24, der mit einer (einem) Führungsschiene bzw. 



  - vorsprung 25 in der Schutzhülle 3 korrespondiert ; auf diese Weise ist sichergestellt, dass Kontakte und Gegenkontakte fluchten. Damit ergibt sich auch eine Sicherung gegen Verdrehen. 



  Auf einer Seite der Leuchtdiode 2 ist ein Reflektor, beispielsweise Spiegel, vorgesehen, dessen Reflexionsfläche 27, hier eine Ebene, zur Lichtquellenachse 28 schräg unter einem nach unten offenen Winkel 
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 Reflexionsfläche 27 und die Deckfläche 9 sind ebenso wie der Mantel des Leuchtenkörpers 1 vorzugsweise weiss. Der Reflektor ermöglicht eine Erhöhung der Lichtausbeute, den Eindruck einer brennenden Kerzenflamme und die Erzielung verschiedener anderer gestalterischer bzw. Signal-Effekte. 



  Diese können durch eine bei 4 nach oben fortgesetzte (Fig. 9, 101), gefärbte, insbesondere durchscheinende Schutzhülle unterstützt werden. Die Schutzhülle 3 hat hier kreisförmigen Querschnitt ; sie kann jedoch auch mit elliptischem oder polygonalem Querschnitt ausgeführt werden. Sie ist hier oben offen ausgebildet, um einen Wärmestau zu vermeiden. Sie kann aber-z. B zum Schutz gegen Regen - auch oben ganz oder teilweise geschlossen sein. 

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 Unter Umständen kann die Reflektorfläche axial und bzw. oder - bezüglich einer etwa zylindrischen Schutzhülle gesehen - radial konvex oder konkav gekrümmt sein. Der Winkel   o   (zwischen Leuchtdiodenachse und Reflexionsfläche kann auch veränderlich ausgebildet sein. Hier besteht der Reflektor mit dem Leuchtenkörper aus einem Stück bzw. ist damit fest verbunden. 



  Zwecks Erzeugung geometrischer Figuren kann unter Umständen die Lichtstärke der Leuchtdiode 2 regelbar und die Form des Reflektors 27 und gegebenenfalls die Farbe bzw. Lichtdurchlässigkeit der Schutzhülle 3 veränderbar bzw. der Reflektor bzw.   die Schutzhülle auswechselbar sein. Die Reflektorfläche   kann lichtabsorbierende Teilflächen aufweisen. 



  Der Boden 17 der Schutzhülle 3 ist in einem kreisförmigen Mittelabschnitt 28 nach innen bzw. oben eingezogen bzw. gewölbt. Der   Schutzhüll enmante 1   ist über die Bodenunterfläche hinaus zu einem ringförmigen Rand 29 verlängert. Der oben erwähnte Widerstand 21 ist in der im Mittelabschnitt 28 gebildeten Vertiefung angeordnet und damit geschützt. 



  Es können auch zwei oder mehr Reflektoren an der Leuchtdiode vorgesehen werden, die dann vorzugsweise einen Winkel miteinander einschliessen. 



  Damit kann die Lichtausbeute zusätzlich erhöht werden bzw. können besondere Reflexions- bzw. Leuchteffekte erzielt werden. 



  Die Fig. 4 bis 7 zeigen ein ähnliches Ausführungsbeispiel der Erfindung, allerdings gegenüber der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 etwas modifiziert. 



  Fig. 6 bringt zusätzlich einen Schnitt längs der Ebene J-K. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile wie in den Fig. 1 bis 3. Der Reflektor 26 ist etwas länger als beim Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Aus Gründen der Sicherheit bzw. Vereinfachung (weniger Durchführungen) wird hier der Widerstand 30 auf der Innenseite des Bodens 17 der Schutzhülle 3 in der ringförmigen Vertiefung 31 untergebracht, die zwischen dem eingezogenen Mittelabschnitt 28 des Bodens 17 und dem Mantel der Schutzhülle 3 gegeben ist.

   Damit können auch die Verbindungen
32, 33 zu den Gegenkontakten   14, 15 geschützt   innen geführt werden. 
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 Es soll hervorgehoben werden, dass die hier gegebene Kombination aus mindestens einem Reflektor für eine Leuchtdiode und einem speziellen 

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 problemlos zu betätigenden Schalter sowie mindestens einem strombegrenzenden Widerstand eine Leuchtenausgestaltung ergibt, die mit einem einzigen Trockenbatteriesatz verhältnismässig lange ökonomisch betriebsbereit gehalten werden kann. 



  Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte weitere Erfindungsvariante unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Leuchtenausführungen vor allem durch den Schaltmechanismus. Den oben behandelten Ausführungen entsprechende Teile wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es wird wieder wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen ein Flammeneffekt mittels des Kunststoff-Spiegels bzw. -Reflektors 26,27 erzeugt. Das von der Leuchtdiode 2 abgestrahlte Licht wird durch diesen Spiegel bzw. 



