DE9321014U1 - Flächenfederelement - Google Patents
FlächenfederelementInfo
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Classifications
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/002—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
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Landscapes
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
"Flachenfederelement"
Die Erfindung betrifft einen Bettrahmen mit einer Mehrzahl
von gefederten Elementen in der Fläche des Bettrahmens, die zur Bildung der Auflagefläche dicht an dicht angeordnet
sind.
Es ist seit langem bekannt, Bettrahmen mit sogenannten Sprungfedern zu versehen, auf die z.B. ein Matratzenschoner
und ein- oder mehrteilige Matratzen aufgelegt werden können. Nachteilig an den Sprungrahmen ist u.a., daß diese
sich in ihrem Federverhalten nicht verändern lassen und sie relativ schwer sind.
Zum Beispiel aus Prospektblättern der Anmelderin ist bekannt, Bettrahmen mit quer angeordneten Federleisten, deren
Härtegrad sich einstellen läßt, zu versehen. Eine derartige Konstruktion bietet den Vorteil, verschiedene Rahmen- und
damit auch Körperbereiche anheben oder absenken zu können. Darüber hinaus können durch die teilweise im Härtegrad einstellbaren
Federleisten auch gewisse Anpassungen an das in einzelnen Bereichen unterschiedliche Körpergewicht und die
in Gebrauchslage unterschiedliche Einsinktiefe erfolgen.
Die Federleisten weisen aber den Nachteil auf, daß sie sich nur insgesamt für jede Leiste über die gesamte Breite unterschiedlich
einstellen lassen und zudem automatisch Bewegungen auf der einen Seite des Bettrahmens durch Schwingung
über die gesamte Breite bis zur anderen Seite weitergeben, was als störend empfunden wird.
Die Erfindung geht gattungsbildend von dem DE-U-93 12 069 oder der EP-A-O 401 712 aus, die aus gefederten Einzelelementen
gebildete Liegeflächen offenbaren, wobei dort jeweils der die Liegefläche bildende Körper getrennt von einer
Feder beaufschlagt wird, wie dies auch die CH-A-680 offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der bei Aufrechterhalten eines flächigen Federungsverhaltens
eine einfache wirtschaftliche Herstellung eines solchen Bettrahmens ermöglicht wird.
Mit einem Bettrahmen der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
gefederten Elemente unmittelbar als einzeln gelagerte Federkörper ausgebildet sind.
Mit der Erfindung ist es möglich, durch entsprechende erfindungsgemäße
Gestaltung der Federelemente die Liegefläche
sofort bereitzustellen, ohne daß es weiterer Bauteile bedarf. Der Federkörper selbst stellt unmittelbar ein Element
dieser Auflagefläche dar.
Werden die Federkörper, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, auswechselbar an Auflageelementen, wie Profilleisten,
Federleisten od. dgl. festgelegt, kann auch nach den Wünschen des Endverbrauchers eine Liegefläche gestaltet
werden mit ganz individuellem Federungsverhalten auch in unterschiedlichen Flächenbereichen, so daß beispielsweise
Schulter- und Beckenbereich der Liegefläche ein anderes Federverhalten haben als Kopf- und Fußende und der Mittelbereich.
Die einzeln gelagerten Federkörper können in Ausgestaltung sowohl als Kunststoff- und/oder Gummifedern und/oder -bälge,
als Federstahlelemente od. dgl. ausgestaltet sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Kunststoffoder
Gummifedern im Querschnitt als auf der Seite liegendes D mit der runden Seite nach unten ausgestaltet, wobei diese
Rundung in einen Aufnahmekörper übergeht. Der waagerecht liegende Aufstrich des D, der in seiner Materialschicht
verstärkt ist, bildet die oben liegende Auflagefläche. An
seinen Seiten ist das jeweilige Kunststoff- und/oder Gummifederelement offen. Die so geformten Federelemente können
ggf. einfach durch Abschneiden aus einem entsprechenden
Profil hergestellt oder z.B. gespritzt werden. In weiterer Ausgestaltung werden als Federelemente Kunststoff- und/oder
Gummibälge, Federstahlelemente oder andere federnde Elemente eingesetzt.
Die Befestigung der Federelemente kann auf vielfältige Weise geschehen, beispielsweise in Quer- und/oder Längsrichtung
des Bettrahmens auf einer durchgängigen Grundfläche, auf Voll- oder Hohlprofilen. In weiterer Ausgestaltung ist
zur Gewichtsersparnis als Aufnahmeelement ein Alu-Profilrohr vorgesehen. Entsprechend dem gewählten Aufnahmeelement
kann die Aufnahme des Federelementes in vorteilhafter Ausgestaltung beispielsweise als Rechteckhohlkörper, als
Flansch mit Lochgruppen zum Festnieten und/oder -schrauben oder als Pilzkopf zum Einschlagen in Aufnahmebohrungen ausgestaltet
sein.
Ebenso kann die Aufnahme der Federkörper als C-Profil ausgestaltet
sein, die als Rechteckhohlkörper oder C-Profil gefertigte Aufnahme kann vorteilhaft auf ein Alu-Profilrohr
oder auf ein anderes Voll- oder Hohlprofil aufgeschoben und wieder abgenommen werden.
