DE2510457A1 - Behaelter aus kunststoff mit verstaerktem boden und seitenwandung - Google Patents
Behaelter aus kunststoff mit verstaerktem boden und seitenwandungInfo
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Description
A.S. Haustrups Fabriker, Dänemark
Behälter aus Kunststoff mit verstärktem Boden und Seitenwandung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung
von unter Druck stehenden Stoffen, u.a. Rase enthaltende Flüssigkeiten,
beispielsweise Bierflaschen (Behältnisse) oder Flaschen für mit Kohlensäure angereicherte
Erfrischungsgetränke und insbesondere auf den Aufbau und die Formgebung
des Bodenteiles des Behälters und der sich an den Bodenteil anschließenden
Ulandungspartien.
Ein Behälter für die Aufbewahrung unter Druck uon Bier, mit Kohlensäure angereicherten
Getränke oder gleichartigen Flüssigkeiten ist so zu dimensionieren-,
dass er mit ausreichenden Sicherheitsspannen einem inneren Druck der Grossen-Ordnung
200 - 3OQ Psi widersteht. Der Einsatz von Behältern aus Kunststoff
anstelle uon Metall— oder Glasbehältern für- die Verpackung und Distribution
uon derartigen Flüssigkeiten ist allgemein bekannt. Man hat eine Anzahl uerschiedener
Zusammensetzung^K/on Kunststoffen hergestellt, die für die Verwendung
in diesbezüglchen Zusammenhängen geeignet sind, wobei gilt, dass diese Kunststoffe
normalerweise — bezogen auf die Volumeneinheit — teurer als Glas sind.
Beim Übergang uon Behältern aus Glas auf Behälter aus Kunststoff hat man herausgefunden,
dass man für Behälter aus Kunststoff nicht die Formgebung ausnützen kann, die die Glasbehälter normalerweise haben, was auf die verschiedenen Eigenschaften
des Kunststoffes und Glases zurückzuführen ist, Wenn der Behälter in Kunststoff ausgebildet wird., entstehen ganz besonders im Bodenteil des Behälters
Probleme, der Gefahr läuft, die Form zu verändern oder sogar infolge des inneren Druckes platzt. Dieses gilt ganz besonders, wenn das Bodenteil des Behälters
die für Glasflaschen gewöhnliche flache oder konkave Form hat,
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509840/0347 ORIGINAL INSPECTED
509840/0347 ORIGINAL INSPECTED
Die vorstehend dargelegten Probleme beim übergang von Behältern aus Glas auf
Behälter aus Kunststoff haben dazu geführt, dass man auf verschiedene Weisen versucht hat, die Festigkeit an den Behältern zu erhöhen. Dabei ist man hauptsächlich
nach im Prinzip drei verschiedenen Wegen vorgegangen, nämlich verbesserte
Werkstoffeigenschaften bezogen auf die Festigkeitseigenschaften und
Temperaturabhängigkeit der verwendeten Kunststoffe, verbesserte Formgebung dar Behälter, um zu vermeiden, dass bei gesteigertem inneren Druck unzulässige
örtliche Spannungen in den Behälterwänden auftreten und rjchlissslich Verstärkung
dar Behälter durch auswendige Bänder aus Kunststoffolie, die in zweck—
massiger Weise so angebracht werden, dass sie die Behälter umschliessen. Sie
auch die schwedische Offenlegungsschrift 344 707, Viele der erbrachten Lösungen
stellen natürlich eine Kombination der flassnahmen nach dem vorstehenden Auf—
teilungsschlüssel dar»
Bezüglich der Versuche zur Verbesserung dar Werkstoffeigenschaften gilt, dass
es schwierig war, eine Kunststoffzusammensetzunq zu finden, die gleichzeitig
den aufgestellten Forderungen in bezug auf Werkstoffeigenschaften und Kosten gerecht wird.
