DE188317C - - Google Patents

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DE188317C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
^!PATENTSCHRIFT
Vf 188317 KLASSE 11 α. GRUPPE
Drahtheftmaschine mit selbsttätiger Klammerbildung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Mai 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine Drahtheftmaschine, bei der in bekannter Weise von dem zugeführten Draht ein für die Klammer ausreichendes Stück abgeschnitten, an einem Ende winklig abgebogen und mit dem geraden Hauptteil durch den zu verbindenden Blattstapel getrieben wird, worauf der über den Stapel vorstehende Teil ebenfalls winklig umgebogen wird.
ίο Das Neue an der vorstehend gekennzeichneten Drahtheftmaschine besteht darin, daß die Zuführung des Klammerdrahtes in der Richtung der Bewegung des Klammertreibers erfolgt. Die Drahtheftmaschine nach der Erfindung kennzeichnet sich ferner dadurch, daß während des Abschneidens der zur Bildung einer Klammer dienenden Drahtlänge ein an sich bekannter, einseitig belasteter drehbarer Amboß verriegelt wird, worauf das zum Abschneiden der Drahtlänge dienende Messer einen Teil der abgeschnittenen Drahtlänge behufs Bildung des auf die oberste Bogenlage sich auflegenden Klammerschenkels auf den Amboß umbiegt, der nach dem Umbiegen des Drahtes selbsttätig entriegelt wird. Zum Verriegeln des Ambosses während des Abschneidens des für eine Klammer nötigen Drahtes tritt eine mit der Messerschiene sich bewegende, mittels Hubscheibe und Hebel angetriebene Schiene in ein Loch des Ambosses vor der Einwirkung des Messers auf den Draht ein. Kennzeichnend für die Drahtheftmaschine nach der Erfindung ist noch, daß eine Schaltschiene auf Säulen und Rundstangen verschiebbar angeordnet ist; diese Schaltschiene wird mittels Stellringen bei Abwärtsbewegung dieser Rund-40
Stangen mitgenommen und bei Aufwärtsbewegung der letzteren durch Federn gegen auf den Säulen einstellbare Anschläge zurückbewegt.
Eine Drahtheftmaschine mit selbsttätiger Klammerbildung nach der Erfindung hat gegenüber bekannten Maschinen derselben Gattung den Vorteil, daß der Antrieb der arbeitenden Organe sehr einfach ist und eine Änderung der Klammerlänge leicht bewirkt werden kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Drahtheftmaschine nach der Erfindung ist in Fig. ι in Ansicht und teilweisem Schnitt, in Fig. 2 in Seitenansicht sowie im Schnitt nach Linie X-X in Fig. 1 und in Fig. 3 in Draufsicht nach Linie Y- Y (Fig. ι) dargestellt. Fig. 4 zeigt in Ansicht und teilweisem Schnitt den unter dem Preßbalken liegenden Blattstapel mit dem an seinem einen Ende winklig umgebogenen und zum Hindurchtreiben durch den Blattstapel bereitstehenden Draht. Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Blattstapel mit eingetriebener Drahtklammer.
In geringem Abstande von der linken •Kante der Tischplatte α (Fig. 2) befindet sich eine Leiste a1. Unter dieser Tischplatte sind die Muffen α2 zur Führung der auf- und abwärts bewegten Rundstangen 0, o1 angeordnet. Die in und unter der Tischplatte α geführte und mit Fingern 5 besetzte Kette 4 befördert die einzelnen Blattstapel b von einer Maschine zum Zusammentragen der Blätter in die Maschine, wobei sich jeder Finger 5 gegen einen jeden Stapel b anlegt und die Leiste al eine Führung für den Stapel bildet.
60
Um die auf der Tischplatte a mittels der Muttern 6 befestigten Säulen c, d sind die Schraubenfedern c1, d} herumgewickelt, die oben gegen die mit Splinten 7 festgehaltenen Scheiben 8 und unten gegen die seitlichen Lappen h1 am Preßbalken h anliegen, um diesen beim Eintreiben der Klammern in den Blattstapel gegen letzteren anzudrücken und dadurch den Stapel festzuhalten. Oben sind die Säulen c, d durch eine Querschiene e verbunden, die durch die Stellmuttern 10,10 festgehalten wird und an welcher die mit Zapfen 11 für die Drahtrollen e2 besetzten Arme e1 sitzen. Hinten an der Querschiene e sind eine Anzahl von Führungs- und Streckröllchen f, f1 zur Hindurchführung des von den Rollen e2 zugeführten Drahtes gelagert. Unter diesen Streckröllchen sitzen paarweise und vorzugsweise federnd angeordnete Sperrkegel 12, 13, die sich gegen den Draht anlegen. Der Draht läuft in an der Querschiene e vorgesehenen Aussparungen (siehe die gestrichelten . Linien in Fig. 1). Die Sperrkegel drücken gegen den Draht an, halten ihn in seiner jeweiligen Lage und verhindern seine Aufwärtsbewegung bei der Aufwärtsbewegung der übrigen Maschinenteile.
