DE6602285U - Verfahren zur ferstellung von aus kunststoff bestehenden, mindestens teilweise mit einen ueberzug verschenen leisten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ferstellung von aus kunststoff bestehenden, mindestens teilweise mit einen ueberzug verschenen leisten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE6602285U
DE6602285U DE19636602285 DE6602285U DE6602285U DE 6602285 U DE6602285 U DE 6602285U DE 19636602285 DE19636602285 DE 19636602285 DE 6602285 U DE6602285 U DE 6602285U DE 6602285 U DE6602285 U DE 6602285U
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Description

i<tf. M« SC* · · · ** " "OlPCAPHVS. OM. OIPL.-PHYS.
HOGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER
FATiNTANWXLTE IN STUTTGART
A 33 013 b 31.1.1969
Pinna Schock & Co. GmbH
706 Sehorndorf, Gnsünderstrasss 65
SCHICHTLEISTE
Die Erfindung betrifft eine Schich.tleiste mit einer an die ^Unterseite eines Überzugs festhaftend angespritzten Kunststoff-Trägerleis te und einer auf dieser Oberseite des Überzuges aufgespritzten Abdeckschicht.
Schichtleisten dieser Art sind bereits bekannt.
Der zu dekorativen Zwecken bei solchen Schichtleisten vorgesehene Überzug verbleibt im Endzustand dieser Schichtleisten zwischen der aus transparentem Kunststoff gebildeten Abdeckschicht und der Kunststoff-Trägerleiste eingebettet. Der Überzug bildet in diesem Falle gewissermassen einen von Kunststoff ummantelten Kern, der bei der Leistenherstellung nicht an der Düsenwandung entlang gezogen und gegebenenfalls beschädigt werden kann. Hieraus ergibt sich aber der Ifaclrteil, da3, aufgrund der als Abdeckung auf dem überzug
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verbleibenden Kunststoffschicht, solche Leisten durch den Betrachter stets zur Kategorie der Kunststoffleisten gerechnet werfen .gleichgültig aus welchem Material der Überzug hergestellt ist und ob dieser die eigentliche Kunstetoff-Trägerleiste ganz oder nur teilweise abdeokt.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Durch sie sollen Schichtleiüten der eingangs erwähnten Art so weitergebildet werden, daß mit Hilfe des übersugs der Effekt ersielt wird, daS bei dem Betrachter der Leiste der Eindruck entsteht, es
* handele sich um sine Leiste, die entweder aus dem Material,
aus dem der überzug besteht, aus dem Vollen herausgearbeitet ist oder um eine Leiste, in die ein massiver Kern eingesetzt bzw. die mit einem Gewebe bespannt worden ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abdeckechicht vom Überzug abzieh- oder abwischbar ist. Die Er-. findung bietet damit die Möglichkeit, bei solchen Leisten einen Massiv- oder Textileffekt zu schaffen, indem nach Beeeitigung der Abdeckschißht das Metall bzw. Holz oder Gewebe auch mit der Hand befühlt werden kann. Erst die Möglichkeit, das Überzugsmaterial befühlen zu können, vermittelt den Eindruck der Echtheit und erleichtert bestimmten Kaufer-
.■-x schichten den Entschluß, derartige Imitationen zu erwerben;
Der abnehmbaren Abdeckschicht fallen verschiedene Aufgaben zu. Die wichtigste dieser Aufgaben ist, daß die Abdeckschi clr zwischen dem Überzug und der dieser gegenüberliegenden Düsenwandung ein Gleitpdster schafft, so daß trotz der im Spritzwerkaeug herrschenden hohen Arbeitsdrücke der Überzug die Düßenwandung nicht berühren und so an seiner Oberfläche bei der Leistenherstellung nicht beschädigt werden kann. Sin weiterer Zweck dieser Abdeekschicht besteht darin, die Sichtseite des Überzuges gegebenenfalls solange vor mechanischen Beschädigungen zu schützen- bis die Leiste
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installiert ist. Sofern ein Schmiermittel als Abdeokschioht Verwendung findet, kann dasselbe unmittelbar naoh dem Aus-.tritt der Leiste aus der Düse des Spritskopfes von dieser abgewischt werden· Findet als Abdeokechlcht Kunststoff Verwendung, so kann der Kunststoffbelag, wie orwähnt, erst dann abgezogen werden, wenn die Leiste installiert ist.