  Reflektor, der unter   einem Winkel o (von 20    zur Lotrechten geneigt ist, nach vorne in modifizierter Form,   u. zw. flammenähnlich   abgestrahlt. Durch die nach oben bei 4 verlängerte, vorteilhaft becherförmige Schutzhülle 3 aus transparentem rotem Material, insbesondere Kunststoff oder Glas, wird dieser Effekt beachtlich erhöht. 



  Der Spiegel bzw. Reflektor 26, 27 kann mit der Deckfläche 9 des Leuchtenkörpers 1 aus einem Stück bestehen, damit verklebt oder verschraubt sein oder in diese gesteckt sein. 



  Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Schliessen des Stromkreises über die Trockenbatterien 5, 6 unten kontaktierende Anschlussdrähte 34, 35, welche durch öffnungen 36, 37 im Boden 38 der Schutzhülle 3 nach aussen geführt sind. In mindestens einen der Anschlussdrähte ist ein Strombegrenzungs-Widerstand 39, 40 eingeschaltet. Die Schliessung des Stromkreises bzw. das Einschalten erfolgt durch Kontakt'der Drahtenden 41, 42, die zu diesem Zweck miteinander verdrillt werden können. Drahtenden und Widerstände werden vorzugsweise in die Bodenvertiefung 43 eingebracht, um sie zu schützen. 



  Zum Auswechseln der Batterien 5, 6, die wieder wie bei der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 bzw. nach den Fig. 4 bis 7 in einem Hohlraum des   Leuchtenkörpers   1 unterzubringen sind, wird dieser Körper 1 wieder über einen ringförmigen Vorsprung 22 in der Schutzhülle   3, 4, z. B.   durch Stoss, aus der Schutzhülle entnommen. Nach dem Erneuern der Batterien wird 

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 der Körper 1 über den Vorsprung 22 in die Schutzhülle hineingedrückt. 



  Die erfindungsgemässen Reflektoren bzw. Spiegel können auch dann mit Vorteil verwendet werden, wenn anstelle einer Leuchtdiode andere Lichtquellen, z.B. Gasleuchten, Öllichter, Kerzen, oder andere Lichtquellen, insbesondere aber solche mit geringer Lichtausbeute bzw. solche mit unbewegtem Lichtemitter benutzt werden.



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  The invention relates to a lamp, in particular grave, signal or marker lamp, consisting of a lamp body and a light source, in particular light-emitting diode.



  Grave lights usually consist of luminaire housings of various designs in which candles are inserted as the light source.



  The disadvantages of such grave lights with candles or any lantern with open light are the weather sensitivity, z. B. Extinguishing the flame due to wind or rain, the short burning time, the often excessive heat development and the associated risk of fire.



  In order to avoid these disadvantages, light-emitting diodes have been used as the light source for grave lights instead of candles. DE-OS 33 43 905 A1 describes e.g. B. a grave lamp, in which a light-emitting diode is used as the light source, which is fed by dry cell batteries or accumulators and whose light is distributed by an approximately conical frustum-shaped scattering body placed over the light-emitting diode.



  A disadvantage of this arrangement is that the relatively sharply focused light from the light-emitting diode is considerably weakened by the scattering body placed over it. In addition to the low light output, the lighting design is disadvantageous here. In particular, it is not possible with this arrangement to give the impression of a burning candle, since the uniform diffusion of the light from the light-emitting diode through the scattering body means that no candle flame can be simulated.



  Other well-known grave lights with batteries cast into the candle mass and with a light-emitting diode connected with it instead of the wick partially and connected therewith can have the effect of a
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 Way not only to increase the light output, but also to give the impression of a burning candle flame; besides, are different

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 to achieve other design and / or signal effects. According to the invention, a reflector, for example a mirror, is provided at least on one side of the light source, the reflection surface of which, in particular plane, extends obliquely to the light source axis at an acute angle open downwards, in particular this axis at an angle of 10 to 250, in particular approximately 200, cuts.



  To protect the light source, a preferably cylindrical or cup-shaped attachment, which surrounds the light source and / or the luminaire body, can be provided, made of translucent, in particular translucent or transparent material, which is designed as an open-top jacket or as a closed-top housing, in particular with circular, elliptical or polygonal cross section is formed. The desired effect can be enhanced by appropriate choice of color of the attachment material for optical filtering.



  A particularly expedient embodiment of the lamp according to the invention is characterized in that a light-emitting diode is provided as the light source and that the lamp body has at least one galvanic element, for. B. contains a dry cell battery or an accumulator, preferably two galvanic elements, for the energy supply of the light-emitting diode, which is or are electrically connected to the light-emitting diode working with the reflector, wherein a series resistor and a switch are expediently arranged in the electrical connection .



  The series current is impressed by the series resistor.



  With this embodiment of the luminaire according to the invention, the impression of a burning candle can be generated by the fact that the light emitted by the light source or light-emitting diode, in particular generally beam-shaped in the direction of the light source or light-emitting diode axis, is focused on or by means of the reflector surface, in particular plane , which runs obliquely to the light source or light-emitting diode axis, a projection image
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 Reflector surface is formed as an axially and / or - with respect to a cylindrical protective cover - radially convex or concave curved surface.



