DE188107C - - Google Patents

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DE188107C
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Germany
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needle
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shaft
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sleeves
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/02Making pins, nails, or the like of pins of the kind used in the tailoring trade or the house- hold
    • B21G3/04Making pins, nails, or the like of pins of the kind used in the tailoring trade or the house- hold with locking or shielding device for the pin point, e.g. safety-pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 188107-KLASSE 7e. GRUPPE
Zusatz zum Patente 169670 vom 19. Januar 1904.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juli 1906 ab. Längste Dauer: 18.Januar 1919.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine weitere Ausbildung und Verbesserung der 169670 geschützten Maschine Sicherheitsnadeln mit
Herstellung
von
durch Patent
zur
Schutzhülse.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 und Fig. 2 den Grundriß der neuen Vorrichtung, Fig. 3 den Aufriß und Fig. 4 den Stempel zur Befestigung der Nadeln in den Hülsen.
ίο Die Erfindung besteht darin, daß hinter der Matrize h anstatt der drehbaren Scheibe c nach Patent 169670 ein in der Horizontalebene beweglicher Schieber α angeordnet ist, welcher auf der oberen Seite eine Ausnehmung
15. zur Aufnahme der fertigen Hülse besitzt.
Mittels der Zugstange e, welche unter der Einwirkung eines Exzenters auf der Hauptwelle steht, wird der Schieber und damit auch die bei dem Rückgange des Stempels / abgestreifte Schutzhülse weiter geschoben bis zu der Stelle, wo einer von den in der Walze b geführten Nadelschaften durch die Druckstange d in die Hülse geschoben und an dieser befestigt wird.
Anstatt daß das Umbiegen des Nadelschaftkopfes in der Nut und vor der Kante der Trommel b geschieht, ist die Abänderung getroffen, daß die Schafte vor dem Umbiegen aus der Nut heraus auf die Platte k fallen, wo sie durch den Keil s, welcher senkrecht mittels des Schwinghebels u bewegt und seitlich von der Druckstange ν gegen die Nase t gedrückt wird, festgeklemmt und dann umgebogen werden.
Nach dem Umbiegen löst sich der Keil, der Nadelschaft wird durch die die Nadelspitze umfassende Druckstange d in die Hülse geschoben und mittels des Stempels i an dieser befestigt.
Bei dem Zurückgehen der Druckstange d zieht dieselbe die Nadel zurück, bis diese gegen die Nase t stößt und damit veranlaßt wird, sich aus der Druckstange herauszuziehen.
Nachdem der Keil ί mittels des Schwinghebeis u nach unten gezogen und die Nadel vollständig freigegeben ist, wird sie durch die Schieber η, η auf der Platte k bis gegen die Zapfen ζ, ζ geschoben, wo das Winden der Spiralfeder des Schaftes ausgeführt wird.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Sicherheitsnadeln mit Schutzhülse nach Patent 169670, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der fertigen Hülsen ein hin- und herbeweglicher Schieber (a) angeordnet ist, welcher die Hülsen in seitlicher
    Richtung zu den aus der Trommel (b) mittels einer Druckstange (d) herausgestoßenen Nadelschaften führt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelschaft während des Umbiegens des Nadelkopfes zwischen einer Nase (t) und einem durch den Schwinghebel (u) vertikal beweglichen Keil (s) unter Einwirkung einer zweiten Druckstange (v) festgeklemmt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln mittels horizontal beweglicher Schieber (n, n) der Vorrichtung zum Winden des Schaftes zugeführt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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