DE232477C - - Google Patents

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DE232477C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/34Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of cases, trunks, or boxes, of wood or equivalent material which cannot satisfactorily be bent without softening ; Manufacture of cleats therefor
    • B27M3/36Machines or devices for attaching blanks together, e.g. for making wire-bound boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ja 232477 KLASSE 38 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Oktober 1908 ab.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine zur Herstellung drahtge-' bündener Kistenkörper unterscheidet sich dadurch von den bisher bekannt gewordenen Maschinen ähnlicher Bauart, daß ihre Transporteinrichtung, die dazu bestimmt ist, die durch Draht miteinander zu vereinigenden, später den Kistenkörper bildenden Holzteile bis unter die Klammerein treiber zu bringen,
to nicht wie bisher aus Ketten mit einstellbar darauf angeordneten Führungskloben besteht, sondern daß diese Transportvorrichtung vielmehr aus Stahlbändern gebildet ist, die mit den Transportkloben nur durch Reibung derart
in Verbindung gehalten werden, daß, sobald den Transportkloben ein Hindernis in Form geeigneter Anschläge innerhalb ihrer Gleitbzw. Bewegungsbahn entgegengesetzt wird, die Weiterbewegung der betreffenden, durch die Stahlbänder mitgenommenen Transportkloben wohl unterbrochen, die Weiterbewegung der Stahlbänder dagegen nicht beeinträchtigt werden kann.
Die Wirkungsweise der netien Maschine ist folgende: Die ersten Holzteile (Seitenteil und zwei Leisten) werden auf die Transportvorrichtung zwischen zwei Paar Transportkloben gelegt. Gelangen nun diese Teile unter die Eintreib Vorrichtungen der Klammern, so wird durch Niedertreten eines Hebels ein Hindernis in Form von Stiften in die Bewegungsbahn des vorderen Transportklobenpaares gebracht : und die Teile der ersten Kistenseite zur Herstellung der Drahtverbindung angehalten. Sobald die erste Querreihe Krampen in die Holzteile und über die Bindedrähte eingetrieben und durch Entlastung des Tritthebels die Anschlagstifte aus der Bahn der Transportkloben entfernt sind, werden die mit den Bindedrähten bereits verbundenen Holzteile infolge der (ruckweisen) Vorschubbewegung der Bindedrähte von diesen mitgenommen. Die weiter eingelegten Holzteile für die noch folgenden drei Kistenseiten werden dann selbsttätig an die Holzteile der ersten Kistenseite durch die mittels Reibung von den Stahlbändern mitgenommenen Kloben herangeschoben und in die zum Verbinden mit den Bindedrähten richtige Lage gebracht. Dabei geht die. Vorwärtsbewegung der bereits mit den Bindedrähten vereinigten Holzteile um ein geringes langsamer vonstatten, als die Transportkloben durch die Stahlbänder vorwärts bewegt werden.
Sobald die zur Bildung eines fertigen Kistenkörpers erforderlichen vier aneinander- bzw. mit den Bindedrähten zusammenhängenden Kistenseiten die Maschine verlassen, werden sie von den nächstfolgenden, in gleicher Weise herzustellenden Seitenteilen des neuen Kistenkörpers durch Zerschneiden der Bindedrähte abgetrennt.
Diese Abschneidevorrichtung wird nach jeder ίο Arbeitsperiode von der ruckweise wirkenden Drahtzuführungsvorrichtung aus in Tätigkeit gesetzt.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Drahtvorschub geändert werden kann, und zwar dadurch, daß die Zähne des diesen Vorschub herbeiführenden Schaltrades erforderlichenfalls den gewünschten Abständen zwischen den aufeinanderfolgenden Querreihen von Krampen entsprechend verstellt werden können.
Fig. ι ist ein Aufriß der Maschine.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, bei welcher die Antriebsscheibe gestrichelt angedeutet ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i.
Fig. 4 ist eine Ansicht der die Bindedrähte abtrennenden, an dem hinteren Ende der Maschine angeordneten Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine teilweise, nach Linie 5 der Fig. 3 genommene Ansicht, welche eine Sperrvorrichtung in ihrer Ruhestellung zeigt, um die ersten Leisten der Kiste in Lage zu bringen.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 dargestellten Teile in gehobener Stellung.
