DE2047900B2 - Bodenabstützung für ein Vakuumgefäß innerhalb eines Schutzbehälters - Google Patents
Bodenabstützung für ein Vakuumgefäß innerhalb eines SchutzbehältersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenabstützung für ein Vakuumgefäß, insbesondere eine Flasche,
innerhalb eines Schutzbehälters, der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der US-PS 32 83 934
bekannten ArL
Bei derartigen Thermosflaschen können während des Gebrauchs Stoßkräfte auf die Flasche einwirken und
diese dadurch beschädigen, daß sie gegen den Schutzbehälter stößt Um dieses zu verhindern, wird
zwischen dem Boden des Gefäßes und dem Boden des Schutzbehälters eine axiale Abstützung angeordnet, die
die beim Einsetzen des Vakuumgefäßes in den
ic Schutzbehälter auftretenden Kräfte und während des
Gebrauchs auftretende Stoßkräfte federnd absorbiert Das DE-GM 19 15 255 zeigt zu diesem Zweck eine
einfache Schraubenfeder, wobei außerhalb der Feder seitlich an dem Vakuumgefäß der empfindliche Absaugnippel
vorgesehen ist der bei dieser bekannten Anordnung nicht ausreichend geschützt ist, so daß die
Gefahr einer Implosion und damit Zerstörung des Vakuumgefäßes erheblich ist Diese Gefahr ist bis zu
einem gewissen Grad bei der Anordnung gemäß US-PS 32 83 934 ausgeschaltet bei der die Bodenabstützung
aus mehreren Elementen besteht, die den zentralen Absaugnippel des Vakuumgefäßes im wesentlichen
rohrförmig umschließen. Dabei ist konzentrisch zu dem Absaugnippel an dem Boden des Vakuumgefäßes ein
Becher befestigt, der aus einem formstabilen Kunststoff oder Metall besteht Außen auf den Becher ist eine
Manschette aus Gummi aufgeschoben, die nur geringfügig länger ist als der Hauptteil des Bechers. Die auf dem
Becher sitzende Manschette ist in ein muffenartiges Element eingeschoben, das ebenfalls aus einem formstabilen
Kunststoff besteht und eine geringere Höhe als die Manschette und der Becher hat. Außerdem ist das
muffenartige Element mit nach innen vorstehenden Rippen versehen, die satt an der Gummimanschette
anliegen. Das muffenartige Element ist auf dem Boden des Schutzbehälters abgestützt. Wird das Vakuumglied
in den Schutzbehälter eingesetzt oder treten während des Gebrauchs axiale Stöße auf, so verformt sich die
Gummimanschette in die Zwischenräume zwischen den Rippen des muffenartigen Elements hinein. Dadurch
entsteht trotz der verschiedenen Elemente eine wenig nachgiebige Bodenabstützung, so daß eine erhebliche
Gefahr besteht, daß der Boden des Vakuumgefäßes im Bereich des Sitzflansches eingedrückt wird. Ein anderer
Nachteil ergibt sich beim Einsetzen des Vakuumgefäßes in den Schutzbehälter. Hierbei wird das Vakuumgefäß
häufig gegenüber dem Schutzbehälter um seine Figurenachse gedreht, was dazu führt, daß die
Gummimanschette tordiert wird. Diese anfänglichen Torsionsverformungen sind von außen nicht kontrollierbar
und können den Becher gegenüber dem muffenartigen Element bereits beim Einbau derart blockieren, daß
es zu Rissen an dem Vakuumgefäß kommen kann. Andererseits können sich die Torsionsverformungen
während des Gebrauchs abbauen und das Vakuumgefäß insgesamt mit einer permanenten Rückdrehkraft beaufschlagen.
Schließlich können die Torsionsverformungen die Bodenabstützung insgesamt derart versteifen, daß
während des Gebrauchs auftretende Stöße nicht mehr elastisch abgefangen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, derartige beim Einbau des Vakuumgefäßes in den
Schutzbehälter auftretende Torsionsverformungen innerhalb der Bodenabstützung auszuschalten, ohne daß
deren Aufbau aufwendiger wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1
vorgeschlagen.
