DE2728511C2 - Behälter mit eingeformten Füßen - Google Patents
Behälter mit eingeformten FüßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Metalldosenkörper üblicher Blechdicke, der eine einstückig ausgebildete und
mit einer Bodenendwand verbundene Seitenwand aufweist, wobei die Bodenendwand nach einwärts leicht
konkav ist und einen ersten Basisträger benachbart ihrem äußeren Umfang bildet, der stabil auf flachen Oberflächen
ist, und wobei die Bodenendwand bei einem Unterdrucksetzen des Inneren des Dosenkörpers derart
bewegbar ist, daß der erste Basisträger mindestens teilweise von der flachen Oberfläche abgehoben wird und
ein zweiter, im konkaven Teil der Bodenendwand vorgesehener, kreisförmiger Basisträger so weit bewegbar
ist, daß er über den ersten Basisträger vorsteht.
Ein erheblicher Anteil von Nahrungsmitteln und Getränken — insbesondere nichtalkoholische Getränke
und Bier — wird derzeit in Metalldosen abgepackt.
Dreiteilige Dosen stellt man aus einer rohrförmigen Seitenwand her, die man an einem Ende mit einem
scheibenförmigen Boden versieht. Nach dem Füllen der Dosen wird am entgegengesetzten Ende des Körpers
ein scheibenförmiger Deckel befestigt.
Zweiteilige Dosen stellt man gewöhnlich her, indem man einen scheibenförmigen Rohling zu einem Dosenkörper
verformt (rohrförmige Seitenwand mit einem mit ihr einteiligen scheibenförmigen Boden an einem
Ende), die Dose füllt und auf das andere Ende des Körpers einen scheibenförmigen Deckel aufbringt. Die
Wandung einer zweiteiligen Dose verdünnt sich während der Formgebung, während der Boden im wesentlichen
die gleiche Dicke beibehält wie der Rohling, aus dem die Dose hergestellt wird.
Zuerst waren dreiteilige Dosen leichter in den gewünschten Größen herzustellen und überwogen. Die
Erreichbarkeit des Ziels, mehr und ausreichend feste Dosen herzustellen, ermutigte die Hersteller jedoch, eine
auf zweiteilige Dosen abgestellte Technologie zu
ίο entwickeln. Im Ergebnis wird derzeit ein großer Teil der
nichta'koholischen Getränke und des Biers in zweiteilige Dosen abgefüllt, die man herstellt, indem man dünne
Scheiben aus Aluminium- oder Stahlblech zieht und glättet bzw. zieht und nachzieht Die Industrie muß fortwährend
neuartige Mittel hervorbringen, um neu konzipierte Dosenkörper sowie Bodenstrukturen herzustellen,
damit der bei der Dosenherstellung anfallende Rohmaterialanteil verringert werden kann. Da der jährliche
Konsum an Bier- und Getränkedosen erheblich ist, läßt sich eine Metalleinsparung leicht in erhebliche Kosteneinsparungen
umsetzen.
Aus welchen Gründen immer sind die Dosenböden derzeit entweder im wesentlichen flach oder mittig einwärts
gewölbt, um einen Umfangsring auszubilden, auf dem die Dosen abgestützt werden, wenn sie sich auf
einer flachen Oberfläche befinden.
Dosenkörper sind dazu konstruiert, Innendrücke auszuhalten. Traditionell stellt man Bierdosen für Drücke
bis zu 6,21 bar her; im tatsächlichen Einsatz kann der
Druck erheblich geringer sein. Dennoch treten Versager auf, und zwar hauptsächlich in der Bodenfläche. Das
Versagen erfolgt in Form einer »Umwölbung«, d. h. der ein- bzw. aufwärts gewölbte Teil des Dosenkörpers
beult sich auswärts, so daß der Dosenboden uneben wird.
Aus der US-PS 30 43 4SI ist eine flexible Kunststoffflasche
bekannt, die eine einstückig ausgebildete und mit einer Bodenendwand verbundene Seitenwand aufweist,
wobei die Bodenendwand nach einwä s konkav ist und einen ersten Basisträger benachbart ihrem äußeren
Umfang in Form von Füßen bildet. Die Füße bilden die alleinige Abstützung für den Flaschenboden, sowohl
vor als auch nach einer elastisch reversiblen Ausstülpung des nach einwärts konkaven mittigen Teils des
Bodens.
