DE2440050A1 - Gehaeuse, insbesondere fuer elektrische kleinmaschinen - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere fuer elektrische kleinmaschinen

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DE2440050A1
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housing
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Application number
DE2440050A
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English (en)
Inventor
Alfred Hoyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

Description

  • Gehäuse, insbesondere für elektrische Kleinmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, insbesondere für elektrische Kleinmaschinen, mit, einem Gehäusetopf und einem dessen Öffnung verschließenden Gehäusedeckel, der mit einer Schließfläche auf der Stirnfläche des Gehäusetopfes aufliegt und durch Ilaltemittel an diese angedrückt ist, wobei die Haltemittel einerseits mit der Wand des Gehäusetopfes wirkverbunden sind und andererseits mit wenigstens einer der Gehäuseöffnung zugewandten Haltefläche zusammenwirken, welche an in den Gehäusetopf eintauchenden Ansätzen des Gehäusedeckels vorgesehen sind.
  • Bei einem bekannten Gehäuse dieser Art sind die Haltemittel durch aus der Wand des Gehäusetopfes herausgescherte Lappen gebildet, die nach dem Aufsetzen des Gehäusedeckels auf den Gehäuse topf umgebogen und gegen die Halteflächen der Ansätze gedrückt werden. Da jedoch die Lappen nach dem Biegevorgang stets um ein bestimmtes Maß zurückfedern, ist eine stabile und dauerhafte Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäusetopf nicht gewährleistet. Ferner läßt sich der Gehäusetopf von dem einmal zusammengebauten und dann wieder geöffneten Gehäuse nicht mehrfach verwenden, weil beim Zurückbiegen bzw. erneuten Umbiegen der Lappen diese abbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß eine robuste, stramm sitzende und beliebig oft benutzbare Verbindung zwischen Gehäusedeckel und Gehäusetopf geschaffen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Gehäusewand den Halteflächen zugeordnete Durchbrüche aufweist, deren der Stirnfläche des Gehäusetopfes zugewandte Kanten zwischen der Stirnfläche und der IIaltefläche des Gehäusedeckels angeordnet sind und daß die Haltemittel durch in die zwischen den Durchbruchskanten und den Halteflächen vorhandenen Spalten einsteckbare Spannkeile gebildet sind. Somit werden nach dem AuSsetzen des Gehäusedeckels die Spannkeile lediglich in die vorhandenen Spalten eingeschlagen oder eingepreßt, wobei sie sich zwischen den Durchbruchskanten und den Halteflächen der Deckelansätze abstützen. Es ergibt sich also ein Verkeilen des Gehäusedeckels, wodurch'der Dekkel besonders fest gegen die Stirnfläche des Gehäusetopfes gerückt wird. Gleichzeitig ist durch eine solche Verbindung auch sichergestellt, daß das Gehäuse beliebig oft geöffnet und wieder verschlossen werden kann, indem die Spannkeile aus den Spalten entfernt und wieder in diese eingeschlagen werden.
  • Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Durchbrüche durch den Gehäusedeckel zum Gehäuseinneren hin abgedeckt sind, können besondere Maßnahmen zum Abdichten der Durchbrüche in der Gehäusewand entfallen.
  • Weiter hat es sich bezüglich der Selbsthaltewirkung der Spannkeile als zweckmäßig erwiesen, wenn der Rand des Gehäusedeckels im Bereich der Ansätze an seiner Außenseite mit einer schrägen Fläche versehen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat der Spannkeil eine in den Ansatz ragende Verlängerung, die mit einem der Haltefläche zugewandten Rastzahn versehen ist, wobei die Haltefläche mit dem Rastzahn zusammenwirkende Gegenrastmittel aufweist. Dadurch ist jeder Spannkeil gegen ungewolltes Lösen gesichert, so daß diese Maßnahmen zur Verbesserung der Betriebssicherheit beiträgt.
  • Zweckmäßig sind die Gegenrastmittel durch wenigstens eine in der Haltefläche vorgesehene, etwa parallel zum Deckelrand verlaufende Rillc gebildet.
  • Eine besonders sichere Rastung des Rastzahn mit seinem Gegenrastmittel ist erreicht, wenn der Rastzahn sägezahnförmig ausgebildet ist und bei eingesetztem Spannkeil die Zahnbrust dem Deckelrand zugewandt ist und weiter der Querschnitt der Rille der Form des Rastzahnes angepaßt ist.
  • Weiter hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn der Spannkeil und seine Verlängerung einstückig aus Federband hergestellt sind, weil in diesem Falle der Spannkeil zweckmäßig durch eine aus dem Federband herausgearbeitete Warze gebildet werden kann. Das gleiche gilt auch für den Rastzahn, der ebenfalls aus dem Federband herausgebogen werden kann.
  • Zwecks einer guten Sicherung des Spannkeils in seiner Wirkstellung ist die Verlängerung gegen die Haltefläche des Gehäusedeckels vorgespannt.
  • Um im Falle der Demontage des Gehäuses die Sicherung des Spannkeils leicht anzuheben, ist das Ende der Verlängerung von dem Rastzahn weggebogen.