Das Stutzelement ist torsionssieif und erstreckt sich
a!s einstückige Hülse von dem Boden des Vakuumgefäßes bis zu dem Boden des Schutzbehälters. Die
Wandung des Stützelementes ist nur radial nach außen auslenkbar. Das rohrförmige Verstärkungselement aus
federndem Material, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, ist vollständig innerhalb des Stützelements
angeordnet Da die axiale Länge des Verstärkungselements geringer ist als die des Stützelementes,
wird bei Einwirkung einer axialen Druckkraft zunächst das Stützelement und anschließend bei ausreichender
Größe der Druckkraft sowohl das Stützelement als auch das Verstärkungseiement verformt. Auf diese Weise
läßt sich die Reaktionskraft der Bodenabstützung genau vorherbestimmen, wobei nicht die Gefahr besteht, daß
irgendwelche Torsionsverformungen an dem Verstärkungselement beim Einsetzen des Vakuumgefäßes in
den Schutzbehälter auftreten. Das Stützelement ist nämlich an dem Boden des Vakuumgefäbes befestigt, so
daß es einschließlich seines unteren Flansches, der gegenüber dem Boden des Schutzbehälters drehbar ist,
der Drehbewegung des Vakuumgefäßes beim Einsetzen in den Schutzbehälter fort. Das formstabile Stützelement
schützt auch den Absaugnippel des Vakuumgefäßes besser, da das Stützelement unmittelbar nach der
Herstellung des Vakuumgefäßes mit diesem verklebt wird, so daß die Absaugnippel bei der Lag rung der
Vakuumgefäße als Ersatzteile sicherer geschützt sind. Vakuumgefäße sind nämlich gewöhnlich als Ersatz
vorrätig zu halten, da die Schutzbehälter weniger anfällig sind und deshalb langer gebraucht werden
können.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Bodenabstützung im Axialschnitt und in unbelastetem Zustand bei der Abstützung einer durch
Vakuum isolierten Flasche,
F i g. 2 den unteren Teil eines Vakuumgefäßes mit der in Fig. 1 gezeigten Bodenabstützung in belastetem
Zustand,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bodenabstützung im Axialschnitt und in unbelastetem Zustand bei der Abstützung einer durch
Vakuum isolierten Flasche und
F i g. 4 den unteren Teil eines Vakuumgefäßes mit der in F i g. 3 gezeigten Bodenabstützung und in belastetem
Zustand.
Soweit es während der folgenden Beschreibung möglich ist, werden gleiche Teile oder Elemente in jeder
der Figuren durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Zur Erleichterung der Beschreibung zeigen die
F i g. 2 und 4 lediglich die unteren Teile der Vakuumgefäße,
wobei angenommen wird, daß die oberen Teile dieser Gefäße in herkömmlicher Weise gestaltet sind.
Indem zunächst auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen wird, umfaßt die Bodenabstützung 1 ein
rohrförmiges, sich in axialer Richtung erstreckendes Stützelement 2, das aus federndem Kunststoff geformt
ist und dessen oberes Ende einen äußeren Flansch 3 und dessen unteres Ende einen äußeren Flansch 4 besitzt.
Die obere Oberfläche des Flansches 3 ist so geformt, daß ein Sitz 3a gebildet ist, der dem Boden einer durch
Vakuum isolierten Flasche angepaßt ist, die allgemein mit 5 bezeichnet wird, während der untere Flansch 4
eine stabile Basis für die Abstützung ! bildet. Die Abstutzung 1 besitzt eine sich axial erstreckende
Wandung 6, die kegelstumpfförmig gestaltet ist, derart,
daß sie sich nach oben in Richtung nach dem oberen Ende der Abstützung nach außen konisch erweitert. An
oder nahe dem unteren Ende des Stützelements ist ein sich radial nach innen erstreckender Bodenflansch 7
vorgesehen, auf dem ein federndes Rohr 8 gelagert ist, das vorzugsweise aus Gummi besteht Das Rohr 8 ist in
einer Abstützung 1 aufgenommen und erstreckt sich der Wandung 6 benachbart in axialer Richtung und besitzt
eine geringere axiale Länge, jedoch eine größere axiale Widerstandfähigkeit gegen Druckkräfte als das Stützelement.