Weiter ist aus der US-PS 34 09 167 ein Behälter bekannt, der einen flexiblen Boden hat, der koaxiale Standflächen
im Boden hat, die je nach dem Innendruck als Abstützung wirksam sind.
Sowohl bei der Kunststoffflasche nach der US-PS 30 43 461 als auch bei dem Behälter nach der US-PS
34 09 167 erfolgt bei Verminderung des Innendrucks der Kunststoffflasche bzw. des Behälters ein Wiedereinstülpen
des Bodens; bei den Behältern, die in der CH-PS 4 94 165 und in dem DE-GM 73 05 103 beschrieben sind
und die ballige Füße aufweisen, soll überhaupt keine Veränderung der Bodenoberfläche erfolgen, weder ein
Ausstülpen noch ein Einstülpen, vielmehr sollen die Boden dieser Behälter so steif sein, daß sie sich praktisch
nicht verändern.
Weiterhin ist aus der US-PS 39 04 069 ein Dosenkörper aus Metall bekannt, der eine einstückig ausgebildete
und mit einer Bodenendwand verbundene Seitenwand aufweist, wobei die Bodenendwand nach einwärts konkav
ist und einen Basisträger benachbart ihrem äußeren Umfang bildet. Dieser erste Basisträger ist stabil auf
einer flachen Oberfläche. Die Bodenendwand ist bei einem Unterdrucksetzen des Inneren des Dosenkörpers
derart ausstülpbar, daß sich der Basisträger mindestens teilweise von der flachen Oberfläche entfernt. Dieser
Dosenkörper hat nur einen einzigen Basisträger, nämlich eine Ringfläche, die eine vordere und hintere Kante
aufweist, welche gleichzeitig einen Teil, nämlich das jeweilige Ende dieses einzigen Basisträgers bilden. Beim
Unterdrucksetzen des Inneren des Dosenkörpers ist der Basisträger derart ausstülpbar, daß er sich in axialer
Richtung des Dosenkörpers nach auswärts bewegt und gleichzeitig schrägstellt Dabei wird dieser einzige Ba- to
sisträger notwendigerweise nur noch auf seiner einwärtigen
Begrenzungskante tragend, er stützt sich also nur noch teilweise, nämlich lediglich mit seiner einwertigen
Kante auf der flachen Oberfläche ab. Dieser Dosenkörper soll sich in einer allmählichen Weise ausdehnen, ermöglicht
es also nicht festzustellen, ob ein gewisser Sterilisationsdruck erreicht worden ist
Schließlich ist aus der GB-PS 14 22 648 ein Metallblechdosenkörper
der eingangs genannten Art bekannt, der für die Verpackung von Pudding u. a. Snacks für
Kindermahkeiien dienen soll, welche Kindern in Lunchpaketen
zur Einnahme dieser Mahlzeiten im Kindergarten, in der Schule od. dgl. mitgegeben wird. Solche Dosenkörper
sind, weil sie keine unter Druck befindlichen Flüssigkeiten enthalten, in keiner Weise der Gefahr unterworfen,
daß sie durch einen Innendruck ausgebaucht werden, sie sind vielmehr der Gefahr ausgesetzt, daß sie
von den Kindern umhergeworfen und eingebeult werden, und zu diesem Zweck, nämlich ein zu starkes Einbeulen
zu verhindern, ist der Boden des Dosenkörpers nach der entgegengehaltenen britischen Patentschrift
14 22 648 mit einer ringförmigen Versteifungsrippe versehen, und zwar ebenso wie die Seiten dieses Dosenkörpers
mit ringförmigen Versteifungsrippen versehen sind, um dem Dosenkörper eine genügende Stabilität
gegen Eindeüen zu geben, wenn er von den Kindern unachtsam behandelt oder willkürlich umhergeworfen
wird. In Übereinstimmung hiermit ist in der GB-PS 14 22 648 keinerlei Hinweis gegeben, daß sich der Boden
des in dieser Druckschrift beschriebenen und dargestellten Dosenkörpers ausbauchen kann und daß dabei
die innere ringförmige Rippe des Bodens ro weit hervortreten könne, daß diese einen zweiten Basisträger
bildet. Ein solcher Dosenkörper läßt nicht erkennen, ob der Doseninhalt .sterilisiert ist.