Fig. 7 zeigt schaubildlich eine Einzelheit.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt zur Veranschaulichung der Bindedrahtzuführräder.
Fig. 9 zeigt eine obere Ansicht auf dieselben.
40, Fig. 10 ist eine obere Ansicht eines der durch Reibung mitgenommenen Auflageblöcke für die Leisten.
Fig. 11 ist ein nach Linie 11 der Fig. 10 genommener Schnitt.
Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12 der Fig. 10.
Fig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht der auf der die Zuführräder tragenden Achse sitzenden Kupplung.
Fig. 14 ist ein Teilschnitt nach Linie 14 der Fig. 3.
Fig. 15 ist ein Schnitt nach Linie 15 der Fig. 14.
Fig. 16 ist eine schaubildliche Ansicht eines fertigen Kistenkörpers.
Fig. 17 ist eine schaubildliche Ansicht. einer von einem solchen Körper gebildeten Kiste.
Der Hauptrahmen der Maschine besteht
aus den Seitenteilen 20 und 21, die durch feststehende Querstangen 22, 23, 24 (Fig. 3) sowie durch nachstehend beschriebene Wellen zusammengehalten werden.
Die in dem Seitenteil 20 drehbare Welle 25 (Fig. 2) trägt die sich während des Betriebes beständig drehende Antriebsscheibe 26 und das Antriebszahnrad 27. Letzteres steht mit dem für gewöhnlich lose auf der Hauptachse 31 sitzenden Zahnrad 28 in Eingriff (Fig. 1). Zwischen diesem und der Achse 31 befindet sich eine für gewöhnlich offene Kupplung, welche in eingerücktem Zustand das Zahnrad 28 zum Drehen der Hauptachse 31 veranlaßt. Die Kupplung bekannter Art wird durch eine mit dem Fußhebel 30 verbundene Stange beeinflußt. Sobald auf den Fußhebel ein Druck erfolgt, wird die Achse 31 in Umdrehung versetzt; wird dieser Druck dagegen wieder aufgehoben, erfolgt die Auslösung der Kupplung, und die Achse 31 steht still. Diese Achse 31 trägt mit Schubstangen verbundene Exzenter 32 (Fig. 1), durch welche der Kreuzkopf 34 in Führungen 35, die sich an den Innenflächen der Maschinenseitenteile befinden, hin und her bewegt wird (Fig. 3).
Die üblichen, die Krampen bildenden und sie eintreibenden Vorrichtungen 36 sind an der Traverse 22 befestigt und werden von dem Kreuzkopf 34 in Tätigkeit gesetzt, um aus den Drähten 37 (Fig. 2) Krampen zu bilden und diese dann bei jedem Niedergange des Kreuzkopfes einzutreiben. Die Krampenbilde- und Eintreibvorrichtungen 36 sind in der Längsachse der Traverse 22 und im Hin- ■ blick auf den Kreuzkopf 34 in bekannter Weise verschiebbar eingerichtet.
Die einstellbare Holzzuführung 38 besteht aus zwei parallelen Führungen, die mit ihren Hinterenden auf Ständern 39, mit den Vorderenden dagegen auf der Stange 23 ruhen. Diese Zuführung erstreckt sich bis unter die beiden äußeren Hefter 36. Die Führungen 38 an sich (Fig. 11) bestehen aus einer flachen Schiene 40, den seitlichen Flacheisenstreifen 41 und einer weiteren schmalen, durch Schrauben 43 an der Flachschiene 40 befestigten Schiene 42. Unterhalb und parallel zu den Führungen 38 sind Führungsschienen 44 (Fig. 2 und 3) angeordnet, die in bezug auf Länge und Querschnittsform den Schienen 42 entsprechen. Diese. Schienen 44 sind bis zu einem gewissen Grade nachgiebig. Sie sind mit Führungen 38 durch Stützen 45 fest verbunden. Zwischen den Stützen 45 sind die Schienen 44 mit den Führungen 38 außerdem noch mittels einstellbarer Bolzen 46 in Verbindung gebracht. An den Seitenteilen 20, 21 befestigte Lager
