DE1880437U - Reparatur- und inspektionsstand fuer kraftfahrzeug-werkstaetten. - Google Patents

Reparatur- und inspektionsstand fuer kraftfahrzeug-werkstaetten.

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DE1880437U
DE1880437U DEZ8636U DEZ0008636U DE1880437U DE 1880437 U DE1880437 U DE 1880437U DE Z8636 U DEZ8636 U DE Z8636U DE Z0008636 U DEZ0008636 U DE Z0008636U DE 1880437 U DE1880437 U DE 1880437U
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DEZ8636U
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Waldemar Zipperer
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
    • E04G2001/242Scaffolds movable on wheels or tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LI CH T
DnREINHOLDSCHMIDT CS"'
Γ Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25 ~\
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Oppenau, den 23.7.1963
Mein Zeichen: 3564
Dr. S c VW
L I
Waldemar Zipperer, Offenburg / Baden Reparatur- und Inspektionsstand für Kraftfahrzeug-Werkstätten
Gegenstand des GeTDrauchsmusters ist ein transportabler Eeparatur- und Inspektionsstand für Kraftfahrzeug-Werkstätten, der unter Verwendung einer Hebebühne sowohl für laufende Kraftfahrzeuginspektionen im Taktverfahren, als auoh für solche Reparaturen geeignet ist, bei denen gleichzeitig einerseits an Achsen, Bremsen und Rädern und andererseits am Motor gearbeitet werden kann.
Die bisher in Kraftfahrzeug-Werkstätten gebräuchlichen Einrichtungen bieten diese Möglichkeiten nur in unvollkommenem Maße: Soweit die bekannten Hebebühnen m&& ortsfeste , also nicht zusammen mit den Auffahrschienen auf- und abfahrende Arbeitspodeste besitzen, befinden sich diese Podeste bei den sogenannten Überflur Taktständen in einer Höhe von etwa 150 bis 160 cm, die zwar die üblichen Inspektionen gestatten, also gute Zugänglichkeit von oben und von unten bieten. Sie behindern aber die Zugänglichkeit
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: 310
Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015
Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
an den Seiten für Arbeiten an Achse, Bremsen, lenkung und Hadern vom Fußboden aus. Denn die ortsfesten auch an den Seiten herumlaufenden Arbeitsplattformen verbieten es praktisch, das 3?ahrzeug halb herunterzulassen, weil man dann nicht die Suren öffnen kann. Diese Möglichkeit besteht zwar bei einer podestlosen Hebebühne, aber bei dieser ist dann wieder ein Arbeiten am Motor in angehobenem Zustand schlecht möglich. Schließlich sind auch Hebebühnen als Taktstände mit ortsfesten seitlichen Arbeitspodesten in der genannten Höhe von 1 /2 m und darüber über dem Boden und außerdem einem stirnseitigen Arbeitspodest bekannt, das mit den Auffahrschienen auf- und abfahren kann. Aber auch diese Taktstände waren aus den genannten Gründen zwar für die laufenden, nur durch drei Mann in wirtschaftlicher Weise auszuführenden Inspektionsarbeiten geeignet, nicht aber für Reparaturen an Bremsen und dergleichen, wenn gleichzeitig Arbeiten am Motor erforderlich waren. Solche Arbeiten wurden dann entweder auf dem Inspektionstaktstand ausgeführt, indem man die Reparaturen an Achse, Bremsen und Lenkung von oben aus in gebückter unbequemer Lage ausführte, oder man griff zu besonderen, von den Inspektions-QJaktständen getrennten Hebebühnen, versetzbaren Arbeitspodesten und dergleicha was besonders für kleinere Werkstätten zu höchst unerwünschter kostenmäßiger Belastung führte.
Diesem Mangel wird durch die Heuerung abgeholfen, indem ein uni-
verseil verwendbarer, gleicherweise für Inspektion, wie für Reparaturen aller Art verwendbarer Hubwerksstand geschaffen wurde durch die Vereinigung einer mit Auffahrschienen versehenen, seitlich frei zugänglichen Hebebühne und einem oder zwei stirnseitigen Ärbeitspodesten, deren Arbeitshöhe für Arbeiten an Front- oder Heckmotor so bemessen sind, daß sie der günstigsten Arbeitshöhe (etwa zwischen 80 und 100 cm) der Auffahrechienen für seitliche Arbeiten an Bremsen und Hadern entsprechen. Dadurch ist es nunmehr möglich, die freie seitliche Zugänglichire it für ein leichtes und schnelles Arbeiten an den Bremsen auszunutzen, gleichzeitig aber auch den Motor von dem Stirnpodest aus zu überprüfen.
Um gleicherweise auf Kraftfahrzeuge mit vorderem, wie mit Heckmotor eingestellt zu sein, ohne jedoch das Fahrzeug rückwärts auf die Schienen der Hebebühne fahren zu müssen, ist es besonders vorteilhaft, bei Vorhandensein von zwei stirnseitigen Arbeitspodesten das eine an der der Auffahrseite entgegengesetzten Stirnseite der Hebebühne fest mit dieser verbunden, das andere aber verfahrbar auszubilden. Dann kann also der Reparatur- und Inspektionsstand stets in gleicher Weise von vorn aus befahren werden, und wenn es sich um ein fahrzeug mit Heckmotor handelt, wird nur nach dem Auffahren hinten das dortige Stirnpodest her-