Die Voll- oder Hohlprofile können aus verschiedenen Werkstoffen, beipielsweise aus Metall, Holz oder Kunststoff,
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gefertigt werden. Besonders vorteilhaft ist es, als Aufnahmeelement
eine Aufnahmeleiste oder ein Federbrett vorzusehen. Eine solche, daraus resultierende doppelte Federung
ergibt eine besondere gute Körperkonturanpassung, sie ist
sowohl flächen- wie auch punktflexibel. Das Federungsverhalten des Bettrahmens kann damit optimal den verschiedenen
Bedürfnissen angepaßt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Aufsicht auf Teilbereiche von Bettrahmen mit unterschiedlichen Ausführungsvarianten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kunststoff-Federkörpers in
vergrößerter Darstellung sowie in
Fig. 4 eine Ansicht auf den Kunststoffederkörper gemäß
Pfeil IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 linke Figurenhälfte und in Fig. 2 dargestellte Bettrahmen, im allgemeinen mit 1 bezeichnet, weist
Längsholme 2 und Querholme 3 auf, mit dazwischen gelagerten Aufnahmeelementen 4 für daran angebrachte Federkörper 5.
Die Federkörper sind, wie sich insbesondere aus den Fig. 1
und 2 ergibt, in der Rahmenfläche, allgemein mit 6 bezeichnet, dicht an dicht gepackt, um eine Auflagefläche zu bilden,
wobei in den den Längsholmen 2 zugewandten Randbereichen Distanzstücke 7 auf den Aufnahmeelementen 4 vorgesehen
sind.
Die Federkörper 5 sind vergrößert in den Fig. 3 und 4 dargestellt und als Kunststoffhohlkörper ausgebildet. Querschnittlich
sind die Federkörper 5 etwa D-förmig gestaltet, mit auf der Seite liegendem D-Bogen 8 und einem leicht nach
oben gewölbten D-Steg 9, wobei die Ausgestaltung des D-Bogens 8 bzw. des Steges 9 in ihrer Elastizität die Federwirkung
aufbringen.
Zur Montage an den Aufnahmeelementen weist jeder Federkörper 5 einen hohlen Aufsteckfuß 10 auf, mit dem er über die
Aufnahmeelemente 4, die hier als rechteckiges Hohlprofil dargestellt sind, geschoben werden kann.
Die Aufsteckschuhe 10 können außenrandseitig mit überragenden Bereichen 10a ausgerüstet sein, wie sich dies aus Fig.
4 ergibt, um die Federkörper nebeneinander auf Abstand zu
halten, derart, daß die gesamte Rahmenflache 6 mit Lüftungsdurchbrechungen
versehen ist, wie sich dies insbesondere aus der Aufsicht gemäß Fig. 1 ergibt.
In Fig. 2 rechte Figurenhälfte ist noch dargestellt, daß die Federkörper 5 auch in geometrisch unterschiedlichen Abständen
zu den Aufnahmeelementen 4 angeordnet sein können, die nach oben überragenden Federelemente sind dort mit 5b
bezeichnet. Durch eine Schraffur ist in Fig. 1 angedeutet, daß die Federkörper 5c ein anderes Federverhalten haben als
die benachbarten Federkörper 5, etwa im Schulterbereich weicher ausgebildet sein können, wobei gemäß der Erfindung
die Gestaltung so getroffen sein kann, daß eine den individuellen Wünschen eines Kunden angepaßte Liegeflächengestaltung
ermöglicht wird durch Mischung oder entsprechende Verteilung unterschiedlicher Federkörper.
In der rechten Figurenhälfte der Fig. 1 ist noch dargestellt, daß die Federkörper 5 nicht zwingend die dargestellte,
etwa quadratische Form aufweisen müssen. Hier können auch andere geometrische Formen gewählt werden, etwa
die Kreisform, eine Polygonform u. dgl. mehr.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist das beschriebene
Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher
Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Beispxelsweise ist die Bettfläche bei entsprechender Ausgestaltung
in vielfacher Hinsicht verstellbar, auch können die Federelemente in anderer Anordnung vorgesehen sein oder
auch nur in Teilbereichen der gesamten Fläche, während die übrige Fläche eine herkömmliche Federung aufweist, auch
können nebeneinander verschiedene Federelemente angeordnet sein u. dgl. mehr. Die Befestigung der Federelemente an den
Aufnahmeelementen kann auch in verschiedener Weise erfolgen, sowohl fest, wie auch lösbar, mittels Verschraubung,
Nieten, Pilzköpfen, auf eckigen oder abgerundeten Volloder Hohlprofilen u. dgl. mehr. Ebenso bestehen weitere
Variationsmöglichkexten für die Gestaltung der Aufnahmeelemente .
Claims (9)
1. Bettrahmen mit einer Mehrzahl von gefederten Elementen in der Fläche des Bettrahmens, die zur Bildung der Auflagefläche
dicht an dicht angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die gefederten Elemente unmittelbar als einzeln gelagerte Federkörper (5) ausgebildet sind.
2. Bettrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkörper (5), wie an sich bekannt, an im Bettrahmen
(1) gelagerten Aufnahmeelementen (4) in Quer- und/ oder Längsrichtung befestigt sind.
3. Bettrahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkörper (5) an den Aufnahmeelementen (4) und/
oder die Aufnahmeelemente (4) am Bettrahmen (1) austauschbar
angeordnet sind.
4. Bettrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Federkörper (5) unterschiedlicher Härtegrade und/oder unterschiedlicher räumlicher Erstreckung in der Bettrahmenfläche
vorgesehen sind.
5. Bettrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Federkörper (5) als Kunststoffedern und/oder -bälge
als Gummifedern und/oder -bälge, als Federstahlelemente od.
dgl. ausgestaltet sind.
6. Bettrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (5) eine als Rechteckhohlkörper oder
C-Profil ausgebildete Aufnahme (10) aufweisen.
7. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme der Federkörper als Flansch mit Lochgruppen zum Festnieten und/oder -schrauben und/oder mit Pilzköpfen
zum Einschlagen in Aufnahmebohrungen ausgestaltet ist.
8. Bettrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (4) als Voll- und/oder Profilrohr
aus Holz, Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
9. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeelement (4) als Federleiste oder Federbrett ausgebildet ist.
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