Ausgehend von der Tatsache, daü der Dosenkörper nach der GB-PS 14 22 648 nicht erkennen läßt, ob der
Doseninhalt sterilisiert is;, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Dosenform so weiterzubilden, daß
insbesondere bei Abfüllung von kohlendioxidhaltigen Getränken die äußere Form der Dose anzeigt, daß der
Sterilisationsdruck durchlaufen wurde.
Diese Aufgabe wird mit einem Metalldosenkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der zweite Basisträger durch wenigstens drei eingedrückte Teile mit einer Tiefe, die ausreicht, daß
diese beim Ausstülpen der Boderendwand einen zweiten Basisträger bilden, gebildet wird, wobei dadurch die
Bodenendwand bei der auf die Sterilisation folgenden Verminderung des Innendrucks nicht zurückgestellt
wird.
Nach dem Füllen und Verschließen beult sich bei der Entwicklung des Innendrucks, beispielsweise bei Pasteurisieren
von Bier, die Bodenendwand so weit nach außen, daß die als Füße wirkenden eingedrückten Teile
auswärts über den ersten Basisträger vorstehen. Da dieser nunmehr wirksame zweite Basisträger auch nach
der Sterilisation, nachdem der Innendruck vermindert ist, sich nicht zurückstellt, zeigt somit die äußere Form
der Dose an, daß der Sterilisationdruck durchlaufen wurde.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Metalldosenkörpers
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von besonders bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsteilschnitt durch einen herkömmlichen zweiteiligen Dosenkörper mit Flachboden ohne
Innendruck;
F i g. 2 einen Längsteilschnitt durch die herkömmliche Dose der F i g. 1 nach ausreichender Innendruckentwicklung,
so daß der Dosenboden in der Mitte nach außen zu gewölbt ist und ein instabiler Kippzustand
entsteht;
F i g. 3 einen Längsteilschnitt durch einen herkömmlichen zweiteiligen Dosenkörper mit einwärts gewölbtem
Boden ohne Innendruck;
F i g. 4 einen Längsteilschnitt ein«·.· bevorzugten Ausführungsfcrir,
eines Metaüdcsenkörpers nach der Erfindung
im gefüllten und verschlossenen Zustand, aber ohne Innendruck, so daß die Füße eingezogen bleiben;
Fig.5 eine Aufsicht auf die Bodenendwand des Metalldosenkörpers
nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Längsteilschnitt durch den Metalldosenkörper der Fig.4 und 5 nach dem Ausbeulen der Bodenendwand
durch Innendruck und dem Ausstülpen der Füße.
Einige konventionelle Metalldosenkörper 10 (Fig. 1)
haben eine im wesentlichen flache Bodenendwand 12, die zufriedenstellend arbeitet, wenn das Metallmaterial,
aus dem der Metalldosenkörper 10 ausgebildet ist, eine solche Dicke und Steife hat, daß der Innendruck, der
zum Beispiel infolge der Gasentwicklung beim abgefüllten Produkt nach dem Füllen und Schließen der Dose
entsteht, die Bodenendwand 12 auswärts wölbt (F i g. 2). Diese Ausweitung der Bodenendwand mncht d;e Dose
instabil· sie kann auf einer flachen Oberfläche S nicht mehr stabil aufrecht stehen und kippt daher hin und her.
\ndere konventionelle Metalldosenkörper 14 (F i g. 3) weisen anfänglich eine in der Mitte einwärts
gewölbte Bodenendwand 16 auf, die ein um den gesamten Umfang herum verlaufender und axial auswärts
konvexer Ring 18 umgibt, wobei die Bodenendwand 16 in die Seitenwand 20 übergeht. Normalerweise bildet
der Ring 18 ein extensiv verteiltes ringförmiges Aufsetzband in einer flachen Radialebene, so daß die Dose stabil
aufrecht steht. Wenn jedoch das Material, aus dem der Metalldosenkörper 14 ausgebildet ist, keine ausreichende
Festigkeit hat oder der Innendruck der Dose nach dem Füllen und Verschließen zu hoch wird, beult
sich riie Bodenendwand 16 aus und verformt sich, so daß die Dose instabil wird.