  By changing the angle between the light source or light-emitting diode axis and the reflector surface, e.g. B. between 10 and 25, "the flame height" can be changed. In particular, if the reflector is attached at one end and is free-standing at the other end and the reflector material is so elastic that the angle change is caused by the wind pressure, the effect of a flickering flame can be achieved. According to the invention, the impression of a burning candle is further enhanced by a red translucent or transparent attachment.



  Production-technically advantageous embodiments of the invention result from the fact that the reflector is fixedly connected to the lamp body, in particular from one piece, or that the reflector is firmly connected to the attachment, in particular from one piece.



  Another way to give the impression of a flickering candle flame is to switch on an electronic control in the electrical circuit, through which the impressed current can be changed automatically over time.



  In a further embodiment of the invention, for the purpose of generating, in particular simple, geometric projection figures, which are preferably used for signaling purposes, such as circles, rings, triangles and the like. Like. The light intensity of the light source or its radiation characteristic can be regulated and / or the shape of the reflector and / or the color and possibly the light transmittance of the attachment can be changed or the reflector and / or attachment can be exchanged.



  More complicated geometric figures can be created when on
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 is formed in which the lamp body is movable, in particular displaceable, that the lamp body has a cavity with an opening on its underside through which at least one, preferably two, rod-shaped, galvanic element (s) such as ( A) dry battery (s) or (a) accumulator (s) of the monocell type, preferably with opposite polarity, can be inserted in such a way that the light-emitting diode is attached to the top of the lamp body, the connecting wires of which extend into the lamp body and the upper pole (s) electrically contact the inserted galvanic element (s), with the lower pole (s) of the galvanic element (s)

   is (are) arranged at the opening of the cavity on the underside of the lamp body, in particular protrudes from it and is (are) directed towards (a) counter-contact (s) of a switching element which has a base, in particular a strip of elastic Material which is attached to an inner surface of the protective cover, which is opposite the opening in the hollow lamp body and (an) electrically conductive (s) and movable under the effect of the elasticity of the base or the strip (s) mating contact (e ) with the light diode or

   is connected to one another via at least one electrical resistor such that the contact (s) of the lamp body and the mating contact (s) of the switching element are aligned, so that by moving, in particular moving, the lamp body in the protective cover in Direction of the mating contact (s) under elastic pressure of the base or the strip, this (s) will be brought into contact with the contacts.



  An advantageous embodiment of the invention is characterized in that the protective cover tapers conically in the direction of its base to which the switching element is attached, and is designed as a cup, and that the lamp body inserted into the protective cover is in frictional engagement with the protective cover when the switching element is closed .



  It is expedient for the lamp body to have at least one guide groove or slot running in the direction of displacement, in particular along a generating line, and for the protective sheath to have at least one guide rail or guide projection corresponding thereto, which guides the lamp body in the Protective cover

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 move into a position in which the contacts of the lamp body or the galvanic elements and the mating contacts of the switching element are aligned and secure against rotation or that the lamp body has at least one guide rail or guide rail that runs in the direction of displacement, in particular along a generator . has extending projection and the protective cover has at least one corresponding guide groove or

   has a guide slot, which guide the lamp body in the protective cover into a position 5 in which the contacts of the lamp body or the galvanic elements and the counter-contacts of the switching element are aligned and secure against rotation.



  A further embodiment of the luminaire according to the invention is characterized in that the luminaire body has an annular groove or groove running transversely to the direction of displacement and the protective cover has an annular projection which runs transversely to the direction of movement and corresponds to the groove5, which in one position when the luminaire body is displaced in The direction of the switching element in the shell, in which the contacts of the lamp body and the mating contacts of the switching element touch and the elastic strip of the switching element is pressed together, snap into each other and the groove and projection are dimensioned so that their connection by a, in particular slight, impact , preferably against the top of the protective cover due to the moment of inertia of the lamp body,

   which is much heavier than the protective cover, and the force of the compressed elastic base or the compressed elastic strip can be released. Likewise, the. Luminaire body have the projection and the groove can be formed in the protective cover.



  Yet another embodiment of the invention is characterized5 by the fact that an annular groove or groove in the luminaire body, which runs transversely to the direction of displacement, and two annular projections, which run parallel to one another and correspond to the groove, in the protective cover, an on position in which the contacts of the luminaire body and touch the mating contacts of the switching element, and an off position in which there is no contact can be produced, whereby by, in particular light, bumps, preferably against the upper side of the casing or the underside of the casing, between these positions change

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 can. It is also possible to remove the protective cover after inserting the lamp body by attaching it, e.g. B.

   Screw on, hermetically close a lid or the like.



  Two particularly advantageous refinements according to the invention are characterized in that the bottom of the protective cover is drawn in or arched inwards in a, in particular circular, central section and / or the protective cover jacket is extended axially beyond the bottom surface to form a particularly annular edge and the resistance is arranged in the outer recess of the protective cover and its connecting wires are connected by bores to the mating contacts of the switching element on the inside of the protective cover.

