DE1867560U - Mappenablage fuer schuelertische. - Google Patents

Mappenablage fuer schuelertische.

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DE1867560U
DE1867560U DE1962H0041537 DEH0041537U DE1867560U DE 1867560 U DE1867560 U DE 1867560U DE 1962H0041537 DE1962H0041537 DE 1962H0041537 DE H0041537 U DEH0041537 U DE H0041537U DE 1867560 U DE1867560 U DE 1867560U
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RA.333 931·2Ζ 5.62 h
Mappenablage für Schülertische C**^
Die iTeuerung bezieht sich auf eine Mappenablage für Schülertische, die den Sitzenden volle Beinfreiheit gewährt, während die seither unterhalb der Tischplatte angeordnete Ablage in ihren Maßen nur noch zum Einschieben von Einzelheften oder Büchern ausgebildet ist. Die Ablage für Mappen wird vorzugsweise an den Außenseiten der Tischsäulen angebracht, wobei entweder ein besonderes Ablagegestell vorgesehen ist, oder aber die Tischsäulen in besonderer Weise zur Aufnahme der Mappen ausgebildet sind.
Die Höhe der seither gebräuchlichen Schülertische ?mrde so gewählt, daß unterhalb der Tischplatte genügend Raum zur Anbringung eines Ablagefaches für Mappen vorhanden ist. Damit konnten die Schüler auch während des Unterrichts leicht zu den eingelegten Büchern oder Heften gelangen. Neuere Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß di@ seither gebräuchlichen Tischhöhen durchweg zu groß waren und insbesondere eine ungesunde und unnatürliche Haltung beim Schreiben zur I'olge hatten, iünschenswert ist jedoch eine Verringerung der Tischhöhen um durchschnittIicn/4- cm, um eine schreibgerechte Haltung der Schüler zu erreichen. Damit ist aber bei der geforderten IPußfreiheit kein genügender Platz für Ablagen vorhanden, deren lichte Höhe so groß wäre, daß Schulmappen eingeschoben vier den können. Es soll zwar nicht auf eine Ablage unter der Tischplatte verzichtet werden, jedoch reicht deren Höhe dann nur noch für das Einschieben von einzelnen Heften oder Büchern aus. .- Seither vrarden schon seitlich an den Tischstützen Haken zum Einhängen der Mappen angebracht, sodaß diese die Fußfreiheit beim Sitzen nicht mehr stören. Es ergibt sich jedoch bei dieser Aufhängung der Nachteil, daß beim seitlichen Heraustreten der Schüler die eingehängten
Mappen sehr oft aus den Haken gehoben werden und zu Boden fallen. Außerdem ist die Zugänglichkeit des Mappeninhaltes nicht befriedigend, denn bei geschlossenen Mappen muß erst der Deckel geöffnet werden. Das Einhängen der Mappen bei geöffnetem Deckel führt vielfach zur vorzeitigen ,Abnutzung und Beschädigung der Mappen. Außerdem werden heute von den Schülern vielfach sogenannte Kollegmappen benützt, die keine Trageinrichtung zum Einhängen in die seitlichen 'Tisch-Haken besitzen.
Gemäß der Heuerung sollen anstelle der seitlich angebrachten Haken und als Ersatz für die fehlende Mappenablage unterhalb der Tischplatte seitlich an den Tischsäulen Aufnahmen angebracht werden, die entweder einen Teil der Tischsäulen bilden oder an diesen seitlich fest, unter Umständen auch nach außen schwenkbar, angebracht werden. Hieraus ergeben sich die Vorteile, daß die iüßfreiheit an den Sitzplätzen voll gewährleistet ist, daß die Mappen frei und gut zugänglich eingestellt werden können und daß ein seitliches Heraustreten der Schüler ohne die Gefahr des Eerunterfallens der Mappen möglich ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Heuerung sind in schematischer Weise in den Zeichnungen dargestellt und zwar zeigt 3?ig. 1 die Vorderansicht eines Schülertisches, ]?ig. 2 eine Seitenansicht dieses Tisches, Pig. 3 eine Draufsicht auf den Tisch und
Fig. 4-6 weitere Ausführungsmöglichkeiten in Vorder- bzw. Seitenansicht.
Der Schülertisch besteht aus der Tischplatte 1, den gerade oder schräg von oben nach unten durchlaufenden Säulen 2 und der etwa kufenförmig ausgebildeten Bodenauflage J. In geringem Abstand
liegt unterhalb der Tischplatte 1 ein Ablagebrett 4·, das nach rückwärts durch eine Anlage 5 abgedeckt ist. Unterhalb der Ablage 4- kann eine Quertraverse 6 zur Verbindung der beiden Tischsäulen 2 angeordnet sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist die Ablage/für die Mappen 9 etwa aus Rundmaterial Cf-förmig ausgebildet, wobei die rückwärtige hintere Längsstrebe 7' i-Q- einem Scharnier 8 schwenkbar sein kann. Dieses Scharnier ist so an dem Teil 2 angebracht, daß ein selbsttätiges Einschwenken in die Anlagestellung nach innen stattfindet. Erst beim seitlichen Heraustreten des Schülers wird dann die Ablage 7 in dem Scharnier 8 nach außen geschwenkt. - Ein Ausführungsbeispiel mit ähnlich ausgebildeter, jedoch fest angeordneter Ablage 7 ist in !ig. 4- dargestellt. Hier wird die U-förmige Aufnahme schräg geneigt am Teil 2 fest angebracht und es werden an der vorderen Schmalseite z.B. (Stege JW angeordnet, um die schrägliegende Mappe 9 zu halten. Hier ist nach dem Öffnen des Mappendeckels der Inhalt für den Schüler besonders gut greifbar und außerdem gewährt diese Anordnung auch beim seitlichen Heraustreten des Schülers genügend Freiheit.
Gemäß !ig. 5 sind an den Teilen 2 kastenförmige nach vor- und rückwärts.offene Ablagen 10 angebracht, auf deren Boden 10' die Mappe aufgestellt wird, während eine Deckplatte 10" die Stabilität der Ablage sicherstellt. - Gemäß dem Beispiel nach Fig. 6 sind die Tischstützen 11 unterteilt und im Abstand voneinander angeordnet. Ein zwischenliegender Boden 12 dient zur Ablage der liappe 9 in der richtigen Höhe.

Claims (1)

  1. RA. 333 931*22.5.62 1
    Schutzansprüche -
    1. Mappenablage für Schülertische, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Tischsäulen (2) Aufnahmen (7) bzw. (10) angebracht sind, die entweder mit ebener oder schräger Auflage fest oder schwenkbar befestigt werden.
    2. Mappenablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwenkbarer Anordnung der Aufnahme (7) das Scharnier (8) z.B. durch leichte Schrägstellung so angebracht ist, daß ein selbsttätiges Einschwenken in die Ruhestellung stattfindet.
    . lüappenablage nach Anspruch 1 mit schräger Auflage (7), dadurch ekennzeichnet, <
    angebracht sind.
    gekennzeichnet, daß an der vorneliegenden Schmalseite Stege (7")
    4-. Mappenablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischstützen (11) geteilt sind und daß in entsprechender Höhe ein Ablageboden (12) zwischen den geteilten Stützen (11) angeordnet ist.
    5. Mappenablage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile und/oder die die Mappen (9) umschließenden Teile aus Kunststoff bestehen.
    Hohenloher Schulmöbelu.Turngerätefabrik KG vormals J. Kottmann
    Öhring en/Wür11emb erg
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