CH625013A5 - - Google Patents

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CH625013A5
CH625013A5 CH1403277A CH1403277A CH625013A5 CH 625013 A5 CH625013 A5 CH 625013A5 CH 1403277 A CH1403277 A CH 1403277A CH 1403277 A CH1403277 A CH 1403277A CH 625013 A5 CH625013 A5 CH 625013A5
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CH
Switzerland
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wire
polygonal bolt
wires
slot
polygonal
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CH1403277A
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English (en)
Inventor
Max Frei
Original Assignee
Max Frei
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Publication date
Application filed by Max Frei filed Critical Max Frei
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Priority to PCT/CH1978/000039 priority patent/WO1979000296A1/de
Priority to BE191767A priority patent/BE872062A/xx
Priority to CA316,325A priority patent/CA1097323A/en
Priority to AU41660/78A priority patent/AU4166078A/en
Priority to EP19780900267 priority patent/EP0006947A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Drahtspanner für Zäune, mit welchem ein endloser Draht gespannt werden kann oder aber zwei Drähte (8, 9) miteinander verbunden und gespannt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannkörper (1, 2) einen Mehrkantbolzen (2) und eine Endscheibe (1) aufweist, und dieser Spannkörper aus einem Stück besteht, dass die Scheibe (1) einen Schlitz (3) durch die Mitte hat, durch den ein endloser Draht ungehindert in den Schlitz (4) des Mehrkantbolzens (2) gelangen kann, derart, dass bei einer Links- oder Rechtsdrehung mit einem Hilfswerkzeug am Mehrkantbolzen (2) der Schlitz (4) den Draht eingeengt festhält, damit er von zwei Seiten her um den Mehrkantbolzen (2) herum gewunden werden kann, wobei die Scheibe (1) den Spannkörper im rechten Winkel zum Draht hält, dass die beiden Scheibenhälften (1) je eine Öffnung (5) aufweisen, die einander diametral gegenüber liegen,

   um die Drahtenden (13) der zu verbindenden Drähte (8, 9) aufzunehmen, damit bei einer Drehung des Spannkörpers mit einem Hilfswerkzeug am Mehrkantbolzen (2), sich die beiden Drähte von zwei Seiten her gleichmässig ineinandergreifend um den Mehrkantbolzen (2) winden, und dass ferner ein Sperrorgan (10) vorgesehen ist, mit einer dem Mehrkantbolzen angepassten Durchbrechung (11), das lose über den Mehrkantbolzen (2) geschoben werden kann und nicht drehbar ist, dieses mit dem Draht fest verbindet, sobald er in eine seiner Öffnungen (12, 14) eingelegt ist, so das der Spannkörper gegen eine Drehung gesichert ist.



   2. Drahtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (10) aus einer Rondelle besteht, die einen abgewinkelten Rand aufweist, in welchem Rand in kurzen Abständen mehrere gleichmässige Öffnungen für die Drahtaufnahme sind.



   Ein Drahtspanner, bestehend aus einem Mehrkantbolzen mit einer Schlitzdurchbrechung für die Drahtaufnahme und einer Ueberstülp-Blechsicherung gegen den Rücklauf ist bekannt. Dieser ist ausgebildet, um endlose Drähte ohne eine Unterbrechung zu spannen, ein Vorteil, wozu der marktbeherrschende Spanner nicht in der Lage ist. Bei ihm muss ein Drahtende an einem ovalförmigen Flacheisen-Gehäuse durch ein Loch gezogen und mit einem Spezialwerkzeug verschlauft werden, während eine quer gelagerte Drehachse mit einem Loch das andere Drahtende aufnimmt und nur dieses um die Achse wickelt. Der erzeugte Gegendruck gegenüber der Verschlaufung macht je nach Drahtstärke eine Vielzahl von Spanner-Grössen notwendig, die mit der Lochdrahtführung im Flacheisen-Gehäuse auch keinen Stacheldraht durchlassen.



  Der zuerst angeführte Mehrkant-Bolzenspanner kann anderseits keine Drahtgeflechte verbinden und kippt zwangsläufig auf die Seite, da jedes Mittel fehlt, um die Aufwindachse im rechten Winkel zum Draht zu halten.