   A particularly protected arrangement of the resistor and its connections is achieved according to the invention if the base of the protective cover is arched inwards in a, in particular circular, central section and the resistor is arranged in the inner, in particular annular, recess of the protective cover base next to the central section.



  Two or more reflectors can also be used per light source,
 EMI6.1
 can include with each other. This makes it possible to achieve special reflection or lighting effects, but may also increase the luminous efficacy.



  Exemplary embodiments of the invention are described with the aid of the drawing.



  1 to 3 show a first embodiment, u. between Fig. 1 in bottom view, Fig. 2 in longitudinal section along the plane AB of Fig. 1 and Fig. 3 shows a detail along the section CD of Fig. 2. Figs. 4 to 7 show a similar design, but the position of the resistor was modified, which was shown in FIG. 6 as a bottom view. Fig. 4 is the bottom view (here without resistance), Fig. 5 is a longitudinal section along the plane A-B of Fig.



  4 and FIG. 7 again a detail section along the plane C-D of FIG. 5.



  A further embodiment is shown in FIGS. 8 to 10, which shows a bottom view (FIG. 8), a section along the plane EF of FIG. 8 as FIG. 9 and as FIG. 10 a detail along the section 6-H of FIG Fig. 9 can be seen.

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 1 to 3, a grave lamp consists of a lamp body 1 with z. B. white outer jacket and a light-emitting diode 2. This diode and the lamp body surround a cylindrical or cup-shaped protective cover or an attachment 3, which can continue above the lamp body at 4, as z. B. Figs. 9 and 10 show. In particular, this part 4, which surrounds and protrudes the light-emitting diode 2, consists of red transparent plastic. It can also be made of glass.

   In the present case, part 4 is a jacket with a circular cross section that is open at the top. The luminaire body 1 serves to hold two dry cell batteries 5, 6, which are connected to the light-emitting diode 2 via the lines 7, 8 with which the battery poles make contact. For this purpose, these lines or the diode can be passed through or extend through a cover surface 9 of the lamp body 1 (opening 10). This top surface advantageously has a white surface. The lamp body 1 has a cavity 11 (dashed line in FIG. 1!) For receiving the dry cell batteries. The lower poles 12, 13 of the dry cell contact mating contacts 14, 15 of a switching element 16 which is arranged on the bottom 17 of the protective cover 3. This switching element 16 has a strip 18 made of elastic material, for.

   B. of neoprene rubber, which is attached to the inner surface of the bottom 17. On or on the surface of the strip 18 facing the luminaire body 1 or the dry cell batteries 5, 6, the aforementioned counter-contacts 14, 15 are movably arranged. With these counter contacts, which are preferably made of brass, wires 19, 20 are connected, which are guided through the strip 18 and the bottom 17 to an electrical resistor 21, which serves to limit the electrical current. The protective cover 3 has an annular projection 22. This projection corresponds to an annular groove 23 in the lamp body 1. When switched off, the projection 22 snaps into the groove 23 and thus secures the lamp body 1 in the switch-off position.

   For the purpose of switching on, the lamp body 1 in the protective cover 3 is pressed down or down, u. between. Under the annular projection 22, which then engages over the top surface 9 of the lamp body.



  The lamp body 1 is thus secured in the switched-on position.



  He then presses the poles 12, 13 of the dry cell batteries 5, 6, which act as contacts, against the counter contacts 14, 15, which are moved towards the elastic strip 18 due to their mobility. Because of the elasticity

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 this strip results in a reaction force which presses the contacts 12, 13 and the counter-contacts 14, 15 against one another in such a way that good contact results. The perfect electrical connection is thus established via the electrical resistor 21, so that the light-emitting diode 2 is switched on.



    The position securing in the switched-on position can be additionally reinforced if the protective cover 3 tapers conically in the direction of the bottom 17 (on the inner surface facing the lamp body 3) or is designed as a cup. In this way it can be achieved that the luminaire body 1 inserted into the protective cover 3 is in frictional contact with the protective cover 3 when the switching element is closed or when mating contacts 14, 15 are pressed against the elasticity of the strip 18.



  For the purpose of securely guiding the contacts or poles 12, 13 to the mating contacts 14, 15, the lamp body 1 has a slot 24 which runs along a generatrix and which is connected to a (a) guide rail or



  - projection 25 in the protective cover 3 corresponds; This ensures that contacts and counter contacts are aligned. This also secures against twisting.



  A reflector, for example a mirror, is provided on one side of the light-emitting diode 2, its reflection surface 27, here a plane, obliquely to the light source axis 28 at an angle that is open downwards
 EMI8.1
 Reflection surface 27 and the top surface 9, like the casing of the lamp body 1, are preferably white. The reflector enables an increase in light output, the impression of a burning candle flame and the achievement of various other design and signal effects.



  These can be supported by a protective cover that is colored, in particular translucent, and continues upward at 4 (FIGS. 9, 101). The protective cover 3 has a circular cross section here; however, it can also be designed with an elliptical or polygonal cross section. It is designed to be open up here to prevent heat build-up. However, it can e.g. B to protect against rain - also be completely or partially closed at the top.