47 (Fig. 2 und 3) dienen zur Aufnahme der Enden einer drehbaren Achse 48. Diese Achse
48 trägt ein mit dem auf der Achse 31 (Fig. 1) sitzenden Zahnrad 50 in Eingriff stehendes iao
Zahnrad 49 (Fig. 2) und ferner ein Paar zueinander einstellbare Scheiben 51, deren Radkranz genau der Breite der Führungsschienen 42 und 44 entspricht. Diese Scheiben 51 sind außerdem derart einstellbar, daß sie genau in die Ebenen der in Fig. 3 veranschaulichten Führungsschienen verlegt werden können. An den Ständern 39 ist in entsprechenden Lagern ebenfalls eine Achse 52 drehbar gelagert, die gleiche Scheiben 53 trägt. Die Scheiben 53 liegen sowohl mit den Führungsschienen 42 und 44 als auch mit den Scheiben 51 in denselben Ebenen. Um jedes Scheibenpaar 51, 53 ist ein endloses Metallband 54 geleitet, weldies nachgiebig sein kann und sich über die oberen Flächen der Schienen 42 bzw. unter den unteren Flächen der Schienen 44 fortbewegt. Die Bänder 54 werden durch die Scheiben 51 angetrieben und können durch entsprechende Drehung der Bolzen 46 mehr oder weniger gespannt werden, indem durch diese Maßnahme die Führungsschienen 44 nach unten mehr oder weniger durchgebogen werden. Jedes der Bänder 54" trägt eine Anzahl Blöcke oder Kloben 55, die dazu bestimmt sind, die aufeinanderfolgenden Seitenflächen eines Kistenkörpers bildenden Verstärkungsleisten und Seitenbretter in bestimmten Abständen voneinander in die richtige Lage zu bringen und in dieser alsdann zu erhalten. Jeder dieser Blöcke 55 (Fig. 10 bis 12) ist gegabelt und reitet in der Längsrichtung auf den Schienen 42 bzw. 44 und den Umlaufflächen der Scheiben 51 und 53. An der Außenseite eines jeden dieser Blöcke ist eine abnehmbare Platte 56 befestigt, welche mit den Enden der Verstärkungsleisten in Eingriff gebracht, diese alsdann in den Führungen 38 entlang schiebt. Aus jedem der Blöcke ragt ein Stift oder ein Anschlag 57 nach oben hervor, der mit den Längskanten der die Kistenkörper bildenden Bretter in Berührung kommt und sie in die zu ihrer Vereinigung mit den • Verstärkungsleisten geeignete Lage bringt. In der Mitte des geschlitzten Teiles jeden Blockes ist an dessen Unterseite eine Querplatte 58 vorgesehen, die bei einer Verschiebung des Blockes sich über die Oberflächen der Schienen 42 bzw. über die Unterflächen der Schienen 44 als auch über die Oberflächen der Felgen der Scheibenräder 51, 53 bewegt. Die Bänder 54 gehen durch die Blöcke 55 und über die Platten 58 (Fig. 11 und 12) hinweg und werden durch an den Blöcken befestigte Federn 59 in nachgiebiger Weise an die Platten 58 angedrückt und damit an den Blöcken festgeklemmt, so daß die Blöcke durch die infolge des Federdruckes entstehende Reibung mit den Bändern 54 verbunden und von diesen mitgenommen werden.
Die Traverse .24 (Fig. 1. bis 3) trägt drei 'gegeneinander verstellbare Ambosse 60, welche unterhalb der Krampeneintreibstempel liegen. Die beiden äußeren Ambosse berühren die unteren Flächen der Führungen 38. Der mittlere Amboß ist dagegen höher als die beiden anderen und dient zum Vernieten der Krampen, durch welche der mittlere Längsbindedraht 72 an dem Kistenkörper befestigt wird.
