DE1852986U - Hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoff, hergestellt durch aufblasen eines schlauches oder folienbaender in einer geschlossenen form. - Google Patents

Hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoff, hergestellt durch aufblasen eines schlauches oder folienbaender in einer geschlossenen form.

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DE1852986U
DE1852986U DE1960K0035405 DEK0035405U DE1852986U DE 1852986 U DE1852986 U DE 1852986U DE 1960K0035405 DE1960K0035405 DE 1960K0035405 DE K0035405 U DEK0035405 U DE K0035405U DE 1852986 U DE1852986 U DE 1852986U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/20Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff, hergestellt durch Aufblasen eines Schlauches oder Folienbänder in äner geschlossenen Form" Die Erfindung bezieht sich auf Hohlkörper aus thermoplastischen Kunststoffen, die im Blasverfahren hergestellt sind. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, die in der genannten Weise hergestellten Gegenstände an bestimmten Stellen mit zusätzlichen Verstärkungen oder Ansätzen zu versehen.
  • Zur Erreichung dieses Zieles semgt die Erfindung vor, vor dem Blasen eines Gegenstandes an den zu verstärkenden oder zu ergänzenden Stellen vorgefertigte Teile in die Blasform einzusetzen. Wird dann anschließend in der üblichen Weise aus einem Schlauch oder au Folienbändern der Hohlkörper dadurch hergestellt, daß er in der ge. schlossenen Form aufgeblasen wird, so verbindet er sich in gleichen Arbeitsgang mit den genannten in die Form eingesetzten Teilen.
  • Die Verstärkungsteile können ebenfalls aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen. Sie werden dann bei der Formgebung des Hohlkörper im Blasverfahren durch die Berührung mit dem entstehenden Hohlkörper wenigstens oberflächlich mehr oder minder stark erhitzt. Da außerdem gleichzeitig durch den Blasdruck im Inneren des Hohlkörper auf der ganzen Berührungsfläche eine mehr oder minder starke Pressung stattfindet, werden im allgemeinen die eingesetzten Verstärkungsteile gleich während des Blasvorganges mit dem eigentlichen Hohlkörper so innig verbunden, daß sie als miteinander verschweißt angesprochen werden können.
  • Gegebenenfalls können die späteren Berührungsflächen der Verstärkungsteile vor dem Einsetzen in die Form vorgewärmt werden. Gegebenenfalls kann es auch ratsam sein, diese Flächen mit einem Lösungsmittel zu bestreichen oder sonstige Maßnahmen anzuwenden, die beim Andrücken der heißen Hohlkörperwand die Entstehung einer innigen Verbindung begünstigen.
  • Statt dessen können aber die Berührungsflächen auch so ausgebildet sein, daß die Verstärkungsteile und die Wandung des Hohlkörpers ineinander eingreifen. Zu diesem Zweck können also an den Berührung flächen der Verstärkungsteile Nuten oder Einbuchtungen vorgesehen sein, die gegebenenfalls unterstochen sind. Es können aber auch Nocken, Leisten oder dgl. angeordnet sein. In jedem Falle paßt siel die Wandung des Hohlkörpers bei seiner Formgebung der Berührungfläche des Verstärkungsteiles derart an, daß dieses bei der Ausformung fest mit dem Hohlkörper verbunden bleibt.
  • - r, M.
  • Die Verstärkungsteile können mit der Wandung des Hohlkörpers bündig abschließen. Vielfach dürfte es aber vorteilhafter sein, daß sie mehr oder minder weit über die Wandung des Hohlkörpers hinausragen, um diesem so in wirksamer Weise vor mechanischen Beschädigungen zu schützen.
  • Als Verstärkungskörper können außer Verstärkungsringen, die wiederum wahlweise an den unteren Kanten einer Flasche oder an der Flaschenschulter bzw. am Flaschenhals angebracht werden, auch noch Verschraubungen, Rastungen, Griffe, Ausgießstutzen oder dgl. vorgesehen sein. Am Flaschenhals können die Verstärkungen außenseitig oder innenseitig angeordnet sein. Bei der innenseitigen Anordnung kann der Verstärkungskörper über die Blasdüse gestülpt werden, bevor die Form geschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die aus einer thermoplastischen Masse bestehende Flasche 1, die in bekannter Weise im Blasverfahren aus einem Schlauch oder aus Folie bändern hergestellt ist, ist mit verschiedenen Verstärkungen versehen. So ist in der rechten Hälfte ein Verstärkungsring 2 dargestellt, Dieser Ring verstärkt die umlaufende Bodenkante der Flasch Der Einbau dieses Ringes erfolgte in der Weise, daß der Ring zunächst für sich lose in die Blasform eingelegt wurde. Der Ring 2
    schließt bündig mit der Flasohenwandung abo
    .
    Anders ist es bei dem in der linken Hälfte skizzierten Bodenring 3,
    der wiederum winkelförmig profiliert ist, der aber wohl zur Seite
    als auch nach unten hin über die Flaschenwandung hinausragt und nahe seiner Außenkante mochmlt einernach unten gekehrten Stutzwulst 4 versehen ist. Auch dieser Ring 3 wurde vor der Formgebung der Flasche in das Formnest eingelegt.
  • Auf der rechten Seite der Zeichnung ist ein Gewindestutzen 5 in die Wandung der Flasche eingelassen. Dieser Stutzen ist dadurch in seiner Lage gesichert, daß sein vorspringender Rand 6 von dem ihn umschließenden Wandmaterial der Flasche 1 umschlossen ist. Bei der skizzierten Ausführung verdeckt die Wand auch noch die Gewindeöffnung 7 des Stutzens 5, in die zu diesem Zweck bei der Formgebung der Flasche die Stopfenschraube 8 eingedreht wurde. Soll später der Inhalt der Flasche durch den Gewindestutzen 5 abfließen, so wird die Schraube 8 entfernt und statt ihrer ein Ausflußhahn eingedreht, der gegebenenfalls an seiner vorderen Stirnfläche irgendwelche Schneidorgan zum Durchstoßen der die Öffnung 7 zunächst abdeckenden Folie trägt.
