DE3150565A1 - Einrichtung zum sichern von geldboersen, brieftaschen oder aehnlichen artikeln - Google Patents

Einrichtung zum sichern von geldboersen, brieftaschen oder aehnlichen artikeln

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DE3150565A1
DE3150565A1 DE19813150565 DE3150565A DE3150565A1 DE 3150565 A1 DE3150565 A1 DE 3150565A1 DE 19813150565 DE19813150565 DE 19813150565 DE 3150565 A DE3150565 A DE 3150565A DE 3150565 A1 DE3150565 A1 DE 3150565A1
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clamping
leg
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screw
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DE19813150565
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Peter 7500 Karlsruhe Fuchs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
    • A45C13/20Chains or bands

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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Beschreibung
Geldbörsen, Brieftaschen und ähnliche Artikel sind in aller Regel lose in Hosen- oder Jackentaschen aufgenommen und werden allenfalls dadurch gegen Verlust, insbesondere gegen Diebstahl, gesichert, daß die für die Aufnahme dieser Artikel bestimmten Taschen in Kleidungsstücken mit Reißverschlüssen oder Knopfverschlüssen versehen sind. Allerdings entspricht es der Üblichkeit, daß solche Verschlüsse häufig nicht benutzt werden, weil es umständlich ist, vor jedem Herausnehmen beispielsweise einer Brieftasche aus der
en
Innentasche einer Jacke zunächst ein üeiß- oder Knopfverschluß zu öffnen und -nach dem Wiedereinstecken der Brieftasche erneut zu verschließen.Mithin bleiben selbst dann Artikel der vorgenannten Art in aller Regel ungesichert, wenn die Aufnahmetaschen mit Verschlüssen ausgerüstet sind, die allerdings auch nur eine höchst unzulängliche Sicherung zumindest gegen den Zugriff von Taschendieben vermitteln können.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Sichern von Geldbörsen, Brieftaschen und ähnlichen Artikeln gegen Verlieren und insbesondere gegen \
den Zugriff von Taschendieben zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch je ein mit dem zu sichern-
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den Artikel einerseits und einem Verankerungspunkt, etwa im Bereich einer den Artikel aufnehmenden Tasche eines Kleidungsstücks, andererseits fest, jedoch lösbar verbindbare Befestigungsmittel sowie dadurch, daß an je einem Ende eines flexiblen Verbindungsmittels in Form eines Kettchens, Bandes od. dgl. ein Befestigungsmittel fest angeschlossen ist und diese Befestigungsmittel dadurch unverlierbar miteinander verbunden sind.
Eine so ausgebildete Sicherungseinrichtung ermöglicht es, ein Befestigungsmittel beispielsweise mit dem Rand einer den zu sichernden Artikel aufnehmenden Tasche eines Bekleidungsstücks fest, jedoch lösbar zu verbinden, während das am anderen Endes des als Kettchen, Band od. dgl. ausgebildeten Verbindurigsmittels angeschlossene Befestigungsmittel mit dem zu sichernden Artikel selbst fest, jedoch lösbar verbunden wird. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Brieftasche bei entsprechender LängenerStreckung des als Kettchen, Band od. dgl. ausgebildeten Verbindungsmittels weitgehend ungehindert der Aufnahmetasche entnommen und nach dem Gebrauch wieder in letztere eingeschoben werden. Eine unberechtigte Entnahme, etwa durch einen Taschendieb, würde hingegen dann bemerkbar werden, wenn die Breiftasche über das Längenmaß des Verbindungsmittels von der Aufnahmetasche entfernt wird.