Sofern der Überzug beispielsweise aus einem flachen Metallband gebildet ist, so wird dieser, söfem derselbe nicht teilweise in Kunststoff eingeschlossen ist, allein durch Adhäsion am Leistenkörper gehalten, während sich ein aus einem profilierten Metall b&stehender Überzug zwangsläufig im. Kunststoff der Leiste verankert. Eine gegebenenfalls noch bessere Befestigung des Überzugsmaterials auf dem Leistenkörper, insbesondere wenn der Überzug lediglich als flache Folie oder flaohes Band ausgebildet ist, läßt sich jedoch erreichen, wenn zwischen der Trägerleiste und dem Überzug ein Haftvermittler angeordnet ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schichtleisten dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 Qine schaubilctliche Ansicht einer als Zierleiste dienenden Schichtleiste mit einem flexiblen, beispielsweise aus einem Gewebe gebildeten Überzug, von dem die Abdeckschicht entfernt ist.
Mg. 2 eine schaubildliche Ansicht einer als Zierleist dienenden Schichtleiste mit einem aus einem flachen Metallband gebildeten Überzug, von dem die Abdeckschicht ebenfalls abgezogen ist,
K.g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer als Zierleiste
Schiehtleiste, wie sie beispielsweise bei
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Glasschiebetüren Verwendung finden/kann, die mit einem profilierten, aus einem Metallband gebildeten überzug versehen ist, von dem die Abdeckschieht ent- " fernt ist,
f AQl T VJb£l9 QVUnUViiAUibAVUQ nilOJbVSiV 9A*tv* UIAV QAiIVUI yjb VA J.—
liartefe Metallüberzug versehenen Sohichtleiste, auf der die Abdeckachicht noch angeordnet 1st.
Die Schichtleiste gemäß Fig. 1 weist eine mit 12 bezeichnete C Kunststoff-Trägerleiste auf, an deren Unterseite ein PuO
14 ingeformt ist, der zur Befestigung der leiste dient. Der I1UB weist, im Querschnitt gesehen', seitlich zackenartige Vorsprünge auf, um eine vorteilhafte Halterung des Pusses in einer entsprechenden Hut zu gewährleisten. An der Oberseite weist die Trägerleiste eine mit 16 bezeichnete, nutföreige Ausnehmung auf, deren Hutgrurd durch einen nicht "" · über die Oberseite der Trägerleiste hinausragenden Überzug 18 abgedeckt ist. Dieser Überzug istbeim vorliegenden - Ausführungspeispiel durch einen Gewebestreifen gebildet, der !sei der Herstellung der Schichtleiste in die Kunststoff-Trägerleiste eingebracht wird. Bei der Herstellung dieser Schichtleiste wird auf den Überzug eine nicht wiier - gezeigt Abdeckschicht, beispielsweise aus Kunststoff aufgebracht, die sich nach der Fertigstellung der Schichtlei- ■ ste vom Überzug leicht abziehen läßt. Bei der in Pig. 2 geaeigten Schichtleiste ist anstelle eines Gewebestreifens auf der mit 40 bezeichneten Kunststoff-Trägerleiste ein flaches Metallband 42 als Überzug angeordnet. Wie aus Pig.2 zu eraehen ist, ist zwischen dem Metallband 42 und der Kunst stoff-Trägerleiste 40 ein Haftvermittler 44 eingebracht, HeT9 bevor die Kunststoff-Trägerleiste an die Unterseite des den Überzug bildenden Metallbandes angeformt wird, auf die entsprechende Seite des Metallbandes aufgetragen wird.