angeschoben, welches zweckmäßig unterhalb der Arbeitsplattform einen freien Raum für die Auffahrrampen der Hebebühne besitzt. Von diesem fahrbaren Podest aus erfolgt dann die Prüfung des Motors; auf dem gegenüberliegenden Stirnpodest kann gleichzeitig ein Lichtprüfgerät oder ein Vorderachse-Lenkungsprüfstand, eventuell mit Lenkungsgeometrie ("Optoflex"-Gerät), angesetzt ?/erden; und schließlich ermöglicht die freie seitliche Zugänglichkeit der Hebebühne in der Arbeitshöhe des oder der Stirnpodeste ein bequemes und daher schnelles Arbeiten an Rädern und Bremsen von der Seite aus durch auf dem ',/erkstattboden stehende Personen.
Um das fahrbare Arbeitspodest bequem umsetzen zu können, andererseits aber in der Arbeitsstellung einen sicheren Stand zu gev/ährleisten, ist dies Podest mit Rollen oder Rädern ausgerüstet, die sich in der Arbeitsstellung des Podestes dicht über dem Fußboden befinden, bei Ankippen des Podestes aber Bodenberührung erlangen und das Herumfahren des Podestes ermöglichen. Mit geringstem Kraftaufwand kann also das Podest in die jeweils erforderliche Arbeitsstellung an der in die entsprechende Höhenlage gefahrenen Hebebühne gebracht werden. Damit die auf den Stirnpodesten tätigen Personen einen sicheren Halt haben, sind zweckmäßig die Roste der Arbeitsplattformen beider Stirnpodeste außer an den Treppenmündungen von hochstehenden Leisten umgeben.
Der geschilderte Reparatur- und Inspektionsstand ist im übrigen leicht transportabel und kann unabhängig von allen ortsfesten Einrichtungen, wie Werkstatt-Versenkungen und dergleichen überall schnell aufgestellt werden. Außer Separaturarbeiten der angedeuteten Art können auf ihm auch die üblichen Eoutine-Inspektionen im wesentlichen in derselben Weise durchgeführt ?/erden wie auf den bisher gebräuchlichen Inspektions-Taktständen.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Reparatur- und Inspektionsstandes wird anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Heparatur- und Inspektionsstandes nach der Heuerung,
Pig« 2 eine Stirnansicht von links gesehen und
Pig. 3 eine schaubildlich Gesamtansicht von links seitlich.
Eine frei aufstellbare Hebebühne 1 besitzt vier Hubwerkssäulen 11, an deren einer der Hubwerksmotor 10 mit seinen Bedienungsgriffen sitzt. Ein Paar Auf fahr schienen 7 mit Auffahrrampen 8 ist heb- uno. senkbar über nicht-dargestellte Querträger an den Säulen geführt.
Auf der den Auffahrrampen gegenüberliegenden Stirnseite steht an den dortigen Säulen ein festes Arbeitspodest 2, dessen rostartige Arbeitsplattform 4 etwa 80 bis 100 cm über dem Boden liegt. Eine Treppe 12 führt zu dieser Plattform, die außerdem mit einem Geländer 13'umgeben ist. Um den Sand der Plattform verläuft eine hochstehende Leiste 6, die nur an der Mündung der 'Treppe unterbrochen ist und die dazu dient, daß sich die Bedienungsperson an ihr beim Arbeiten am !fahrzeug abstützen kann.
Auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Hebebühne steht ein fahrbares Podest 3, dessen Plattform 5 gleichfalls etwa 80 bis 100 cm vom Boden entfernt ist. Auch dies Podest ist mit einer Treppe 13» mit Geländer und mit einer Randleiste β versehen. Neben dem der Treppe gegenüberliegenden Standfußpaar sitzt ein Paar Räder oder Rollen 9 in solcher Lage, daß es in der Arbeitsstellung keine Bodenberührung hat. Hebt man aber an dem Handgriff 14 das Gerüst des Podestes etwas an, so berühren die Räder den Boden und gestatten ein leichtes Herumfahren des Podestes.
Wenn das Gerät für Reparaturen an Rädern, Bremsen, Achsen und
gleichzeitig am Motor verwendet werden soll, so werden die Aufplatt fahrschienen der Hebebühne auf die Höhe der Podes^formen gehoben
und dann festgestellt. Nunmehr kann von beiden Seiten aus die
Arbeit an den Rädern usw. und gleichzeitig von einem Stirnpodest aus die Arbeit am Motor aufgenommen werden. In der in Pig. 1
dargestellten Lage, in der das fahrbare Podest an die Hebebühne geschoben ist, kann z.B. ein (vor dem Anschieben des Podestes)
von links aufgefahrener Wagen mit Heckmotor gleichzeitig am Motor (vom fahrbaren Podest aus) und an den gerade in handlich
zugänglicher Höhe befindlichen Bremsen (vom Werkstattboden aus) bearbeitet v/erden. Wenn es sich andererseits um einen Wagen mit vorderem Motor handelt, so braucht nach dem Auffahren des Wagens das verfahrbare Podest nicht mehr herangeschoben zu werden - es sei denn, daß am Rücklicht oder am Kofferraum gearbeitet werden soll.
Schutzansprüche;

