CH616574A5 - Connection of a helical spring to an object - Google Patents
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- CH616574A5 CH616574A5 CH1437077A CH1437077A CH616574A5 CH 616574 A5 CH616574 A5 CH 616574A5 CH 1437077 A CH1437077 A CH 1437077A CH 1437077 A CH1437077 A CH 1437077A CH 616574 A5 CH616574 A5 CH 616574A5
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- segment
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/04—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
- A47C23/05—Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
Landscapes
- Springs (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindung einer Schraubenfeder mit einem Gegenstand. dadurch gekennzeichnet, dass eine äusserste Windung der Schraubenfeder in ein Rastsegment des Gegenstandes eingerastet ist. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gegenstand ein flacher Zentrierzapfen geformt ist, der in die äusserste Windung der Schraubenfeder eingreift und dass über diesem Zentrierzapfen ein Rastbügel liegt, der an gegenüberliegenden Seiten über den Zentrierzapfen herausragt, wobei die äusserste Federwindung beidseitig unter den herausragenden Enden des Rastbügels liegt. 3. Verbindung nach Anspruch 2, mit geschlossener äusserster Federwindung, dadurch gekennzeichnet, dass die äusserste Windung im ersten Viertel unter einem Ende des Rastbügels liegt. 4. Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbügel kreissegmentförmig ausgebildet ist. 5. Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen elliptische Form aufweist. 6. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 in einer Latten-Untermatratze, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastsegment an einer taschenförmigen Verbindungslasche angeordnet ist, in welche Verbindungslasche ein Ende einer Latte greift. Die Verbindung von Schraubenfedern mit irgendwelchen Gegenständen, seien es Holz-, Kunststoff- oder Metallteile, erfolgt allgemein mittels Bügeln, welche mit dem Gegenstand verschraubt sind und die äusserste Windung der Schraubenfeder zwischen sich und dem Gegenstand festklemmen. Die Erstellung solcher Verbindungen ist aufwendig und zeitraubend, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn sehr hohe Zahlen von Federn mit Gegenständen, beispielsweise mit Latten von Untermatratzen, verbunden werden müssen. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfacheren Verbindung, die mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand erstellt werden kann. Die Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine äusserste Windung der Schraubenfeder in ein Rastsegment des Gegenstandes eingerastet ist. Es genügt in diesem Falle zur Erstellung der Verbindung die äusserste Windung in das Rastsegment einzurasten. In einer bevorzugten Verwendung der Verbindung in einer Latten-Untermatratze ist das Rastsegment an einer taschenförmigen Verbindungslasche angeordnet, in welche Verbindungslasche ein Ende einer Latte greift. Damit ist eine besonders einfache Verbindung der Latten einer Untermatratze mit Schraubenfedern möglich, indem je eine Verbindungslasche auf jedes Lattenende aufzustecken ist und eine Schraubenfeder in das Rastsegment jeder Verbindungslasche einzurasten ist. Die Erstellung von Schraubverbindungen fällt vollständig dahin. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und Verwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindung zeigt. Fig. 1 zeigt die Verbindung der Feder mit einer taschenförmigen Verbindungslasche in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt die Verbindung im Aufriss, teilweise geschnitten; Fig. 3 zeigt die Verbindung von unten gemäss Fig. 1, und Fig. 4 illustriert den Vorgang bei der Verbindung der Feder mit der Verbindungslasche. Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Anwendungsbeispiel ist eine rechteckige taschenförmige Verbindungslasche 1 aus Kunststoff mit einer Stahlfeder 2 verbunden, und auf das eine Ende einer Latte 3 einer Latten-Untermatratze aufgeschoben. Die Verbindungslasche 1 ist einteilig mit einem Rastsegment ausgeführt, welches einen kreissegmentförmigen Bügel 4 und einen flachen elliptischen oder länglich-ovalen Zentrierzapfen 5 aufweist. Der Rastbügel 4 liegt diametral über dem Zentrierzapfen 5 und ragt mit seinen Enden beidseitig über den Zentrierzapfen 5 hinaus, wobei er gemäss Fig. 2 und 3 einseitig etwas weiter hinausragt. Wie ebenfalls vor allem Fig. 2 zeigt, ist die innerste in einer Radialebene bezüglich der Federachse liegende geschlossene Windung der Feder 2 unter den Rastbügel 4 eingerastet, wobei der Zentrierzapfen 5 ein seitliches Verrutschen der