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In Fig« 3 ist eine Zierleiste dargestellt, wie sie beispiels-
j weise bei Glasschiebetüren Verwendung finden kann. Die als
Ganzes mit 50 bezeichnete Kunststoff-Trägerleiste hat ein ! im wesentlichen ebenes Leistenstück 54, an dessen einer
Flachseite zwei Schenkel 56, 58 angeformt sind, sie sich je- «.
j weils entlang der Längsraiidstücke des Leistenstückes 54 f
erstrecken. Der Schenkel 58 ist hierbei in Richtung des Schenkels 56 geneigt am Leistenstück angeformt und dieser Schenkel ist an seiner Außenseite von einem Überzug 60 abgedeckt, der aus einem Metallband gebildet i3t. Der Über
zug umgreift die Längsrandstücke des Schenkels 58. Bei der Herstellung dieser Schichtleiste ist der Überzug von einer Abdeckschicht abgedeckt·, die na cn der Fertigstellung der Schichtleiste vom Überzug entfernt wird. Zwischen den beiden Schenkeln 56 und 58 ist ein weiterer Schenkel 62 vorgesehen wodurch zwischen den Schenkeln 56, 58 Eingriffs- § nuten 64, 66 definiert werden.
Die in Pig. 4 gezeigte Schichtleiste weist e.»ine Kunststoff-Trägerleiste 68 auf, die,analog zum Ausführungsbeispiel gemäS Fig. 1 ,an ihrer unteren Flachseite einen Fuß 12 hat. Die Trägerleiste ist von einem Überzugsstreifen 70 abgedeckt, der mit seinen Randteilen 72, 74 die Längskanten der Trägerleiste umgreift. Auf der Außenseite des Übersugsstreifens 70 ist eine Abdeckschicht 76 aus Kunststoff vor~ gesellen, welche vor oder unmittelbar bei der Herstellung dieser Schichtleiste aufgebracht und beispielsweise bis zur Montage dieser Leiste auf dem Überzugsstreifen als Oberflächenschutz verbleiben und hernach abgezogen werden kann.
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Claims (1)

  1. A 53 ol3 b
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    Schutzansprüeiie;
    1. Schichtleiste mit einer an die Unterseite eines Überzugs festhaftend angespritzten Kunststoff-Trägerleiste und einer auf die Oberseite des Überzugs aufgespritzten
    ' Abdeckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckechicht(76) vom Überzug (18, 42, 60, 70) abziehbar oder abwiaohbar ist.
    2. Schichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sswischen der Trägerleiate (40) und dem Überzug (42) ein Haftvermittler (44) angeordnet ist.
    3· Schich-leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht durch ein Schmiermittel gebildet ist.
    4. Schichtleiste na<;h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab decks chi eh. fc (76) aus Kunststoff besteht.
    5. Schichtleiste nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (68) aus einem anderen Kunststoff als die Abdeckschicht (76) besteht.
    6. Sohichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (50) ein im wesentlichen ebenes Leistenstück (54) aufweist, an dessen einer Flachseite im gegenseitigen Abstand mindestens zwei Schenkel (56, 58) angeformt sind, von denen mindestens der eine an seiner Außenseite einen zug (60) aufweist.
    A 33 ol3 b -7-
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    Schichtleiste nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die "beiden Schenkel (56, 58) jeweils entlang der Längsrandstücke des Leistenstückes (54) erstrecken, daß mindestens der eine Schenkel (58) in Richtung des anderen Schenkels (56) geneigt am Leistenstück (54)
    angeformt ist und daß der schräg angeordnete Schenkel (58) den Überzug (60) aufweist.
DE19636602285 1963-10-19 1963-10-19 Verfahren zur ferstellung von aus kunststoff bestehenden, mindestens teilweise mit einen ueberzug verschenen leisten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Expired DE6602285U (de)

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DE (1) DE6602285U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029608A1 (de) * 1979-11-26 1981-06-03 Alkor GmbH Kunststoffe Verfahren zur Herstellung von mit einem Schaumstoff ausgeschäumten Kunststoff-Folientiefziehteilen
DE4121552A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Toyoda Gosei Kk Verfahren zur herstellung eines gummi-strangpresserzeugnisses und kraftfahrzeug-dichtungsleiste
DE4136229A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-19 Helmut Appelrath Design-versiegelungsdichtung fuer alle kraftfahrzeuge,-luft,-und wasserfahrzeuge
DE4314123A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-03 Ymos Ag Ind Produkte Tür für ein Kraftfahrzeug
EP1386769A2 (de) 2002-08-01 2004-02-04 Metzeler Automotive Profile Systems GmbH Verfahren zum Herstellen einer Dichtung, insbesondere für die Abdichtung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, und eine solche Dichtung

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