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 Under certain circumstances, the reflector surface can be axially and / or - in relation to an approximately cylindrical protective cover - radially convex or concave. The angle o (between the light-emitting diode axis and the reflection surface can also be designed to be variable. Here, the reflector consists of the piece with the lamp body or is firmly connected to it.



  For the purpose of generating geometric figures, the light intensity of the light-emitting diode 2 can be regulated and the shape of the reflector 27 and, if appropriate, the color or light transmission of the protective cover 3 can be changed or the reflector or the protective cover can be exchanged. The reflector surface can have light-absorbing partial surfaces.



  The bottom 17 of the protective cover 3 is drawn in or curved in a circular central section 28 inwards or upwards. The protective cover 1 is extended beyond the bottom surface to an annular edge 29. The above-mentioned resistor 21 is arranged in the recess formed in the central section 28 and is thus protected.



  Two or more reflectors can also be provided on the light-emitting diode, which then preferably enclose an angle with one another.



  The luminous efficacy can thus be increased further, or special reflection or lighting effects can be achieved.



  4 to 7 show a similar embodiment of the invention, but somewhat modified compared to the embodiment of FIGS. 1 to 3.



  Fig. 6 also shows a section along the plane J-K. The same reference numerals designate corresponding parts as in FIGS. 1 to 3. The reflector 26 is somewhat longer than in the example according to FIGS. 1 to 3. For reasons of safety or simplification (fewer bushings), the resistor 30 is accommodated on the inside of the bottom 17 of the protective cover 3 in the annular recess 31, which is provided between the drawn-in central section 28 of the base 17 and the jacket of the protective cover 3.

   This also enables the connections
32, 33 to the counter contacts 14, 15 protected inside.
 EMI9.1
 It should be emphasized that the combination given here consists of at least one reflector for a light-emitting diode and a special one

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 easily operated switch and at least one current-limiting resistor results in a luminaire design that can be kept economically operational for a relatively long time with a single dry battery set.



  The further variant of the invention shown in FIGS. 8 to 10 differs from the previously described lamp designs primarily by the switching mechanism. Parts corresponding to the designs discussed above have been given the same reference numerals. As in the examples described above, a flame effect is generated again by means of the plastic mirror or reflector 26, 27. The light emitted by the light emitting diode 2 is reflected by this mirror or



  Reflector, which is inclined at an angle o (from 20 to the vertical), is emitted to the front in a modified form, or in a flame-like manner. Due to the advantageously cup-shaped protective cover 3 made of transparent red material, in particular plastic or glass, extended at 4 this effect is increased considerably.



  The mirror or reflector 26, 27 can consist of the cover surface 9 of the lamp body 1 in one piece, so that it can be glued or screwed or inserted into it.



  In this exemplary embodiment, the circuit is closed via the dry cell batteries 5, 6, connecting wires 34, 35 which make contact at the bottom and which are guided to the outside through openings 36, 37 in the base 38 of the protective cover 3. A current limiting resistor 39, 40 is connected in at least one of the connecting wires. The circuit is closed or switched on by contacting the wire ends 41, 42, which can be twisted together for this purpose. Wire ends and resistors are preferably placed in the bottom recess 43 to protect them.



  To replace the batteries 5, 6, which are to be accommodated in a cavity of the lamp body 1 again as in the embodiment according to FIGS. 1 to 3 or according to FIGS. 4 to 7, this body 1 is again in a ring-shaped projection 22 in the protective cover 3, 4, z. B. by impact, removed from the protective cover. After the batteries are replaced

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 the body 1 is pressed into the protective cover via the projection 22.



  The reflectors or mirrors according to the invention can also be used to advantage if other light sources, e.g. Gas lights, oil lights, candles, or other light sources, but especially those with low light output or those with a stationary light emitter are used.


    

Claims (1)