Claims (1)

1· Reparatur- und Inspektionsstand für Kraftfahrzeug-Werkstätten, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer mit Auffahrschienen versehenen, seitlich frei zugänglichen Hebebühne (1) und einem oder zwei stirnseitigen Arbeitspodesten (2, 3), deren Arbeitshöhen für Arbeiten an Frontoder Heckmotor so bemessen sind, daß sie der günstigsten Arbeitshöhe (etwa zwischen 80 und 100 cm) der Auffahrschienen für seitliche Arbeiten an Bremsen und Rädern entsprechen.
2. Reparatur- und Inspektionsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei stirnseitigen Arbeitspodesten das eine (2) an der der Auffahrseite entgegengesetzten Stirnseite der Hebebühne fest mit dieser verbunden, das andere (3) aber verfahrbar ist.
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: 310
3i Reparatur- und Inspektionsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verfahrbare Arbeitspodest unterhalb seiner Arbeitsplattform (5) einen freien Raum für die Auffahrrampen (8) der Hebebühne besitzt.
4· Reparatur- und Inspektionsstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (9) des fahrbaren Arbeitspodestes sich in der Arbeitsstellung des Podestes dicht über dem Fußboden befinden, bei Ankippen des Podestes aber Bodenberührung erlangen und das Herumfahren des Podestes ermöglichen.
5. Reparatur- und Inspektionsstand nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste der Arbeitsplattformen (4, 5) beider Stirnpodeste außer an den Treppenmündungen von hochstehenden Leisten (6) umgeben sind.
DEZ8636U 1963-07-24 1963-07-24 Reparatur- und inspektionsstand fuer kraftfahrzeug-werkstaetten. Expired DE1880437U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259624A2 (de) * 1986-09-08 1988-03-16 Otto Nussbaum GmbH & Co. KG Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne zur Durchführung von Arbeiten an einem von der Hebebühne angehobenen Fahrzeug kombiniert ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259624A2 (de) * 1986-09-08 1988-03-16 Otto Nussbaum GmbH & Co. KG Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne zur Durchführung von Arbeiten an einem von der Hebebühne angehobenen Fahrzeug kombiniert ist
EP0259624A3 (de) * 1986-09-08 1989-07-26 Otto Nussbaum GmbH & Co. KG Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne zur Durchführung von Arbeiten an einem von der Hebebühne angehobenen Fahrzeug kombiniert ist

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