Wenn das erste Leistenpaar und das erste Seitenbrett eines zu bildenden Kistenkörpers in die Maschine gebracht sind, müssen sie zunächst zueinander' und zu den Krampeneintreibern in geeignete Lage gebracht werden, so daß die Krampen der ersten Querreihe in dem erforderlichen Abstand von der vorderen Längskante des ersten Seitenbrettes des Kistenkörpers eingetrieben werden können. Nahe vor der Traverse 24 (Fig. 3 und 6) ist eine bewegliche Querschiene 61 (Fig. 3, 5 und 6) vorgesehen, die mit ihren schrägen Schlitzen 62 auf Führungsbolzen 63 gleitet, die in Vorsprüngen 64 der Traverse 24 eingeschraubt sind. An der Traverse 24 ist um Bolzen 66 ein Winkelhebel 65 drehbar angeordnet, dessen kurzer Arm mit der Mitte der Schiene 61 verbunden ist. Der lange Arm dieses Hebels ist dagegen durch eine Stange 67 mit dem auf einer Achse 69 drehbar angeordneten Fußhebel 68 (Fig. ι und 2) verbunden. Durch in den unteren Schenkeln 40 der Führungen 38 vorgesehene öffnungen (Fig. 5) ragen Anschlagstifte 70, deren Fußenden auf der Querschiene 61 ruhen. Um die Stifte geschlungene und geeignet an ihnen befestigte Federn 71 suchen die Stifte stets nach unten zu drücken. Wird ein abwärts gehender Druck auf den Fußhebel 68 ausgeübt, so dreht sich der Winkelhebel 65 und drückt die Querschiene 61 nach links, so daß sie an den Führungsbolzen 63 entlang nach aufwärts steigt, wobei die Anschlagstifte 70 die in Fig. 6 gezeichnete Stellung einnehmen und in die Führungsbahnen der Verstärkungsleisten gelangen.
Das schrittweise Weiterführen der einzelnen bereits mit den Bindedrähten 72 verbundenen Kistenkörperteile erfolgt von der Klammereintreibstelle aus durch den Vorschub der Bindedrähte. Die Länge des Vorschubes richtet sich in jedem Falle nach dem Abstande der hintereinander einzutreibenden einzelnen Krampen. An dem einen Ende der Achse 31 befindet sich eine mit einem radialen Führungsschlitz versehene Scheibe 73 (Fig. 1 und 2). In dem Führungsschlitz ist ein Gleitstück angeordnet, welches beliebig verschoben und alsdann festgelegt werden kann. Dieses Gleitstück trägt einen Kurbelzapfen 74. ■ Auf einem am oberen Teil der Seitenwange 20 des Maschinengestelles angeordneten Wellenstumpf 75 ist ein Schaltrad 76 besonderer Aus-
führungsart drehbar angeordnet, das mit Stiften bzw. Zähnen yj versehen ist, zu welchem Zweck die Felge des .Schaltrades auf ihrer Oberfläche mehrere Reihen Löcher 90 trägt, bei welchen die Abstände zwischen den einzelnen Löchern jeder der Lochreihen verschieden sind (Fig. 1 und 2). Diese Lochreihen dienen zur Aufnahme von die Zähne des Schaltrades bildenden Stiften 77. Am äußersten Ende der Achse 75 ist ein Hebel 78 befestigt, dessen freies, einen Bolzen 80 tragendes Ende mit dem Kurbelzapfen 74 und am anderen Ende mit einem an dem freien Ende des Hebels 78 vorhandenen Bolzen 80 durch eine Stange 79 verbunden ist. Der Hebel 78 trägt außerdem eine federnde Klinke 81 (Fig. 2), die bestimmt ist, zwischen die Stifte bzw. Zähne ηη des Rades 76 einzugreifen. Mit dem Schaltrade 76 ist ein Zahnrad 82 fest verbunden, welches wiederum mit dem auf der Achse 84 befestigten Zahnrade 83 in Eingriff steht. Die Achse 84 erstreckt sich quer über die Maschine und ist in den Seitenwangen 20 und 21 des Maschinengestells drehbar gelagert. Das Rad 83 sitzt für gewöhnlich nur lose auf der Achse 84, kann mit dieser aber durch das auf genannter Achse (Fig. 13) angeordnete Kupplungselement 85 in feste Verbindung gebracht werden. Der zu dem Kupplungselement 85 zugehörige zweite Kupplungsteil 86 ist durch Nut und Feder mit der Achse 84 verbunden und kann infolgedessen auf derselben entgegen dem Widerstände der Feder 87 (Fig. 1) mittels eines Winkelhebels 88 verschoben und außer Eingriff gebracht werden. Der Winkelhebel 88 ist durch die Stange 89 (Fig. 1) mit dem Fußhebel 68 in Verbindung gebracht (Fig. 3). Auf einer Achse 91, die in den oberen Teilen der Gestellwangen gelagert ist (Fig. 1 und 8), sitzen einstellbar befestigte Arme 92. An einer Seite jedes dieser Arme 92 ist auf der Achse 84 das eine Rad 93 eines Zahnräderpaares befestigt. Außerdem trägt auch noch jeder Arm 92 eine schwingbare Achse 94, die nach der einen Seite hin mit einem exzentrisch zu ihrer Schwingachse sitzenden Zapfen (Fig. 9) versehen ist, der zur Aufnahme des zweiten mit 93 kämmenden Zahnrades 95 dient.