Im Hinblick auf die Forgebung des Behälters bietet sich eine Vielzahl Lösungen
an. Wie bereits erwähnt, stellt als Regel das Bodenteil des Behälters das grösste Problem dar. Aus reinem Festigkeitsgesichtspunkt wäre eine reine kugelförmige
oder damit vergleichbare Form mit den anschliessenden Wänden langsam in
das Bodenteil übergehend ohne irgendeine markierte Ubergangszone die beste
Lösung. Der Nachteil mit dieser Ausbildung ist der, dass die Behälter nicht stehend verwahrt werden können, sofern sie nicht in speziellen Formen oder Körper
verbracht werden, die in zweckmässiger Form an den Behältern befestigt
werden. Dlß. Lösung ist doch verhältnismässig kompliziert und kostspielig, weshalb
man sich mitunter entschlossen hat, stattdessen die kugelförmige Bodenform
dergestalt zu ändern, dass sie Teile enthält, die die kugelförmige Bodenform unterbrechen und Ausbuchtungen des Bodens und der anschliessenden Wandungs—
Partien.bewirken und zwar so ausgebildet, dass die Ausbuchtungen als Stützbeine
bei stehender Aufbewahrung des Behälters dienen können. Andere Varianten der
Formgebung der Bodenregion beinhalten, dass, man hauptsächlich die ursprüngliche
Bodenform von der Flaschenausführung, mit mehr oder minder ausgeprägtem nach
innen gewölbtem Bodenteil beibehält, ihn aber insofern modifiziert, dass man den Radius der Bodenfläche vermindert und gleichzeitig die Wandungspartien, die
der Badenfläche am nächsten liegen, mehr oder weniger zur Bodenfläche hin wölbt.
Oft ordnet man im übergang zwischen Wandung und Bodenfläche einen verstärkenden
Flansch an. Der gewöibte Anschlussbereich kann auch mit verstärkenden rillen- oder
kammartigen Partien versehen werden, die die gewölbte Form unterbrachen und
-•ι ■ im Verhältnis zu den umgebenden Teilen -» entweder ein— oder ausbuchten,
wobei die Hauptrichtung der unterbrechenden Partien mehr oder weniger mit der axialen Richtung des Behälters übereinstimmt. Die erhabenen Teile können dabei
stützbeinartige Partien ausmachen, die die Lage des Behälters bei stehender Aufbewahrung
stabilisieren. Siehe beispielsweise die schwedische Offenlegungsschrift
Nr. 343 537.
Für das Verfahren, die Behälter mittels äusserer Bänder zu verstärken, gilt,
dass diese Anordnungen erhöhte Kosten mit sich bringen, ohne dass die Formstabilität
des Behälters dadurch gewährleistet wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für Behälter aus Kunststoff, die
zum Verwahren von unter Druck stehenden Flüssigkeiten vorgeseheh sind, haben,
worauf bereits hingewiesen uoröen ist, mehrere Nachteile. Um Verformungen und
schlimmstenfalls Bruch in der Hülle des Behälters zu vermeiden, "ist man gezwungen,
eine verhältnismässig grosse Materialdicke bei den Behältern zu wählen. Die in diesem Zusammenhang verwendeten Kunststoffwarkstaffe sind pro Volumeneinheit
teurer als Glas, weshalb eine grosse Wandungsdicke aus wirtschaftlichem
Gesichfcspunkt eine weniger yütt Lösung ist. Die CR^ahr für uneruiünschte Verformungen
dsr Behälter ist sowohl bei dar Lagerung als auch dam Transport derselben
gegeben. Werden sie z.B. für die Aufbewahrung von Bier oder Erfrischungsgetränken
verwandet, ergibt eine äussare Beeinflussung der gefüllten Behälter in Form von
beispielsweise Rüttelungen, Stössan und Erwärmung eine Erhöhung des inwendigen
Druckes in den Behältern. Dieses führt wiederum zur Deformation dar Behälter und
im schlimmsten Fall dazu, dass der Inhalt ausläuft. Ganz besonders gross ist das
Risiko bei Erwärmung, da hierbei die Festigkeitseigenschaften der verwendeten Kunststoffe beträchtlich verschlechtert werden. Eine geringfügige Verformung der
Behälter kann als Regel toleriert werden, hingegen aber keine so grossen Deformationen,
dass die Attraktivität einer verpackten klare bei einem Vertrieb vermindert wird oder dass die Formänderung des Behälter den Anlass zu Aufbewahrungsproblemen z.B. dadurch gibt, dass die Badenteile des Behälters eine Form annehmen,
die die Stabilität bei stehender-Aufbewahrung herabsetzt oder vielleicht
sogar eine stehende Aufbewahrung des Behälters völlig unmöglich werden lässt.