Während des Gebrauches sitzt die Bodenabstützung 1 auf einer Bodenwandung 9 eines Schutzbehälters 10
innerhalb dieses Behälters auf. Der Behälter 10 nimmt die durch Vakuum isolierte Flasche 5 auf, die gegenüber
der Bodenwandung 9 durch die Bodenabstützung 1 abgestützt ist. Um die Bodenabstützung 1 an einer
radialen Bewegung innerhalb des Behälters 10 zu hindern, können entsprechende Sicherheitsmittel vorgesehen
sein, die im vorliegenden Falle in vorteilhafter Weise darin bestehen, daß die Bodenabstützung in einer
entsprechenden Vertiefung 11 innerhalb der Bodenwandung 9 des Behälters angeordnet ist. Die Bodenabstützung
kam weiter durch Klebemittel mit dem Bodenabschnitt
der Flasche 5 an der Berührungsfläche zwischen dem Sitz 3a und der Flasche befestigt sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, befindet sich der geschlossene Bodenteil der Flasche bei nicht zusammengedrückter
Bodenabstützung in einem axialen Abstand vom unteren Ende des Rohres 8, so daß bei
Einwirkung einer axialen Druckkraft auf die Bodenabstützung 1 (wie sie durch eine Stoßkraft auf das
Vakuumgefäß hervorgerufen werden kann) einer solchen Kraft anfänglich die Wandung β des Siützelementes
2 widersteht und dabei, wie in Fig. 2 gezeigt, nach außen ausgebogen wird. Falls die Druckkraft
ausreichend groß ist, wird die Ausbiegung der Wandung 6 eventuell dem Bodenteil der Flasche 5 ermöglichen,
auf dem oberen Ende des Rohres 8 aufzusitzen, so daß dieses anschließend nach außen ausgebogen wird, wie
aus F i g. 2 ersichtlich ist, so daß der Druckkraft dann sowohl das Stützelement 2 als auch das Rohr 8
entgegenwirkt.
Bei dem in den Fi g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wandung 6 des StiUzelementes 2
zylindrisch ausgebildet und besitzt einen in Umfangsrichtung verlaufenden Bereich sich in axialer Richtung
erstreckender öffnungen 6a, die eine radiale Ausbiegung der Wandung erleichtern. Das Stützelement 2 in
Fig.3 besitzt einen sich radial nach innen erstreckenden
oberen Flansch 12, der dem oberen profilierten Ende des Stützelementes benachbart ist. Der Flansch 12
trägt eine sich axial und nach unten erstreckende rohrförmige Erweiterung 13. Diese Erweiterung besitzt
im wesentlichen becherförmige Gestalt und endet oberhalb des unteren Endes des Stützelementes 2. Wie
aus F i g. 3 ersichtlich erstreckt sich das Rohr 8 zwischen der Innenfläche der Wandung 6 und der Außenfläche
der Erweiterung 13.
Beim Gebrauch sitzt die in F · g. 3 gezeigte Bodenabstützung
innerhalb eines Schutzbehälters 10 in der in Fig.4 gezeigten Art und in ähnlicher Weise wie
vorstehend unter Bezug auf F i g. 2 erläutert. Falls die Flasche 5 in axialer Richtung gegen die Bodenwandung
9 des Behälters gedrückt wird, wird eine axiale
Während der zunehmenden axialen Zusammendrükkung
der Bodenabstützung 1 wird die Wandung 6 des Stützelementes nach außen ausgebogen, um dieser
Druckbeanspruchung zu widerstehen, bis der Flansch 12 auf dem oberen Ende des Rohres 8 aufliegt, wodurch das
Rohr veranlaßt wird, sich nach außen auszuwölben, um der Druckkraft weiter zu widerstehen. Schließlich sitzt
die Erweiterung 13 auf der Bodenwandung 9 auf und wird dadurch ausgebogen. Man ersieht daraus, daß bei
maximalem Widerstand gegenüber einer axialen Druckbeanspruchung der Bodenabstützung in der Ausführungsform
nach den F i g. 3 und 4 alle Elemente 2, 8 und 13 ausgewölbt werden.
