DE1861948U - Vorrichtung zum schliessen von saecken, beuteln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schliessen von saecken, beuteln od. dgl.

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DE1861948U
DE1861948U DEH41985U DEH0041985U DE1861948U DE 1861948 U DE1861948 U DE 1861948U DE H41985 U DEH41985 U DE H41985U DE H0041985 U DEH0041985 U DE H0041985U DE 1861948 U DE1861948 U DE 1861948U
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DE
Germany
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bags
eordel
area
transverse groove
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Expired
Application number
DEH41985U
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Heymann & Co Nachf
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Heymann & Co Nachf
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Publication of DE1861948U publication Critical patent/DE1861948U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion
    • B65D33/1675Hinged clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

PJU49 6^*10.7.62
Helmuf Schufz"
* Patentingenieur
Es s $ η - VV e sf
ßleiiistr. 2 Tel. 796553/54
Gebr auchsmus t er anmel dung
der Firma Hejmann & Co. !"achf.
Essen-Steele, Boclxumer Str. 56/57
Vorrich.t-ung zum Schließen von Säcken, Beuteln od. dgl» aiis vorzugsweise textilem Material "bestellenden Behältnissen
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vorübergehenden Yerschließen von Säcken,' Beuteln od. dgl. Behältnissen, vorzugsweise Behältern aus textilien Materialien.
Zum Verschließen von vorzugsweise Was ehe säe ken sind "bereits verschiedene Schließvorrichtuiigen bekanntgeworden. Die in dieser Hinsicht "bekannteste "besteht aus einem elastischen Kunststoffprofil, dessen einer Endbereich kreuzförmig ausgebildet ist, während der andere End--"b er eich mit Lochungen für die Kordel oder Schnur versehen ist.
Diese bekannte Kunststofflasche wird dabei um den Hals des Sackes geschlungen und dann das Kreuz durch eines der dafür vorgesehenen Löcher hindurchgezogen.
Einmal können diese bekannten Schließvorrichtun^en keinen
sicher-en Verschluß gewährleisten, da schon allein durch die unterschiedliehe- Anordnung, der Lochungen zwangsläufig immer eine AbweiehuJigsmöglichkeit gegeben ist und z. a. "bereitet einmal selbst die Befestigung dieses Verschlusses Schwierigkeiten. Dieses gilt auch gleichzeitig für das Lösen dieses "bekannten Verschlusses.
Hier Abhilfe zu schaffen' und praktisch in Hinsicht auf einen derartigen Verschluß eine praktisch stufenlos regerbare Verschließvorrichtung für Säcke, Beutel od. dgl. Behältnisse
zu schaffen, ist das: Ziel der vorliegenden Feuerung und wird dadurch erreicht, daß in einer Profilplatte zwei Bohrungen vorgesehen?sind, in denen eine Kordel, ein Seil od. dgl ο Zug- bzw. Spannelem-ent-, beispielsweise mittels Knoten befestigt ist, das über eine im Seitenbereich der Profilplatte angeordnete Quernut geführt und dann nach ein- oder mehrmaligem Umspannen des im Kordelbereich eingeschobenen Sackhalses abschließend in eine winkelförmige Quernut des Profilstückes eingehakt wird. Dabei ist es von Vorteil, daß die Winkelnut so angeordnet ist, daß ihr vom Einschnitt abgewinkelter Sereich schräg zur Außenseite liegt und. in Richtung auf das sog. Endlag er verengt ausgeführt ist, so daß die eingehakte Kordel beim Lösen zunächst bei dem Endlager eine Erhöhung überbrücken muß.
Die Vorrichtung gemäß der !Teuerung wird .anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen; Pig. 1 eine perspektivische Schrägansicht
der Vorrichtung und
. 2 eine Ansicht von oben, :
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Profilplatte 1, die beim dargestellten Beispiel beispielsweise oval ausgebildet ist, jedoch auch jede beliebige andere
Formgebung aufweisen kann.
Innerhalb zweier Bohrungen 2 und 3 der Profilplatte 1 wird dabei ein endliches Seil 4, "beispielsweise ein Bindfaden, mittels-Enoten 4-a und 4b festgelegt. In der entsprechenden Seliauf des Seiles 4 kann der Öffnungs-"bereich eines Sackes, Beutels od. dgl. hindur engest eckt und dann durch .Anziehen des Knotens 4a zwischen der Schnur 4 und dem Profilstück 1 eingeklemmt werden. ITach dem Einklemmen wird die-Kordel zunächst durch eine Querrille 5 gezogen, dann ggf., wie der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, mehrfach unterhalb des Profilstückes 1 verschwenkt und dann in einen vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Schlitz 6 eingeschoben, der genau entgegengesetzt vom Schlitz 5 liegt»
Dieser Schlitz 6 ist dabei in seinem Abwinklungsbereich 6a etwas schmaler ausgebildet, als die Kordel 4 und besitzt dann zur Aufnahme der Kordel einesr Endlager 6b. Der winkelförmige Einschnitt 6 ist dabei so angeordnet, daß der Schenkel 6a des winkelförmigen Einschnittes 6 so schräg liegt, daß beim Lösen der Kordel 4 zunächst eine Eöhenüberbrückung vorgenommen v/erden muß. Der zu verschließende Sack ist ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellt worden. Darüber hinaus gibt es viele Abwandlungsmöglichkeiten, ohne dadurch den Gedanken der vorliegenden !Teuerung zu verlassen, was insbesondere in Hinsicht auf das Profilstück 1 sowie die Einschnitte 5 und 6/6a zutrifft.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Scliutz ansprüche
    Vorrichtung zinn, vorübergehenden Verschließen von Säcken, Beuteln od. dgl. Behältnissen, vorzugsweise Behältern aus textilien Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß in einer I-rofilplatte (1) zwei Bohrungen (2 und 3) vorgesehen sind, in denen eine Eordel (4), ein Seil o. dgl. Zug- bzw. Spannelement, beispielsweise mittels Knoten befestigt ist, das über eine im Seitenbereich der Profilplatte (1) angeordnete Quernut (5) geführt und dann nach ein- oder mehrmaligem Umspannen des im Eordelbereich eingeschobenen Sackhalses abschließend in eine winkelförmige Quernut (6) des Profilstückes (1) eingehakt wird.
    Vorrichtung nach Änsprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winekelnut (6) so>angeordnet ©it, daß ihr vom Einschnitt abgewinkelter Bereich (6$ schräg zur Außenseite liegt und in Sichtung auf das sog. Endlager (6b) vereigb ausgeführt -./ist, so daß die eingehakte Eordel (4) beim Lösen zunächst bei dem Endlager (6b) eine; Erhöhung überbrücken muß. ■ .
    kmi
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