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Hinsichtlich der Ausgestaltung der Befestigungsmittel sind vielfache Lösungsmöglichkeiten vorstellbar. Als zweckmäßig haben sich indessen Klemmhalterungen mit wenigstens einem gegenüber einer Platte bewegbaren und in einer Klemmstellung mit dieser Platte arretierbaren Klemmstück erwiesen, wobei diese Klemmhalterungen auf den Rand einer Aufnahmetasche in einem Kleidungsstück und in entsprechender Weise auf einen Rand des zu sichernden Artikels aufsetzbar sind und dabei diesen Rand beidseitig übergreifen sowie durch Klemmung zwischen sich aufnehmen. Dabei kommt es darauf an, die Anordnung so auszulegen, daß die durch die Klemmhalterungen vermittelten Verbindungen mit der Aufnähmetasche beispielsweise eines Kleidungsstücks einerseits und entsprechenden Teilen des zu sichernden Artikels andererseits nicht durch einfache Manipulationen lösbar sind.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Klemmhalterung aus einem festen Schenkel und einem gegenüber diesem schwenkbar angelenkten Klemmschenkel, der in der Klemmlage mittels einer lösbaren Sperre arretierbar ist. Der bewegbare Klemmschenkel kann dabei unmittelbar am festen Schenke'l der Klemmhalterung angelenkt sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Sperre zum lösbaren Arretieren des Klemmschenkels in der Klemmlage als Klinkengesperre mit einem Zahnsegment und einer in letzteres eingreifenden, jedoch aus dieser Sperr-
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lage entfernbaren Sperrklinke ausgebildet. Das Zahnsegment kann dabei drehfest mit dem Klemmschenkel verbunden und achsgleich mit dessen Anlenkachse angeordnet sein, während das gegenüber dem festen Schenkel und dem Zahnsegment der Klemmhalterung bewegbare Klinkengesperre mittels wenigstens einer vorgespannten Feder in Eingriffslage mit dem Zahnsegment gehalten wird.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Sperre zum lösbaren Arretieren des Klemmschenkels in der Klemmlage ein am festen Schenkel der Klemmhalterung in dessen Längserstreckung geführter Klemmbügel ist, der den Klemmschenkel übergreift und zwischen einer letzteren in der Klemmlage arretierenden und aus dieser freigebenden Stellung betätigbar ist. Zweckmäßiger Weise kann dabei der Klemmschenkel auf der dem Klemmbügel zugewandten Seite mit Verrastungszähnen versehen sein, in die in der Klemmlage des Klemmschenkels eine Verrastungskante des Klemmbügels formschlüssig eingreift und dadurch eine Arretierung des Klemmbügels in der den Klemmschenkel in der Klemmlage haltenden Stellung vermittelt.
Eine andere wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine in einem Muttergewinde der Klemmhalterung aufgenommene Klemmschraube als Klemmstück gekennzeichnet, die sich quer zu einer festen Platte der Klemmhalterung erstreckt und durch Einschrauben mit dieser Platte verspannbar ist. Der
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besondere Vorteil dieser Ausgestaltung besteht in dem äußerst einfachen Aufbau der Klemmhalterung sowie darin, daß durch hinreichend festes Anziehen der Klemmschraube in äußerst einfacher Weise eine wirksame Sicherung gegen zufälliges oder unerwünschtes Lösen der Klemmhalterung, etwa durch einen Taschendieb, erreicht wird.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Klemmhalterung ein U-förmiger Bügel sein, dessen einer Schenkel die Klemmschraube in einer- Gewindebohrung aufnimmt, während der andere Schenkel die feste Platte bildet, mit der die Klemmschraube verspannbar ist. Ein gegen zufälliges oder unerwünschtes Lösen sicheres Anziehen der Klemmschraube gelingt in einfacher Weise, wenn die Klemmschraube mit Schlüsselansatzflächen zum Verspannen in der Klemmlage mittels eines entsprechend gestalteten Schlüssels ausgerüstet ist. So können sich von der vom Schaft der Klemmschraube entfernten Seite aus im Abstand von der Schraubenlängsachse als Schlüssel- j ansatzflächen wenigstens zwei Ausnehmungen1e1inen Schraubenkopf hineinerstrecken, in die entsprechend gestaltete und angeordnete Zapfen eines Schlüssels zwecks Aufbringung eines die erwünschte Klemmung vermittelnden Drehmomentes einsteckbar sind.
Nachstehend sollen anhand der beigefügten Zeichnungen einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung und deren bestimmungsgemäße Verwendung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen :
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Pig. 1 die Sicherung einer Briefta?che in der Innentasche eines Herrensakkos,
Pig. 2 in einer gegenüber Pig. I vergrößerten Detaildie
ansieht feste, jedoch lösbare Verbindung eines an einem Ende eines flexiblen Verbindungsmittels fest angeschlossenen Befestigungsmittels mit einer Brieftasche,
Pig. 3 eine Ausführungsform der Sicherungseinrichtung für sich allein,
Fig. 4 mehrere denkbare Ausgestaltungen des flexiblen Verbindungsmittels,
Fig. 5 in einer vergrößerten Ausschnittansicht gemäß V in Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Befestigungsmittels,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 einen Schlüssel zum Betätigen der Klemmeinrichtung des Befestigungsmittels nach den Fig. 5und 6,
Fig. 8 in einer Ansicht wie in Fig. 5 eine alternative Ausbildung des Befestigungsmittels,
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8,
Fig.10 ebenfalls in einer Ansicht wie in Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Befestigungsmittel und
Fig. 11 eine Seitenansicht zu Fig. 10.
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Die in Pig. 3 in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Sicherungseinrichtung besteht aus einem flexiblen Verbindungsmittel 11 und je einem bei 12 an jedem Ende dieses Verbindungsmittels fest angeschlossenen Befestigungsmittel 13» die untereinander gleich ausgebildet sind. Fig. 4 veranschaulicht verschiedene Ausgestaltungen des Verbindungsmittels in Form einer Laschenkette lh, einer Gliederkette 15 und einer Ringkette 16.