Anscheinend w^ist ein glatter Mittelbe.-e»ch des Dosenbodens,
den eine ununterbrochene ringförmige Struktur umgib', eine Neigung zum A.uswölben oder
-beulen auf. Es hat sich herausgestellt, daß diese Neigung sich erheblich reduzieren läßt, wenn man die
durchgehende Fläche an der Grenze der Mittelbereichs des Dosenbodens unterbricht, indem man eine Vielzahl
von lokalisierten Grübchen oder Füßen in diesen eindrückt. »Lokalisiert« soll hier heißen, daß, während die
Füße zu einem koaxialen Ring auf dem Dosenboden angeordnet sein können, die Füße eine Vielzahl vereinzelter
Elemente darstellen, die winklig zur Längsachse der Dose voneinander beabstandet sind.
In der Ausführunssform der F i ε. 4 bis 6 ist der Me-
talldosenkörper 50 ausgebildet, wie oben anhand von Fig. 3 beschrieben, aber die Bodenendwand 52 ist mit
einer Vielzahl von Füßen 54 versehen. Die Füße sind axial auswärts vorstehende einzelne Grübchen, die in
die Bodenendwand eingeformt sind und sich zwischen dem Mittelpunkt und dem Rand der Bodenendwand befinden.
Beispielsweise können die Füße 54 kreisrund sein und allgemein ein teilkugeliges Profil aufweisen.
Andere Formen wie Ovale, Tropfen, Toroide sowie allgemein dreizackige Sterne mit abgerundeten Spitzen
lassen sich ebenfalls verwenden.
Es hat sich herausgestellt, daß die genauen Abmessungen, die Anordnung oder die Anzahl der Grübchen
kritisch dahingehend sein kann, daß ein Reißen oder Brechen auftritt, wenn bestimmte Verhältnisse der Tiefe
zum Durchmesser der Grübchen bzw. die Restfestigkeit des Materials überschritten werden. Ansonsten sind
verschiedene Anordnungen von mehreren Grübchen auf der Bodcnenclwaiid mügüci'i.
Der Radius des gedachten Koaxialkreises, auf dem die Füße 54 liegen, ist im Vergleich zur Größe der anfänglichen
Auswärtskonkavität der Bodenendwand 52 (Fig. 4) und der jeweils gleichen Mitteltiefe der einzelnen
Füße 54 so gewählt, daß anfänglich die Bodenendwand 52 mit dem Umfangsrand oder -band als erstem
Basisträger 56 aufsitzt, wo die Bodenendwand 52 in die Seitenwand 58 übergeht. Dieser Punkt ist wichtig. Er
läuft darauf hinaus, daß, während eine solche Dose bei der Dosenherstellung und im Abfüllbetrieb auf einem
Förderer läuft, ihre Füße eingezogen sind und während des Förderns nicht stören können. Folglich kann die
Bodenendwand, die so gestaltet ist, wie hier beschrieben, auch auf herkömmlichen Abfüllstraßen eingesetzt
werden, ohne daß diese irgendwie abgeändert werden müssen. Es wird auf die F i g. 4 verwiesen, die zeigt, daß
die Füße 54 nicht bis zur flachen Aufsetzfläche Shinabrsichen.
Wenn weiterhin dis Dose beisniclswcise mit
einem kohlensäurehaltigen Getränk 60 gefüllt und mit einem Deckel 62 versehen wird, der am gegenüberliegenden
Dosenende bei 64 aufgesetzt wird, hat die Dose am Umfangsrand oder -band, also am ersten Basisträger
56. eine extensive und weit verteilte Abstützung, so wie sie bei herkömmlichen Dosen ebenfalls vorliegt. Vergleiche
F i g. 3.
