DE1881127U - Aufhaengevorrichtung fuer schriftgutbehaelter. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer schriftgutbehaelter.

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DE1881127U
DE1881127U DE19631881127 DE1881127U DE1881127U DE 1881127 U DE1881127 U DE 1881127U DE 19631881127 DE19631881127 DE 19631881127 DE 1881127 U DE1881127 U DE 1881127U DE 1881127 U DE1881127 U DE 1881127U
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hanging
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recess
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Description

ΐΑ. 061 "936*28.1- 63
Patentanwälte .fl .
Grünecker u. Dr. Kinkeldey <* Jan.
δ München 2, Theatinerstr.71111
G 45 G/M
Herbert Z i ρ ρ e 1 K.G«, Altdorf bei Müraberg
Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter
Die Neuerung besieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter in Hängeregistratureh mit einer im Aufhängerand' des Schriftgufbehälters vorgesehenen randoffenen Ausnehmung und zv/ei über die Ausnehmung m einander entgegengesetzter Richtung ragenden Nasen, deren Abstand zueinander und damit die randseitige öffnung zum Aufhängen des Behälters .kleiner ist als die Breite der Tragschiene die in der Ausnehimmg ein solches Spiel aufweist, daß. der Schriftgutbehälter
zum 3äin- und Aushängen an bsw. von d©r Tragschiene Quer zu dieser verschiebbar und verdrehbar ist.
Sine solche Aufhängevorrichtung (DBi? 969 099) führt' einerseits su einem vollständig sicheren Hängen der Schäft-
* gutbehälter, z.B. Hängehefter, an der Tragschiene", andererseits zu einem einfachen Ein- und Aushängen. Allerdings muß dazu der Schriftgutbehälter in eine Schräglage gebrächt vf erden. Das Maß der Schräglage bestimmt denjenigen Raum, der ober- und unterhalb sowie hinter dem äohriftgutbohälter frei bleiben muß» Dieser Plats ist an sich ungenützt und muß deshalb'möglichst klein gehalten werden; insbesondere in Registraturen mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Tragschienen oder von großformatigen Zeichnungsblättexn wirkt sich dieser ungenutzte Plats stark aus«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung su schaffen, velche die erläuterten forteile aufveist-, aber ein Minimum an ungenütztem Platz ergibt·
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Aufhängevorrichtung der eingangs geschilderten Gattung und bildet diese in der »eise weiter, daß die Stirnflächen
der beiden lasen mit etwa gleich gerichteten Schrägen versehen
* sind, wovon die Schräge der der Bedienungsseite benachbarten
Hase mit dem Aufhängerand einen spitsen Winkel einschließt. Durch diese Maßnahme ergibt sich die äu&iü? Fachleute über-, raschende Wirkung* daß der bisher bei derartigen Aufhängevorrichtungen benötigte Abstand der oehriftguibehälter zum Boden, bsw, der Decke und der Hüekv/and des Registriersehrankes und der Abstand zvaschea dsn übereinander befindlichen Schriftgutbehältern um mehr als die Hälfte verkleinert wird» Dies wirkt sich für die Größe der benötigten Regis trie, rschränke.außerordentlich vorteilhaft aus, bsw, kann in-einen Schrank vorgegebener GröBe eine höhere .'Anzahl von Hänge«» schienen übereinander angeordnet werden als bisher-*
Günstig .wirkt sich dabei auch aus,, die Dicke der läsen herabzusetzen» Jedoch ist dies mit Rücksicht auf deren hohe Biegebeanspruehung schwierig. Es hat sich nun im Rahmen der Erfindung ergeben,- daß-die Dicke der Ifesen bei Aufhängevorrichtungen aus Metall oder Kunststoff einen optimalen Wert aufweist, wenn sie etwa 4 Millimeter beträgt. Dann reicht einerseits die Biegesteifigkeit auch für Hängehefter noch aus, der notwendige oben beschriebene Abstand verringert sich dadurch andererseits nocheinmal spürbar.