Wie bei herkömmlichen vakuumisolierten Flaschen besitzt die Flasche 5 einen zentralen Nippel 5a, der nach
dem Blasen und dem Absaugvorgang verbleibt. Der Nippel 5a ist gewöhnlich zerbrechlicher Natur, weshalb
er sich vorzugsweise in axialer Richtung innerhalb des von der Bodenabstützung umschlossenen Raumes
erstreckt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. um durch die Bodenabstützung geschützt zu werden.
Zusätzlich zur Absorption von im wesentlichen Stoßkräften auf die Flasche 5 kann die Bodenabstützung
I vorteilhafterweise auch dazu benutzt werden, die Flasche 5 nach oben gegen die übliche Art von
Abschlußdichtungen am oberen Ende des Behälters 10 zu drücken, in welchem Falle die Wandung 6 der
Bodenabstützung 1 in einem teilweise ausgewölbten Zustand gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bodenabstützung für ein Vakuumgefäß innerhalb eines Schutzbehälters, bestehend aus mehreren
einen zentralen Absaugnippel des VakuumgefäSes im wesentlichen rohrförmig umschließenden, sich in
axialer Richtung erstreckenden Stützelementen, von denen mindestens eine aus federndem Material
besteht und von denen eines einen dem Boden des Gefäßes angepaßten Sitzflansch aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stützelement (2) aus Kunststoff den oberen Sitzflansch (3),
der mit dem Boden des Vakuumgefäßes (5) verklebt ist, eine radial auslenkbare Wandung (6) und einen
unteren auf dem Boden (9) des Schutzbehälters (10) ruhenden Flansch (4) aufweist und innerhalb des
Stützelements (2) ein rohrförmiges Verstärkungseleinent
(8) aus federndem Material angeordnet ist, dessen axiale Länge geringer und dessen Widerstand
gegen axiale Kompression größer ist als die bzw. der des Stützelementes (2).
2. Bodenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (4) des
Stützelementes (2) in an sich bekannter Weise einen radial nach innen vorspringenden Flansch (7)
aufweist, auf dem das Verstärkungse^ement (8) abgestützt ist.
3. Bodenabstützung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der obere Sitzflansch (3) des
Stützelements (2) einen sich im wesentlichen radial nach innen erstreckenden Flansch (12) aufweist, der
im entspannten Zustand des Stützelementes (2) einen Abstand von dem Verstärkungselement (8)
aufweist.
4. Bodenabstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, sich im wesentlichen
radial nach innen erstreckende Flansch (12) an seinem Innenrand eine sich nach unten erstreckende
rohrförmige Erweiterung (13) trägt, die den Absaugnippel (5a) unter Abstand umschließt und derart
kürzer als das Stützelement (2) ausgebildet ist, daß nach dem Auswölben der Wandung (6) des
Stützelementes (2) und der Wandung des Verstärkungselements (8) unter zunehmender axialer
Druckbelastung der Bodenabstützung schließlich auch die Wandung der rohrförmigen Erweiterung
(13) ausgewölbt wird.
5. Bodenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6) des Stützelementes
(2) einen Bereich von sich axial erstreckenden, in Umfangsrichtung unter Abstand voneinander
angeordneten öffnungen (6a) aufweist.
6. Bodenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6)
des Stützelements (2) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
7. Bodenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6)
des Stützelementes (2) im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich in Richtung des
Sitzflansches (3) erweitert.
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DE3612525A1 (de) * | 1986-04-14 | 1987-10-15 | Zimmermann Anso Dr Rotpunkt | Isoliergefaess mit einem durch einen elastischen stuetzkoerper gestuetzten isoliereinsatz |
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