Nachdem die Metalldosenkörper 50 jedoch verschlossen worden sind und unter Innendruck stehen, wie
beispielsweise beim herkömmlichen Pasteurisieren von Bier, wölbt sich die anfänglich einwärts konkave Bodenendwand
52 (Fig.4) aus und wird auswärts konvex
(Fig.6). Dieses Auswölben, das typischerweise bei 1,27 bis 1,37 bar auitreten kann, bewirkt, daß die Füße
54 als zweiter Basisträger axial weiter auswärts vorstehen als der erste Basisträger 56, so daß der unter Innendruck
stehende Metalldosenkörper 50 mit seinen Füßen 54 stabil auf einer flachen Oberfläche 5 aufsitzt In dieser
Ausführungsform können die Füße axial kürzer sein, beispielsweise 2,03 bis 2,16 mm tief und die Dose kann
bis zu 4,06 bis 4,57 mm »wachsen«, wenn sie aus der Gestalt der Fig.4 in die der Fig.6 übergeht Dieser
Höhenzuwachs wird von einer Änderung des Volumens begleitet die ebenfalls vom Verhältnis der Länge zum
Durchmesser der Dose abhängt Eine typische Vergrößerung des Innenvolumens einer solchen Dose, die auf
einer Vorrichtung gezogen und geglättet wurde, die normalerweise zur Herstellung einer 340-g-Dose des
Typs 211 dient, d. h. einer Dose mit einem Durchmesser
von 683 mm, findet von etwa 391 g auf etwa 407 g statt
Derartige mit Füßen versehene Metalldosenkörper 50, wenn sie aus 0,343 mm dickem Al-Dosenblech 3004
H 19 hergestellt sind, halten einen Innendruck bis zu mindestens 6,89 bar aus, ohne wegen Überwölbung instabil
zu werden.
Es ist einzusehen, daß die hier vorgeschlagene Bauweise unabhängig davon gilt, welcher Inhalt den Innendruck
verursacht. Diese Bauweise ist daher nicht auf Metalldosenkörper für Bier- und Getränkedosen beschränkt
und kann auch für Aerosol- und andere Behälter angewandt werden. Gleichermaßen läßt sie sich
auch auf die Ausbildung eines dreiteiligen Dosenkörpers anwenden und bringt dort gleiche Ergebnisse.
Während die Beispiele eine spezielle, weit verbreitete Blechlegierung angeben, sind auch andere geeignet. Die
hier vorgeschlagene Bauweise ist gleichermaßen geeignet für Metalldosenkörper aus verzinntem Stahl- und
Aluminiumblech. Die Vorteile dieser Bauweise sind nicht von dem Material abhängig, aus dem der Metalldosenkörper
hergestellt wird.
Die Dosenendwand läßt sich in einem separaten Preßschritt herstellen; desgleichen kann man das zur
Ausbildung des Metalldosenkörpers dienende Werkzeug mit die Füße ausbildenden Elementen so versehen,
daß die Füße gleichzeitig mit der Bodenendwand ausgebildet werden. Alternativ kann man die Füße vor dem
eigentlichen Metalldosenkörper oder in einem separaten Schritt am Ende des Hubs herstellen, in dem der
Metalldc-enkörper entsteht.
Der hier vorgeschlagene Metalldosenkörper ermög-
Der hier vorgeschlagene Metalldosenkörper ermög-
licht die Überwachung und den Nachweis, daß ein vorbestimmter Innendruck erreicht worden ist. Der Druck
kann anzeigen, daß der Doseninhait einen vorbestimmten Wärme- oder Druckbereich durchlaufen hat, und
damit die Pasteurisierung, Druckausnutzung oder Behandlung in der Form eines Koch-, Bleich- oder Sterilisierungsvorgangs
anzeigen.
Beim herkömmlichen Abfüllen kohlensäurehaltiger Getränke wird in die Dose eine vorbestimmte Menge
Flüssigkeit eingefüllt, der Flüssigkeit und etwa gebildetem Schaum erlaubt, sich abzusetzen, und die Dose dann
verschlossen. Der Kopfraum über der Flüssigkeit wird herkömmlicherweise vor dem Schließen mit Kohlendioxid
gefüllt. Bei den meisten Bierabfüllverfahren wird das Bier nach dem Verschließen des Behälters pasteurisiert
Es ergibt sich auch eine Innendruckentwicklung im Behälter, nachdem er verschlossen worden ist.
Bei dem hier vorgeschlagenen Metalldosenkörper, bei dem die Bodenendwand vor der Druckentwicklung
einwärts konkav ist, ist das Behältervolumen nach der
5Q Druckbeaufschlagung größer als davor. Folglich kann
man den Kopfraum an der Mündung des Metalldosenkörpers geringer halten, weil man weiß, daß das Dosenvolumen
nach dem Verschließen wächst Im Einzelfall kann diese Verringerung des Kopfraums abhängen von
verbesserten Verfahren des Transports der Dosen nach dem Füllen und vor dem Verschließen sowie anderen
Modifikationen oder Verbesserungen des Abfüllvorgangs.