Die eingangs geschilderte bekannte Aufhängevorrichtung weist eine Tragschiene mit einem auf den Kopf gestellten
T-Querschnitt auf. Die Höhe des T-Steges ist dort festräefotlieh, damit die Tragschiene eine ausreichend© Biegefestigkeit aufweist. Wenn nun in einer Hängeregistratur mit übereinander angeordneten Tragsch'ienen aufgrund der srfindungsgemäfien Maßnahmen der Abstand von Tragschiene zu Tragschiene wesentlich verkleinert wird, so reicht die lichte Höhe γόη der Stegoberkante'der unteren Tragschiene bis sur unteren Kante der darüberbefindliehen Schiene nicht mehr aus, um den schräggestellten Hängehefter ein- oder auszubringen·. Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß diesem übel abgeholfen werden kann, t;erm das ferhältnis "Höhe des T-Steges zu Länge des T-Balkens" kleiner als 0s5 ist. Damit trotzdem eine ausreichende Biegefestigkeit der Tragschiene Yorhanden ist, kann diese im Querschnitt doppel-T-förmig sein. Soweit erforderlichj ist es dabei auch möglich, den zweiten, freien T-Balken dicker zu gestalten als die anderen' Teile des Doppel·»
• In der Zeichnungen Fig.1 die bekannte AufhängeTcrrich-
. tung gezeigt. Ferner sind Ausführungebeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei'zeigt
Fig. 2 eine erste Form' der Aufhängevorrichtung im Ein»
griff nit der Tragschiene tuxS. fig, 3 eine weitere Form der Auf hängevorrichtung· β Die bekannte und praktisch ausgeführte Aufhängevorrichtung ist in Fig-.I su sehen. Bort ist im Hängerand 1 eines Hängehefters 2 eine randoffene Ausnehmung 3 vorgesehen, wobei sber die Ausnehmung 3-zwei lasen 4 und 5 in einander entgegengesetzter Pachtung ragen. Der Abstand von der Stirnfläche der läse 4 sur Stirnfläche der Hase 5, d'.h·. die randseitige öffnung der Ausnehmung 3 ist kleiner als die Breite der in die Aufnehnnrag eingreifenden Trag"· schiene 6. Die Ausnehmung 3 ist auf der Bedienungsseite gemäß Pfeil F so vergrößert, daß die Tragschiene 6 infolge des Spiels in der Ausnehmung 3 c?u©r sur Tragschiene 6 verschiebbar und verdrehbar ist. Zum Abnehmen des Hängehefters 2 von der Tragschiene 6 .-wird der Hängehefter 2 in Pfeilriehtung F bewegt» wobei gleichseitig eine Drehung des Hangehefters 2 erfolgt, weil während des ¥erschiebens in Pfeilrichtung F die Tragkante 6S der Tragschiene 6 auf der Schrägfläche 7 der ausnehmung-J gleitet. Durch diese Dreh«· und Sohiebebewegung des Hsngehefters gleitet die Hase 5 von der Tragkante 6" der Tragschiene β ab und der Hängehefter 2 kann in seiner Schräglage durch Zurückziehen entgegen der Pfeilrichtung F
von der, Tragschiene, 6 abgenommen werden· Es ist auch möglich, des Häogehef t@E> 2 ia der ia Fig«1 gestrichelt gezeigten Sehrägstellung hängen au lassen^ wobei die läse 4 der Aufhängevorrichtung sich auf der Kante β' der Tragschiene abstützt, während die läse 5 sich von unten gegen" die Kante 6" der Tragschiene legt, nachdem der Gesamtschwerpunkt des Hängehefters 2 infolge des Schrägeteilens soweit seitlich ausgewandert ist9 daß er sieh nicht mehr lotrecht unter der Abstützung der fase 4 befindet»-Wie die strichpunktierte Schrägstellung des1 Hängehefters 2 in Fig.1 zeigt, muß bei der bekannten Aufhängevorrichtung der Hängehefter in eine beträchtliche Schräglage gebracht werden» damit er γόη der Tragschiene 6 abgenommen werden kann.