Dieses Zahnräderpaar 93 und 95 bewirkt die Zufuhr der starken Bindedrähte 72, zu welchem Zweck jedes der beiden genannten Zahnräder mit einer an ihrer Peripherie geriffelten Scheibe verbunden ist, welche Scheiben den vorzuschiebenden Bindedraht zwischen sich nehmen. Jeder der Arme 92 besitzt eine starr ' mit ihm verbundene Verlängerung 96 (Fig. 8), der ein an jeder der Achsen 94 befestigter Hebel 97 entspricht. Diese beiden Elemente sind durch eine Feder 98 miteinander verbunden. Durch diese Maßnahme wird zwischen den beiden die Drahtzufuhr bewirkenden Zahnrädern 93 und 95 bzw. den mit ihnen verbundenen Drahtzufuhrscheiben eine elastische Verbindung geschaffen. Von jedem der Arme 92 aus erstreckt sich bis nahe in die Bahn des angrenzenden Krampenemtreibers ein Drahtzuführungsrohr 99. Die Achse 84 trägt ferner ein Sperrad und eine schwingende Klinke 100 (Fig. 1 und 2); vermittels dieser Einrichtung kann diese Achse von Hand gedreht werden.
Zwecks Herstellung eines Kistenkörpers werden die ersten zwei Verstärkungsleisten 101 (Fig. 3) in die Führungen 38 zwischen ein Paar Blöcke 55 gelegt, so daß sie zwischen den Führungsschienen 42 und deren Seitenwangen 41 gleiten können. Darauf wird der Fußhebel 68 niedergedrückt, so daß die Anschlagzapfen 70 gehoben werden und in der Gleitbahn der Leisten hervortreten. Dann wird das erste Brett 102 auf dem genannten Leisten in die richtige Lage gebracht, und die Leisten werden mit dem darauf ruhenden Brett mit den Blöcken 55 zusammen so weit vorgeschoben, bis die Blöcke gegen die durch Niederdrücken des Fußhebels 68 angehobenen Anschlagzapfen 70 stoßen. Die erste so vorbereitete Kistenkörperfläche ist nun bereit, um die ersten Krampen an geeigneter Stelle go. aufnehmen zu können. Die Achse 84, deren Kupplungsteile während des Niederdrückens des Fußhebels 68 außer Eingriff bleiben, wird mittels der Klinke 100 so weit herumgedreht, bis die Bindedrähte 72 genügend weit über den vorderen Rand des ersten Brettes 102 vorgeschoben sind.
An der Außenseite des Schaltrades 76 befindet sich ein Zapfen 103 (Fig. 1 und 2) und an dem Winkelhebel 88 eine gebogene Verlängerung 104, welche bei dem Niederdrücken des Fußhebels 68 in die Bahn des Zapfens 103 gedreht wird. Bevor die Maschine in Bewegung gesetzt und während der Fußhebel 68 niedergedrückt wird, wird das Schaltrad 76 so weit gedreht, bis der Zapfen 103 die Verlängerung berührt. Diese Stellung entspricht nämlich der geeigneten Anfangsstellung des Schaltrades 76. Die Zähne 77 genannten Rades sind in bezug auf das Zeitmaß ihrer Aufeinanderfolge in der entsprechenden Serie von Löchern 90 so eingestellt, daß die infolge der Drehung des Schaltrades 76 herausbeförderten Bindedrahtteile bei jedem Aufwärtshube der Krampenein treiber um einen solchen Betrag zugeführt werden, welcher in jedem Fall der Abmessung zwischen zwei Krampen entsprechen soll, wie dies an dem in Fig. 16 dargestellten Kistenkörper zur Anschauung gebracht ist, bei welchem die Binde-
drähte an den Brettern und Leisten jeder der Seitenflächen der Kisten beispielsweise durch drei Krampen befestigt sind. Durch Veränderung der Weite zwischen den Stiften bzw. Zähnen 77 infolge Umsteckens in eine andere Lochreihe lassen sich natürlich auch noch andere Abmessungen zwischen den einzelnen Krampen festlegen. Der Betrag, um welchen der Hebel 78 schwingt bzw. der sich mit ihm bewegenden Klinke 81 zurückgelegte Weg kann behufs Regelung der Zuführung der Bindedrähte auch eingestellt werden, und zwar in bekannter Weise durch Verstellung des den Zapfen 74 tragenden Gleitstückes in dem Schlitz der Scheibe 73.