   Vorliegende Erfindung versucht die bekannten Nachteile mit einem Drahtspanner von einfachster Konstruktion zu beheben und zusätzlich die Stacheldraht-Spannung zu verwirklichen.



   Erfindungsgemäss zeichnet sich der Drahtspanner dadurch aus, dass ein endloser Draht an jeder Stelle gespannt oder aber zwei Drähte miteinander verbunden und gespannt werden können. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper einen Mehrkantbolzen und eine Endscheibe aufweist und aus einem Stück besteht. Durch die Mitte der Scheibe führt ein Schlitz bis in den Mehrkantbolzen hinein und ist für die Drahtaufnahme bestimmt. Anschliessend wird am Mehrkantbolzen mit einem Hilfswerkzeug, z. B. einer Stecknuss mit Rätsche, eine Links- oder Rechtsdrehung ausgeführt. Der Draht windet sich nun von zwei Seiten her um den Mehrkantbolzen, wobei die Scheibe den Spannkörper im rechten Winkel zum Draht hält.

  Ein hohlkehlenartiger angerundeter Übergang von dem Mehrkantbolzen zur Scheibe hat den Vorteil, dass auch dünnere Drähte im Schlitz des Mehrkantbolzens festgehalten werden, sobald die Drehung beginnt.



   Um zwei Drähte miteinander zu verbinden und zu spannen, sind in den beiden Scheibenhälften Öffnungen vorhanden, die einander diametral gegenüber liegen, um je ein abgekröpftes Drahtende aufzunehmen. Durch die Drehung werden die beiden Drähte von beiden Seiten her gleichmässig ineinandergreifend um den Mehrkantbolzen gewunden. Ein ungewolltes Loswinden des Drahtes wird durch ein Sperrorgan verhindert, das lose auf den Mehrkantbolzen geschoben und nicht drehbar ist. Das Sperrorgan hat eine oder mehrere Öffnungen, in die der Draht, teilweise durch mehr oder weniger Anzug, eingelegt wird.



   Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Drahtspanner mit Sperrorgan in Vorderansicht,
Fig. 2 denselben in Draufsicht,
Fig. 3 ein Sperrorgan von der Stirnseite,
Fig. 4 dasselbe in Draufsicht.



  Gemäss den Fig. 1 und 2 ist 1 eine runde Scheibe an einem Ende des Mehrkantbolzens 2 angesetzt, mit diesem aus einem Stück bestehend z.B. aus Leichtmetall-Spritzguss oder durch Gesenkschmieden hergestellt. 3 ist ein Schlitz, der die Scheibe in zwei Teile trennt und die freie Drahtzufuhr eines endlosen Drahtes zum Mehrkantbolzen-Schlitz 4 möglich macht. Die Anrundung 7 verstärkt den Mehrkantbolzen 2 beim Schlitz 4.



  Durch die konische   Aussenfläche    wird der Draht besser und schneller im Schlitz 4 festgeklemmt, sobald die Drehbewegung beginnt. Am freien Ende des Mehrkantbolzens 2 wird ein Hilfswerkzeug angesetzt wie z.B. ein Steckschlüssel mit Rätsche, um mit einer Links- oder Rechtsdrehung den Draht um den Mehrkantbolzen 2 zu winden. Der endlose Draht, der so gespannt wird, ist auf der Zeichnung nicht vorhanden. Es wird die Zusammensetzung und Spannung zweier Drähte gezeigt.

 

  So werden die abgekröpften Drahtenden 13 der Drähte 8 und 9 in die beiden Oeffnungen 5 eingeführt, die in den beiden Scheibenhälften 1 vorhanden sind. Wenn die beschriebene Drehung erfolgt, winden sich die beiden Drähte von zwei Seiten her gleichmässig ineinandergreifend um den Mehrkantbolzen 2. Fig. 3 und 4 zeigt ein Sperrorgan 10 in L-Form, das eine Durchbrechung 11 hat, durch diese wird das Sperrorgan lose über den Mehrkantbolzen 2 geschoben und ist nicht drehbar. Der abgewickelte Schenkel hat seitlich Ausnehmungen 12 und oben eine Ausnehmung 14, in deren eine der Draht durch mehr oder weniger Anzug eingehängt wird. Ein Sperrorgan in der Form einer Rondelle kann am Aussenrand viele Ausnehmungen haben. 

