DE8802116U1 - Latten-Untermatratze - Google Patents
Latten-UntermatratzeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
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Description
Auf dem Markt befindliehe Latten-Untetmatratzen weisen
heute im allgemeinen elastische elemente bestimmter Formen aus gummielastischem Material auf, mittels
welchen die Enden der Latten auf den Längsholmen des Matratzengestells abgestützt sind. Bei gewissen bekannten
Ausführungen sind die Längsholme mit nach innen gerichteten Flanschen versehen, mit weichen die elastischen
Elemente verbunden sind. Es ist dabei eine Verbindung der elastischen Elemente sowohl mit den Lattenenden
als auch mit einem der Flansche erforderlich, welche auch einen bestimmten Zug übertragen kann, damit die
Matratze stabil ist und transportiert werden kann. Diese bekannten Ausführungen sind aufwendig, und der erzielbare
Federweg ist gering.
Ein Ziel vorliegender Erfindung besteht darin, die Konstruktion und Montage zu vereinfachen. Dieses Ziel
wird gemäss Anspruch 1 erreicht. Der aufwendige Flansch fällt damit weg, und die vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Montagewinkel können so ausgeführt werden, dass die elastischen Elemente, vorzugsweise Schraubenfedern,
einfach und sicher mit ihnen verbunden werden können. Die Verbindung der Federn kann dabei sowohl mit
den Latten als auch mit den Montagewinkeln trennbar erfolgen, so dass einzelne defekte Teile leicht ausgewechselt
werden können. Die Montagewinkel können leicht mit einen verstellbaren Anschlag ausgerüstet werden, mit
welchem die maximale Einfederung jedes einzelnen Lattenendes
individuell einstellbar ist.
Wie erwähnt, werden die Lattenenden vorzugsweise mittels
Schraubenfedern an den Längsholmen des Matratzengestells abgestützt. Eine solche Latten-Unterraatratze ist beispielsweise
bekannt aus des Schweizer-Patent 379 712,
wobei die Schraubenfedern in Hohlräumen von Längsschaum-
stoffbalken untergebracht sind.
Aus dem Schweizer-Patent Mr. 616 574 ist es auch bekannt, je eine Schraubenfeder an jedem Ende der Latten
federnd auf einen geeigneten Nocken aufzuschnappen. Diese Ausführung ist zwar einfacher als die oben beschriebene,
doch ist sie mit dem Nachteil behaftet, dass es recht schwer fällt. Schraubenfedern genügenden
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scher Verformung genügend sicher auf einen Haltenocken aufzuschnappen.
Ein weiteres Ziel vorliegender Neuerung ist es, ausgehend von der letztgenannten, bekannten Ausführung eine
einfachere Herstellung bei optimaler Abfederung der Lattenenden zu erzielen. Dieses Ziel wird dadurch
erreicht, dass jedes Lattenende mittels zweier Schraubenfedern abgestützt ist, von welchen eine innere Feder
kleineren Durchmessers zugfest mit der Latte und dem Längsholm verbunden und im Ruhezustand auf Zug beansprucht
ist, während eine äussere Feder grösseren Durchmessers unter Druck in ihrer Lage gehalten ist.
Diese scheinbar aufwendige Lösung hat den Vorteil, dass nur eine relativ schwache, leicht montierbare Feder
zugfest verbunden werden muss, während die stärkere,
grössere Druckfeder lose eingelegt werden kann und dann ständig unter Druck in ihrer Lage gehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen 3-8 beschrieben»
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
und einer Variante wird die Neuerung im folgenden näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Tei!querschnitt durch die Latten-Untennatratze,
Figur 2 zeigt einen Schnitt nach Linie H-Il in Figur 1,
und
An den Längsholmen 1 des Matratzengestells, von welchen in den Figuren 1 und 2 einer dargestellt ist/ sind
Montagewinkel 2, vorzugsweise aus Kunststoff, festgö-
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Orientierungszapfen 3 auf, welche in Bohrungen des Längsholms 1 eingreifen. Jeder Montagewinkel weist zwei
seitliche Versteifungsflansche 4 auf. Der von der Innenfläche des Holms 1 rechtwinklig vorstehende Schenkel
des Montagewinkels 2 weist einen Ringflansch 5 auf, welcher teilweise mit der Versteifungsrippe 4 zusammenfällt.