Die Achse 48 bewegt bei ihrer Drehung die Bänder 54 mit einer regelmäßigen Geschwindigkeit vorwärts, und zwar ist diese Bewegung größer als die schrittweise Bewegung der Bindedrähte. Infolge der bestehenden Reibung zwischen den Bändern 54 und den Blöcken 55 bewegt sich ein Paar Blöcke gegen die hinteren Enden der eingelegten Leisten der ersten Kistenkörperwand, während die Eintreiber auf letztere noch ihre Wirkung ausüben. Die' Bänder 54 bewegen sich dagegen dauernd weiter und gleiten durch die festgehaltenen Blockpaare hindurch und drücken das hintere gegen die hinteren Stoßflächen der eingelegten Kistenwand.
Nachdem das erste Leistenpaar und das erste Brett in der geschilderten Weise in die Maschine eingelegt und das vordere Blockpaar in Anschlag mit dem Anschlagzapfen 70 gebracht ist, die Bindedrähte mittels des Sperrhebels 100 vorgerückt sind und das Rad 76 in seine Anfangsstellung gedreht ist, wird der Fußhebel 68 losgelassen, wodurch er die auf der Achse 84 befindlichen Kupplungselemente zum Eingriff bringt und die Anschlagzapfen 70 wieder aus der Führungsbahn 38 der Leisten verschwinden läßt; die Maschine ist dann zur Bildung der Kistenkörper und zum Eintreiben der Krampen bereit. Um diesen Vorgang zu veranlassen, wird der Fußhebel 30 niedergedrückt, dadurch das Zahnrad 28 gekuppelt und infolgedessen die Achse 31 in Umdrehung gesetzt. Die zwischen dem Zahnrade 28 und der Achse 31 eingeschaltete, an sich bekannte Kupplung ist so angeordnet, daß, sobald die Achse 31 ausgekuppelt und stillgesetzt ist, der Kreuzkopf 34 sich in gehobener Stellung befindet. Wird nun die Maschine, wie beschrieben, angelassen, so bewegt sich der Kreuzkopf abwärts, die Eintreibvorrichtungen treiben die ersten Krampen in die Holzteile und befestigen dadurch die Bindedrähte mit ersteren. Bei der darauffolgenden Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes werden die Bindedrahtzufuhrräder vermittels der Stange 79, dem Hebel 78, dem Sperrad 76 und der zwischen dem letzteren und der Achse 84 befindlichen Getriebeverbindung gedreht. Während der Zuführung der Bindedrähte wird durch die Drahtzuführungsrohre 99 ein Verbiegen der Bindedrähte verhindert. Außerdem werden die Bindedrähte aber auch vorwärts geschoben und veranlassen die mit ihnen verbundenen Holzteile der ersten Kistenkörper, an ihrer Vorwärtsbewegung teilzunehmen.