Ansprüche : 1. Elektrische Grableuchte, bestehend aus einem Leuchtenkörper, einem elektrischen Energiespeicher und einer elektrischen Lichtquelle mit keulenförmiger Abstrahlcharakteristik, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite der Lichtquelle (2) eine Projektionsfläche ' (27) vorgesehen ist, die schräg zur Lichtquellenachse unter einem nach unten offenen spitzen Winkel (,-X) verläuft und diese Achse, insbesondere unter einem Winkel von 10 bis 25 , bevorzugt etwa 200, schneidet. Expectations : 1. Electric grave lamp, consisting of a lamp body, an electrical energy store and an electrical light source with a club-shaped radiation characteristic, characterized in that at least on one side of the light source (2) a projection surface '(27) is provided, which is inclined to the light source axis under a open acute angle (, -X) extends below and intersects this axis, in particular at an angle of 10 to 25, preferably about 200. 2. Grableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lichtquelle (2) und bzw. oder den Leuchtenkörper (1) umgebender, vorzugsweise etwa zylindrischer bzw. becherförmiger, Aufsatz (3) aus lichtdurchlässigem, insbesondere durchscheinenden oder durchsichtigen, Material vorgesehen ist.  2. Grave lamp according to claim 1, characterized in that a light source (2) and or or the lamp body (1) surrounding, preferably approximately cylindrical or cup-shaped, attachment (3) made of translucent, in particular translucent or transparent, material is provided . 3. Grableuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) als ein oben offener Mantel, insbesondere mit kreisförmigem, elliptischem oder polygonalem Querschnitt, ausgebildet ist.  3. Grave lamp according to claim 2, characterized in that the attachment (3) is designed as an open top jacket, in particular with a circular, elliptical or polygonal cross section. 4. Grableuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) als oben geschlossenes Gehäuse, insbesondere mit kreisförmigem, elliptischen oder polygonalen Querschnitt, ausgebildet ist.  4. Grave lamp according to claim 2, characterized in that the attachment (3) is designed as a closed housing at the top, in particular with a circular, elliptical or polygonal cross section. 5. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle (2) eine Leuchtdiode vorgesehen ist und dass der Leuchtenkörper (1) mindestens ein galvanisches Element, z. B. eine Trockenbatterie (5, 6) oder einen Akkumulator, vorzugsweise zwei galvanische Elemente, zur Energieversorgung der Leuchtdiode enthält, das bzw. die mit der auf die Projektionsfläche (27) abstrahlenden Leuchtdiode elektrisch verbunden ist bzw. sind, wobei in der elektrischen Verbindung zweckmässigerweise ein Vorwiderstand (30) und ein Schalter angeordnet sind.  5. grave lamp according to one of claims 1 to 4, characterized in that a light-emitting diode is provided as the light source (2) and that the lamp body (1) at least one galvanic element, for. B. contains a dry cell (5, 6) or an accumulator, preferably two galvanic elements, for supplying power to the light-emitting diode, which is or are electrically connected to the light-emitting diode emitting onto the projection surface (27), the electrical connection a series resistor (30) and a switch are expediently arranged. 6. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 13> dass die die Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse schräg schneidende Projektionsfläche (27) als axial und bzw. oder-bezüglich einer zylindrischen Schutzhülle gesehen-radial konvex oder konkav gekrümmte Fläche ausgebildet ist.  6. Grave lamp according to one of claims 1 to 5, characterized in  <Desc / Clms Page number 13>  that the projection surface (27) intersecting the light source or light-emitting diode axis is designed as a radially convex or concave curved surface, as seen axially and / or in relation to a cylindrical protective sheath. 7. Grableuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (oC) zwischen Lichtquellen- bzw. Leuchtdiodenachse und Projektionsfläche (27), insbesondere zwischen 10 und 25 , veränderbar ist.  7. Grave lamp according to claim 5 or 6, characterized in that the angle (oC) between the light source or light-emitting diode axis and the projection surface (27), in particular between 10 and 25, is variable. 8. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) mit dem Leuchtenkörper (1) fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht.  8. Grave lamp according to one of claims 1 to 7, characterized in that the projection surface (27) with the lamp body (1) is fixedly connected, in particular thus consists of one piece. 9. Grableuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) mit dem Aufsatz (3) fest verbunden ist, insbesondere damit aus einem Stück besteht.  9. Grave lamp according to one of claims 2 to 7, characterized in that the projection surface (27) with the attachment (3) is fixedly connected, in particular so that it consists of one piece. 10. Grableuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den elektrischen Kreis der Leuchtdiode eine elektronische Steuerung eingeschaltet ist, durch die der eingeprägte Strom zwecks Vermittlung des Eindrucks einer flackernden Flamme selbsttätig im Zeitverlauf veränderbar ist.  10. Grave lamp according to one of claims 5 to 9, characterized in that an electronic control is switched on in the electrical circuit of the light-emitting diode, through which the impressed current can be changed automatically over time in order to convey the impression of a flickering flame. 11. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) und bzw. oder die Schutzhülle bzw. der Aufsatz (3) auswechselbar sind.  11. Grave lamp according to one of claims 1 to 10, characterized in that the projection surface (27) and or or the protective cover or the attachment (3) are interchangeable. 12. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) lichtabsorbierende EMI13.1 13. Grableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (27) freistehend und elastisch ausgebildet ist.  12. Grave lamp according to one of claims 1 to 11, characterized in that the projection surface (27) light-absorbing  EMI13.1   13. Grave lamp according to one of claims 1 to 12, characterized in that the projection surface (27) is free-standing and elastic. 14. Grableuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch <Desc/Clms Page number 14> gekennzeichnet, dass der Aufsatz (3) als Schutzhülle, insbesondere Schutzbecher, ausgebildet ist, in der der Leuchtenkörper (1) beweglich, insbesondere verschiebbar, ist, dass der Leuchtenkörper (1) einen Hohlraum mit einer Öffnung an seiner Unterseite aufweist, durch die mindestens ein, vorzugsweise zwei, stabförmige (s) galvanische (s) Element (e) (5, 6) wie (eine) Trockenbatterie (n) oder (ein) Akkumulator (en) vom Monozellentyp, vorzugsweise gegenpolig, einführbar ist (sind), dass an der Oberseite des Leuchtenkörpers die Leuchtdiode (2) befestigt ist, deren Anschlussdrähte (7, 8) in den Leuchtenkörper reichen und den (die) oberen Pol (e) des (der) eingeführten galvanischen Elements (e) elektrisch kontaktieren, wobei der (die) untere (n)  14. Grave lamp according to one of claims 2 to 13, characterized  <Desc / Clms Page number 14>  characterized in that the attachment (3) is designed as a protective cover, in particular a protective cup, in which the lamp body (1) is movable, in particular displaceable, that the lamp body (1) has a cavity with an opening on its underside through which at least one, preferably two, rod-shaped galvanic element (s) (5, 6) such as (a) dry cell (s) or (a) accumulator (s) of the monocell type, preferably with opposite polarity, can be inserted, that the light-emitting diode (2) is attached to the top of the lamp body, the connecting wires (7, 8) of which extend into the lamp body and make electrical contact with the upper pole (s) of the inserted galvanic element (s), the (the lower) pol (e) (12, 13) des (der) galvanischen Elements (e) an der Öffnung des Hohlraums an der Unterseite des Leuchtenkörpers angeordnet ist (sind), insbesondere aus dieser herausragt (en), und zu einem Gegenkontakt (en) (14, 15) eines Schaltelements hin gerichtet ist (sind), das eine Basis (18), insbesondere einen Streifen aus elastisch deformierbarem Material aufweist, die bzw. der an einer Innenfläche der Schutzhülle befestigt ist, die der öffnung im hohlen Leuchtenkörper gegenüberliegt und (einen) elektrisch leitende (n) und unter der Wirkung der Elastizität der Basis bzw. des Streifens bewegliche (n) Gegenkontakt (e) (14, 15) aufweist, der (die) mit der Leuchtdiode (2) (bzw.  pole (s) (12, 13) of the galvanic element (s) is (are) arranged at the opening of the cavity on the underside of the luminaire body, in particular protrudes from it, and to a mating contact (s) ( 14, 15) of a switching element is (are) directed, which has a base (18), in particular a strip of elastically deformable material, which is attached to an inner surface of the protective cover, which lies opposite the opening in the hollow lamp body, and ( has an) electrically conductive (s) counter-contact (s) (14, 15) which is movable under the effect of the elasticity of the base or the strip and which (s) contacts the light-emitting diode (2) (or untereinander) über mindestens einen elektrischen Widerstand (30) verbunden ist (sind), dass der (die) Kontakt (e) des Leuchtenkörpers (12, 13) und der (die) Gegenkontakt (e) (14, 15) des Schaltelements fluchten, so dass durch Bewegen, insbesondere Verschieben, des Leuchtenkörpers (1) in der Schutzhülle (3) in Richtung der unter elastischem Druck der Basis bzw. des Streifens stehende (n) Gegenkontakt (e) diese (n) mit dem (den) Kontakt (en) in Berührung gebracht wird (werden).  is (are) connected to each other) via at least one electrical resistor (30) such that the contact (s) of the lamp body (12, 13) and the mating contact (s) (14, 15) of the switching element are aligned, So that by moving, in particular moving, the lamp body (1) in the protective cover (3) in the direction of the counter-contact (s) under elastic pressure of the base or the strip, this (s) with the contact (s) ( en) is brought into contact. 15. Grableuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzhülle (3) in Richtung ihres Bodens, an dem das Schaltelement befestigt ist, konisch verjüngt bzw. als Becher ausgebildet ist und dass der in die Schutzhülle eingeschobene Leuchtenkörper (1) bei geschlossenem Schaltelement mit der Schutzhülle unter Reibungsschluss steht. EMI14.1 <Desc/Clms Page number 15> insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsnut bzw. verlaufenden Schlitz aufweist und die Schutzhülle mindestens eine damit korrespondierende Führungsschiene bzw. einen Führungsvorsprung aufweist, die den Leuchtenkörper (1) in der Schutzhülle (3) in eine Stellung führen, in der die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.  15. Grave lamp according to claim 14, characterized in that the protective cover (3) tapers in the direction of its bottom, to which the switching element is attached, or is designed as a cup, and that the lamp body (1) pushed into the protective cover when closed Switching element with the protective cover is under frictional engagement.  EMI14.1    <Desc / Clms Page number 15>  has, in particular, along a generating, running guide groove or running slot and the protective cover has at least one guide rail or a guide projection corresponding therewith which guide the lamp body (1) in the protective cover (3) into a position in which the contacts (12, 13) of the lamp body or the galvanic elements and the mating contacts (14, 15) of the switching element are aligned and secured against rotation. 