In fig,.2 ist ein Hängehefter: 2· mit einer Aufhängevorrichitung gemäß der Erfindung gezeigt. Es finden sich auch'dort die beiden lasen 4 und 59 welche die Ausnehmung 3"in einan-'der entgegengesetzter Richtung überragen« Auch weist die Tragschiene β in der Ausnehmung 3: ein Spiel auf, welches ein Verschieben und Verdrehen des Hilngehefters 2 quer zur Tragschiene β ermöglichto Jedoch sind liier die Stirnflächen aer beiden lasen 4 und 5 Hit etwa gleich gerichteten Schrägen 8 bsw.·
versehen, wovon die Schräge 8 der ü&r Beeüeanügsseite F benachbarten läse 4 mit dem Aufhängerasö 1 ©ines* gpitsea Winkel einschließt· In Fig.2 ist der Hängsheftes1 2 in Sehrägstellwng strichpunktiert gaseichnet· Dabei stütst sich» wie im Beispiel nach Fig.1* die läse 5 gegen die Unterseite der Kante 6" der Tragschiene β abs während die Hase 4 an der Kante β§ der Tragschiene 6 hängt. Die strichpunktierte Stellung des Hängehefters in Fig.2 ist im Vergleich sum Hängehefter nach Fig.1 wesentlich weniger schräg. In der Praxis hat sich ergeben, daß auf diese Art und £else die bisher notwendige Schrägsteilung im mehr als die Hälfte verringert werden kann· Es wird betontp daß die Aufhängevorrichtung in bekannter Weise entweder als Metallbeschlag ausgebildet sein kann, der am Hängerand eines ochriftgutfoehälters befestigt sein kann, daß jedoch die Aufhängevorrichtung auch unmittelbar im nufnängeränd beispielsweise eines Hängehefters eingearbeitet sein kann. Ebenso ist es möglich, die Aufhängevorrichtung als Streifen aus Kunststoff od.dgl. auszubilden sum Anbringen an großformatige Zeichnungen und. dgl. Endlich kann jedoch die Aufhängevorrichtung auch einen Teil für sich bil_ den, der nachträglich an Schriftgütbehälter oder z.B. Schallblattenhüllen angebracht werden kann. Alle diese Ausbildungen
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sind bereits be&aimt un& brauchen iafolgsl&sSni alto te--. schrieben und geseichnet au werden·
Im.Beispiel'nach *'ig.2 ist die Dick© te lasen 4 und 5 etwas geringer gehalten als bei te lekaonten Aufhängevorrichtung nach Fig·'!. Dies ist möglich, &enn die Aufhängevorrichtung beispielsweise aus Metall oder aus Stoff besteht. Durch die Verringerung der Dicke der Hasen 4 und 5 wird das Maß der notwendigen Schrägstellung tSm Abnehmen des,Hängehefters 2 von der Tragschien© 6 noch etwas mehr verringert.
