DE1854950U - Hammerkopf. - Google Patents

Hammerkopf.

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DE1854950U
DE1854950U DEG18120U DEG0018120U DE1854950U DE 1854950 U DE1854950 U DE 1854950U DE G18120 U DEG18120 U DE G18120U DE G0018120 U DEG0018120 U DE G0018120U DE 1854950 U DE1854950 U DE 1854950U
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Germany
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head
hammer head
shaped
circumferential
plastic
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DEG18120U
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GILL FA WILLI
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GILL FA WILLI
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    • B25D1/02Inserts or attachments forming the striking part of hammer heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools

Description

  • "Gegenstände aus verschiedenen Kunststoffen im Spritzvorgang" Die Neuerung bezieht sich auf Gegenstände, die aus verschiedenen Kunststoffen bestehen und im Spritzvorgang hergestellt werden und die zum Teil hart und spröde, wie auch weich und zäh sind, je nach dem, wofür die Gegenstände verwendet werden sollen, so daß jeweils die Kunststoffe so gewählt werden, daß sie sich einerseits durch große Härte, wie auch durch große Elastizität und Festigkeit auszeichnen, wobei diese Werkstoffe möglichst bei dem Gegenstand in Lagen übereinander angeordnet sind, wodurch ein Verbund-Kunststoff entsteht * Als Beispiel wird der an sich bekannte Schlag-oder Hammerkopf. der als Ausbeulwerkzeug oder Hammer verwendet wird, beschrieben, der wie folgt hergestellt wird : In Figur 1 ist ein Hammerkopf dargestellt, der mit einer Sackbohrtmg a versehen ist, um das Ende des Hammerstieles hierin fest eindrücken zu können.
  • Hierbei entsteht eine Sprengwirkung, die sich von der Mitte der Bohrung bzw, von dem Umfang der Bohrung aus nach außen hin auswirkt, wodurch ber Verwendung von harten und zähen Werkstoffen der Gegenstand durch Bildung von Rissen o. dgl. leicht unbrauchbar wird. bzw. ein dauernd fester Sitz desselben auf dem Ende des Hammerstieles nicht möglich ist* Um diesen Sprengwirkungen entgegen zu treten, wird erfindungsgemäß um den aus einem bestimmten Kunststoff hergestellten Kopf b ein Ring @ mit besonders hoher Festigkeit umgelegt, der mit im Spritzvorgang für den Kopf auch gleichzeitig um den Kopf angeordnet werden kann.
  • Um eine Unterstützung der festen Verbindung des Ringes c mit dem Kopf b zu erzielen, kann am dem oberen Rande des Ringes c ein nach innen gezogener Rand d angeordnet sein, der an der unteren Seite mit einer umlaufenden, keilförmigen Fläche e versehen ist, die sich in die gleichlaufende und gestaltete, umlaufende Fläche f des Unterteiles des Kopfes b einlegt* Auch kann der Ring c für sich im Spritzverfahren hergestellt werden und hiernach auf das untere Teil g des Kopfes b fest aufgedrückt werden.
  • Hierdurch ist es somit erreicht, daß der Kopf b aus weicherem Werkstoff bestehen kann, wogegen der Ring o aus zäherem und festerem werkstoff besteht. (Fig. l).
  • Für den Fall, daß der Hammerkopf so ausgebildet sein soll, (Figur 2), daß die Außenfläche h des Kopfes b aus einem besonders hochwertigen Kunststoff bestehen soll, wird die Bohrung a in einem aus zähem Kunststoff bestehenden Teil i angeordnet* Um dieses aus einem entsprechenden Kunststoff bestehende Teil i wird ein Kunststoff j umgespritzt, der zum beispiel weicher sein kann, als der Kunststoff, aus welchem das Teil i hergestellt ist, und um diesen Kunststoff j ein hochwertiger Kunststoff k umspritzt
    wird.