Die quer über die Maschine sich erstreckende Schaltschiene g gleitet auf den Säulen c, d und ist zwecks sicherer Drahtführung an ihrer hinteren Seite mit Aussparungen und mit unter Federwirkung stehenden, zu Gruppen angeordneten Schaltkegeln 14, 15 versehen. Die Höchststellung der Schaltschiene g wird durch auf die Ständer c, d aufgeschraubte Anschläge 9 bestimmt und begrenzt, wobei diese Schaltschiene auf um die Rundstangen 0, ox herumgelegten Schraubenfedern 26,26 aufliegt.
In der Unterfläche des schweren Preßbalkens h ist eine Aussparung für die Leiste al an der Tischplatte α vorgesehen, um die senkrechte Bewegung dieses Preßbalkens durch die Leiste nicht zu beeinträchtigen. In dem Preßbalken h befinden sich Aussparungen zum Einlegen der Messer k, der Riegel / und der zwischen den Augen 16 drehbar aufgehängten Ambosse i, i1. In der Arbeitsstellung liegt die Unterfläche dieser Ambosse in der Höhe der Preßbalkenunterfläche. Die Ambosse i, i!
sind bei ix schwerer als vorn an ihremzugespitzten Ende mit glatter Auflagerfläche.
In Fig. 4 ist die Lage der Riegel Z und
Messer k im Preßbalken h zu einem Amboß i ersichtlich, der dadurch festgehalten wird, daß bei der Riegel- und Messerbewegung das Messer k dem Riegel I nachfolgt, ehe ersteres zur Wirkung gelangt, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Das äußere Ende eines jeden zu einer Schiene ausgebildeten Messers k ist rechtwinklig zu einem Stift k1 umgebogen, der in die Gabel an den bei 17 an der Tischplatte α drehbar gelagerten Schwinghebeln m, ml hineinragt (Fig. 3), während das äußere rechtwinklig aufgebogene Ende jeden Riegels / in einem Loch im Messer k steckt, so daß Riegel und Messer gemeinsam sich bewegen. Die Rückwärtsbewegung dieser Schwinghebel m, m1 in ihre Ausgangsstellung erfolgt durch die an die Muffen a2 angehängten Schraubenfedern 18. Die mittels Böcken bl unter der Tischplatte a gelagerte Antriebwelle η ist mit den auf die Rollen an den Hebeln m, m1 wirkenden Hubdaumen nl besetzt, so daß diese Schwinghebel in der einen Richtung nach der Mitte zu ausgeschwungen werden. Auf der Welle η sitzt noch eine Kurbel 7z2 und eine Hubscheibe n3 mit der kurzen Pleuelstange 19, deren unteres Ende die Querstange 20 mit den Köpfen 21 zum Einstecken der unteren Enden der senkrechten Rundstangen 0, o1 umgreift, welche bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung in den Muffen λ2 Führung erhalten und durch die Enden des Preßbalkens h sowie durch Löcher in der Schaltschiene g und der Querschiene e unter Führung hindurchgehen. Auf den Rundstangen sitzen die zwischen der Schaltschiene g und der Querschiene e befestigten Stellringe 27, die bei der Abwärtsbewegung der Rundstangen oben auf die Schaltschiene g antreffen und diese nach abwärts schieben, damit durch Wirkung der Schaltkegel 14, 15 eine der jeweiligen Klammerbildung entsprechende Drahtlänge nach abwärts geschoben wird. Die Rundstangen 0,0' sind noch durch eine Querschiene r mit den an ihr sitzenden Klammertreibern r1 hindurchgeführt; die zwischen dieser und der Schaltschiene g eingelegten Schraubenfedern 26 kommen nach ihrer, beim Hochgehen der Rundstangen 0, o1 erfolgten Ausspannung zur Wirkung und veranlassen ein plötzliches Herabbewegen der Querschiene r zwecks Umbiegens des oberen Klammerschenkels und Eintreibens der teilweise gebildeten Klammer in den Blattstapel durch die an dieser Schiene sitzenden Klammertreiber r1, r1. Letztere gehen durch senkrechte Löcher im Preßbalken h hindurch, die die Aussparungen für die Messer k und Riegel / im Preßbalken rechtwinklig schneiden und in der lotrechten Ebene der Ambosse i, z1 liegen. Die in den Rundstangen 0, o1 steckenden Stifte 24 ragen in die von der Unterkante des Preßbalkens h sich nach oben erstreckenden Schlitze 25 hinein und nehmen bei der Aufwärtsbewegung der Rundstangen 0, o1 den Preßbalken zwecks Freigabe des von >letzterem festgehaltenen Blattstapels nach oben mit. Der abgerundete Steg des T-Stückes 23 ruht auf der Hubscheibe n3 auf und erhält bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung mittels eines unter- der