Die meisten Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten der hier
infragekommenden Art haben eine Form, die an die der Flasche anknüpft. Bei Bbhältern
dieses Typs wird insbesondere die Bodenregion grossen Beanspruchungen
ausgesetzt, wenn der innere Druck steigt. Es versteht sich deshalb von selbst, dass man grosse Anstrengungen unternommen hat, Bodemformen zu finden, die so gut.
wie nur möglich inneren Drucksteigerungen widerstehen. Wenn der Bedarf einer stehenden Aufbewahrung nicht vorliegen würde, könnte die hauptsächlich kugelförmige
Bodenform der Forderung nach Festigkeit gegenüber innerem Druckanstieg am besten
Rechnung tragen. Nun sah man sich zu Kompromissen zwischen Festigkeitsforderungen
und Aufbewahrungsforderungen gezwungen, woraus sich ergibt, dass die effektive Bodenfläche der Behälter kleiner wird im Verhältnis zur entsprechenden Fläche
bei einem Behälter aus Glas.-Hierdurch verringert sich natürlich die Stabilität
der Behälter gegenüber dem Umkippen, was Nachteile bei der Aufbewahrung und Handhabung
der Behälter bedeutet. Beim Abfüllen der Behälter werden sie oft mit Hilfe von Förderbändern bewegt. Um die Stabilität der Behälter auf dem Band zu erhöhen,
kann es erforderlich werden, dass es mit Stützen unterschiedlicher Art zu versehen
ist, die die Behälter während das Förderbandtransportes in stehender Lage halten. In gewissen Fällen hat man für diesen Zweck auch Vakuum eingesetzt. Die
angesprochenen Methoden ergeben allerdings im Normfall unerwünschte Kostenstei—
gerungen für das fertige Erzeugnis.
Ein weiterer Nachteil mit den aus Festigkeits- und Aufbewahrungsgesichtspunkten
besten Formgebungen ist darin zu sehen, dass eine derartige Konzeption die Gefahr
dafür mitzuführen scheint, dass den Behältern eine Form und ein Aussehen gegeben werden kann, die sie für die Allgemeinheit, d.h. für die Endverbraucher,
weniger attraktiv sein lässt, anders ausgedrückt, nicht verkaufsfordernd.
Die im vorstehenden gegebene Beschreibung des technischen Standpunktes in bezug
auf Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung von unter Druck stehenden Stoffen, z.B. Bier oder Limonaden, beschränkt sich auf eine kurze Zusammenstellung der
Hauptprinzipien für die Ausformung einer Unzahl Behältertypen, die zur Anwendung
gekommen sind. Die Vielfalt der Detailausbildungen gibt auch einen Hinweis auf
die Schwierigkeiten, eine Behälterkonstruktion in Kunststoff zu erbringen, die allen daran gestellten Forderungen gerecht wird.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Behälter aus Kunststoff zur
Aufbewahrung von unter Druck stehenden Stoffen wie beispielsweise Bier oder kohlensäureangereicherte
Erfrischungsgetränke zu erbringen, bei der die vorstehend angeführten Nachteile weitestgehend beseitigt werden. In der vorliegenden Erfindung
ist der Materialbedarf niedrig, die Stabilität bei Temperatur- und Druckanstiegen
gegen Formverändorungen in der*Bodenregion des Behälters hoch und die Stabilität
bei dem Verfahren (Befördern) auf dem Förderband gross.
