DE807637C - Elektrische Kleinleuchte, insbesondere zur Verwendung als Buchleuchte - Google Patents

Elektrische Kleinleuchte, insbesondere zur Verwendung als Buchleuchte

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DE807637C
DE807637C DESCH45A DESC000045A DE807637C DE 807637 C DE807637 C DE 807637C DE SCH45 A DESCH45 A DE SCH45A DE SC000045 A DESC000045 A DE SC000045A DE 807637 C DE807637 C DE 807637C
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DE
Germany
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reflector
lamp
small
retaining clip
small lamp
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Expired
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DESCH45A
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English (en)
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Max Schwab
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektrische Kleinleuchte, insbesondere zur Verwendung als Buchleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kleinleuchte, die insbesondere als Buchleuchte oder Buchleselampe Verwendung finden soll. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art ist die Fassung der Glühlampe unmittelbar auf einer zweiteiligen Halteklammer befestigt, und der Reflektor wird mit Hilfe von Federbügeln verstellbar auf die in die Fassung eingeschraubte Glühlampe aufgesetzt. Mit Hilfe der zweiteiligen Halteklammer wird üblicherweise diese Kleinleuchte z. B. am Buchdeckel befestigt, um so als Buchleselampe zu dienen. Das Licht dieser Kleinleuchte soll dann hierbei möglichst auf die aufgeschlagene Buchfläche fallen.
  • Diese bekannten Ausführungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß der erzielte Lichtkegel beeinträchtigt wird. Der Lampensockel sowie die Lampenfassung nimmt einen wesentlichen Teil der Lichtwirkung weg.
  • Dieser Nachteil der bekannten, insbesondere als Buchleuchte zu benutzenden Kleinleuchten soll nach der Erfindung beseitigt werden. Es wird angestrebt, daß mit Hilfe des Reflektors das Licht der Glühlampe in vollem Umfange z. B. auf die aufgeschlagene Buchfläche geworfen werden kann, so daß es hierdurch besonders erleichtert wird, auch mit Glühlampen geringer Spannung auszukommen. Trotzdem soll die Anordnung nach der Erfindung so getroffen sein, daß mit einfach gestalteten und preiswert herzustellenden Einzelteilen eine im Gewicht leichte, für die verschiedensten Verwendungszwecke bequem verstellbare und in ihrem Aussehen gefällig wirkende Kleinleuchte entsteht, womit dann die Voraussetzungen gegeben sind, diese Kleinleuchte in großen Serien als Massenartikel herzustellen.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß die Halteklammer über einen Träger gelenkig mit dem Reflektor verbunden ist und die Glühlampe in an sich bekannter Weise in den Reflektor von unten eingesetzt wird. Der Reflektor ist also an dem Träger aufgehängt, und zwar derart, daß der gesamte Lichtkegel der Glühlampe unbeeinträchtigt aus dem Reflektor austreten kann. Wenn man die Leuchte etwa zur Beleuchtung eines Buches verwendet, wird also die Lesefläche auf einwandfreie Art ausgeleuchtet.
  • Der Träger der Kleinleuchte wird zweckmäßig sowohl mit der Halteklammer als auch mit dem Reflektor verstellbar verbunden. Dadurch ist die Anbringung der Kleinleuchte in den verschiedensten Stellungen möglich, und die Verwendungsmöglichkeit der Kleinleuchte wird erheblich gesteigert. Die Kleinleuchte nach der Erfindung wird zweckmäßig mit einer Niedervoltglühlampe ausgerüstet. Bei N iedervoltspannung ist die Lichtausbeute wesentlich größer als bei der Normalspannung. Im Zusammenhang mit der Kleinleuchte bedeutet die Verwendung der Niedervoltspannung, daß eine wesentlich kleinere Wärmeentwicklung stattfindet. Somit ist die Erwärmung des Reflektors derart gering, daß bei Berührung des Reflektors die Wärme nicht unangenehm empfunden wird.
  • Die Ausmaße der Kleinleuchte sind so gering, daß die Einzelteile weitestgehend aus einem Kunststoff hergestellt werden können. Insbesondere in diesem Falle empfiehlt es sich, als Schalter einen schwenkbaren Knebel zu verwenden, der im Reflektor eingebaut ist. Das Außenende dieses Schaltknebels ragt um ein geringes Maß aus dem Reflektor heraus, während das Innenende dieses Knebels einen federnden Seitenkontakt unmittelbar an den einen Kontakt der Glühbirne andrückt. Der Reflektor wird vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, und zwar dergestalt, daß der eigentliche Reflektorteil eine Kappe aufweist. Hierbei läßt sich dann die Anordnung so treffen, daß der Schaltknebel in Lagerbohrungen gehalten ist, die einerseits in der Kappe, andererseits in dem eigentlichen Reflektorteil vorgesehen sind.