Bei der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Verwendung dient die Sicherungseinrichtung zum Sichern einer Brieftasche 17, die in der Innentasche eines Herrensakkos 18 aufgenommen ist. Eines der Befestigungsmittel 13 übergreift, wie insbesondere Fig. 2 in vergrößerter Darstellung zeigt, den Rand der Brieftasche 17 und ist mit diesem Rand dadurch fest, jedoch lösbar, verbunden, daß der übergriffene Rand der Brieftasche in unten noch zu beschreibender Weise zwischen Teilen des ebenfalls unten noch näher zu beschrei-j
benden Befestigungsmittels 13 eingeklemmt ist. Das mit dem i anderen Ende des Verbindungsmittels 11 verbundene, in Fig. . mit 13' bezeichnete Befestigungsmittel übergreift den oberer Rand der Innentasche des Sakkos 18 und ist mit diesem Rand der genannten Tasche dadurch fest, jedoch lösbar verbunden,daß der Taschenrand in entsprechender Weise von Teilen des Befestigungsmittels übergriffen und zwischen 'diesen eingeklemmt ist.
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Bei der Ausführungsform nach den Pig 5 und 6 besteht das Befestigungsmittel aus einem U-förmigen Bügel 20, dessen die Schenkel 21,22 verbindender Steg in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise.bei 12 mit einem Verbindungsmittel, etwa einem Kettchen, verbunden ist. Durch den Schenkel 22 erstreckt sich quer eine Gewindebohrung hindurch, in der eine Klemmschraube 25 mit Gewinde 26 aufgenommen ist. Im übrigen ist die Klemmschraube mit einem Schraubenkopf 27 versehen, in den sich von der vom Gewindeabschnitt 26 der Klemmschraube entfernten Seite aus zwei im Abstand von der Schraubenlängsachse angeordnete Ausnehmungen 28 hinein-erstrecken, die als Ansatzflächen für den in Fig. 7 dargestellten Spezialschlüssel j 30 dienen, der mit nach Anordnung und Ausbildung den Ausnehmungen 28 im Schraubenkopf 27 angepaßten Zapfen 31 versehen ist, die im Anwendungsfalle in die genannten Ausnehmungen des Schraubenkopfes eingreifen und ein Verspannen der Klemmschraube mit dem von der Gewindebohrung entfernten Schenkel 21 unter Einklemmung eines von dem U-förmigen Bügel übergriffenen Randes einer Tasche od. dgl. ermöglichen.Mittels des genannten Schlüssels kann dabei ein Drehmoment aufgebracht werden, welches von Hand nicht überwunden werden kann, so daß die Verbindung eines derartigen Befestigungsmittels mit einem Kleidungsstück bzw. dem zu sichernden Artikel nur unter Einsatz eines derartigen Betätigungsschlüssels wieder lösbar ist.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 besteht die Klemmhalterung aus einer festen Platte 35, die in nicht weiter interessierender Weise mit dem Verbindungsmittel der Sicherungseinrichtung verbunden ist, und aus einem bei J>6 an der festen Platte schwenkbar angelenkten Klemmschenkel 37S der mittels eines an der festen Platte geführten Klemmbügels 38 in eine Verspannlage mit der festen Platte betätigbar ist. Wenn zwischen der festen Platte und dem Klemmschenkel 37 der Rand einer Jacke oder einer Brieftasche aufgenommen sind, gelingt mithin deren feste Einklemmung, wobei der Klemmschenkel auf seiner Außenseite mit. verzahnungsartigen Rasten 39 ausgerüstet ist, in die eine entsprechend gestaltete Kante des Klemmbügels in der Klemmlage eingreift, wodurch eine sichere Halterung gewährleistet ist.-Lösbar ist die Verbindung dieses Befestigungsmittels mit beispielsweise dem Rand einer Tasche, indem mit merklicher Kraftaufwendung der formschlüssige Eingriff einer Haltenase des Klemmbügels 38 mit den verzahnungsartigen Rasten 39 des Klemmschenkels aufgehoben wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 ist ebenfalls eine in hier nicht weiter interessierender Weise mit einem Verbindungsmittel verbundene feste Platte 45 vorgesehen, an der ein Klemmschenkel 47 um eine Achse schwenkbar angelenkt ist. Um die Schwenkachse dieses Klemmbügel und mit letzterem drehfest verbunden erstreckt sich ein Zahnsegment 49 herum, das mittels eines dirch Federkraft
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in Eingriffslage gehaltenen Klinkengesperre 48 arretiert); ist. Wenn diese Klemmhalterung mit der festen Platte einerseits und dem Klemmschenkel andererseits beispielsweise den Rand einer Tasche übergreift und dann der Klemi schenkel mit hinreichender Andrückkraft gegen die feste Platte gedrückt wird, wird dabei der zwischen den beiden Schenkeln aufgenommene Taschenrand eingeklemmt und mittels des in die Verzahnung des Zahnsegmentes eingreife den Klinkengesperres wird der Klemmschenkel in dieser Klemmlage gehalten. Gelöst werden kann diese Verbindung nur in der WeISe5 daß das Klinkengesperre gegen die Wirkung der letzteres in Eingriffslage mit dem Zahnsegment haltenden Feder 50 aus dieser Eingriffslage zurückgedrück-t wird.