  • An der gleichen Seite der Flasche 1 ist weiter oben ein muschelförmiger Griff 9 dadurch befestigt, daß sein kopfförmiger Befestigungsteil in ähnlicher Weise wie der Gewindestutzen 5 beim Blasen der Flasche 1 von dem Wandmaterial umschlossen ist, wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist am Flaschenhals als weiteres Ausführungsbeispiel eine Plakette 11 befestigt, die rückseitig, also auf ihrer der Flasche 1 zugekehrten Seite eine unterstochene Ausnehmung aufweist, in welche beim Blasen der Flasche 1 das Wandmaterial so eingedrungen ist, daß die Plakette fest an der Außenwand der Flasche haften bleibt.
  • Auch der Flaschenhals ist bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel verstärkt. Die Verstärkung ist in diesem Falle bewirkt durch einen Gewindestutzen 12, der über die Blasdüse 13 gestülpt wurde, bevor mit der Formgebung der Flasche begonnen wurde. Beim Schließen der Form hat die Verengung des Formnestes das Wandmaterial von außen derart gegen den Stutzen 12 gepreßt, daß die gewünschte innige Verbindung zwischen den Teilen 1 und 12 erzielt wurde.
  • In konstruktiver Hinsicht kann eine solche Flaschenverstärkung an sich beliebig ausgebildet sein. Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist auf der linken Seite nur ein kurzes Schulterteil 14 angedeutet, welches zweckmäßiger als abgewinkelter Rand angesprochen werden kann. Auf der rechten Seite ist jedoch dargestellt, daß durch einen Schulterteil 15 entsprechender Breite die Flasche 1 auf ihrer ganzen Schulterpartie oder Teilen derselben verstärkt werden kann.
  • Dieser kragenförmig Fortsatz 15 kann gegebenenfalls bis an den Flaschenbauch heranreichen oder auch diesen noch auf Teilen seiner Höhe in der geschilderten Weise verstärken* Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die skizzierten und beschrie benen Verstärkungsformen; diese sollen vielmehr lediglich als Ausführungsbeispiele für die Verstärkung von. Kunststoffflapchen durch irgendwelche Teile dienen, die vor dem Blasen des Hohlkörpers in die Form eingesetzt wurden, und durch bzw. während des Blasvorganges gleichzeitig fest mit dem Hohlkörper verbunden wurden.
  • Die Verstärkungsteile können grundsätzlich aus jedem beliebigen Material bestehen. Außer thermoplastischen Stoffen kommen auch aushärtbare Kunststoffe sowie Metall, Holz oder dgl. in Betracht.
    Verstärkungen gemäß der Erfindung können nicht nur bei Flaschen,
    sondern überhaupt bei allen geblasenen Kunststoff teilen in gleicher
    t
    Weise angeordnet werden.
    Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü c h e : -------------------------------
    1. Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff, hergestellt durch T ff-Aufblasen eines Schlauches oder Folienbänder in einer geschlossenen Form, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß er innen oder außen mit Verstärkungskörpern versehen ist, die vor dem Blasen des Hohlkörpers in die Form eingebracht und beim Blasen mit dem Hohlkörper verbunden sind.
    2. Hohlkörper nach Anspruch 1, d a dir 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungskörper durch Verschweißung mit der Hohlkörperwandung verbunden sind.
    3. Hohlkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n e t, daß die Verstärkungskörper an der Berührungsfläche mit dem Hohlörper Unebenheiten wie gegenbenenfalls unterschnittene Nuten, Einbuchtungen, Nocken oder dgl. aufweisen, denen sich die Wandung des Hohlkörpers bei seiner Formgebung derart anpaßt, daß der Verstärkungskörper fest mit dem Hohlkörper verbunden bleibt.
    4. Hohlkörper nach Anspruch 1 und d a d u r o h g e k e n nz e ich n e t, daß die Verstärkungskörper durch Klebemittel mit dem Hohlkörper (1) verbunden sind.
    5. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, g e k e n n z e inch- n e t dur c h außenseitig in Ausbuchtungen des Hohlkörpers liegende vorgefertigte Verstärkungskörper. '
    6. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r o h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungskörper ganz oder zum Teil über die Wandung des Hohlkörpers hinausragen. Tt 7. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e- k e n n z e ich n e t, daß als Verstärkungskörper Verschraubungen (5), Rasterungen, Griffe (9), Ausgießstutzen oder dgl. dienen. 8. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r o h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkung (12) im Flaschenhals j liegt und auf ganzer Länge oder T ilen derselben außenseitig von p
    dem Material des Hohlkörpers umschlossen ist.
    9. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß die Verstärkung (12) des Flaschenhalses mit einem kragenförmigen Fortsatz (15) die Flaschenschulter unterstützt.
    10. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungskörper aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen.
DE1960K0035405 1960-05-20 1960-05-20 Hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoff, hergestellt durch aufblasen eines schlauches oder folienbaender in einer geschlossenen form. Expired DE1852986U (de)

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