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Es ist bekannt, dass man durch dia Uarkstoff-uahl den Behältern variierende
Eigenschaften geben kann. Man kann demnach eine Kunststoffzusammensetzung
mahlen, aus der sich ergibt, dass man einen Behälter (ein Behältnis) erhält,
das verhäfcnismässig elastisch ist und eine grosse Stärke aufweist in bezug auf
die Fähigkeit, einem inneren Druck uiie auch äusseren Schlagen und Stössen
zu widerstehen, ohne dass Risse auftreten oder dass es zum Aufreissen kommt.
Diese Werksto ffwahl ist allerdings mit dem Nachteil behaftet, dass der Behälter
eine schlechte Formstabilität erhält und daher.leicht zu deformieren ist, uienn
er inneren Drücken ausgesetzt uiird.
Gemäss der Erfindung verwendet man bei der Herstellung des Behälters eine Kunst—
Stoffzusammensetzung, die die vorgenannten Eigenschaften hat, beseitigt aber den Nachteil mit der schlechten Formstabilität dadurch, dass man in dem Teil
des Behälters, der ganz besonders anfällig für Formveränderungen ist, eine
Verstärkung anordnet. Diese uiird mithin im Bodenteil des Behälters eingesetzt und in einem Material ausgebildet, das metallisch und nicht metallisch sein
kann. Im ersteren Fall kann ferromagnetisches Material eingesetzt werden. Die
Verstärkung kann eine variierende Form haben, beispielweise kann sie die Form
einer kreisförmigen Scheibe haben, eines Kreisringes, eines Dreieckes oder eines anderen Vieleckes mit geraden ader geschweiften Kanten oder einer verhält—
nismässig kleinen Mittenscheibe, von der radial gerichtete hauptsächlich platte
Speichen ausgehen. Im übrigen knüpft die Formgebung der Verstärkung an die
Form des Bodenteiles des Behälters an. Die Verstärkung kann in ihrem Aufbau nomogen sein, Löcher haben, die beispielsweise rund sein können, oder sie kann
auch als ein Drahtnetz ausgelegt sein. Selbstverständlich sind auch andare
Ausführungsformen möglich. Die Verstärkung ist so anzusetzen, dass sie entweder an die Innen- oder Aussenfläche des Bodenteiles anschlies,st oder so, dass sie
von der Behälterwar\p£dung (dem Behältermaterial) umschlossen wird. In den Fällen,
in denen die Verstärkung im Anschluss an die Innen- und Aussenfläche des Behältermaterials
gelegt wird, kann die Verstärkung beispielsweise durch Klebung in ihrem Sitz fixiert werden. Sie kann auch mit Graten versehen werden, deren
Aussenkanten können einen Engumschlag in entsprechender Art wie eine Blechdose
erhalten, wodurch diese herausragenden Tßile der Verstärkung bei der Herstellung
des Behälters in das Behältermaterial eingeschmolzen und die Verstärkung in den gewünschten Si"t* fixiert wird. Wird die Verstärkung in Form einer Tasse konzipiert
und die Oberkante der Tasse mit ei.nem nach innen gerichteten Wulst versehen, kann dieser Wulst zur Fixierung der Verstärkung gegenüber dem Behälter
verwendet werden.
Wenn der innere Druck im Behälter Werte annimmt, die für einen nicht verstärkten
Behälter die Gefahr für eine Verformung in sich bergen könnte, nimmt die Verstärkung
nach der Erfindung dan Hauptteil der Druckkräfte auf und der Behälter
behält seine Form bei. Die Grosse und Formgebung der Verstärkung ist an die
Druckbeanspruchungen anzupassen, die erwartungsgemäss auftreten.
Wenn eine Flasche aus Kunststoff auf eine feste Unterlage fällt, besteht die
Gefahr, dass sie aufplatzt oder verformt wird. Welcher Umstand eintritt ist
natürlich abhängig von u.a. der Fallhöhe, FlaschengrössB und den Eigenschaften
des Wandungs- und Flaschenbodenmaterials. Dadurch, dass man das Bodenteil des
Behälters mit einer balgförmigen Verstärkung ausstattet, wird sie den grösseren
Teil der Bewegungsenergie aufnehmen, wodurch sich die unerwünschte Verformung
des Behälters vermeiden läs'st.