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Drahtspanner für Zäune, mit welchem ein endloser Draht gespannt werden kann oder aber zwei Drähte (8, 9) miteinander verbunden und gespannt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannkörper (1, 2) einen Mehrkantbolzen (2) und eine Endscheibe (1) aufweist, und dieser Spannkörper aus einem Stück besteht, dass die Scheibe (1) einen Schlitz (3) durch die Mitte hat, durch den ein endloser Draht ungehindert in den Schlitz (4) des Mehrkantbolzens (2) gelangen kann, derart, dass bei einer Links- oder Rechtsdrehung mit einem Hilfswerkzeug am Mehrkantbolzen (2) der Schlitz (4) den Draht eingeengt festhält, damit er von zwei Seiten her um den Mehrkantbolzen (2) herum gewunden werden kann, wobei die Scheibe (1) den Spannkörper im rechten Winkel zum Draht hält, dass die beiden Scheibenhälften (1) je eine Öffnung (5) aufweisen, die einander diametral gegenüber liegen,
    um die Drahtenden (13) der zu verbindenden Drähte (8, 9) aufzunehmen, damit bei einer Drehung des Spannkörpers mit einem Hilfswerkzeug am Mehrkantbolzen (2), sich die beiden Drähte von zwei Seiten her gleichmässig ineinandergreifend um den Mehrkantbolzen (2) winden, und dass ferner ein Sperrorgan (10) vorgesehen ist, mit einer dem Mehrkantbolzen angepassten Durchbrechung (11), das lose über den Mehrkantbolzen (2) geschoben werden kann und nicht drehbar ist, dieses mit dem Draht fest verbindet, sobald er in eine seiner Öffnungen (12, 14) eingelegt ist, so das der Spannkörper gegen eine Drehung gesichert ist.
  2. 2. Drahtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (10) aus einer Rondelle besteht, die einen abgewinkelten Rand aufweist, in welchem Rand in kurzen Abständen mehrere gleichmässige Öffnungen für die Drahtaufnahme sind.
    Ein Drahtspanner, bestehend aus einem Mehrkantbolzen mit einer Schlitzdurchbrechung für die Drahtaufnahme und einer Ueberstülp-Blechsicherung gegen den Rücklauf ist bekannt. Dieser ist ausgebildet, um endlose Drähte ohne eine Unterbrechung zu spannen, ein Vorteil, wozu der marktbeherrschende Spanner nicht in der Lage ist. Bei ihm muss ein Drahtende an einem ovalförmigen Flacheisen-Gehäuse durch ein Loch gezogen und mit einem Spezialwerkzeug verschlauft werden, während eine quer gelagerte Drehachse mit einem Loch das andere Drahtende aufnimmt und nur dieses um die Achse wickelt. Der erzeugte Gegendruck gegenüber der Verschlaufung macht je nach Drahtstärke eine Vielzahl von Spanner-Grössen notwendig, die mit der Lochdrahtführung im Flacheisen-Gehäuse auch keinen Stacheldraht durchlassen.
    Der zuerst angeführte Mehrkant-Bolzenspanner kann anderseits keine Drahtgeflechte verbinden und kippt zwangsläufig auf die Seite, da jedes Mittel fehlt, um die Aufwindachse im rechten Winkel zum Draht zu halten.
    Vorliegende Erfindung versucht die bekannten Nachteile mit einem Drahtspanner von einfachster Konstruktion zu beheben und zusätzlich die Stacheldraht-Spannung zu verwirklichen.
    Erfindungsgemäss zeichnet sich der Drahtspanner dadurch aus, dass ein endloser Draht an jeder Stelle gespannt oder aber zwei Drähte miteinander verbunden und gespannt werden können. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper einen Mehrkantbolzen und eine Endscheibe aufweist und aus einem Stück besteht. Durch die Mitte der Scheibe führt ein Schlitz bis in den Mehrkantbolzen hinein und ist für die Drahtaufnahme bestimmt. Anschliessend wird am Mehrkantbolzen mit einem Hilfswerkzeug, z. B. einer Stecknuss mit Rätsche, eine Links- oder Rechtsdrehung ausgeführt. Der Draht windet sich nun von zwei Seiten her um den Mehrkantbolzen, wobei die Scheibe den Spannkörper im rechten Winkel zum Draht hält.