  • Mit Vorteil ist an dem Spannkeil ein Schenkel aus Federbandstahl vorgesehen, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Verlängerung auf der Seite des Rastzahns erstreckt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Randbereich eines Gehäuses, mit in Ansicht dargestelltem Spannkeil und Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Gehäusebereich.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt eines Maschinengehäuses 10 ist mit 11 die Wand eines Gehäusetopfes bezeichnet. An seiner Öffnung weist der Gehäusetopf eine ringförmige Stirnfläche 12 auf, auf der ein Gehäusedeckel 13 mit einer Schließfläche 14 aufliegt. Der Gehäusedeckel 13 hat mehrere Einsenkungen 15, die in den Gehäusetopf eintauchende Ansätze des Gehäusedeckels 13 bilden. Die Tiefe jeder Einsenkung 15 ist so bemessen, daß deren Grundflächen-16 bei auf den Gehäusetopf aufgesetztem Gehäusedeckel 13 unterhalb der Stirnfläche 12 des Gehäusetopfes liegt. In der Wand 11 des Gehäusetopfes sind Durchbrüche 17 vorgesehen, von denen jeweils ein Durchbruch 17 einer Einsenkung 15 zugeordnet ist. Die Anordnung der Durchbrüche 17 ist so getroffen, daß deren der Stirnfläche 12 des Gehäusetopfes zugewandte Kanten 18 zwischen der Stirnfläche 12 und der Grundfläche 16 der Einsenkungen 15 liegt. Dadurch ergibt sich im Bereich jeder Einsenkung 15 ein Spalt 19, der durch die Kante 18 des Durchbruchs 17 und durch die Grundfläche 16 der Einsenkung 15 begrenzt ist.
  • Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist in den Spalt 19 ein Spannkeil 20 eingeschlagen oder eingepreßt, der sich an der Kante 18 des Durchbruchs 17 und an der Grundfläche 16 der Einsenkung 15 abstützt. Durch die Wirkung des Spannkeils 20 wird also die Schließfläche 14 des Gehäusedeckels 13 fest gegen die Stirnfläche 12 des Gehäusetopfes gespannt und dort gehalten, so daß die Grunden flächen 16 der.Einsenkungrl5 auch als Halteflächen bezeichnet werden können. Um die Spannwirkung des Spannkeils 20 zu unterstützen, ist weiter im Bereich äe der Einsenkung 15 der Rand des Gehäuse deckels 13 mit schrägen Flächen 21 versehen. Ferner weist der Gehäusedeckel 13 einen in den Gehäusetopf ragenden Ringbund 22 auf, durch welchen die Durchbrüche 17 zum Gehäuseinneren hin vollständig abgedeckt sind. Der Spannkeil 20 ist durch eine Warze gebildet, die aus einem Federstahlstreifen 23 herausgedrückt worden ist, dessen Breite der Breite des Durchbruchs 17 entspricht.
  • An dem Federstahlstreifen 23 ist eine bandartige Verlängerung 24 vorgesehen, die sich oberhalb der Grundfläche 16 der Einsenkung 15 erstreckt. Aus der Verlängerung 24 ist ein sägezahnförmiger Rastzahn 25 herausgedrückt, der gegen die Grundfläche 16 der Einsenkung 15 gerichtet ist. Die Zahnbrust 26 des Rastzahns 25 weist zum Rand des Gehäusedeckels 13. Als Gegenrastmittel für den Rastzahn 25 sind in der Grundfläche 16 der Einsenkung 15 Rillen 27 vorgesehen, die etwa parallel zum Rand des Gehäusedeckels 13 verlaufen. Der Querschnitt jeder Rille 27 ist in der Form des Rastzahnes 25 angepaßt. Damit der Rastzahn 25 sicher mit dem Gegenrastmittel 27 in Eingriff gelangt, ist die Verlängerung 24 des Federstahlatreifens 23 gegen die Grundfläche 16 der Einsenkung 15 vorgespannt. Ferner ist das freie Ende 28 der Verlängerung 24 auf die von dem Rastzahn 25 abgewandte Seite gebogen damit ein guter Zugriff zum Lösen der Rastverbindung zwischen Rastzahn 25 und Gegenrastmittel 27 gewährleistet ist. Schließlich weist der Spannkeil 20 einen im wesentlichen rechtwinklig zur Verlängerung 24 gerichteten Schenkel 29 auf, der sich auf die Seite der Verlängerung 24 erstreckt, in welche auch der Rastzahn 25 ragt. Der Spannkeil 20 ist zusammen mit der Verlängerung 24 und dem Schenkel 29 einstückig aus einem federelastischen Stahlband gefertigt.
  • Zum Verschließen des aus dem Gehäusetopf und dem Gehäusedeckel 13 bestehenden Maschinengehäuses 10 wird zunächst der Gehäusedeckel 13 mit seiner Schließfläche 14 auf die Stirnfläche 12 der Gehäusetopfwand 11 aufgesetzt. Dabei ist darauf zu achten, daß sich im Bereich eines jeden Durchbruchs 17 in der Wand 11 eine Einsenkung 15 des Gehäusedeckels 13 befindet. Danach wird von der Außenseite des Gehäuses 10 her die Verlängerung 24 des Spannkeils 20 in den Spalt 19 eingeführt und nach innen gedrückt, so daß eine Verkeilung des Gehäusedeckels 13 mit dem Gehäusetopf erfolgt. Gleicheitig rastet der an der Verlängerung 24 vorgesehene Rastzahn 25 in eine der Rillen 27, wodurch der Spannkeil 20 in seiner zum Halten des Gehäusedeckels 13 erforderlichen Lage gesichert ist. Zum Lösen der Keilverbindung wird der Rastzahn 25 durch Anheben des freien Endes 28 der Verlängerung 24 aus seiner Rille 27 herausgehoben und die Keilverbindung durch eine nach außen gerichtete Kraft gelöst.