Feder 2 auf der Verbindungslasche 1 verhindert. Es ist dabei auch möglich, dass die Feder einseitig unter dem Rastbügel 4 austreten und sich vom Rastsegment lösen könnte. Fig. 4 zeigt das Vorgehen zur Verbindung bzw. zum Einrasten der Feder 2 in das Rastsegment. Vorerst wird der Rastbügel 4 bei gegenüber der Federachse geneigter Verbindungslasche 1 einseitig zwischen die äusserste und die nächste Windung der Feder eingeführt, und zwar an einer Stelle im ersten Viertel der Windung, d. h. um etwa eine Viertelumdrehung vom Federende 2' entfernt. Dann wird die Verbindungslasche 1 in Pfeilrichtung nach unten verschwenkt, bis die gegenüberliegende Seite des Rastbügels 4 auf die gegenüberliegende Stelle der äussersten Federwindung auftrifft. Durch Druck auf die Feder bzw. die Verbindungslasche wird nun die äusserste Federwindung durch die Keilwirkung der Aussenfläche des Rastbügels 4 leicht geweitet und schnappt über die in Fig. 4 obenliegende Kante 4' des Rastbügels. Die Teile befinden sich nun in der gegenseitigen eingerasteten Lage gemäss Fig. 1-3, in welcher die zweite Fedenvindung einseitig an der Aussenseite des Rastbügels 4 anliegt und damit die Feder zusätzlich sichert. Die Verbindungslasche mit der Feder 2 kann nun auf ein Ende einer Latte 3 aufgeschoben werden. Die Verbindung zwischen der Feder 2 und der Latte 3 kann ohne jede Verschraubung und ohne Werkzeug rasch und einfach erstellt werden. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte spezifische Anwendung bei Latten-Untermatratzen beschränkt. Entsprechende Verbindungen können zur Bestückung irgendwelcher Gegenstände mit Schraubenfedern verwendet werden, wobei diese Gegenstände entsprechend der Verbindungslasche 1 mit einem Rastsegment 4, 5 versehen sind. Die Verbindungslasche 1 nach Fig. 1-4 kann vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Bei der Verbindung von Federn mit andern Gegenständen können aber auch diesen Gegenständen entsprechend Rastsegmente aus anderen Materialien wie Eisen, Guss, Alumi nium, Holz und Gummi treten.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindung einer Schraubenfeder mit einem Gegenstand. dadurch gekennzeichnet, dass eine äusserste Windung der Schraubenfeder in ein Rastsegment des Gegenstandes eingerastet ist.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gegenstand ein flacher Zentrierzapfen geformt ist, der in die äusserste Windung der Schraubenfeder eingreift und dass über diesem Zentrierzapfen ein Rastbügel liegt, der an gegenüberliegenden Seiten über den Zentrierzapfen herausragt, wobei die äusserste Federwindung beidseitig unter den herausragenden Enden des Rastbügels liegt.
- 3. Verbindung nach Anspruch 2, mit geschlossener äusserster Federwindung, dadurch gekennzeichnet, dass die äusserste Windung im ersten Viertel unter einem Ende des Rastbügels liegt.
- 4. Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbügel kreissegmentförmig ausgebildet ist.
- 5. Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen elliptische Form aufweist.
- 6. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 in einer Latten-Untermatratze, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastsegment an einer taschenförmigen Verbindungslasche angeordnet ist, in welche Verbindungslasche ein Ende einer Latte greift.Die Verbindung von Schraubenfedern mit irgendwelchen Gegenständen, seien es Holz-, Kunststoff- oder Metallteile, erfolgt allgemein mittels Bügeln, welche mit dem Gegenstand verschraubt sind und die äusserste Windung der Schraubenfeder zwischen sich und dem Gegenstand festklemmen. Die Erstellung solcher Verbindungen ist aufwendig und zeitraubend, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn sehr hohe Zahlen von Federn mit Gegenständen, beispielsweise mit Latten von Untermatratzen, verbunden werden müssen.Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfacheren Verbindung, die mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand erstellt werden kann. Die Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine äusserste Windung der Schraubenfeder in ein Rastsegment des Gegenstandes eingerastet ist. Es genügt in diesem Falle zur Erstellung der Verbindung die äusserste Windung in das Rastsegment einzurasten.In einer bevorzugten Verwendung der Verbindung in einer Latten-Untermatratze ist das Rastsegment an einer taschenförmigen Verbindungslasche angeordnet, in welche Verbindungslasche ein Ende einer Latte greift. Damit ist eine besonders einfache Verbindung der Latten einer Untermatratze mit Schraubenfedern möglich, indem je eine Verbindungslasche auf jedes Lattenende aufzustecken ist und eine Schraubenfeder in das Rastsegment jeder Verbindungslasche einzurasten ist.Die Erstellung von Schraubverbindungen fällt vollständig dahin.Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und Verwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Verbindung zeigt.Fig. 1 zeigt die Verbindung der Feder mit einer taschenförmigen Verbindungslasche in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt die Verbindung im Aufriss, teilweise geschnitten; Fig. 3 zeigt die Verbindung von unten gemäss Fig. 1, und Fig. 4 illustriert den Vorgang bei der Verbindung der Feder mit der Verbindungslasche.Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Anwendungsbeispiel ist eine rechteckige taschenförmige Verbindungslasche 1 aus Kunststoff mit einer Stahlfeder 2 verbunden, und auf das eine Ende einer Latte 3 einer Latten-Untermatratze aufgeschoben.Die Verbindungslasche 1 ist einteilig mit einem Rastsegment ausgeführt, welches einen kreissegmentförmigen Bügel 4 und einen flachen elliptischen oder länglich-ovalen Zentrierzapfen 5 aufweist. Der Rastbügel 4 liegt diametral über dem Zentrierzapfen 5 und ragt mit seinen Enden beidseitig über den Zentrierzapfen 5 hinaus, wobei er gemäss Fig. 2 und 3 einseitig etwas weiter hinausragt. Wie ebenfalls vor allem Fig. 2 zeigt, ist die innerste in einer Radialebene bezüglich der Federachse liegende geschlossene Windung der Feder 2 unter den Rastbügel 4 eingerastet, wobei der Zentrierzapfen 5 ein seitliches Verrutschen der Feder 2 auf der Verbindungslasche 1 verhindert. Es ist dabei auch möglich, dass die Feder einseitig unter dem Rastbügel 4 austreten und sich vom Rastsegment lösen könnte.Fig. 4 zeigt das Vorgehen zur Verbindung bzw. zum Einrasten der Feder 2 in das Rastsegment. Vorerst wird der Rastbügel 4 bei gegenüber der Federachse geneigter Verbindungslasche 1 einseitig zwischen die äusserste und die nächste Windung der Feder eingeführt, und zwar an einer Stelle im ersten Viertel der Windung, d. h. um etwa eine Viertelumdrehung vom Federende 2' entfernt. Dann wird die Verbindungslasche 1 in Pfeilrichtung nach unten verschwenkt, bis die gegenüberliegende Seite des Rastbügels 4 auf die gegenüberliegende Stelle der äussersten Federwindung auftrifft. Durch Druck auf die Feder bzw. die Verbindungslasche wird nun die äusserste Federwindung durch die Keilwirkung der Aussenfläche des Rastbügels 4 leicht geweitet und schnappt über die in Fig. 4 obenliegende Kante 4' des Rastbügels.Die Teile befinden sich nun in der gegenseitigen eingerasteten Lage gemäss Fig. 1-3, in welcher die zweite Fedenvindung einseitig an der Aussenseite des Rastbügels 4 anliegt und damit die Feder zusätzlich sichert. Die Verbindungslasche mit der Feder 2 kann nun auf ein Ende einer Latte 3 aufgeschoben werden. Die Verbindung zwischen der Feder 2 und der Latte 3 kann ohne jede Verschraubung und ohne Werkzeug rasch und einfach erstellt werden.Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte spezifische Anwendung bei Latten-Untermatratzen beschränkt. Entsprechende Verbindungen können zur Bestückung irgendwelcher Gegenstände mit Schraubenfedern verwendet werden, wobei diese Gegenstände entsprechend der Verbindungslasche 1 mit einem Rastsegment 4, 5 versehen sind. Die Verbindungslasche 1 nach Fig. 1-4 kann vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.Bei der Verbindung von Federn mit andern Gegenständen können aber auch diesen Gegenständen entsprechend Rastsegmente aus anderen Materialien wie Eisen, Guss, Alumi nium, Holz und Gummi treten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1437077A CH616574A5 (en) | 1977-11-22 | 1977-11-22 | Connection of a helical spring to an object |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1437077A CH616574A5 (en) | 1977-11-22 | 1977-11-22 | Connection of a helical spring to an object |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH616574A5 true CH616574A5 (en) | 1980-04-15 |
Family
ID=4400221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1437077A CH616574A5 (en) | 1977-11-22 | 1977-11-22 | Connection of a helical spring to an object |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH616574A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614192A1 (fr) * | 1987-05-08 | 1988-10-28 | Roth Cie Ag | Sommier a lattes. |
US5426799A (en) * | 1989-06-08 | 1995-06-27 | Superba S.A. | Mattress system |
-
1977
- 1977-11-22 CH CH1437077A patent/CH616574A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614192A1 (fr) * | 1987-05-08 | 1988-10-28 | Roth Cie Ag | Sommier a lattes. |
US5426799A (en) * | 1989-06-08 | 1995-06-27 | Superba S.A. | Mattress system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |