CH494165A - Behälter - Google Patents

Behälter

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CH494165A
CH494165A CH999068A CH999068A CH494165A CH 494165 A CH494165 A CH 494165A CH 999068 A CH999068 A CH 999068A CH 999068 A CH999068 A CH 999068A CH 494165 A CH494165 A CH 494165A
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CH
Switzerland
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container
end wall
beads
sheet metal
impressions
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Application number
CH999068A
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English (en)
Original Assignee
Hoffmann Ag Geb
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Publication date
Application filed by Hoffmann Ag Geb filed Critical Hoffmann Ag Geb
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Publication of CH494165A publication Critical patent/CH494165A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls
    • B65D7/44Reinforcing or strengthening parts or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description


  
 



  Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, dessen Stirn- und/oder Seitenwandungen aus mit Sicken versehenem Metallblech bestehen und besteht darin, dass die Sicken in Form von muldenartigen Einprägungen ausgebildet sind und nach entgegengesetzten Richtungen eingeprägte Sicken vorhanden sind.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die obere Stirnwandung eines Behälters und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.



   Der teilweise dargestellte Behälter ist kreiszylindrisch.



  Er weist einen Rumpf 1 auf, der an seinen beiden Enden durch je eine fest aufgebördelte   Stimwandung    abgeschlossen ist. Die dargestellte obere Stirnwandung 2 besitzt benachbart ihrem Umfangsbereich vier nebeneinanderliegende Reihen von Einprägungen 3, die bezüglich des Umfangsrandes konzentrische Kreise bilden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind eine Vielzahl von Einprägungen angebracht, und die Einprägungen sind in Form von Kalotten ausgebildet. Die Einprägungen weisen beispielsweise einen Basisdurchmesser von etwa 1 cm auf. In jeder Reihe sind die Kalotten abwechslungsweise nach entgegengesetzten Richtungen in der Stirnwandung 2 eingeprägt. Auf eine nach aussen vorstehende Einprägung 3' folgt in Umfangsrichtung eine nach innen vorstehende Einprägung 3".



   Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind an der Aussenseite der Stirnwandung 2 benachbart dem Umfangsrand mittels je einer an der Stirnwandung angeschweissten Lasche 4 Griffbügel 5 schwenkbar angebracht. Ferner ist in der Stirnwandung 2   benachbart    ihres Umfangsrandes eine Austrittsöffnung 6 angebracht. An den Stellen, an welchen die Laschen 4 angeschweisst sind und die Austrittsöffnung 6 angebracht ist, befinden sich keine Einprägungen.



   Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen   Grossraumbehälter    für flüssige Stoffe. Es hat sich gezeigt, dass die beschriebenen Einprägungen eine starke Versteifung der   grossflächigen    Wandungen ergibt, wobei u.a. der Vorteil gegenüber den bisher üblichen, ringförmigen Sicken darin liegt, dass ohne weiteres gewisse Bereiche zum Anbringen von Öffnungen, Handgriffen und dgl. eben gelassen werden können und dass die kalottenartigen Einprägungen eine vielfältigere Versteifungswirkung bieten. So wäre es auch von Vorteil am Behälterrumpf kalottenartige, abwechslungsweise nach entgegengesetzten Richtungen vorstehende Einprägungen vorzusehen. Damit erhält man gegenüber den bisherigen Ringsicken auch in Axialrichtung des Behälters eine Versteifung der Seitenwandung.



   Die beschriebenen Einprägungen bieten nicht nur vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten, sondern gleichzeitig können damit, beispielsweise durch das Walzen der Bleche hervorgerufene innere Spannungen zum Verschwinden gebracht und vollkommen ebene und auch gut verarbeitbare Bleche und Blechteile erhalten werden, was bei der Herstellung solcher Behälter wichtig ist.



   Insbesondere wird das Verziehen (Windschiefwerden) von Blechen oder Blechteilen vermieden. Bei der Verarbeitung, namentlich Gestaltung solcher Bleche bzw.

 

  Blechteile ist man praktisch unabhängig. So können beispielsweise Behälter egal welcher (z.B. prismatischer) Form leicht hergestellt werden.



   PATENTANSPRUCH



   Behälter, dessen Stirn- und/oder Seitenwandungen aus mit Sicken versehenem Metallblech bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken in Form von muldenartigen Einprägungen ausgebildet sind und nach entgegengesetzten Richtungen eingeprägte Sicken vorhanden sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägungen kalottenartig sind.