Claims (4)

  1. Tischplatte a sitzenden Stiftes 22 Führung. Die wagerechten Enden des T- Stückes 23 wirken auf die in den Aussparungen 2 der Tischplatte α drehbar gelagerten Flügel" 3 ein, welche nach erfolgtem Hindurchtreiben des Drahtes durch . den ßlattstapel mittels der Klammertreiber r1 das aus dem Stapel vortretende Ende des Drahtes zu einem Schenkel winklig umbiegen.
    Die zur Klammerbildung bestimmten Drähte werden von den Rollen e'2 nach unten gezogen und zwischen den Führungs- und Streckröllchen/, f1, den Aussparungen in der Querschiene e, den an dieser drehbar gelagerten federnden Knaggen 12, 13, sowie den Schaltkegeln 14, 15 hinter der Schaltschiene g und durch im Preßbalken h vorgesehene Löcher hindurchgeführt, welche sich unmittelbar an die Durchbrechungen für die Klammertreiber r1 in diesem Preßbalken anschließen.
    Die Wirkungsweise der beschriebenen Drahtheftmaschine ist folgende:
    Ist ein Blattstapel durch die Förderkette 4, 5 in eine vorher bestimmte Lage auf die Tischplatte α gebracht, so nehmen die Teile der Maschine die in Fig. 1 ersichtliche Lage ein. Bei der Drehung der Hubscheiben nl werden die unteren Enden der Hebel m, ml nach außen, deren obere Enden aber nach einwärts bewegt, so daß die mit den Hebeln in Verbindung stehenden Messer k und Riegel I gegeneinander in den Preßbalken h hineinbewegt werden. Dabei werden zunächst die Ambosse i, il durch die Riegel / verriegelt und dann die Drähte durch die Messer k in einer den zu bildenden Klammern entsprechenden Länge abgeschnitten. Bei der weiteren Vorwärtsverschiebung des Messers k wird das vor demselben liegende Ende des abgeschnittenen Drahtes schräggestellt, um später durch den Klammertreiber r1 vollständig auf den in der Bahn des letzteren stehenden Amboß i bezw. f niedergelegt zu . werden, wobei sich der Zapfen zwischen Kurbel n2 und Hubscheibe n3 in seiner Höchststellung befindet (Fig. 2). Geht dieser Kurbelzapfen wieder nach abwärts, so gehen die Gestänge 20, 0, o1 mit der Querschiene r und die Stifte 24 nach abwärts. Bei der Weiterdrehung der Welle η verlassen die Rollen unten an den Enden der Hebel m, m1 die Daumen der Hubscheiben nl, nl, die Schraubenfedern 18 bewegen die unteren Hebelenden nach einwärts, die Messer k bewegen sich vom Draht weg und die Riegel I werden aus den Aussparungen in den Ambossen i, il zurückgezogen, so daß die niedergehenden Klammertreiber r1, r1 auf den inzwischen umgebogenen und noch auf dem vorderen Ende des Ambosses aufruhenden oberen Schenkel am abgeschnittenen Draht wirken und unter Beiseiteschieben des Ambosses und unter Drehung desselben um die Augen 16 diesen Draht durch den Blattstapel hindurchtreiben können. Gleichzeitig mit der Niederwärtsbewegung der Klammertreiber wird der Preßbalken h durch die Schraubenfedern cl, d1 kräftig gegen den Blattstapel heranbewegt und dieser festgehalten. Hierbei wird die Schaltschiene g nach abwärts bewegt, indem die Stellringe 27 auf den Rundstangen 0, o1 gegen diese Schiene antreffen und dieselbe vor sich herschieben, so daß die Drahtlängen für die weiter zu bildenden Klammern durch die Sperrkegel 14, 15 weitergeschaltet und nach unten bewegt werden.