Claims (12)

811891/92 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Sichern von Geldbörsen, Brieftaschen und ähnlichen Artikeln gegen Verlieren und insbesondere gegen den Zugriff von Taschendieben, gekennzeichnet durch
je ein mit dem zu sichernden Artikal (.17) einerseits und einem Verankerungspunkt, etwa im Bereich einer den Artikel aufnehmenden Tasche eines Kleidungsstücks (18), andererseits fest, jedoch lösbar verbindbares Befestigungsmittel (13) sowie dadurch, daß an je einem Ende eines flexiblen Verbindungsmittels (11) in Form eines Kettchens, Bandes od. dgl. ein Befestigungsmittel fest angeordnet ist und letzteres dadurch unverlierbar miteinander verbunden sind.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Befestigungsmittel (13) als Klemmhalterungen mit wenigstens einem gegenüber einer Platte (21,353^5) bewegbaren und in einer Klemmstellung mit dieser Platte arretierbaren Klemmstück (25j37347).
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Klemmhalterung aus einem festen Schenkel (35,^5) und einem gegenüber diesem schwenkbar
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angelenkten Klemmschenkel (37,47) besteht, der in der Klemmlage mittels einer lösbaren Sperre (38,39; 48,49) arretierbar ist.
4. .Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Klemmschenkel (37) unmittelbar am festen Schenkel (35) der Klemmhalterung angelenkt ist.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre zum lösbaren Arretieren des Klemmschenkels (47) in der Klemmlage ein Klinkengesperre mit einem Zahnsegment (49) und einer in letzteres eingreifenden, jedoch aus dieser Sperrlage entfernbaren Sperrklinke (48) ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (49) drehfest mit dem Klemmschenkel -(47) verbunden und achsgleich mit dessen Anlenkachse (46) angeordnet ist, während das gegenüber dem festen Schenkel (45) und dem Zahnsegment bewegbare Klinkengesperre mittels wenigstens einer vorgespannten Feder (50) in Eingriffslage mit dem Zahnsegment gehalten wird.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre zum lösbaren Arretieren des Klemmschenkels (39) in der Klemmlage aus einem am festen
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Schenkel (35) der Klemmhalterung in der Längserstreckung dieses Schenkels geführter Klemmbügel (38) ist, der den Klemmschenkel übergreift und zwischen einer letzteren in der Klemmlage arretierenden und aus dieser freigebenden Stellung betätigbar ist.
8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (If) auf der dem Klemmbügel (38) zugewandten Seite mit Verrattungszähnen (39) versehen ist, in die in der Klemmlage des Klemmschenkels eine Verrastungskante des Klemmbügels formschlüssig eingreift.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in einem -Muttergewinde (24) der Klemmhalterung aufgenommene Klemmschraube (25) als Klemmstück, die sich quer zu einer festen Platte (21) der Klemmhalterung erstreckt und durch Einschruaben in das Muttergewinde mit dieser Platte verspannbar ist.
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung ein U-förmiger Bügel (20) ist, dessen einer Schenkel (22) die Klemmschraube (25) in einer Gewindebohrung (24) aufnimmt, während der andere Schenkel (21) die feste Platte bildet, mit der die Klemmschraube verspannbar ist.
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11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 1O3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (25) mit Schlüsselansatzflächen (28) -zum Verspannen in der Klemmlage mittels eines Schlüssels (30) versehen ist.
12. Sicherungseinrichtung nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet 3 daß sich von der vom Schaft der Klemmschraube (25) entfernten Seite aus im Abstand von der Schraubenlängsachse wenigstens zwei Ausnehmungen in einen Schraubenkopf (27) hineinerstrecken, in die entsprechend gestaltete und angeordnete Zapfen (31) des Schlüssels (30) zwecks Aufbringung eines die erwünschte Klemmung vermittelnden Drehmomentes einsteckbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5396219A (en) * 1991-12-12 1995-03-07 Chen; Lily Security device for protection against pickpockets
US5497818A (en) * 1995-01-20 1996-03-12 Marcarelli; Hawk R. G. Wallet tether and wallet
US5622301A (en) * 1993-06-01 1997-04-22 Blum; Alvin S. Concealed belt-mounted valuables holder
US6341894B1 (en) * 2000-11-22 2002-01-29 Juanita Merced Quinones Accessory carrying case

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