  • Man kann die Halteklammer mit Ausnehmungen, Vorsprüngen o. dgl. versehen, und mit Hilfe dieser Ausgestaltung wird es erleichtert, die Kleinleuchte mittelbar oder unmittelbar an einem anderen Gegenstand, z. B. am Kopf einer Nähmaschine als NähmaschinenIeuchte, zu befestigen. Man kann also z. B. in dem einen Teil der Halteklammer eine Bohrung vorsehen und mit Hilfe einer Schraube, die durch diese Bohrung hindurchgeführt wird, die Kleinleuchte ortsfest an einem anderen Gegenstand, z. B. an der Wand oder irgendeinem Ständer o. dgl., befestigen. Man kann aber auch einen etwa U-förmig gestalteten Tragbügel benutzen, in welchen die Halteklammer eingehängt, eingesteckt oder angeklammert werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Kleinleuchte, Fig: 2 eine Vorderansicht der Kleinleuchte nach Fig1, Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. ,4 mit Lampenfassung in vergrößertem Maßstab, Fig.4 eine Draufsicht auf Fig. 3 bei abgenommener Kappe, Fig. 5 die Anbringung einer Kleinleuchte nach Fig. i bis ,4 am Kopf einer Nähmaschine in Ansicht, Fig. 6 eine Aufhängevorrichtung für die Anbringung der Kleinleuchte am Nähmaschinenkopf gemäß Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, Fig.7 eine Draufsicht auf das Ende einer Klammerhälfte.
  • Die Halteklammer besteht aus dem Oberteil i und dem Unterteil 2. Oberteil i und Unterteil 2 sind um'den Bolzen 3 schwenkbar. Außerdem ist auf diesem Bolzen 3 der Träger 4 drehbar angebracht. Dieser Träger 4 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. An den Enden des Bolzens 3 sind zwei Federn 5 und 6 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Federn wird der Klammerdruck der Teile i und 2 ausgeübt. Die Enden dieser Federn 5 und 6 stützen sich zu diesem Zweck einerseits gegen den Oberteil i, andererseits gegen den Unterteil 2 der Halteklammer ab. Werden diese Federn 5 und 6 als Torsionsfedern ausgebildet, so ergibt sich auch eine axiale Verschiebung der einzelnen Windungen dieser Federn, und somit wird dann auch eine verstellbare Verklemmung des Trägers .4 gegenüber der Haltevorrichtung erreicht. Der Reflektor 7 mit seiner Kappe 8 ist über den Steg 8° mittels der Schraube 9 gelenkig mit dem Träger 4 verbunden. Auch der Reflektor 7 und die Kappe 8 sind vorzugsweise aus einem Kunststofferzeugnis hergestellt. In den aus Kunststoff gefertigten Reflektorteil 7 kann das Lampengewinde io eingebördelt sein, welches die Glühlampe i i aufnimmt.
  • Für die Ein- und Ausschaltung der Glühlampe ist ein Schaltknebel 12 vorgesehen, der Nocken 13. und 14 aufweist. Diese Nocken sind in Lagerbohrungen 15 und 16 geführt. Das kürzere, innenliegende Ende des Schaltknebels drückt beim Einschalten auf eine Blattfeder 17. Diese Blattfeder ist mit der Anschlußklemme 18 vernietet und bringt sie mit dem Sockel der Glühlampe in elektrisch leitende Verbindung. Der Bodenkontakt i9 ist mit der Anschlußklemme 20 vernietet. Mit Ziffer 21 und 22 sind Klemmschrauben für den Anschluß der Zuleitung 23 bezeichnet. Die Zuleitung 23 wird innerhalb des Trägers 4 derart geführt, daß sie nicht störend in Erscheinung tritt. Bei Verwendung der Niedervoltspannung ist die Anbringung eines sehr dünnen verseilten Anschlußkabels möglich, welches ein so geringes Gewicht aufweist, daß es keine störende Zugkraft auf die Kleinleuchte ausüben kann.