    Ist der Draht durch den Blattstapel so weit hindurchgetrieben, daß der obere Schenkel auf dem letzteren aufliegt, so ist das untere Drahtende unten aus dem Stapel heraus und in die Bewegungsbahn der Flügel 3 getreten. In diesem Augenblick hebt die Spitze der Hubscheibe M3 das T-förmige Stück 23 an, infolgedessen die Flügel 3 in den Aussparungen 2 der Tischplatte α aufwärts bewegt werden und die aus dem Blattstapel unten vorstehenden Drahtenden erst nur ein wenig abbiegen, dann aber zu Schenkeln vollständig um- und auf die Unterfläche des Blattstapels niederbiegen, so daß letzterer zwischen den umgebogenen Klammerschenkeln festgehalten wird (Fig. 5).
    Der beschriebene Vorgang des Abschneidens und Hindurchtreibens einer Drahtlänge wiederholt sich dann für einen neuen inzwischen herangeführten und unter den Preßbalken h gebrachten Blattstapel von neuem.
    Durch Höherdrehen der Anschläge 9 auf den Säulen c, d kommt unter der Einwirkung der Schraubenfedern 26 die Schaltschiene g auf den Rundstangen o, o1 höher zu liegen, so daß die Bewegungslänge der Schaltkegel 14, 15 verlängert und dadurch die fortzuschaltende Drahtlänge selbst vergrößert wird. Die genannten Schraubenfedern 26 geben bei einer etwaigen größeren Abwärtsbewegung der wirkenden Teile der Maschine etwas nach, so daß trotzdem immer die volle auf die Rundstangen o, o1 zu übertragende Drehbewegung der Hubscheibe n3 nach Maßgabe der gewünschten Klammerlänge auf die Schaltschiene g und durch die Schaltkegel 14, 15 auf die fortzuschaltenden Drahtlängen übertragen wird.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ κ ü c η ε :
    ι. Drahtheftmaschine mit selbsttätiger Klammerbildung, bei der von dem zugeführten Draht ein für die Klammer ausreichendes Stück abgeschnitten, an einem Ende winklig abgebogen und mit dem
    geraden Hauptteil durch den zu verbindenden Blattstapel getrieben wird, worauf der über den Stapel vorstehende Teil ebenfalls winklig umgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Klanimerdrahtes in der Richtung der Bewegung des Klammertreibers erfolgt.
  2. 2. Drahtheftmaschine nach Anspruch i,· dadurch gekennzeichnet, daß während des
    ίο Abschneidens der zur Bildung einer Klammer dienenden Drahtlänge der bekannte, einseitig belastete drehbare Amboß (i) verriegelt wird, worauf das Messer (Ic) einen Teil der abgeschnittenen Drahtlänge behufs Bildung des auf die oberste Bogenlage sich auflegenden Klammcrschenkels auf den Amboß umbiegt, der nach dem Umbiegen des Drahtes selbsttätig entriegelt wird.
  3. 3. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Messerschiene (k) sich bewegende, mittels Hubscheibe und Hebel angetriebene Schiene (I) zum Verriegeln des Ambosses (i) während des Abschneidens des für eine Klammer nötigen Drahtes in ein Loch des Ambosses (i) vor der Einwirkung des Messers (k) auf den Draht eintritt.
  4. 4. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf Säulen (c, d) und Rundstangen (0, o!) eine Schaltschiene (g) verschiebbar angeordnet ist, die mittels Stellringen (27) auf Rundstangen (ο, οΛ) bei Abwärtsbewegung dieser Stangen mitgenommen wird, und bei Aufwärtsbewegung dieser Stangen (0, o1) durch Federn (26) gegen auf den Säulen einstellbare Anschläge (9) zurückbewegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197845B (de) * 1963-01-26 1965-08-05 Alfons Buehler Verfahren zum Herstellen von Klammern aus Rund- oder Flachdraht und Drahtheftvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197845B (de) * 1963-01-26 1965-08-05 Alfons Buehler Verfahren zum Herstellen von Klammern aus Rund- oder Flachdraht und Drahtheftvorrichtung

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