  • Um eine innige Verbindung dieser ver rs chiedenen Kunststoffarten mit den verschiedensten Festigkeiten zu erzielen und somit einen Verbund-Kunststoff zu erreichen, können am Umfange des Teiles i ein oder mehrere, mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehene Bunde 1 angeordnet sein, die mit dem Teil i aus einem einzigen Stück bestehen, wie auch weiterhin an dem inneren umfang des aus hochwertigem Kunststoff bestehenden Mantels k des Kopfes b ebenfalls umlaufende, mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehne und nach innen gerichtete Wulste m vorgesehen sein können.
  • Schließlich können auch, um dem Kopf eine noch größere Sicherheit zu gewähren, an der Innenseite des äußeren, aus hochwertigem Kunststoff k bestehenden Mantels nach innen ragende, unterschnit@tene, wulstförmige Stege n angeordnet sein.
  • In diesem Fall besteht somit der Hamosrkopf aus drei verschiedenen Kunststoffen, die einerseits in einem Spritzvorgang, wie auch andererseits durch einzelne Spritzgußvorgänge hergestellt sein können, indem um das Mittelteil i der Kunststoff j und um den Kunststoff j der äußere Mantel k gespritzt wird. (Fig. 2).
  • Selbstverständlich können auch andere, mit zwei oder mehreren verschiedenartigen Eigenschaften versehenen Gegenstände durch die vorgeschriebene Art hergestellt werden, wobei die Kunststoffe entweder weich und zäh, oder hart ung spröde sein können, die sämtliche Eigenschaften vereinigen, die von dem fertigen werkstück verlangt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : Anspruch 1 : Hammerkopf dadurch gekennzeichnet, daß um ein aus weichem Werkstoff bestehendes Werkstück ein aus härterem Werkstoff bestehender Ring (c) mit dem Kopf (b) durch Spritzen in einem Arbeitsvorgang, wie auch durch mechanisches Aufeinanderdrücken zu eihem einheitlichen Ganzen gebildet wird.
    Anspruch 2 : Hammerkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der an dem unteren Teil angeordnete, aus hartem Werkstoff bestehende Ring (c) an der oberen Seite mit einem umlaufenden nach innen gerichteten Bund bzw. Rand (d) versehen ist, dessen untere Kante (e) keilförmig und flächenartig, wie auch schräg nach oben gerichtet ist und diese sich auf die im unteren Teil (g) des Kopfes (b) angeordnete, keilförmige Nute fest andrückt.
    Anspruch 3 : Hammerkopf nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das mit Bohrung (a) versehene, aus Werkstoff bestehende Teil (i) mit umlaufenden, schwalbenschwanzförmigen Wulsten bzw. Bunden (1) versehen und von einem weit cheren Werkstoff (j) umspritzt ist und dieser mit einem hochwertigen, härteren Werkstoff (k) mantelartig umspritzt wird, wobei an der Innenseite des letzteren schwalbenschwanzförmig nach innen gerichtete, umlaufende Wulste (m) wie auch Fassonstege (n) die mit dem Mantel (k) aus einem einzigen Stück bestehen, angeordnet sind.
DEG18120U 1958-07-29 1958-07-29 Hammerkopf. Expired DE1854950U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215915B (de) * 1963-05-15 1966-05-05 Desma Werke Gmbh Verfahren zum Herstellen von Kunststoff-Schuhwerk sowie danach hergestelltes Schuhwerk
DE4303364C2 (de) * 1993-02-05 2002-04-18 Siemens Ag Rollmembran
DE102007023129A1 (de) * 2007-05-16 2008-11-20 Raumedic Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffprodukts mit einer Kunststoff-Hartkomponente und einer Kunststoff-Weichkomponente sowie nach dem Verfahren hergestelltes Kunststoffprodukt

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US8470227B2 (en) 2007-05-16 2013-06-25 Raqumedic AG Method for the production of a plastic product having a hard plastic component and a soft plastic component, and plastic product produced using said method

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