    Ein hohlkehlenartiger angerundeter Übergang von dem Mehrkantbolzen zur Scheibe hat den Vorteil, dass auch dünnere Drähte im Schlitz des Mehrkantbolzens festgehalten werden, sobald die Drehung beginnt.
    Um zwei Drähte miteinander zu verbinden und zu spannen, sind in den beiden Scheibenhälften Öffnungen vorhanden, die einander diametral gegenüber liegen, um je ein abgekröpftes Drahtende aufzunehmen. Durch die Drehung werden die beiden Drähte von beiden Seiten her gleichmässig ineinandergreifend um den Mehrkantbolzen gewunden. Ein ungewolltes Loswinden des Drahtes wird durch ein Sperrorgan verhindert, das lose auf den Mehrkantbolzen geschoben und nicht drehbar ist. Das Sperrorgan hat eine oder mehrere Öffnungen, in die der Draht, teilweise durch mehr oder weniger Anzug, eingelegt wird.
    Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 den Drahtspanner mit Sperrorgan in Vorderansicht, Fig. 2 denselben in Draufsicht, Fig. 3 ein Sperrorgan von der Stirnseite, Fig. 4 dasselbe in Draufsicht.
    Gemäss den Fig. 1 und 2 ist 1 eine runde Scheibe an einem Ende des Mehrkantbolzens 2 angesetzt, mit diesem aus einem Stück bestehend z.B. aus Leichtmetall-Spritzguss oder durch Gesenkschmieden hergestellt. 3 ist ein Schlitz, der die Scheibe in zwei Teile trennt und die freie Drahtzufuhr eines endlosen Drahtes zum Mehrkantbolzen-Schlitz 4 möglich macht. Die Anrundung 7 verstärkt den Mehrkantbolzen 2 beim Schlitz 4.
    Durch die konische Aussenfläche wird der Draht besser und schneller im Schlitz 4 festgeklemmt, sobald die Drehbewegung beginnt. Am freien Ende des Mehrkantbolzens 2 wird ein Hilfswerkzeug angesetzt wie z.B. ein Steckschlüssel mit Rätsche, um mit einer Links- oder Rechtsdrehung den Draht um den Mehrkantbolzen 2 zu winden. Der endlose Draht, der so gespannt wird, ist auf der Zeichnung nicht vorhanden. Es wird die Zusammensetzung und Spannung zweier Drähte gezeigt.
    So werden die abgekröpften Drahtenden 13 der Drähte 8 und 9 in die beiden Oeffnungen 5 eingeführt, die in den beiden Scheibenhälften 1 vorhanden sind. Wenn die beschriebene Drehung erfolgt, winden sich die beiden Drähte von zwei Seiten her gleichmässig ineinandergreifend um den Mehrkantbolzen 2. Fig. 3 und 4 zeigt ein Sperrorgan 10 in L-Form, das eine Durchbrechung 11 hat, durch diese wird das Sperrorgan lose über den Mehrkantbolzen 2 geschoben und ist nicht drehbar. Der abgewickelte Schenkel hat seitlich Ausnehmungen 12 und oben eine Ausnehmung 14, in deren eine der Draht durch mehr oder weniger Anzug eingehängt wird. Ein Sperrorgan in der Form einer Rondelle kann am Aussenrand viele Ausnehmungen haben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1403277A 1977-11-16 1977-11-16 CH625013A5 (de)

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CH1403277A CH625013A5 (de) 1977-11-16 1977-11-16
PCT/CH1978/000039 WO1979000296A1 (en) 1977-11-16 1978-11-14 Wire strainer
BE191767A BE872062A (fr) 1977-11-16 1978-11-16 Dispositif tendeur de fil
CA316,325A CA1097323A (en) 1977-11-16 1978-11-16 Wire fence tensioner
AU41660/78A AU4166078A (en) 1977-11-16 1978-11-16 Wire tension
EP19780900267 EP0006947A1 (de) 1977-11-16 1979-06-06 Drahtspanner

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CH1403277A CH625013A5 (de) 1977-11-16 1977-11-16

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AU (1) AU4166078A (de)
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WO1979000296A1 (en) 1979-05-31
AU4166078A (en) 1979-05-24
BE872062A (fr) 1979-03-16
EP0006947A1 (de) 1980-01-23
CA1097323A (en) 1981-03-10

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