Bei Hängeregistraturen für Hängeheftes? mit einer Seihe von übereinander in bestimmten Abständen angeordneten Trag« schienen muß der Abstand-von Tragschiene en Tragschiene möglichst gering gehalten werden, damit der vorhandene Platz im Hegistrierschrank gut ausgenützt 'wird. Mit Bücksicht auf die Herabsetzung der Schrägeteilung kann dieser Abstand wesentlich verringert v/erden. Ss ergibt sich jedoch die "Schwierigkeit, daß.beim Herausnehmen des Hängehefters 2 in der Schräg-· stellung die untere Scke des Hängehe'fters 2 an der Oberkante der Tragschiene β anstößt, was insbesondere beim Einhängen des-Hängehefters 2 auf die Tragschiene 6 sich sehr störend beiaerkbar macht. Im Beispiel nach Fig;3 ist eine Aufhängevor-
richtung gezeigt, welche auch cii© Wähl ©to@e gering©» Ab-Standes von Tragschiene zu Tragschiene'erlaubt» ohne daß die Gefahr des Anstoßens des Hängehefters beim Ein« und Ausnehmen vorhanden ist, Bies ist dadurch bewirkt, daß das Verhältnis Höhe E .des Steges 10 der Tragschiene β su Länge L des Balgens 11 der Tragschiene 6 kleiner als 0,5 ist· Damit trotz.dem eine ausreichende Biegefestigkeit der ,Tragschiene β erreicht wird, ist im Beispiel nach Fig,3 die Tragschiene Ί> im Querschnitt als Dogpel-T-Profil ausgebildet, wobei der zweite T-Balken 12 dicker ist als to öteg 10 und der Balken 11··
Die Tragschiene6'?/eist im Beispiel n&eh F%,3 auf der Unterseite des Balkens 11 unterhalls des Steges 1ö einen Forsprung 13 auf, der in bekannter tteise verhindert, daß der 1; :· , Hängehefter 2 bei einseitiger Belastung sioh ungewollt schräg-. ·χ·>· -stellen kann. Damit der Vorsprung-13-die Handhabung des Hängehefters während des Ein«»' imd Aushängene aieht stört,· ist in der'Msnehmujag-^-aa^e^tin-te^^^ 14 angebracht.
Ss können jedoch auch andere Formen der Ausnehmung gewählt i/erdv,n, ohne Um Hahmen der Erfindung su verlassen. So ist es beispielsweise auch möglich, die Ausnehmung symmetrisch
.■ · 9 «
/ν/
zu gestalten, V.estntlich ist mir, daß die Ausnehmung $er Tragschiene 6 ein solches Spiel läßt, daß der Hflngehef ter 2 zum Einhänge» bzw, Abnehmen ausreichend gegenüber der Tragschiene verschoben und verdreht werden

Claims (5)

RA. O 61936*28.1.63/; So h u' ϊ ζ a η s ρ r ü c h e:
1. Aufhängevorrichtung für Schriftguibehälter in' Hangeregistra~ turen mit einer im Aufhängerand des Schriftgutbehälters vorgesehenen-randoffenen Ausnehmung und zwei über die Ausnehmung in einander entgegengesetzter Bichtung·ragenden lasen'j deren Abstand' zueinander-und damit die randseitxge Öffnung.'suöi Aufhängen' des Behälters kleiner' ist als die Breit'ö der Tragschiene„ welche in-der Ausnehmung ein solches Spiel aufweist 9 daß der Schilf tgiitbehälter isum Ein- und Aushängen an bzw«, 'Ton'der Tragschiene' quer sur Tragschiene verschiebbar'und Yerdrehbar ist, d ad u'r eh g'ei en η 2 e"i c'h';n e't 9däß die Stirn'ilächen (8 und 9) der beiden lasen (4 und 5) ffiit etwa gleich gerichteten Schrägen versehen sind, wovon die Schräge
(8) der der Bedienungsseite (F) benachbarten läse (4) mit· dem Aufhängerand (1) einen spitsen Winkel einschließt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 aus einem Werkstoff höherer Biegefestigkeit als Karton, z.B. Metall oder Kunststoff, d ad ure h g e ke η η s e i c h η e t , daß
die Dicke der Hasen (4 und 5) etwa 4 m beträgt. 3« Aufhängevorrichtung nfech Anspruch I oder 2 ait einer den Querschnitt eines auf den ICopf gestellten T aufweisen· den Tragschiene»· dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Höhe (H) des T-Steges zu länge (L) des T-Balkens Heiner als 0,5 ist«
4· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3$ dadurch g e k e η η 2 e i c h η e t , daß sur Erzielung einer ausreichenden Biegefestigkeit trotz verhältnismäßig kleiner Steghöhe der Tragschiene (6) diese den Querschnitt. eines J)oppel-T ausweist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, freie T-BaI-ken (12) des Doppel-T-Profils dicker ist als die anderen Teile (10,11) des Boppel-T-Profils.
-.12-
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