Claims (14)

Ansprüche
1. Gehäuse, insbesondere für elektrische Kleinmaschinen, mit einem Gehäusetopf und einem dessen Öffnung verschließenden Gehäusedeckel, der mit einer Schließfläche auf der Stirnfläche des Gehäusetopfes aufliegt und durch Haltemittel an diese angedrückt ist, wobei die Haltemittel einerseits mit der Wand des Gehäusetopfes wirkverbunden sind und andererseits mit wenigstens einer der Gehäuseöffnung zugewandten Haltefläche zusammenwirken, welche an in den Gehäusetopf eintauchenden Ansätzen des Gehäusedeckels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (11) den Halteflächen (16) zugeordnete Durchbrüche (17) aufweist, deren der Stirnfläche (12) des Gehäusetopfes zugewandte Kanten (18) zwischen der Stirnfläche (12) und der Haltefläche (16) des Gehäusedeckels (13) angeordnet sind und daß die Haltemittel durch in die zwischen den Durchbruchskanten (18) und den Halteflächen (16) vorhandenen Spalten (19) einsteckbare Spannkeile (20) gebildet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (17) durch den Gehäusedeckel (13 bzw.
22) zum Gehäuseinneren hin abgedeckt sind.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Gehäusedeckels (13) im Bereich der Ansätze (15) an seiner Außenseite mit einer schrägen Fläche (21) versehen ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (20) eine in den Ansatz ragende Verlängerung (24) hat, die mit einem der Haltefläche (16) zugewandten Rastzahn (25) versehen ist und daß die Haltefläche (16) mit dem Rastzahn (25) zusammenwirkende Gegenrastmittel (27) aufweist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel durch wenigstens eine in der Grundfläche (16) vorgesehene, etwa parallel zum Deckelrand verlaufende Rille (27) gebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzahn (25) sägezahnförmig ausgebildet ist und daß bei eingesetztem Spannkeil (20) die Zahnbrust (26) den Deckelrand zugewandt ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rille (27) der Form des Rastzahnes (25) angepaßt ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (20) und seine Verlängerung (24) einstückig aus Federbandstahl hergestellt sind
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (20) durch eine aus dem Federband herausgearbeitete Warze (20) gebildet ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzahn (25) aus dem Federband herausgearbeitet ist.
11 Gehäuse nach einem der Ansprüche 4- bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (24) gegen die Haltefläche (16) des Gehäusedeckels (13) vorgespannt ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (28) der Verlängerung (24) von dem Rastzahn (25) weggebogen ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Federbandes der Breite des Durchbruchs (17) angepaßt ist.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannkeil (20) ein Schenkel (29) aus Federbandstahl vorgesehen ist, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Verlängerung (24) auf die Seite des Rastzahnes (25) erstreckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119316A1 (de) * 1983-02-18 1984-09-26 VDO Adolf Schindling AG Motorgehäuse
DE3423965A1 (de) * 1984-06-29 1986-01-02 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer kleinmotor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0948115A2 (de) * 1998-03-30 1999-10-06 Mitsuba Corporation Gehäuse eines elektrischen Motors
FR2803130A1 (fr) * 1999-12-27 2001-06-29 Valeo Equip Electr Moteur Perfectionnements a la fixation d'un palier arriere d'une machine electrique de vehicule automobile, telle qu'un demarreur ou un alterno-demarreur

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