17. Grableuchte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) mindestens eine (n) in Verschiebungsrichtung, insbesondere längs einer Erzeugenden, verlaufende Führungsschiene bzw. verlaufenden Vorsprung aufweist und die Schutzhülle (3) mindestens eine damit korrespondierende Führungsnut bzw. einen Führungsschlitz aufweist, die den Leuchtenkörper in der Schutzhülle in eine Stellung führen, in der die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers bzw. der galvanischen Elemente und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements fluchten, und gegen Verdrehung sichern.  17. Grave lamp according to claim 14 or 15, characterized in that the lamp body (1) has at least one (s) in the direction of displacement, in particular along a generator, running guide rail or extending projection and the protective cover (3) has at least one corresponding guide groove or has a guide slot which guide the lamp body in the protective cover into a position in which the contacts (12, 13) of the lamp body or the galvanic elements and the counter-contacts (14, 15) of the switching element are aligned and secure against rotation. 18. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut (23) bzw. Rille aufweist und die Schutzhülle (3) einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden, mit der Nut korrespondierenden ringförmigen Vorsprung (22) aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements berühren und der elastische Streifen des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten.  18. Grave lamp according to one of claims 14 to 17, characterized in that the lamp body (1) has a transverse groove to the displacement direction (23) or groove and the protective cover (3) a transverse to the displacement direction, corresponding to the groove has annular projection (22) which in a position when the lamp body is moved in the direction of the switching element in the shell, in which the contacts (12, 13) of the lamp body and the counter-contacts (14, 15) of the switching element and the elastic strip of the switching element is pressed into place. 19. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (1) einen quer zur Verschiebungsrichtung verlaufenden ringförmigen Vorsprung aufweist und die Schutzhülle (3) eine quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende, mit dem Vorsprung korrespondierende ringförmige Nut bzw. Rille aufweist, die in einer Stellung beim Verschieben des Leuchtenkörpers in Richtung des Schaltelements in der Hülle, in der sich die Kontakte (12, 13) des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte (14, 15) des Schaltelements berühren <Desc/Clms Page number 16> und der elastische Streifen (18) des Schaltelements zusammengedrückt ist, ineinander einrasten.  19. Grave lamp according to one of claims 14 to 17, characterized in that the lamp body (1) has an annular projection extending transversely to the direction of displacement and the protective sheath (3) has an annular groove or groove running transversely to the direction of displacement and corresponding to the projection in a position when the lamp body is moved in the direction of the switching element in the casing, in which the contacts (12, 13) of the lamp body and the mating contacts (14, 15) of the switching element touch  <Desc / Clms Page number 16>  and the elastic strip (18) of the switching element is pressed into place. 20. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine, quer zur Verschiebungsrichtung verlaufende ringförmige Nut bzw. Rille (23) im Leuchtenkörper (1) und zwei parallel zueinander verlaufende mit der Nut korrespondierende ringförmige Vorsprünge (22) in der Schutzhülle (3) eine Ein-Stellung, in der sich die Kontakte des Leuchtenkörpers und die Gegenkontakte des Schaltelements berühren, und eine Aus-Stellung, bei der keine Berührung erfolgt, herstellbar ist.  20. Grave lamp according to one of claims 14 to 17, characterized in that by a transverse to the direction of movement annular groove or groove (23) in the lamp body (1) and two mutually parallel with the groove corresponding annular projections (22) in the protective cover (3) an on position in which the contacts of the lamp body and the mating contacts of the switching element touch, and an off position in which there is no contact. 21. Grableuchte nach einem der Ansprüch 14 bis 20, dadurch EMI16.1 B.verschliessbar ist.  21. Grave lamp according to one of claims 14 to 20, thereby  EMI16.1   B. is closable. 22. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17) der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittelabschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und bzw. oder der Schutzhüllenmantel axial über die Bodenunterfläche hinaus zu einem, insbesondere ringförmigen, Rand (29) verlängert ist und der Widerstand (21) in der aussenseitigen Vertiefung der Schutzhülle angeordnet ist und seine Anschlussdrähte (19, 20) durch Bohrungen mit den Gegenkontakten (14, 15) des Schaltelements an der Schutzhütlemnnenseite verbunden sind.  22. Grave lamp according to one of claims 14 to 21, characterized in that the bottom (17) of the protective cover in a, in particular circular central section (28) is drawn in or curved and / or the protective cover sheath axially beyond the bottom surface one, in particular annular, edge (29) is extended and the resistor (21) is arranged in the outer recess of the protective cover and its connecting wires (19, 20) are connected by bores to the mating contacts (14, 15) of the switching element on the inside of the protective cover . 23. Grableuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Schutzhülle in einem, insbesondere kreisförmigen Mittelabschnitt (28) nach innen eingezogen bzw. gewölbt ist und der Widerstand (21) in der innenseitigen, insbesondere ringförmigen, Vertiefung des Schutzhüllenbodens neben dem Mittelabschnitt angeordnet ist.  23. Grave lamp according to one of claims 14 to 21, characterized in that the bottom of the protective cover in a, in particular circular central portion (28) is drawn in or curved and the resistor (21) in the inside, in particular annular, the recess Protective cover bottom is arranged next to the middle section.
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