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PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindung einer Schraubenfeder mit einem Gegenstand. dadurch gekennzeichnet, dass eine äusserste Windung der Schraubenfeder in ein Rastsegment des Gegenstandes eingerastet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gegenstand ein flacher Zentrierzapfen geformt ist, der in die äusserste Windung der Schraubenfeder eingreift und dass über diesem Zentrierzapfen ein Rastbügel liegt, der an gegenüberliegenden Seiten über den Zentrierzapfen herausragt, wobei die äusserste Federwindung beidseitig unter den herausragenden Enden des Rastbügels liegt.
3. Verbindung nach Anspruch 2, mit geschlossener äusserster Federwindung, dadurch gekennzeichnet, dass die äusserste Windung im ersten Viertel unter einem Ende des Rastbügels liegt.
4. Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbügel kreissegmentförmig ausgebildet ist.
5. Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen elliptische Form aufweist.
6. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 in einer Latten-Untermatratze, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastsegment an einer taschenförmigen Verbindungslasche angeordnet ist, in welche Verbindungslasche ein Ende einer Latte greift.
Die Verbindung von Schraubenfedern mit irgendwelchen Gegenständen, seien es Holz-, Kunststoff- oder Metallteile, erfolgt allgemein mittels Bügeln, welche mit dem Gegenstand verschraubt sind und die äusserste Windung der Schraubenfeder zwischen sich und dem Gegenstand festklemmen. Die Erstellung solcher Verbindungen ist aufwendig und zeitraubend, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn sehr hohe Zahlen von Federn mit Gegenständen, beispielsweise mit Latten von Untermatratzen, verbunden werden müssen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfacheren Verbindung, die mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand erstellt werden kann. Die Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine äusserste Windung der Schraubenfeder in ein Rastsegment des Gegenstandes eingerastet ist. Es genügt in diesem Falle zur Erstellung der Verbindung die äusserste Windung in das Rastsegment einzurasten.
In einer bevorzugten Verwendung der Verbindung in einer Latten-Untermatratze ist das Rastsegment an einer taschenförmigen Verbindungslasche angeordnet, in welche Verbindungslasche ein Ende einer Latte greift. Damit ist eine besonders einfache Verbindung der Latten einer Untermatratze mit Schraubenfedern möglich, indem je eine Verbindungslasche auf jedes Lattenende aufzustecken ist und eine Schraubenfeder in das Rastsegment jeder Verbindungslasche einzurasten ist.
Die Erstellung von Schraubverbindungen fällt vollständig dahin.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und Verwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindung zeigt.
Fig. 1 zeigt die Verbindung der Feder mit einer taschenförmigen Verbindungslasche in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die Verbindung im Aufriss, teilweise geschnitten;
Fig. 3 zeigt die Verbindung von unten gemäss Fig. 1, und
Fig. 4 illustriert den Vorgang bei der Verbindung der Feder mit der Verbindungslasche.
Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Anwendungsbeispiel ist eine rechteckige taschenförmige Verbindungslasche 1 aus
Kunststoff mit einer Stahlfeder 2 verbunden, und auf das eine
Ende einer Latte 3 einer Latten-Untermatratze aufgeschoben.
Die Verbindungslasche 1 ist einteilig mit einem Rastsegment ausgeführt, welches einen kreissegmentförmigen Bügel 4 und einen flachen elliptischen oder länglich-ovalen Zentrierzapfen 5 aufweist. Der Rastbügel 4 liegt diametral über dem Zentrierzapfen 5 und ragt mit seinen Enden beidseitig über den Zentrierzapfen 5 hinaus, wobei er gemäss Fig. 2 und 3 einseitig etwas weiter hinausragt. Wie ebenfalls vor allem Fig. 2 zeigt, ist die innerste in einer Radialebene bezüglich der Federachse liegende geschlossene Windung der Feder 2 unter den Rastbügel 4 eingerastet, wobei der Zentrierzapfen 5 ein seitliches Verrutschen der Feder 2 auf der Verbindungslasche 1 verhindert. Es ist dabei auch möglich, dass die Feder einseitig unter dem Rastbügel 4 austreten und sich vom Rastsegment lösen könnte.
Fig. 4 zeigt das Vorgehen zur Verbindung bzw. zum Einrasten der Feder 2 in das Rastsegment. Vorerst wird der Rastbügel 4 bei gegenüber der Federachse geneigter Verbindungslasche 1 einseitig zwischen die äusserste und die nächste Windung der Feder eingeführt, und zwar an einer Stelle im ersten Viertel der Windung, d. h. um etwa eine Viertelumdrehung vom Federende 2' entfernt. Dann wird die Verbindungslasche 1 in Pfeilrichtung nach unten verschwenkt, bis die gegenüberliegende Seite des Rastbügels 4 auf die gegenüberliegende Stelle der äussersten Federwindung auftrifft. Durch Druck auf die Feder bzw. die Verbindungslasche wird nun die äusserste Federwindung durch die Keilwirkung der Aussenfläche des Rastbügels 4 leicht geweitet und schnappt über die in Fig. 4 obenliegende Kante 4' des Rastbügels.
Die Teile befinden sich nun in der gegenseitigen eingerasteten Lage gemäss Fig. 1-3, in welcher die zweite Fedenvindung einseitig an der Aussenseite des Rastbügels 4 anliegt und damit die Feder zusätzlich sichert. Die Verbindungslasche mit der Feder 2 kann nun auf ein Ende einer Latte 3 aufgeschoben werden. Die Verbindung zwischen der Feder 2 und der Latte 3 kann ohne jede Verschraubung und ohne Werkzeug rasch und einfach erstellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte spezifische Anwendung bei Latten-Untermatratzen beschränkt. Entsprechende Verbindungen können zur Bestückung irgendwelcher Gegenstände mit Schraubenfedern verwendet werden, wobei diese Gegenstände entsprechend der Verbindungslasche 1 mit einem Rastsegment 4, 5 versehen sind. Die Verbindungslasche 1 nach Fig. 1-4 kann vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Bei der Verbindung von Federn mit andern Gegenständen können aber auch diesen Gegenständen entsprechend Rastsegmente aus anderen Materialien wie Eisen, Guss, Alumi nium, Holz und Gummi treten.
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PATENT CLAIMS
1. Connection of a coil spring to an object. characterized in that an outermost turn of the coil spring is engaged in a locking segment of the object.
2. Connection according to claim 1, characterized in that a flat centering pin is formed on the object, which engages in the outermost turn of the helical spring and that a locking bracket is located above this centering pin, which projects on opposite sides over the centering pin, the outermost spring turn on both sides under the protruding ends of the locking bracket.
3. Connection according to claim 2, with closed outermost spring turn, characterized in that the outermost turn is in the first quarter below one end of the locking bracket.
4. Connection according to any one of claims 1-3, characterized in that the locking bracket is circular segment-shaped.
5. Connection according to any one of claims 2-4, characterized in that the centering pin has an elliptical shape.
6. Use of the connection according to claim 1 in a slatted base mattress, characterized in that the latching segment is arranged on a pocket-shaped connecting strap, in which connecting strap one end of a slat engages.
The connection of coil springs to any objects, be they wooden, plastic or metal parts, is generally carried out by means of brackets which are screwed to the object and clamp the outermost turn of the coil spring between them and the object. The creation of such connections is complex and time-consuming, which is particularly important when very large numbers of springs have to be connected to objects, for example slats of bottom mattresses.
The present invention aims to provide a simpler connection that can be created with little labor and time. The connection is characterized in that an outermost turn of the helical spring is snapped into a latching segment of the object. In this case, it is sufficient to snap the outermost turn into the locking segment to create the connection.
In a preferred use of the connection in a slatted base mattress, the latching segment is arranged on a pocket-shaped connecting strap, into which connecting strap one end of a slat engages. A particularly simple connection of the slats of a sub-mattress with coil springs is thus possible, in that a connecting strap is to be plugged onto each end of the slat and a coil spring is to be snapped into the latching segment of each connecting strap.
The creation of screw connections completely falls away.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which shows an embodiment and example of use of the compound according to the invention.
Fig. 1 shows the connection of the spring with a pocket-shaped connecting tab in side view;
Fig. 2 shows the connection in elevation, partially sectioned;
Fig. 3 shows the connection from below according to Fig. 1, and
Fig. 4 illustrates the process of connecting the spring to the connecting tab.
In the application example shown in FIGS. 1-3, a rectangular pocket-shaped connecting tab 1 is made
Plastic connected with a steel spring 2, and on one
Slid on the end of a slat 3 of a slatted base mattress.
The connecting bracket 1 is made in one piece with a detent segment, which has a circular segment-shaped bracket 4 and a flat elliptical or elongated oval centering pin 5. The latching bracket 4 lies diametrically above the centering pin 5 and its ends protrude on both sides beyond the centering pin 5, whereby it projects somewhat further on one side according to FIGS. 2 and 3. As also particularly shown in FIG. 2, the innermost closed turn of the spring 2 lying in a radial plane with respect to the spring axis is latched under the latching bracket 4, the centering pin 5 preventing the spring 2 from sliding sideways on the connecting bracket 1. It is also possible that the spring could exit on one side under the locking bracket 4 and detach from the locking segment.
Fig. 4 shows the procedure for connecting or latching the spring 2 in the locking segment. For the time being, the locking bracket 4 is inserted on one side between the outermost and the next turn of the spring with the connecting tab 1 inclined with respect to the spring axis, specifically at a point in the first quarter of the turn, i. H. about a quarter turn from the spring end 2 '. Then the connecting bracket 1 is pivoted downward in the direction of the arrow until the opposite side of the locking bracket 4 strikes the opposite point of the outermost spring turn. By pressing the spring or the connecting lug, the outermost spring turn is now slightly widened by the wedge effect of the outer surface of the locking bracket 4 and snaps over the edge 4 ′ of the locking bracket located in FIG. 4.
The parts are now in the mutually engaged position according to FIGS. 1-3, in which the second spring connection rests on one side on the outside of the locking bracket 4 and thus additionally secures the spring. The connecting tab with the spring 2 can now be pushed onto one end of a slat 3. The connection between the spring 2 and the crossbar 3 can be created quickly and easily without any screwing and without tools.
The invention is not limited to the specific application shown for slatted mattresses. Corresponding connections can be used to equip any objects with helical springs, these objects being provided with a detent segment 4, 5 corresponding to the connecting tab 1. 1-4 can preferably be made of plastic.
When springs are connected to other objects, these objects can also have locking segments made of other materials such as iron, cast iron, aluminum, wood and rubber.