Während die ersie Kistenseite mit den Drähten verbunden wird, wird das zweite Leistenpaar und das zweite Brett in die Führungen 38 eingelegt, das nächste Blöckepaar 55 wird durch die sich dauernd vorwärts bewegenden Bänder 54 gegen die hinteren Enden dieses zweiten Leistenpaares bzw. des dazu gehörigen Brettes gepreßt und schiebt diese Holzteile in richtiger Stellung gegen das vordere Blöckepaar. Während nun diese zweite Kistenseite fertiggestellt worden ist und von den Bindedrähten vorwärts geschoben wird, werden in der schon geschilderten Weise die für die dritte Kistenseite erforderlichen Holzteile in die Führungen 38 eingelegt und wiederum gegen die vorderen Blöcke 55 durch die ihnen folgenden Blöcke vorgeschoben. Ebenso folgen dann auch noch Holzteile für die vierte Kistenseite. Sobald die letzten Krampen in die vierte Seite eingetrieben sind, wird der Fußhebel 30 losgelassen, so daß die Maschine in dem Augenblick, in welchem die Kreuzköpfe 34 sich in gehobener Stellung befinden, stillgesetzt wird. Dann wird der Hebel 68 niedergedrückt, die Klinke 100 bewegt dadurch den nach Fig. 16 fertigen Kistenkörper um ein genügendes Stück vorwärts, so daß ein genügender Abstand zwischen diesem fertigen Kistenkörper und dem darauf neu herzustellenden verbleibt. Darauf wird das Schaltrad 76 in seine Anfangsstellung gedreht, die Leisten und das Brett für die erste Seite des neu zu fertigenden nächsten Kistenkörpers in die Führungen 38 gelegt, und es wird genau wieder in der oben geschilderten Weise verfahren.
Zum Trennen der einzelnen durch die Bindedrähte miteinander verbundenen Kistenkörper dient folgende an der Maschine angeordnete Vorrichtung. Sie besteht aus einem feststehenden Balken 105 (Fig. 3 und 4), der durch von den Seitenteilen 20 und 21 ausgehende Arme 106 (Fig. 3) unterstützt wird. An den Enden dieses Balkens 105 hängen steigbügelartige Führungen 107, die zur Aufnähme einer wagerechten, aufwärts beweglichen Schiene 108 bestimmt sind. Zwischen dieser Schiene 108 und an der oberen Fläche der Schiene 105 befestigten Platten 109 befinden sich Federn 110, welche für gewöhnlich

Claims (5)

das Bestreben haben, die Schiene 108 nach unten zu drücken. An der unteren Fläche des Balkens 105 ist ein Scherblatt in befestigt, welches sich quer über die von dem Kistenkörper zu passierenden Bahn erstreckt, dem ein zweites an der Schiene 108 befestigtes Scherblatt 112 entspricht. Ein an seinem Ende in einer der Führungen 107 drehbar gelagerter Hebel 113 ist bei 114 mit der Unterkante der Schiene 108 verbunden. Eine Feder 115 sucht den Hebel 113 bzw. die mit ihm verbundene Schiene 108 dauernd nach unten zu ziehen und unterstützt infolgedessen die Wirkung der Federn 110. An dem von dem Hebel 78 getragenen Bolzen 80 (Fig. 7) hängt eine Stange 116,. die nahe ihrem unteren Ende einen eine Nase 117 (Fig. 2) bildenden Ausschnitt besitzt. Mit ihrem unteren Ende gleitet diese Stange 116 in einer bügelartigen Führung 118 des Hebels 113 (Fig. 4). Ferner befindet sich an dem Bolzen 80 eine drehbar gelagerte Stange 119, die nach dem unteren Teil der Innenseite des Schaltrades 76 geführt ist (Fig. 7). An der genannten Seite des Rades befindet sich ein Zapfen 120 (Fig. 1), in dessen Bahn das gebogene Ende der Stange 119 ragt. Die Stange 119 liegt nahe ihrem Drehpunkte gegen einen an der Stange 116 sitzenden Zapfen 121 (Fig. 7) an. Die Stangen 119, 116 sind durch eine Feder 122 (Fig. 2) nachgiebig miteinander verbunden. Eine mit ihrem unteren Ende an der Stange 79 und mit ihrem oberen Ende an der Stange 119 befestigte Feder 123 zieht die Stange 119 nach unten, so daß sie auf den Zapfen 121 drückt, wodurch wieder die Stange 116 in die in Fig. 2 punktiert angegebene Lage gebracht wird. Bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels 78 wird die Stange 116 in dem Bügel 118 gleiten. Sobald jedoch bei Drehen des Rades 76 der Zapfen 120 gegen die Unterseite des gebogenen Endes. der Stange 119 trifft, wird letztere nach aufwärts um ihren Drehpunkt geschwungen ; dadurch gibt sie den Zapfen 