Dieser Ringflansch 5 dient der Zentrierung einer Musseren, verhältnismässig steifen Schraubenfeder 6,
deren oberes Ende sich gegen eine Latte 7 beziehungsweise eine auf das Lattenende aufgeschobene Tasche 8,
vorzugsweise aus Kunststoff, abstützt. Die Tasche 8 ist an der Unterseite mit einem Nocken versehen, der eine
nach aussen gewölbte Fläche 10 aufweist und zwischen sich und der Tasche Nuten 11 und 12 bildet. Der Nocken 9
und die Nuten 11 und 12 dienen der zugfesten Verankerung des oberen Endes einer inneren Feder 13 kleineren
Durchmessers. Zur Montage wird die oberste Windung der Schraubenfeder 13 vorerst in die weniger tiefe Nut 12
eingelegt, worauf die andere Seite der Windung mit dem freien Ende der Schraubenfeder über die gerundete
Nockenfläche 10 nach innen gedruckt und in die tiefere
Nut 11 eingeschnappt wird. Es ergibt sich damit eine verhältnismässig einfache Montage der relativ harten
inneren Schraubenfeder 13. Das untere Ende der inneren Schraubenfeder 13 wird in ähnlicher Weise auf Nocken 14
und 15 beziehungsweise in Nuten 16 und 17 des Montagewinkels 2 geschnappt. Oie Federn 6 und 13 sind so
bemessen, dass im Ruhezustand, d.h. bei unbelasteter
Latte 7, die innere, härtere Feder 13 unter Zug und die
äussere, weichere Feder 6 unter Druck steht. Die aus«
eere, verhältnismassig weiche Schraubenfeder 6 let damit
ttets unter Druck sicher gehalten, ohne dass sie mit
einem der Teile 2, 7 oder 8 zugfest verbunden sein müsste. Die Montage dieser Feder ist somit besonders
einfach. Mit andern Worten kann eine Druckfeder &iacgr; verhältnismässig grossen Durchmessers verwendet werden,
welche eine optimal bemessene Abfederung der Latte und auch eine genügende Sicherung gegen seitliches Kippen
beziehungsweise Verwindung der Latte um ihre Längsachse gewährleistet. Bei Belastung werden beide Federn 6 und
13 auf Druck beansprucht.
Die Nocken 14 und 15 sind an einem Kragen 18 des Montagewinkels
2 gebildet, dessen Innenfläche sechseckig zur drehsicheren Aufnahme einer Mutter 19 ausgebildet
ist. Mit dieser Mutter ist eine durch ein Loch des Montagewinkels durchragende Schraube 20 verschraubt,
deren oberes Ende mit dem Nocken 2 als Anschlag &zgr; us ammenwirkt.
Durch Auftreffen des am unteren Ende verbreiterten Nockens 9 auf das obere Ende eier Schraube 20 wird
die Einfederung der Latte 7 begrenzt. Der Federweg kann durch stufenloses Verstellen der Schraube 20 nach
Belieben begrenzt werden.
Es sind gewisse Varianten der Ausführung möglich. Die Sussere Schraubenfeder 6 kann vorzugsweise etwas konisch
ausgeführt werden, wobei ihr Durehmesser am oberen, die Latte 7 beziehungsweise die Tasche 8 abstutzenden Ende
etwas kleiner sein kann als am unteren Ende. Die innere Schraubenfeder 13 könnte in anderer Weise zugi- mit
der Tasche 8 beziehungsweise dem Montagewinkel 2 verbunden werden. Es könnte beispielsweise eine Schraubenfeder
vorgesehen sein, welche mit gebogenen Enden an Oesen der Tasche 8 beziehungsweise des Montagewinkels 2 eingehängt
ist. Es könnte auch nur eine Schraubenfeder vorhanden
sein, oder es könnte eine äussere Feder in Form einer
Hülse aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen sein, oder es könnten beide Federn aus gummielastischem Material
bestehen. Im letztgenannten Falle kann z.B. eine im unbelasteten Zustand der Matratze auf Zug beanspruchte
Innenfeder als einfaches Gummiband ausgeführt sein, während die Aussenfeder als Hülse aus Gummi, Schaumstoff
oder Kunststoff ausgebildet sein kann. Die dargestellte Ausführung mit Schraubenfedern erlaubt jedoch eine
besonders weiche Abfederung mit grossem Federweg verglichen mit dem mit den bekannten elastischen Elementen
aus guimnielastischem Material erzielbaren Federweg. Es können an ein und derselben Matratze verschieden steife
Federn verwendet werden, wobei z.B. im Schulterbereich der liegenden Person weichere Federn, insbesondere
weichere Innenfedern 6 vorgesehen sein können.