Eine Verstärkung des Behälters in Übereinstimmung mit der Erfindung ermöglicht
demnacht dass die Wandungsdicke des Behälters niedrig gehalten werden kann,
wodurch der Gesamtverbrauch von Kunststoff für die Herstellung das Behälters
günstigstensfalls reduziert und gleichzeitig die Festigkeitseigenschaften des Behälters verbessert werden,
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Wenn die Verstärkung in feriürnugnetischern Material ausgeführt wzrd, kann man
die magnetische Einwirkung zum Stabilisieren der Behälter in z.B. stehender
Lage verwenden. Dieses kann ganz besonders wertvoll bei der Bewegung der Behälter
auf Förderbändern sein. Die Stabilisierung der Behälter mit Hilfe magnetischer Kräfte kann man auch erhalten, wenn das Bodenteil der Behälter mit einer Farbe
beschichtet worden ist, die ferramagnstisches Pulver enthält.
Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Hinweis auf die vier beigefügten
Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ganzen Verpackung nach der Erfindung zeigt,
wo
Fig. 2-9 verschiedene Ausführungsfornren der verstärkenden Scheibe veranschaulichen,
die in Übereinstimmung mit der Erfindung am Boden des Behälters befestigt ist, uio
Fig. 10 als Beispiel zeigt, wie eine verstärkende Scheibe angeordnet wird,
wenn das Bodenteil des Behälters eine Formgebung hat, die ganz besonders empfindlich für innere Drücke am Behälter ist, wo
Fig. 11 die verstärkende Scheibe darstellt und zwar angesetzt in hauptsächlich
entsprechender Weise wie in Fig. 10, aber an einen stärker gewölbten
Flaschenboden als in Fig. 10 und mit einer Scheibe, die mit einem umgeschlagenen Wulst an ihrer Aussenkante bestückt ist und wobei
Fig. 12 die verstärkende, unter gleichen Voraussetzungen angeordnete Scheibe,
wie es im Anschluss an dis Fig. 10 angegeben worden ist, veranschaulicht,
aber mit in dar Behälterwandung eingeschlossener Scheibe, wo
Fig. 13 die verstärkende Scheibe darstellt und zwar unter den gleichen wie
im Anschluss an Fig. 10 gesinnten Voraussetzungen angebracht, aber mit
inwendig im Behälter liegender Scheibe und wobei
Fig. 14— Beispiele für die Formgebung der verstärkenden Scheibe enthalten, um
15 beim Fallen eines Kunststoffbehälter auf eine feste Unterlage Verformungen
am Behältnis zu vermeiden.
In Fig. 1 wird ein~ganzer Behälter 10 gezeigt,·der in Form einer Flasche ausgebildet
ist. Die Flasche besteht aus einem Öffnungsteil (Hals) 11, einem Flaschenkörper 12 und einem Bodenteil 13,
Die Figuren 2-9 veranschaulichen, wie eine verstärkende Scheibe 20, 30, 40, 50,
60, 70, 80, 90 nach der Erfindung an der Aussenseite des Bodenteiles befestigt
ist. In Fig. 2 hat die Scheibe die Form einer Kreisscheibe; in Fig. 3 die Form
eines Kreisringss; in Fig. 4 die Form eines Sechsecks mit geschwungenen Seiten; in Fig. 5 die Form eines Dreiecks mit geschwungenen Seiten; in Fig. 6 die Form
eines feinmaschigen Gitternetzes mit kreisförmigem Umlauf; in Fig. 7 die Form
eines grossmaschigen Gitternetzes (Rautennetze) mit kreisförmigem Umfang; in
Fig. 8 die Form einer Kreisscheibe mit Rundlöchern und in Fig. 9 die Form einer
verhältnismässig kleinen Mittenscheibe mit radial gerichteten, hauptsächlich
platten Speichen.
In den Figuren 10-13 und 14-15 ist die verstärkende Scheibe 100, 110, 120, 130,
140, 150 von etwa der gleichen Grosse wie das ganze Bodenteil des Behälters.