121 frei und ermöglicht es infolgedessen der Feder 122, die Stange 116 nach einwärts zu drehen. Die Nase 117 (Fig. 2) tritt dann aus dem Bereich des Schlitzes im Bügel 118 unter die innere Schlitzwand, so daß bei der nächsten Aufwärtsbewegung des Hebels 78 die Stange 116 mit dem Hebel 113 gehoben und die Trennung der Bindedrähte zwischen zwei Kistenkörpern durch die Scherblätter in und 112 herbeigeführt wird. Bei der dargestellten Ausführungsart der Maschine treten die Scherblätter in Tätigkeit, während die dritten Klammern an dem vorderen Ende eines Kistenkörpers eingetrieben werden. Zu dieser Zeit stehen die Scherblätter ungefähr über der Mitte der zwischen zwei Kistenkörpern befindlichen Bindedrähte (Fig. 3). Ist daher ein Kistenkörper fertiggestellt worden, so wird er nach dem Austritt aus der Maschine von dem folgenden noch fertigzustellenden Kistenkörper abgetrennt. . . Die an den Seiten der Blöcke 55 sitzenden Ansätze oder Platten 56 (Fig. 10 und 11) können abgenommen und durch längere oder kürzere ersetzt werden, um den Abstand zwischen den Leisten zu vergrößern oder zu vermindern. Paten τ-An Sprüche:
1. Maschine zur Herstellung von drahtgebundenen Kistenkörpern, bei welcher das Kistenmaterial durch auf endlosen Transportketten einstellbar befestigte Blöcke nacheinander unter die einstellbaren Eintreibvorrichtungen der Klammern für die ruckweise vorgeschobenen Bindedrähte gebracht wird und die Bindedrähte selbsttätig auf die bestimmte Länge abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kistenmaterial selbsttätig in die zum Eintreiben der Krampen richtige Lage und außerdem bis unter die Krampeneintreiber bringende Transportvorrichtung in einer derart losen Verbindung mit den Transportblöcken (55) steht, daß diese lediglieh durch Reibung mitgenommen werden und stehenbleiben können, sobald ihnen auf ihrer Bewegungsbahn ein Hindernis (Anschläge 70) entgegengestzt wird, während die Transportvorrichtung ihre Vorwärtsbewegung beibehält und die nachfolgenden Blöcke (55) fest an die Stoßflächen der vor ihnen eingelegten Kistenwandteile aller vier Seiten des Kistenkörpers andrücken und diese während ihrer Vereinigung mit den Bindedrähten und des ruckweisen, langsameren Vorschubes der Bindedrähte mit samt der mit ihnen vereinigten Kistenteile in der erforderlichen Lage festhalten, wobei eine durch die Drahtzuführung gesteuerte Schneidevorrichtung die Bindedrähte gleichzeitig hinter jedem die Maschinen verlassenden Satz von Kistenteilen durchschneidet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Schaltzähne (77) des mittels Klinkenhebel (78, 81) betriebenen Schaltrades (76) durch Einsetzen in verschiedene auf dem Radumfang vorgesehene Lochreihen (90) ungleicher Teilung, dem veränderbaren Drahtvorschub entsprechend, veränderlich ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportblöcke (55) während des Betriebes der Maschine
durch beständig bewegte, von ihnen umfaßte endlose Stahlbänder (54) nur durch Reibung mitgenommen werden.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich den Blöcken entgegenstellende Hindernis aus Anschlag- j zapfen (70) besteht, die durch Anheben j einer sich quer zu den Führungsschienen (38) der Kistenteile erstreckende Schiene (61) entgegen einem auf sie wirkenden Federdruck in die Bahn der Transportblöcke gebracht werden können.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Scherblätter (in, 112) zum Zerschneiden der Bindedrähte von der schrittweise wirkenden Drahtzuführvorrichtung aus, und zwar durch Einwirkung eines Anschlagstiftes (120) des den Drahtvorschub regelnden Schaltrades (76) auf einen Hebel (119), der den sich hin und her bewegenden Schalthebel (78) durch Vermittlung eines Armes (116) mit der Schneidevorrichtung kuppelt, erfolgt, und zwar während jedes Arbeitsganges der Maschine einmal, um die Bindedrähte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sätzen der Kistenteile zu durchschneiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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