In Pigur 3 ist eine Variante dargestellt, bei welcher
mittels je einer Auesenfeder 6 und einer Innenfeder 13
die Enden zweier kleinerer Latten 1' abgestützt sind. Die Innenfeder ist in der oben beschriebenen Weise mit
einem Nocken 9 einer Tasche 81 für die beiden Lattenenden
verbunden. Zwischen den einzelnen Haltetaechen für je eine Latte ist eine Versteifungsrippe 8" vorgesehen.
Es könnten auch mehr als zwei, z.B. drei Lattenenden auf je einem Pedersystem bzw. je einem Montagewinkel abgestützt
sein.
In einer weiteren Variante könnte auch die aussere
Schraubenfeder zugfest mit dem Stützwinkel bzw. der Tasche verbunden und die innere Schraubenfeder unter
stetem Druck ohne Befestigung ihrer Enden eingesetzt sein.
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Claims (10)
1. Latten-Untermatratze, deren Lattenenden mittels
elastischer Elemente (6, 13) an den Längsholmen (1) des Hatratzengestells abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes elastische Element (6, 13) auf einem mit einem Längsholm (1) verbundenen Hontagewinkel (2)
abgestutzt ist.
2. Latten-üntermatratze, deren Lattenenden mittels Schraubenfedern (6, 13) an den Längsholmen (1) des
Hatratzengestells abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lattenende (7) mittels zweier Federn (6,
13) abgestützt ist, von welchen die eine Feder (13) zugfest mit der Latte (7) und dem Längsholm (1) verbunden
und im Ruhezustand auf Zug beansprucht ist, während
eine andere Feder (6) unter Druck in ihrer Lage gehalten ist.
3. Hatratze nach den Ansprüchen 1 und 2.
4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Schraubenfeder (13) mit ihren äusseren
Windungen an Nocken (9, 14, 15) des Montagewinkels (2) beziehungsweise einer über je ein Lattenende gestülpten
Tasche (8) verankert ist.
5. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet
durch einen in Axialrichtung der elastischen Elemente, z.B. Schraubenfedern (6,13) einstellbaren
Anschlag (20) zur Begrenzung der Einfederung der Lattenenden.
6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag eine Schraube (20) vorgesehen ist/ die
im Montagswinksl (2) einstellbar angeordnet ist, und die
als Anschlag für den die innere Feder (13) haltenden
- 7 Nocken (9) der Tasche (8) wirkt.
7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (20) mit einer in eine Halterung (18)
des Montagewinkels (2) eingelegten Mutter (19) verschraubt ist.
8. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 3-7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Montagewinkel (2) haltemittel, z.B. einen Ringflausch (5) zur seitlichen Halterung der
äusseren Schraubenfeder (6) aufweist.
9. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, z.B. zwei Lattenenden (11) auf je einem
Montagewinkel bzw. auf einem elastischen Element (6, 13) abgestutzt ist.
10. Matratze nach irgendeinem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abstützung von Lattenenden mindestens teilweise mittels gummielastischer oder
mit Gas oder Flüssigkeit gefüllter Elemente erfolgt, wobei z.B. eine innere Schraubenfeder mit einer Aussenhülse
aus gummielastischem Material oder zwei elastische Elemente aus gummielastischem Material von welchen das
eine im unbelasteten Zustand auf Zug beansprucht ist, oder nur ein gummielastisches Element vorgesehen sein
können.
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