In Fig. 10 und 11 ist die Scheibe an der Aussenfläche des Bodenteiles befestigt;
in Fig. 12 ist die Scheibe vom Material des Bodenteiles umschlossen und in
Fig. 13 ist die Scheibe an der Innenfläche des Bodenteiles befestigt.
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Die verstärkende Scheibe 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130,
140, 150 nach der Erfindung hat eine Form, die sich an die des Bodenteiles
anschliesst und dagegen fixiert ist. Wenn der innere Druck im Behälter Werte
annimmt, die die Gefahr für Verformungen oder Rissbildungen im Material des Bodonteiles bei einem unverstärkten Behälter entsprechender Ausführung in sich
bergen könnte, nimmt die Scheibe den Hauptteil der Bodenteilbeanspruchungen
auf. Die Scheibe ist in einem Werkstoff ausgebildet, der — verglichen mit Kunststoff - gute Festigkeitseigenschaften hat, z.B. Weissblech, Schwarzblech
■oder damit vergleichbare Werkstoffe.
Die Figuren 14-15 beleuchten die Möglichkeiten der Erfindung, den Typ der Verformung
von Kunststoffbehältern zu beseitigen, der normalerweise bei einem ausreichend hohen Fall auf eine feste Unterlage auftritt. In den Figuren ist veranschaulicht,
wie die verstärkende Scheibe ein Teil hat, das den Teil der Zylin—
derwandung des Behälters umschliesst. der dem Bodenteil des Behälters am nächsten
belegen ist, wobei dieser umschliessende Teil der Scheibe -* ein
balgförmiges oder gewindeähnliches Aussehen hat. Wenn ein in dieser Weise verstärkter
Behälter nach dem freien Fall mit seinem Bodenteil auf einen festen Gegenstand aufschlägt, uiird der grösste Teil der Bewegungsenergie des Behälters
auf den balgförmigen Teil der Verstärkung übertragen, wodurch die unerwünschte Deformation des Bodsnteiles des Behälters vermieden wird. In Figur 14 ist als
Beispiel dargestellt, wie das balgförrnige Teil angeordnet werden kann, wenn
der Behälterboden verhältnismässig eben ist, während die Fig. 15 als Beispiel veranschaulicht, wie das balgförmige Teil anzuordnen ist, wenn der Behälterboden
mshr konkav ausgebildet ist.
Ein Verfahren zum Befestigen der Scheibe am Badenteil des Behälters besteht
im Kleben der Scheibe. Dieses kann rein praktisch dadurch erfolgen, dass die
Scheibe z.B. bereits bei ihrer Herstellung mit einer Schicht wärmeversiegelndem Kleber versehen wird, Bai Fertigung des Behälters wird die Scheibe vor jdetn
Kunststoffwerkstoff in die Form eingelegt, in der der Behälter erzeugt werden
soll.
In der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Ausführungsform wird die Scheibe dadurch
festgehalten^ dass dereg gewinde- od.er balgförmiges Teil eine Ausführung hat,
die sich gut an ein in entsprechender Weise gewinde- oder balgförmiges Teil am Bodenteil des Behälters anpasst.
Die Herstellung erfolgt bei erhöhter Temperatur, wodurch der Kleber aktiviert
wird und die Scheibe am Behälter haftet. Der nach aussen gerichtete Teil der
Scheibe kann z.B. durch Lackieren gegen Korrosion geschützt werden. Eine andere Methode, die Scheibe affi Behälter zu befestigen, ist, die Scheibe mit so angesetzten
Graten zu bestücken, dass sie bei der Herstellung des Behälters in den
Kunststoff eingeschmolzen werden und dadurch die Scheibe am Behälter befestigan.
Eine entsprechende Befestigung erzielt man, wenn die Kanten der Scheibe in gleicher
Weise umgebördelt werden, wie es bei einer Blechdose gehandhabt wird. Die
hier beschriebenen Befestigungsmethoden sind unabhängig davon anwendbar, ob die
Scheibe auswendig - Fig. 10 u. 11 - oder inwendig - Fig. 13 - angesetzt ist.