   2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Stirnwandung des Behälters benachbart ihrem Umfangsrand mit nebeneinanderliegenden, längs dem Umfangsrand sich erstrecken 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, dessen Stirn- und/oder Seitenwandungen aus mit Sicken versehenem Metallblech bestehen und besteht darin, dass die Sicken in Form von muldenartigen Einprägungen ausgebildet sind und nach entgegengesetzten Richtungen eingeprägte Sicken vorhanden sind.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die obere Stirnwandung eines Behälters und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
    Der teilweise dargestellte Behälter ist kreiszylindrisch.
    Er weist einen Rumpf 1 auf, der an seinen beiden Enden durch je eine fest aufgebördelte Stimwandung abgeschlossen ist. Die dargestellte obere Stirnwandung 2 besitzt benachbart ihrem Umfangsbereich vier nebeneinanderliegende Reihen von Einprägungen 3, die bezüglich des Umfangsrandes konzentrische Kreise bilden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind eine Vielzahl von Einprägungen angebracht, und die Einprägungen sind in Form von Kalotten ausgebildet. Die Einprägungen weisen beispielsweise einen Basisdurchmesser von etwa 1 cm auf. In jeder Reihe sind die Kalotten abwechslungsweise nach entgegengesetzten Richtungen in der Stirnwandung 2 eingeprägt. Auf eine nach aussen vorstehende Einprägung 3' folgt in Umfangsrichtung eine nach innen vorstehende Einprägung 3".
    Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind an der Aussenseite der Stirnwandung 2 benachbart dem Umfangsrand mittels je einer an der Stirnwandung angeschweissten Lasche 4 Griffbügel 5 schwenkbar angebracht. Ferner ist in der Stirnwandung 2 benachbart ihres Umfangsrandes eine Austrittsöffnung 6 angebracht. An den Stellen, an welchen die Laschen 4 angeschweisst sind und die Austrittsöffnung 6 angebracht ist, befinden sich keine Einprägungen.
    Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Grossraumbehälter für flüssige Stoffe. Es hat sich gezeigt, dass die beschriebenen Einprägungen eine starke Versteifung der grossflächigen Wandungen ergibt, wobei u.a. der Vorteil gegenüber den bisher üblichen, ringförmigen Sicken darin liegt, dass ohne weiteres gewisse Bereiche zum Anbringen von Öffnungen, Handgriffen und dgl. eben gelassen werden können und dass die kalottenartigen Einprägungen eine vielfältigere Versteifungswirkung bieten. So wäre es auch von Vorteil am Behälterrumpf kalottenartige, abwechslungsweise nach entgegengesetzten Richtungen vorstehende Einprägungen vorzusehen. Damit erhält man gegenüber den bisherigen Ringsicken auch in Axialrichtung des Behälters eine Versteifung der Seitenwandung.
    Die beschriebenen Einprägungen bieten nicht nur vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten, sondern gleichzeitig können damit, beispielsweise durch das Walzen der Bleche hervorgerufene innere Spannungen zum Verschwinden gebracht und vollkommen ebene und auch gut verarbeitbare Bleche und Blechteile erhalten werden, was bei der Herstellung solcher Behälter wichtig ist.
    Insbesondere wird das Verziehen (Windschiefwerden) von Blechen oder Blechteilen vermieden. Bei der Verarbeitung, namentlich Gestaltung solcher Bleche bzw.
    Blechteile ist man praktisch unabhängig. So können beispielsweise Behälter egal welcher (z.B. prismatischer) Form leicht hergestellt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Behälter, dessen Stirn- und/oder Seitenwandungen aus mit Sicken versehenem Metallblech bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken in Form von muldenartigen Einprägungen ausgebildet sind und nach entgegengesetzten Richtungen eingeprägte Sicken vorhanden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägungen kalottenartig sind.
    2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Stirnwandung des Behälters benachbart ihrem Umfangsrand mit nebeneinanderliegenden, längs dem Umfangsrand sich erstrecken den Reihen von Einprägungen versehen ist, wobei in jeder Reihe die Einprägungen abwechslungsweise gegen über der einen und der anderen Blechteiloberfläche vorstehen.
    3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand benachbart ihrem Umfangsrand mit Haltegriffen und Ausgiessöffnung versehen ist, wobei an jenen Stellen keine Einprägungen vorhanden sind.
CH999068A 1968-07-04 1968-07-04 Behälter CH494165A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728511A1 (de) * 1976-07-07 1978-01-12 Ball Corp Behaelter mit eingeformten fuessen
DE102005024219B3 (de) * 2005-05-25 2006-07-13 Ball Packaging Europe Gmbh Deckel mit Führungssäulen für einen Behälter
JP2012001213A (ja) * 2010-06-14 2012-01-05 Nippon Steel Corp 缶体
US8877111B2 (en) 2005-05-25 2014-11-04 Ball Packaging Europe Gmbh Method for producing a metal lid with guide posts for a container

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DE102005024219B3 (de) * 2005-05-25 2006-07-13 Ball Packaging Europe Gmbh Deckel mit Führungssäulen für einen Behälter
US8877111B2 (en) 2005-05-25 2014-11-04 Ball Packaging Europe Gmbh Method for producing a metal lid with guide posts for a container
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