DE34599C - Rundstuhl für enge Schläuche - Google Patents
Rundstuhl für enge SchläucheInfo
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- DE34599C DE34599C DENDAT34599D DE34599DA DE34599C DE 34599 C DE34599 C DE 34599C DE NDAT34599 D DENDAT34599 D DE NDAT34599D DE 34599D A DE34599D A DE 34599DA DE 34599 C DE34599 C DE 34599C
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- Germany
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- round chair
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- narrow tubes
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- Expired - Lifetime
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/02—Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
- D04B9/04—Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles with spring or bearded needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2S: Flecht- und Strickmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. August 1885 ab.
Dieser Stuhl ist ein englischer Rundstuhl mit einzeln beweglichen Spitzennadeln a, welch
letztere sich in den Schlitzen eines Hohlcylinders b vertical auf und ab verschieben. Der
Cylinder b ist um die an der Gestellplatte q festgeschraubte Achse b2 drehbar und trägt am
oberen, weiteren Theile bl die Scheibe / und
auf deren Nabe das Stirnrad h. In letzteres greift ein Stirnrad i der Welle Z4, welche durch
Kegelräder I1 i2 von Achse i3 aus bewegt wird.
Die Scheibe/1, welche auf dem gefrästen Theil ^1
von b nur durch Reibung festgehalten wird (sie ist ganz wenig konisch aufgesetzt), trägt
direct die Pressenstäbchen s, und in einer zweiten Scheibe g, welche wiederum nur auf/
geklemmt und scharf aufgepaist ist, die Kulirplatinen e. Die Abschlagplatinen c sind in
den Nadelcylinder b fest eingelöthet.
Damit die Nadeln α nicht vom Cylinder b ab nach aufsen fallen, sind sie in der Gestellplatte
q vom Ringe ^1 umgeben, und weiter
oben werden drei Bogenstücke b3 in einem eingedrehten Ringe an den Cylinder b durch
Schrauben bi angedrückt. Diese drei Bogenstücke bs, die Nadeldecken, können mit Hülfe
der Schrauben bt von b zurückgezogen werden,
wenn man die Nadeln α nach oben herausziehen will; sie gehen dann mit ihren
Arbeitshaken ax frei durch das weite, gefräste Stück b1 nach oben hindurch. Die drei Muttern
t für die Schrauben bi sind fest im Rade h,
und damit ist wiederum eine Verbindung zwischen diesem Antriebrade h und dem Nadelcylinder
b, an welchen die Schrauben bi die Nadeldecken bs andrücken, hergestellt. Während
der Umdrehung des Nadel-, Pressen- und Platinenkranzes as e werden die Nadeln a an
ihren Arbeitshaken ax durch das Keilstück d
gehoben und durch das zweite Stück ^1 gesenkt;
die Waare w wird, wie gewöhnlich, nach oben hin abgezogen und von einem Einschliefseisen
k niedergehalten. Nachdem der Faden durch den Führer / an die Nadeln a
herangeführt worden ist, erhalten die Kulirplatinen e von dem Röfschen m, an welchem
sie vorbeigehen, ihre Kulirbewegung einwärts. Dieses Röfschen m ist auf einem Schieber Ot3
befestigt und kann mit der Mühleisenschraube Ot1, welcher eine Feder U1 entgegenwirkt, beliebig
verstellt, sowie durch das Excenter Ot2 sofort zur Bildung einer Langreihe weit nach innen
geschoben werden. Jede Nadel hat ein Pressenstäbchen s, welches vom Keilstück 0 einwärts
geschoben und an die herabgehende Nadel a gedrückt wird. Die Platinen bleiben bis zum
Pressen innen stehen, Fig. 2, und halten die Schleifen, so dafs man harte Garne, Flor, Seide
verarbeiten kann. Nach dem Pressen zieht das Excenter n, welches im Einschnitte der
Platinen steht, Fig. 1, die Platinen zurück, und hierauf zieht auch das Excenter ρ die Pressenstäbchen
s an deren Endhaken nach aufsen zurück, worauf die niedergehenden Nadeln die
neuen Schleifen durch die alten Maschen hindurchziehen, welch letztere von den Abschlagzähnen
c nach oben zurückgehalten werden.
Diese Anordnung der Theile ermöglicht dje Herstellung der engsten Fingercylinder ebenso
wie die der weiteren Handlängen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: .. . .'.
Ein Rundstuhl für enge Schläuche, sofern der Nadelkranz die Abschlagplatiiien und einzelne bewegliche Hakennadeln enthält, und gleichzeitig die einzeln beweglichen Kulirplatinen und Prefsstäbchen in einem den Nadelkranz umschliefsenden flachen Kranz untergebracht sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE34599C true DE34599C (de) |
Family
ID=310499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT34599D Expired - Lifetime DE34599C (de) | Rundstuhl für enge Schläuche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE34599C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934431A (en) * | 1969-05-02 | 1976-01-27 | Fred Whitaker Company | High speed knitting machine and methods |
-
0
- DE DENDAT34599D patent/DE34599C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934431A (en) * | 1969-05-02 | 1976-01-27 | Fred Whitaker Company | High speed knitting machine and methods |
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