Im letzteren Fall können allerdings gewisse rein verfahrensmässige Probleme für
das Einbringen der Scheibe in den Behälter vor dessen Formung auftreten» Ein
weiteres Verfahren zum Befestigen der Scheibe am Behälter besteht darin, die Scheibe so zu placieren, dass sie ganz vom Behältermaterial umgeben ist, Fig. 12,
Ferner kann in den Fällen, in denen die Scheibe ein tassenähnliches Aussehen hat - Fig. 10 u, 11 — die Oberkante an der Tasse mit einem nach innen gerichteten
Wulst versehen sein, den man dergestalt erhalten hat, dass das Blech in der
Scheibe in ihrer Aussenkante in der in Fig. 11 gezeigten Form umgelegt wird.
Durch diesen nach innen gewendeten Wulst wird die Scheibe am Behälter festgehalten«
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Die Grosse der Scheibe ist abhängig von der Grosse der Beanspruchungen, denen
der Behälter ausgesetzt urird, und der Formgebung des Behälters. Uienn das Bodenteil
eine aus dem Druckfestigkeitsgesichtspunkt schlechte Ausbildung hat, wird
die Scheibe über die Teile des Bodens ausgezogen, die besonders grossen Belastungen
ausgesetzt sind. In den Fig. 10-13 und 15 sind Beispiele für derartige
Ausführungsformen dargestellt.
Die verstärkende Scheibe kann - tuie schon gezeigt worden ist — eine variierende
Aussenkontur haben, wobei gilt, dass sie homogen sein kann oder beispielsweise
aus einem engmaschigen Gitternetz, einem grossmaschigen Gitternetz, einer Lochscheibe
bestehen kann oder einer speichenähnlichen Konstruktion, die dann auch
wiederum mit Löchern versehen sein kann oder aufgebaut wie ein Gitternetz. Die
nicht homogene Ausführungsform kann zur Anwendung kommen, um den Materialverbrauch zu vermindern und sie ist unabhängig von der Aussenkontur der Scheibe
einsetzbar.
Wird die Scheibe in einem ferromagnetische!« Werkstoff ausgebildet, kann der
Behälter gegen Umkippen mit Hilfe magnetischer Kräfte stabilisiert werden.
Versuche haben darüber Aufschluss gegeben, dass ein flaschenähnlicher Behälter mit deformiertem Bodenteil und mit dem Bodenteil verstärkt durch eine homogene
Scheibe aus herkömmlichem Weissblech von einem normalen Magneten festgehalten wird, bis die Achse des Behälters horizontal ist. Wenn man Förderzeuge
mit starken Magneten einsetzt, kann demnach ein Behälter dieser Art genau so leicht wie eine gewöhnliche Blechdose hantiert werden. Wenn die verstärkende
Scheibe vom Behältermaterial umschlossen oder im AnschlSss an die Innenfläche
des Behälters gelegt wird, nidmt die magnetische Kraftwirkung zwischen dem
äusseren Magneten und der Scheibe ab, wodurch die stabilisierende Einwirkung der Scheihe in gewisser Weise reduziert wird.
Die Handhabung von Kunststaffbehältern, z.B. Kunststöffflaschen, kann auch mit
Hilfe magnetischer Kräfte erleichtert werden, uenn der Boden des Behälters mit
einer Farbe beschichtet wird, die Eisenpulvenenthält. Hierbei erhält man einen
ferromagnetischen Bereich genau dort, wo der Bodenteil den Magneten der Förderzeuge
am nächsten kommt. Auch diese Ausführungsform liegt innerhalb des Erfindungsgedankens,
aber die Ausführungsform hat zwar in der Regel eine begrenzte Steigerung der Fähigkeit des Behälters, inneren Drücken zu widerstehen.