Um jedoch die Menge des zur Herstellung eines Metalldosenkörpers
verwendeten Metalls zu reduzieren und eine Verwendungsmöglichkeit dieses vorgeschlagenen
Metalldosenkörpers zu optimieren, kann man die Abmessungen des Metalldosenkörpers modifizieren,
um wahlweise nach dem Verschließen und Pasteurisie-
S= ren das gewünschte Dosenvolumen zu haben.
Eine Modifikation des Dosenvolumens läßt sich auf
unterschiedliche Art und Weise erreichen. Zum Beispiel kann man die Körperlänge ändern. Alternativ kann man
den Durchmesser des Körpers verringern oder sowohl die Länge als auch den Durchmesser ändern. Die im
Einzelfall angestrebte Änderung kann vom Wunsch des Kunden oder des Abfüllbetriebes abhängen, bestimmte
Teile einer Abfüllanlage nicht modifizieren zu müssen. In jedem Fall ist das Ergebnis eine weitere Verringerung
des Metallbedarfs zur Herstellung einer Dose mit bestirntem Volumen. Dieses Ziel läßt sich mit der hier
vorgeschlagenen Bauweise erreichen, die einen Metalldosenkörper ergibt, der nach dem Verschließen infolge
der Innendruckentwicklung »wächst«.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Bodenendwand eine Vielzahl einzelner Grübchen oder Füße eingedrückt
enthält, die an einer entsprechenden Vielzahl von Stellen zwischen dem Mittelpunkt und dem Umfang der
Bodenendwand axial auswärts vorstehen.
Der Metalldosenkörper ist vorzugsweise ein gezogener und geglätteter Getränkedosenkörper, in dessen
uuucH vraiiu (ΐυαΛίαι viii iving υιιΐ£.υιΐιυι, aus wai to γιλ/ιι y\*~
xer Grübchen oder Füße eingeformt ist. Ansonsten kann der Dosenboden fiach, in der Mitte ein- oder auswärts
gewölbt sein, sofern dafür gesorgt ist, daß nach dem Abpacken des Inhalts von allen Bodenteilen die
Füße am weitesten auswärts vorstehen, um für die Dose eine stabile Abstützung zu schaffen. Die hier vorgeschlagene
Bauweise kann für zwei- oder dreiteilige Bier- und Getränkebehälter, Aerosolbehälter und andere unter
Innendruck stehende Behälter verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55 ta
60
65
Claims (4)
1. Metalldosenkörper üblicher Bischdicke, der eine einstückig ausgebildete und mit einer Bodenendwand
verbundene Seitenwand aufweist, wobei die Bodenendwand nach einwärts leicht konkav ist und
einen ersten Basisträger benachbart ihrem äußeren Umfang bildet, der stabil auf flachen Oberflächen ist,
und wobei die Bodenendwand bei einem Unterdrucksetzen des Inneren des Dosenkörpers derart
bewegbar ist, daß der erste Basisträger mindestens teilweise von der flachen Oberfläche abgehoben
wird und ein zweiter, im konkaven Teil der Bodener.dwand vorgesehener, kreisförmiger Basisträger
so weit bewegbar ist, daß er über den ersten Basisträger
vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Basisträger durch wenigstens drei
eingedrückte Teile (54) mit einer Tiefe, die ausreicht, daß diese beisa Ausstülpen der Bodenendwand (52)
einen zweiten Basisträger bilden, gebildet wird, wobei dadurch die Bodenendwand (52) bei der auf die
Sterilisation folgenden Verminderung des Innendrucks nicht zurückgestellt wird.
2. Metalldosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus eiuer Aluminiumlegierung
besteht, wobei das Dosenblech eine Dicke von 0,419 bis 0343 mm aufweist.
3. Metalldosenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Stellen
mehrere grübchenartige Füße (54) mit einer Tiefe von 1,5 bis3,2 mm und einem D-,-chmesser von etwa
12,7 mm umfassen.
4. Metalldosenkörper nach Ar pruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenendwand
(52) bis zu einem innendruck von 0 bis 1,383 bar eingezogen ist.
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