  • Das gesamte Gewicht der Kleinleuchte ist wesentlich geringer, als dies durch die Verwendung von Normalspannungsglühlampen bedingt wäre. Die Verwendung der Niederspannung wirkt sich somit auch sehr vorteilhaft auf die Handhabung der Kleinleuchte aus. Der Transformator kann in nicht dargestellter Weise entweder unmittelbar in die Steckdose eingesteckt werden, oder er wird durch ein kurzes Verbindungskabel auf den Boden gelegt oder an die Wand gehängt und mit einem kurzen Kabel mit der Steckdose verbunden. Für den Anschluß der Lampe kann auch eine Kleinspannungssteckdose, die in. der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, vorgesehen sein. Mittels Schrauben 24 und 23 und Muttern 26 und 27 wird der Reflektorteil 7 mit der Kappe 8 zusammengehalten.
  • Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, wie man beispielsweise die Kleinleuchte nach Fig. i und 2 etwa am Kopf 28 einer Nähmaschine anbringen kann. Es wird im vorliegenden Fall zur Befestigung der Kleinleuchte an der Nähmaschine die Schraube 29 ausgenutzt, mit der die Nähmaschinenkopfplatte 30 am Nähmaschinenkopf 28 befestigt ist. Unter dieser Schraube 29 wird eine Klammer 31 befestigt, die Gummieinlagen 32, 33 aufweist. Der Klammerunterteil 34 weist eine Ausnehmung 35 auf, durch die hindurch der Klammerunterteil 34 zwischen die beiden Gummieinlagen 32 und 33 eingeklemmt werden kann.
  • Man kann aber auch auf diese besondere Halteklammer 31 verzichten und kann statt dessen die Befestigung der Kleinleuchte etwa derart vornehmen, daß die Kopfschraube 29 durch die Bohrung 36 in dem Klammerunterteil 35 hindurchragt, so daß gleichzeitig die Halteklammer der Kleinleuchte und die Nähmaschinenkopfplatte mit Hilfe der Schraube 29 festgehalten werden. Statt die Halteklammer in einem Haltebügel einzuhängen oder unmittelbar festzuschrauben, kann man die Halteklammer aber auch auf einen passenden Gegenstand aufstecken oder anklemmen.
  • Aus dem Vergleich der Fig, i bis 5 ist ersichtlich, wie mit Hilfe der Gelenke an den Enden des Trägers 4 der Reflektor der Kleinleuchte in jede gewünschte Stellung gebracht werden kann. Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, wie der Lichtkegel so eingestellt werden kann, daß die Arbeitsfläche an der Nähmaschine gut ausgeleuchtet wird. Genau so läßt sich die Lesefläche bei Benutzung der Kleinleuchte als Buchleuchte gut ausleuchten, und schließlich ist es bei der geringen Größe und bei dem kleinen Gewicht dieser Kleinleuchte möglich, die Einzelteile so zusammenzuklappen; daß man auf geringstem Raum diese Leuchte z. B. auch auf die Reise mitnehmen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kleinleuchte, insbesondere zur Verwendung als Buchleuchte, bestehend aus einer zweiteiligen Halteklammer und einer mit einem Reflektor ausgerüsteten Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer über einen Träger gelenkig mit dem Reflektor verbunden ist und die Glühlampe in an sich bekannter Weise in den Reflektor von unten eingesetzt wird.
  2. 2. Kleinleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger sowohl mit der Halteklammer als auch mit dem Reflektor verstellbar verbunden ist.
  3. 3. Kleinleuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger unter dem Einfluß einer oder mehrerer Federn steht, die gleichzeitig den Druck der Halteklammer ausüben.
  4. 4. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein im Reflektor eingebauter schwenkbarer Knebel dient, dessen Außenende aus dem Reflektor herausragt und dessen Innenende einen federnden Seitenkontakt unmittelbar an den einen Kontakt der Glühlampe andrückt.
  5. 5. Kleinleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor eine Kappe aufweist und daß der Schalthebel in Lagerbohrungen gehalten ist, die einerseits in der Kappe, andererseits in dem Reflektor vorgesehen sind.
  6. 6. Kleinleuchte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteklammer Ausnehmungen, Vorsprünge o. dgl. vorgesehen sind, um die Kleinleuchte mittelbar oder unmittelbar an einem anderen Gegenstand, z. B. am Kopf einer Nähmaschine als Nähmaschinenleuchte, zu befestigen. Kleinleuchte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Glühlampe Niedervoltspannung verwendet wird.
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