Auch wenn die Erfindung nur in einer begrenzten Anzahl Beispielen beschrieben
worden ist, muss davon ausgegangen werden, dass auch andere Ausführungsformen und Kombinationen in den Rahmen für den Erfindungsgedanken fallen können*
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Claims (17)
- PatentansprücheBehälter aus Kunststoff mit Boden und Seitenuandung, beispielsweise eine Flasche, Dose ader diesen gleichend, dadurch gekennzeichnet, dass im vorzugsweise bauchigen Bodenteil eine Verstärkung (2Ü, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130, 150, 160) angeordnet ist, die aus einem metallischen oder nicht metallischen Werkstoff besteht,
- 2. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (20) uorwiegend die Form einer kreisförmigen Scheibe hat und die Formgebung der Verstärkung sich im übrigen an die Bodenform des Behälters angleicht.
- 3. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (30) die Form eines kreisförmigen Ringes hat und die Formgebung der Verstärkung sich im übrigen'an die Bodsnform des Behälters anschliesst,
- 4. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Verstärkung die Form eines Vielecks hat, z.B. eines Dreiecks (50) oder eines Sechsecks (40) mit geraden odsr geschwungenen Seiten und dass die Formgebung der Verstärkung sich im übrigen an die Bodenform des Behälters anpasst.
- 5. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (90) die Form -einer verhältnismässig kleinen Mittenscheibe hat, uon der radial gerichtete vorzugsweise platte Speichen ausgehen und dass die Formgebung der Verstärkung sich im übrigen an die Bodenform des Behälters anschliesst.
- 6. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (80) mit Löchern versehen ist, die beispielsei.se rund sein können,
- 7. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1-5, dadurch g e kennzeichnet, dass die Verstärkung aus einem Rautennetz (60, 70) besteht.
- 8. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (140-150) ein tassenähnliches Aussehen hat und die Wände der Tasse eine balg- oder gewindeähnliche Ausbildung haben; dass die hierzu konformen Teile des Behälters eine ent-..-■■·. spoechande Ausführung haben, wodurch beim Fall des Behälters auf einen festen Gegenstandxder Hauptteil der Bewegungsenergie des Behälters vom balg- ader geuindeähnlichen Teil der Verstärkung aufgenommen wird, wodurch man eine Deformation des Behälters vermeidet,
- 9. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (100, 110) so angeordnet ist, dass sie sich an die Aussenfläche des Bodenteiles anschliesst.
- 10. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (120) so angesetzt ist, dass sie mit dar Innenfläche des Bodenteiles konform liegt. /
- 11. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1~8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (120) so angebracht ist, dass sie vom Material im Bodenteil umschlossen wird.
- 12. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1—10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung durch Kleben am Bodenteil fixiert wird. 5Q9840/0347
- 13. Behälter nach einem cdar einigen der Patentansprüche 1-1Q, dadurchgekennzeichnet, dass die Verstärkung mit Graten versehen üiird, die durch Einschmelzen in das Behälterrnaterial die Verstärkung gegenüber dem Bodenteil des Behälters fixieren.
- 14. Bshalter nach ainem odsr einigen der Patentansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, #äss die Aussenkante der Verstärkung umgeschlagsn uird und die umgeschlagenen Aussenkanten durch Einschmelzung in das Behältermatsrial die Verstärkung zum Bodentsil des Behälters fixieren.
- 15. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1-9, dadurch g e ·- kennzeichnet, dass die Verstärkung (100, 110) ein tassenähnliches Aussehen hat und dass die Oberkante der Tasse rnit einem nach innen gerichteten Wulst versenen ist, Dadurch die Verstärkung am Behälter festgehalten uird.
- 16. Behälter nach einem oder einigen der Patentansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung in ferromagnetische!!! Werkstoff ausgebildet ist, wodurch die Verstärkung von einem Magnaten angezogen uird.
- 17. Behälter aus Kunststoff mit Boden und Seitenuiänden, beispielsweise eine Flasche, Doss oder diesen gleichend, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters mit einer ferrorna-> gnetisches Pulver enthaltenden Farbe beschichtet ist, wodurch der Boden des Behälters von einem Magneten angezogen wird.1β·06·1974 509840/0347Leerseite
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